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Bei der Dekonstruktion ist die Absicht, durcheinanderzubringen, um etwas zu entdecken. Indem du einen Text dekonstruierst, lernst du über den einfachen Inhalt des Textes hinaus zu lesen und neue Bedeutungen und Wahrheiten aufzudecken. Die Dekonstruktion hat intellektuelle und politische Implikationen. Einen Text zu dekonstruieren ist häufig eine Aufgabe, die Studenten der Literatur, der Literaturtheorie, des Films, der Kommunikation oder der postmoderner Denkweisen aufgetragen wird.

Wann immer die Dekonstruktion eine "Nussschale" findet – ein sicheres Axiom oder eine prägnante Maxime – ist der unmittelbare Gedanke dazu, ihre Schale aufzubrechen und ihre Ruhe zu stören - John D Caputo.

Vorgehensweise

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  1. Ein Artikel mit dem Titel 'Einen Text dekonstruieren' enthält vermutlich die Annahme, dass ein Text dekonstruiert werden kann und auch, dass Dekonstruktion als systematische Vorgehensweise beschrieben werden kann, die auf alle Texte in ähnlicher Weise anwendbar ist. Es könnte keine dieser Annahmen wahr sein. Suche nach Annahmen, die der Verfasser macht, die bereits die Interpretation der Bedeutungen beeinfllusst, die in dem Text erörtert werden.
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Suche nach einer Spannung zwischen der geistigen Haltung und der Schreibweise des Textes. Ein Text kann nur selten erfolgreich die geistige Haltung des Verfassers zur Gänze übermitteln, während die Schreibweise des Textes stets mehrdeutig ist, was die beabsichtigte Bedeutung betrifft. Die geistige Haltung hinter dem Titel 'Einen Text dekonstruieren' ist eine der Hilfsbereitschaft. Trotz dieses Optimismus kann die Dekonstruktion jedoch ein schwer begreifliches Konzept sein, während Anleitungen berüchtigt dafür sind, häufig unzureichend, unvollständig oder irreführend zu sein – eine Lösung in „Einheitsgröße“, die selten angemessen zu einem einzelnen Kontext passt. Es könnte möglicherweise einen direkten Widerspruch und eine Spannung dazwischen geben, was der Autor beabsichtigt und was der Text schließlich aussagt. Solche Spaltungen könnten zu Fehlinterpretationen führen, zu einer wortgetreuen Übersetzung der Bedeutung, bei der man davon ausgeht, dass es automatisch eine falsche Interpretation ist. Eine solche Trennung zwischen der geistigen Haltung des Texts und dem Text selber sind bei jedem Text unvermeidbar, sie zu enthüllen befähigt den Leser aber und umschifft die Klippe, dass ein Text geradezu in eine nahezu ewige Fehlinterpretation verfällt. Ebenso ist ein Text selber ein Versuch, die Realität 'zu verfassen' und damit geht unweigerlich eine Spannung einher.

  1. Eine Möglichkeit, an die Bedeutung von Text heranzugehen, ist zu erkennen, dass wir auf dynamische Weise Bedeutungen in unserem Kopf konstruieren – sie unterliegen ständiger Überarbeitung, Erweiterung, Widerlegung oder Zusammenfassung in unseren Köpfen. Ein physischer Text hingegen hat einen statischen Charakter, auch wenn der Verfasser versucht, die dynamischen Elemente unserer Gedankenvorgänge nachzuahmen. Als ein Projekt zur Konstruktion von Bedeutung muss ein Satz oder Absatz schließlich enden, während ein Gedankengang möglicherweise endlos weiterlaufen und Bedeutungen entwickeln oder umwandeln kann. Ein Text konstruiert eine Realität, einen Autor und sogar einen Leser, die unausweichlich betrügerisch sind, weil sie auf viele Arten tot sind im Vergleich zu dem, auf das sie hinweisen. Kurz gesagt sind Menschen lebendig und Texte tot, der Text erweckt aber die Illusion von Leben, hierbei geht jedoch unausweichlich etwas verloren. Die Dekonstruktion versucht, diese Lücke zu füllen, indem sie verdeutlich, wie der Text durch die Interpretation des Lesers und durch die Manipulationen des Autors zum Leben erwacht.
  2. Stelle dir vor, ein Außerirdischer würde auf der Erde landen. Die bloße Tatsache, dass es ein Außerirdischer ist, würde große Überprüfungen und Wissen bringen, selbst wenn er genau wie wir aussehen und sprechen würde. Indem man sieht, wie ein Text irrelevant gemacht wird, könnten wir den Text in ein fremdes, außerirdisches Objekt verwandeln und somit eine intensivierte Überprüfung zur Wirkung bringen. Bringe durcheinander, um zu entdecken. Anstatt den Kontext des Textes als selbstverständlich anzusehen, suchen wir die Einschränkungen der Bedeutung, die in den Text eingebaut ist, den Punkt, an dem er uns fremd wird, und entdecken dabei etwas Neues darüber.
  3. Das ist oft der erste Schritt der Dekonstruktion, er kann aber irreführend sein, denn es legt nahe, dass die Bedeutung die Summe einzelner Teile ist und nichts mehr als die Summe der Teile. Befasse dich damit, wie im Text verschiedene Arten von Wörtern, Nomen, Verben, Adverbien usw. verwendet werden. Ein Text, der die Welt mit Verben beschreibt, konstruiert eine andere Art von Welt (existentiell), als einer, bei dem das Hauptaugenmerk auf Nomen liegt (essentialistisch/positivistisch) oder auf Adjektiven (relativistisch). Gleichfalls erweckt ein Text, in dem Verben wie 'erscheinen', 'scheinen' oder 'nachsinnen' verwendet werden, einen anderen Sinn für Realität als einer mit Verben wie 'ist', 'erschafft', 'belegt' usw. Bei dem Projekt der Dekonstruktion ist jedes einzelne Wort eine Hypothese über die Welt, keine Tatsachenaussage, und gibt ebenso viel über den Autor und sogar über den Leser wieder, wie über 'die Welt da draußen'. Die Dekonstruktion zielt darauf ab, diese Hypothesen sichtbar zu machen.
  4. Lies den Text langsam und methodisch. Gehe nicht davon aus, dass die Lektüre dir auf den ersten Blick seine Bedeutung liefern wird. Entschließe dich stattdessen dafür, tief in jedes Wort und jeden Ausdruck zu graben. Kreise jedes Wort ein, das mehrere Bedeutungen haben könnte oder ein Wortspiel oder einen Witz einleitet. Lies jeden Satz mit doppelter Bedeutung noch einmal und versuche, beide Bedeutungen gleichzeitig im Kopf zu behalten. Verwende ein Wörterbuch als Richtlinie, um die doppelten Bedeutungen innerhalb eines Textes aufzudecken. Frage dich selber:
    • Hat dieses Wort irgendwelche anderen Definitionen außer der üblichen, angenommenen Definition? Das Wort "Erde" zum Beispiel kann den Boden bezeichnen, eine Landoberfläche. Es kann auch den Planeten bezeichnen, auf dem wir leben. Der Satz "Er blickte aus dem Fenster und sah die Erde" könnte bedeuten, dass der Mann in einem Haus ist und es um Gartenarbeit geht. Es könnte aber auch bedeuten, dass der Mann in einem Flugobjekt wie einem Flugzeug oder einer Rakete ist und ein ungewöhnliches, überraschendes Ereignis stattgefunden hat, das ihn dorthin brachte. Versuche, beim Lesen beide Bedeutungen von "Erde" im Kopf zu behalten.
    • Ist dieses Wort etymologisch mit anderen Wörtern im Text verwandt? Die Worte "Inspiration" und "Konspiration" hängen zum Beispiel beide mit dem lateinischen Stammwort "spirae" zusammen, was Atem bedeutet. Hilft dir dieser geschichtliche Rückblick, zusätzliche Bedeutung in diesen Wörtern zu finden?
    • Klingt das Wort wie ein anderes Wort oder ein Ausdruck, zu dem es gar keinen Bezug hat? Die Wörter "Arm" und "arm" stehen zum Beispiel etymologisch in keiner Verbindung zueinander. Weil diese Worte aber sehr ähnlich klingen, könnte ein Leser sie auf überraschende Weise verbinden, was ihnen in einem Text eine zusätzliche Aussagekraft verleiht.
    • Wird dieses Wort an anderer Stelle im Text auf eine andere Weise verwendet und was könnte der Zusammenhang dazwischen sein? Vielleicht wird zum Beispiel das Wort "Rose" in einem Kapitel als Bezeichnung für eine Blume verwendet und in einem anderen Kapitel bezieht es sich auf eine Person. Wie ähneln sich "die Rose" und "Rose"? Worin unterscheiden sie sich?
  5. Die Dekonstruktion drängt den Leser dazu, der allgemeinen, geläufigen Bedeutung eines Textes zu widerstehen, auch bekannt als die "bevorzugte Bedeutung" eines Texts. Denke darüber nach, ob ein Wort, ein Ausdruck oder ein Text alternative Erklärungen haben könnte, die von vielen Lesern ignoriert werden. Gibt es alternative oder von einer Minderheit ausgehende Perspektiven, denen noch keine ausreichende Beachtung geschenkt wurde? Versuche, beim Lesen unkonventionelle Ideen und Möglichkeiten zu entlarven. Frage dich selber:
    • Was ist unkonventionell oder seltsam an dem Text? Gibt es Traditionen, die der Text missachtet? Diese Traditionen könnten literarisch sein (wie die Anwendung einer unkonventionellen Struktur) oder politisch (wie die Einnahme einer feministischen Perspektive). [1]
    • Wie würde sich dieser Text unterscheiden, wäre er aus der Perspektive einer anderen Figur erzählt worden? Das ist eine besonders gute Frage, wenn der Erzähler ein weißer, heterosexueller Mann ist und es Nebenfiguren gibt, die eine Minderheitsidentität verkörpern. Was, wenn im Text die Perspektive einer Frau, einer Person of color oder eine queere Person eingenommen worden wäre? [2]
    • Welche Ideologie wird durch den Text gestützt? Scheint der Text irgendwelche anderen Ideologien zu unterdrücken? Vielleicht stützt der Text zum Beispiel sorgenvoll den westlichen Imperialismus. Gibt es etwas, das im Text weggelassen wird, um die imperialistische Position zu stärken? [3]
    • In welcher Beziehung steht der Text zu scheinbar universellen Wahrheiten? [4] Die Dekonstruktion stellt sich der Vorstellung entgegen, dass es eine einzige Wahrheit gibt, um Leben und Sprache zu erklären. Widersetzt sich der Text ebenfalls diesen falschen Wahrheiten? Eine allgemein akzeptierte Wahrheit ist zum Beispiel, dass "man seinem Gewissen folgen sollte". Vielleicht wird in dem Text argumentiert, dass das Gewissen der Menschen fehlerhaft ist und die Moralität an anderer Stelle gesucht werden sollte.
    • Welche Hierarchien existieren im Text? Wer hat die Macht? Werden auf eine Weise Hierarchien im Text aufgehoben? Könntest du durch deine Lesung Hierarchien aufheben? [5]
    • Welche Worte hätte der Autor wählen können, hat es aber nicht? Gibt es Lücken oder Spalten im Text, die du herauslesen kannst? [6]
  6. Widerstehe der Versuchung, den Verfasser des Textes als einzigen Experten für die Bedeutung eines bestimmten Textes zu sehen. Sage dir selber, dass deine eigenen Lesungen, Gedanken, Übersetzungen, sogar deine eigenen falschen Lesungen, ebenso bedeutsam sind wie die Interpretation des Autors zu seiner eigenen Arbeit. Der Akt des Lesens ist kreativ, nicht passiv: du solltest dich nicht auf eine einzige autoritative Erklärung der Bedeutung eines Textes zurückziehen. [7]
  7. Die Dekonstruktion widersetzt sich der Vorstellung, dass Sprache bei der Erschaffung von Bedeutung einer geradlinigen Formel folgt. [8] Stattdessen wird Sprache als seltsam, lustig, verstörend oder paradox betrachtet. Erinnere dich selber daran, dass es bei der Dekonstruktion nicht darum geht, "die eine wahre Bedeutung" eines literarischen Werkes zu finden. Du könntest feststellen, dass ein Text zwei gegensätzliche Dinge auf einmal bedeutet. Das heißt nicht, dass der Text falsch ist oder dass du den Text falsch gelesen hast: betrachte den Text als eine Darstellung einer Vielfachheit von Wahrheiten. Erwarte Witze, verspielte Wortspiele, verstörende Ideen und Paradoxe bei der Dekonstruktion des Textes aufzuspüren.
  8. Texte werden normalerweise vom Anfang bis zum Ende gelesen. Diese Art von linearem Denken könnte aber andere verborgene Bedeutungen im Text verbergen, wie überraschende Verbindungen, Doppeldeutigkeit und Wortspiele. Ziehe in Betracht, die lineare Lesung eines Textes zu durchbrechen, indem du ihn rückwärts überfliegst, von Kapitel zu Kapitel springst und bestimmte Phrasen und Sätze isoliert liest. Einen Text nicht-linear zu lesen kann ihn auf neue und unerwartete Wege zum Leben erwecken. [9]
  9. In der Dekonstruktion wird argumentiert, das Sprache politische Behauptungen enthält, die ihre eigene Politik verbergen. Scheinbar "geradlinige" Sprache ist in anderen Worten eine Maske für verderbliche und arbiträre Machtstrukturen. Eine der deutlichsten Arten, mit denen diese Machtdynamiken in der Sprache zum Ausdruck kommen, ist durch ein System westlicher kultureller binärer Schemata (oder Gegensätze), die problematische Hierarchien entstehen lassen. [10] Die Dekonstruktion kann helfen, bestimmte problematische, unsichtbare Annahmen in der Sprache und Kultur sichtbar zu machen. Lerne, um einen Text zu dekonstruieren, wie man über das simplifizierende System der binären Verhältnisse hinaus gehen kann, das die Kultur erschafft und das die Sprache versuchen könnte aufrecht zu halten. Versuche zu sehen, wo es Grautöne gibt, wo scheinbare Gegensätze tatsächlich nahe beieinander sind oder wo die "überlegene" Seite des binären Systems in Wirklichkeit unterlegen sein könnte. Solche binären Schemata sind unter anderem:
    • Mann vs. Frau (oder maskulin vs. feminin)
    • Kultur vs. Natur
    • Seele/Geist vs. Körper
    • Vernunft vs. Emotion
    • Weiße Menschen vs. People of color
    • Erwachsener vs. Kind
    • "Gute" Literatur (wie Shakespeare) vs. "schlechte" Literatur (wie ein Liebesroman)
  10. Wenn du einen Text für eine Schulaufgabe dekonstruierst, wird du diese Methode vermutlich an einem literarischen Text wie einem Gedicht, einem Theaterstück, einer Kurzgeschichte oder einem Roman anwenden. Dekonstruktion kann aber an jedem Text oder an jeder Sprechhandlung angewandt werden. Filme, Werbungen, politische Reden, Anleitungsartikel und Werbetafeln können ebenfalls alle dekonstruiert werden. Betrachte die Welt um dich herum als einen zutiefst bedeutungsvollen Text, bei dem es in deiner Kraft liegt, ihn zu entschlüsseln, wenn du dir die Zeit dazu nimmst.
  11. Wenn du einen Text als Teil einer Aufgabe dekonstruierst, musst du deine Funde wohl aufschreiben. Das kann eine schwierige Aufgabe sein, weil wissenschaftliche Arbeiten klar, organisiert und entschlossen sein sollen, während einen Text zu dekonstruieren verwirrend, mehrdeutig, paradox und ungeordnet ist. Du kannst dennoch eine zusammenhängende Argumentation aus einem dekonstruierten Text erstellen. Bedenke dafür folgende Satzstrukturen, um dein Denken in eine gewisse Ordnung zu bringen:
    • "Obwohl der Text X vorzubringen scheint, zeigt meine Lesung, dass der Text auch für Y argumentiert."
    • "Der Text lässt den Leser das binäre Verhältnis zwischen A und B verstehen und ist auf folgende Arten problematisch . . ."
    • "Der Text stellt durch Wortspiele und versteckte Witze eine überraschende Verbindung zwischen P und Q her. Das ist deswegen von Bedeutung, weil . . ."
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Tipps

  • Mache dich dazu auf, etwas Überraschendes über den Text zu entdecken, das dich währenddessen selber überrascht. Aller Wahrscheinlichkeit nach wirst du 'Dekonstruktion' angewandt haben, um zu diesem Blickwinkel zu gelangen. Verfolge dann erneut deine Schritte zurück.
  • Verstehe, dass sich alle Axiome der Welt in partielle Realitäten aufbrechen lassen. Wenn du eine Tasse nimmst und dir den oberen Rand auf einer horizontalen Ebene ansiehst, erscheint er wie eine gerade Linie. Drehe den Becher in eine andere Dimension und die gerade Linie erscheint wie ein Kreis. Was ist richtiger? Das ist letzten Endes das Problem oder die Einschränkung des Wissens. Sprache beschreibt nicht, was ist; das heißt, was richtig ist. Sprache setzt dazu an, das 'Mehr' zu beschreiben. Und das 'Mehr' und 'Weniger' unserer Gedanken, sind exakt die Dinge, die uns davon abhalten, die Realität zu sehen. Was wir sehen, ist 'Veränderung', Erscheinen und Verschwinden, während es für die 'Realität', alles was ist, keine Veränderung und kein Erscheinen und Verschwinden gibt.
  • Halte ein exzellentes Wörterbuch bereit. Zur Dekonstruktion eines Textes gehört häufig das Verstehen der Etymologie (der Ursprünge) von Wörtern sowie mehrerer Bedeutungen, die ein Wort tragen könnte. Du musst über die oberflächliche Bedeutung und allgemeine Erklärungen hinaus gehen. Das heißt, dass ein detailliertes, präzises Wörterbuch bei der Hand zu haben unentbehrlich ist. Wenn du einen Text auf Englisch liest, ist das Oxford English Dictionary wohl die beste Wahl. [11]
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Warnungen

  • Die einzige Gefahr liegt darin zu glauben, du weißt, was Dekonstruktion ist. Während du versuchst, über den Anschein und die Struktur des Textes hinauszugehen, ist die Dekonstruktion eher wie ein Anzeiger für einen möglichen Bestimmungsort als eine vollständige Beschreibung des Zielortes. Wir wissen einfach nicht, was wir entdecken werden, bevor wir eine Dekonstruktion durchführen. In diesem Sinne bewegen wir uns von einem Ort der Dunkelheit zu einem Ort des Lichts hin. Im Gegenzug bewegen wir uns in Bezug auf die Bedeutung eines Texts von einem Ort des Lichts zu einem Ort der Dunkelheit. Das lässt sich am besten zusammenfassen als 'wir lernen etwas kennen, von dem wir nicht wussten'.
  • Obwohl ich hoffe, dass die Punkte und Kommentare in dieser Anleitung nützlich sind, geben sie dir nur ein 'Linse' auf die Dekonstruktion. Ziele darauf ab, noch mehr Linsen zu entdecken.
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