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Ein Vektor ist ein geometrisches Projekt, das eine Richtung und eine Größe hat. Er kann als Strecke mit einem Anfangspunkt an dem einen und einem Pfeil am anderen Ende dargestellt werden, sodass die Länge der Strecke die Größe des Vektors ist und der Pfeil die Richtung des Vektors anzeigt. Die Normierung eines Vektors ist eine geläufige Übung in der Mathematik und findet auch in der Computergrafik Anwendung.

Methode 1
Methode 1 von 5:

Definiere Begriffe

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  1. Der Einheitsvektor eines Vektors A ist der Vektor mit demselben Startpunkt und der Richtung A, aber mit einer Länge von 1 Einheit. Es kann mathematisch bewiesen werden, dass es nur einen einzigen Einheitsvektor für jeden gegebenen Vektor A gibt.
  2. Das ist der Vorgang, um den Einheitsvektor eines gegebenen Vektors A zu ermitteln.
  3. Ein gebundener Vektor im kartesischen Raum hat seinen Anfangspunkt am Ursprung des Koordinatensystems, ausgedrückt als (0,0) in zwei Dimensionen. Das ermöglicht dir, einen Vektor ausschließlich in Bezug auf seinen Endpunkt zu bestimmen.
  4. Indem man sich auf gebundene Vektoren beschränkt, ist A = (x, y), wobei das Koordinatenpaar (x,y) die Position des Endpunktes für Vektor A angibt.
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Methode 3
Methode 3 von 5:

Leite eine Lösung für den Einheitsvektor ab

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Methode 4
Methode 4 von 5:

Normiere den Vektor im zweidimensionalen Raum

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Methode 5
Methode 5 von 5:

Normiere einen Vektor in n-dimensionalem Raum

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  • Verallgemeinere die Gleichung zur Normierung eines Vektors im Raum beliebiger Dimensionen. Ein Vektor A (a, b, c, …), u = (a/z, b/z, c/z, …) wobei z = (a^2 + b^2 + c^2 …)^(1/2).

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