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Möchtest du lernen, wie man einen Vogel mit Flügeln anfertigt, die richtig flattern? Mit nur einem quadratischen Blatt Origamipapier kannst du ein wunderschönes Kunstwerk erschaffen. Der flatternde Vogel ist ein mittelschweres Origamiprojekt, das alle beeindruckt, die dein fertiggestelltes Werk sehen. Du kannst auch einen Origami-Vogel falten, der wie ein Papierflieger fliegt oder durch die Luft wirbelt.
Vorgehensweise
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Beginne mit einem quadratischen Blatt Origamipapier. Echtes Origamipapier hat immer die Form eines farbigen Quadrats. Falls du nur rechteckiges Druckerpapier hast, kannst du selbst ein Quadrat daraus machen, indem du eine der oberen Ecken diagonal nach unten faltest. Schneide das übrige Rechteck darunter ab. [1] X Forschungsquelle
- Wähle Origamipapier in irgendeiner Farbe. Papier mit einem mehrfarbigen Design ist für dieses Projekt gut geeignet, da die flatternden Flügel die Farben tanzen lassen.
- Achte darauf, welche Farbe nach oben und welche nach unten zeigt, falls dein Papier zwei verschiedenfarbige Seiten hat. Mache eine kleine Markierung oder ein Design, um die beiden Seiten erkennen zu können, falls dein Papier einfarbig ist. Die Seite, die zum Tisch zeigt, ist die Seite, die du siehst, wenn der Vogel fertig ist.
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Mache einen diagonalen Falz. Beginne damit, das Quadrat so vor dich zu legen, dass die untere Ecke auf deine Brust zeigt. Führe die obere Ecke zur unteren herunter und mache dann mit deinem Finger einen Knick.
- Jetzt hast du eine dreieckige Form, deren Spitze zu dir zeigt.
- Falte das Papier dann auseinander, so dass es wieder flach liegt.
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Mache einen weiteren diagonalen Falz. Drehe das Quadrat herum und falte es erneut, wobei du dieses Mal die andere Ecke auf ihr Gegenüber auftreffen lässt. Mache mit dem Finger einen zweiten Knick.
- Die beiden Knicke bilden auf deinem Papier eine "X"-Form. [2] X Forschungsquelle
- Falte dein Papier wieder auseinander.
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Falte das Papier in der Mitte zu einem waagerechten Falz. Lege das Quadrat so vor dich, dass seine untere Kante parallel zu deiner Brust verläuft.
- Falte das Papier in der Mitte, indem du die obere Kante zur unteren führst. Mache mit deinem Finger einen Knick.
- Falte das Papier wieder auseinander, um es flach hinzulegen.
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Falte das quadratische Papier wieder in der Mitte. Drehe das Papier zur Seite und falte es wieder in der Mitte. Knicke den Falz dann mit dem Finger.
- Falte dein Papier noch einmal auseinander.
- Du solltest jetzt vier Knicke durch dein Papier verlaufen haben, die sich alle in der Mitte des Quadrats überschneiden.
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Drücke die Seiten nach innen, um ein kleineres Quadrat zu bilden. Beginne mit der unteren Ecke des Quadrats, die zu deiner Brust zeigt. Drücke die beiden Seiten des Quadrats entlang des waagerechten Falzes zusammen, indem du die linke und rechte Ecke zur unteren hinunter führst. Die beiden Seiten klappen zur Mitte hin zusammen, und die obere Ecke faltet sich darüber, um ein kleines Quadrat zu bilden. [3] X Forschungsquelle
- Du wirst eventuell etwas manövrieren müssen, die Seiten dazu zu bekommen, zur Mitte des Quadrats hin zusammenzuklappen. Es kann helfen, alle Falze nochmals zu knicken, um sie biegsamer zu machen.
- Wenn du es richtig machst, hat das kleine Quadrat, das du gefaltet hast, in der Mitte einen Knick, der von der oberen Ecke bis zur unteren verläuft.
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Falte die obere rechte Lasche nach innen. Falte die obere Lage der rechten Ecke bei auf deine Brust zeigender unterer Ecke nach innen, so dass ihre Kante am mittleren Knick anliegt.
- Knicke den Falz mit deinem Finger.
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Falte die obere linke Lasche nach innen. Mache dasselbe wie eben, indem du die obere Lage der linken Ecke nach innen faltest, so dass ihre Kante am mittleren Knick anliegt. Knicke den Falz mit deinem Finger.
- Die neuen Falze nehmen die Form eines kleinen Drachen an.
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Drehe das Papier um und wiederhole die Falze. Du machst die gleichen Falze, die du gerade auf der anderen Seite gemacht hast.
- Jetzt hast du zwei identische Seiten, die wie ein Drachen aussehen.
- Falte den oberen Teil des Drachens nach unten, um einen Knick zu erzeugen. Falte ihn dann wieder auseinander.
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Öffne den Drachen. Richte das Papier so aus, dass die untere Ecke (der Teil, der auseinandergefaltet werden kann, um das Innere freizulegen) auf deine Brust zeigt. Hebe die obere Lage der unteren Ecke an und glätte sie am Tisch. Das sieht aus, als säße ein Karo auf deinem Drachen. [4] X Forschungsquelle
- Wenn du die untere Ecke anhebst, fallen die Seiten des Papiers von allein entlang der Knicke, die du bereits gefaltet hast, in die Karoform.
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Drehe das Papier um. Wiederhole die Falze, die du gerade auf der anderen Seite gemacht hast. Öffne die Rückseite des Drachens. Richte sie so aus, dass die untere Ecke (der Teil, der auseinander gefaltet werden kann, um das Innere freizulegen) auf deine Brust zeigt. Hebe die obere Lage der unteren Ecke an und glätte sie am Tisch. Jetzt enthalten beide Seiten ein Karo.
- Die beiden Karos sollten perfekt übereinander liegen, wenn du mit beiden Seiten fertig bist.
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Falte die beiden unteren Laschen diagonal nach oben. Falte die rechte untere Lasche diagonal nach rechts. Falte die linke untere Lasche diagonal nach links.
- Du solltest jetzt drei Ecken haben, die drei Dreiecke bilden, welche alle nach oben und von dir weg zeigen.
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Falte die Laschen auseinander, so dass dein Papier wieder die Form des Karos hat. Drehe dein Papier auf die Seite und öffne die Laschen. Nimm jetzt den unteren Teil des Papiers, den du gerade gefaltet und auseinandergefaltet hast, und falte ihn nach oben und in die Lasche hinein. Schließe die Laschen. Nimm dann den Teil des Papiers, der jetzt in der Mitte ist, und ziehe ihn nach außen. Halte die beiden Falze dabei geschlossen.
- Ziehe das Papier nach außen, so dass alle Kanten aneinander anliegen. Knicke den Falz.
- Wiederhole dieses auf der anderen Seite, so dass der Kopf und der Schwanz diagonal nach außen zeigen.
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Falte die Spitze eines der beiden Papierteile nach unten. Dieser umgekehrte Falz ergibt den Kopf. [5] X Forschungsquelle
- Öffne das Papier, um die beiden Laschen freizulegen, und falte die Spitze nach unten, so dass sie dazwischen liegt. Drücke die Laschen dann zusammen und knicke sie.
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Falte einen Flügel nach unten. Falte die obere Lage des mittleren Dreiecks schräg nach unten, um einen Flügel zu bilden.
- Falte den Flügel so, dass er mehr zum Kopf zeigt, und nicht bloß gerade nach unten.
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Drehe den Vogel um. Wiederhole den Falz am anderen Flügel.
- Achte darauf, dass die Flügel auf einer Höhe sind.
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Ziehe am Schwanz, um die Flügel flattern zu lassen. Halte den Vogel am Hals fest und ziehe den Schwanz diagonal nach oben, um die Flügel flattern zu lassen.
- Fertig! Viel Spaß mit deinem flatternden Origami-Vogel.
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Schnappe dir ein Blatt quadratisches Origamipapier. Nimm ein rechteckiges Blatt Papier, falte eine Ecke nach unten und richte die Kanten aneinander aus, falls du kein quadratisches Papier hast. Mit deinem Falz hast du ein Dreieck und ein rechteckiges Stück übrig. Schneide den rechteckigen Teil ab, so dass dir ein Quadrat bleibt. [6] X Forschungsquelle
- Lege dein Papier mit der farbigen Seiten nach unten und der weißen Seiten nach oben auf den Tisch.
- Achte darauf, welche Seiten nach oben und welche nach unten zeigt, falls dein Papier zwei verschiedenfarbige Seiten hat. Mache eine kleine Markierung oder zeichne ein Design, um die beiden Seiten voneinander zu unterscheiden, falls dein Papier auf beiden Seiten dieselbe Farbe hat. Markiere zum Beispiel die untere Seite, die zum Tisch zeigt. Diese Markierung hilft dir dabei, zu erkennen, welche Seite des Papiers im Augenblick zu dir zeigt. Die Seite oder Farbe, die am Anfang zum Tisch zeigt, ist die Seite oder Farbe, die du siehst, wenn der Vogel fertiggestellt ist.
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Falte das Papier in der Mitte, um zwei Knicke zu erzeugen. Falte dein Papier zuerst waagerecht in der Mitte. Falte es dann auseinander und falte es erneut, dieses Mal senkrecht.
- Falte dein Papier auseinander, so dass es wieder flach liegt. Du solltest zwei Knicke haben, die wie ein Kreuz aussehen. Falls du die Unterseite markiert hast, zeigt die markierte Seite zum Tisch.
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Falte das Papier diagonal in der Mitte, indem du zwei Ecken zueinander führst. Falte das Papier jetzt diagonal, so dass du einen diagonalen Knick erzeugst. Falte es auseinander und wiederhole es mit der anderen Seite.
- Jetzt hast du vier Knicke im Papier. Zwei diagonale, einen senkrechten und einen waagerechten. Falls du die Unterseite markiert hast, zeigt die markierte Seite immer noch zum Tisch.
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Falte das Papier wieder in der Mitte. Falte den unteren Teil des Papiers am waagerechten Knick von dir weg nach oben. Die als untere markierte Seite ist jetzt oben und zeigt zu dir.
- Drehe das Papier dann so, dass die beiden offenen Laschen zu dir zeigen.
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Hebe eine Ecke an und falte sie an deiner diagonalen Knicklinie. Jetzt hast du ein Dreieck mit einer Lasche, die auf einem quadratischen Teil des Papiers liegt. Falte das Dreieck in der Mitte, indem du die Lasche nach links führst.
- Du hast bereits Knicklinien, also folge ihnen und falte auf den Knicken.
- Die inneren Laschen an deinen Falzen sind die nicht markierte Papierseite, die ursprünglich nach oben gezeigt hat.
- Wiederhole dieses mit der anderen Seite des Papiers, bis du vier dreieckige Laschen hast. Dein Papier sollte wie ein Dreieck mit zwei Laschen auf beiden Seiten aussehen.
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Falte die oberen Laschen in deinen mittleren Knick. Nimm beide oberen Laschen und falte sie nach innen, um die Innenkanten am mittleren Knick anzulegen.
- Jetzt hast du ein Karo aus zwei Laschen über den Basislaschen deines Papiers.
- Falte die oberen Laschen in der Mitten nach hinten. Nimm jetzt die Laschen, die du gerade gefaltet hast, und falte sie beide nach hinten. Richte dabei die Kanten aneinander aus.
- Jetzt hast du drei Lagen Falze.
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Führe die obere Lage Falze in der Mittellinie zusammen. Hebe beide Laschen von der Innenkante aus an. Führe sie hinüber, um sie am mittleren Knick anzulegen.
- Wenn du diese Lasche zum mittleren Knick hinüber führst, erzeugst du einen weiteren Knick und verlängerst die Außenkante deiner oberen Lasche.
- Die Außenkante der oberen Laschen liegt am Knick deines vorherigen Falzes an.
- Du hast immer noch drei Lagen.
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Falte die unteren Laschen so nach innen, dass sie auf die Kante deines vorigen Falzes auftreffen. Nimm jetzt die flachen Laschen (die Lage Papier auf dem Tisch) und falte beide Seiten nach innen, um sie an den Außenkanten deines letzten Falzes anzulegen.
- Dein Papier ähnelt jetzt so etwas wie einem Tarnkappenbomber-Papierflugzeug mit vier Spitzen unten und einer Spitze oben.
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Ziehe den Teil des Papiers nach oben, der sich unter deinen mittleren Laschen befindet. Erhalte deine vorigen Falze intakt, wenn du die Mitte deines Papiers anhebst.
- Ziehe die beiden Laschen, die den Schwanz ergeben, nach hinten, um einen flachen Teil des Papiers darunter freizulegen. Ziehe diesen flachen Teil Papier durch deine beiden Laschen nach oben.
- Erhalte die Falze, die du für den Schwanz gemacht hast, intakt, indem du an den Knicken faltest, aber in die umgekehrte Richtung. Das erlaubt es dir, die Falzlagen flach zu streichen.
- Jetzt hast du ein Stück Papier, das aufrecht steht und wie eine Haiflosse aussieht. Die Außenseiten der Flossen sollten beide dieselbe Farbe oder markierte Seite haben. Die Innenseite ist die schlichte Farbe.
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Drücke den mittleren Teil des Papiers flach nach unten. Nimm den Rand der Haiflosse und drücke sie auf den anderen Falzlagen flach.
- Jetzt hast du ein Dreieck, welches zwischen die Innenränder deiner Flügel passt.
- Du hast jetzt insgesamt sechs Lagen Falze, wenn du den Rücken deines Vogels ansiehst.
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Falte die äußeren Laschen, die die Flügel ergeben, auseinander. Wenn die Flügel flach sind, siehst du eine diagonale Knicklinie in der Mitte jedes Flügels. Ziehe die obere Lage der Flügel diagonal nach oben, bis die Knicklinie zur Außenkante wird. Erhalte dabei die mittleren Falze intakt.
- Die Unterkante der Flügel sollte flach sein. Du hast jetzt oben eine weitere Lage mit einer diagonalen Unterkante, die auf eine Ecke auftrifft.
- Drücke auf die mittleren Falze deines Vogels, wenn du das Papier nach außen ziehst. Lasse den Teil, an dem du ziehst, flach auf den zuvor erzeugten Knicken aufliegen.
- Du solltest den mittleren Falz und die Schwanzfalze des Vogels intakt erhalten.
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Falte die äußeren Teile der Flügel nach innen. Falte die Flügel wieder nach innen, so dass die Unterkante dieses Falzes an der Unterkante deiner ersten Papierlage anliegt.
- Achte darauf, dass beide Flügel gleichmäßig sind und alle Unterkanten auf einer Höhe liegen.
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Falte die Flügel auseinander, so dass beide wieder flach sind. Mache dann an beiden Seiten einen kleinen dreieckigen Falz, indem du die oberen Ecken der Flügel nach innen führst.
- Lege die lange Kante des dreieckigen Falzes an dem Knick an, den du gerade mit deinem vorigen Falz erzeugt hast.
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Falte die Flügel zweimal wieder nach innen, so dass die Innenkanten beider Flügel jetzt die Außenkante deines Vogelschwanzes berühren.
- Falte die Flügel nach innen, wobei du die kleinen dreieckigen Falze, die du gerade gemacht hast, intakt erhältst.
- Du hast Knicklinien, die du als Führung benutzen kannst, wenn du die Flügel auf jeder Seite zweimal nach hinten faltest. Der erste dieser Falze ist der gleiche wie der, den du gemacht hast, bevor du die dreieckigen Ecken gefaltet hast.
- Ein Teil deines Papiers geht bei deinem zweiten Falz über den mittleren Bereich hinaus. Der untere Teil der Flügel sollte mit dem Schwanz auf einer Höhe sein.
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Falte den oberen Teil des Papiers zu dir zurück. Falte die Spitze deines Papiers nach hinten, so dass sie auf die waagerechte Unterkante der mittleren Lage Papier direkt über dem Schwanz auftrifft.
- Jetzt hast du vier Spitzen an der Unterseite, zwei an den Flügeln und zwei am Schwanz. Die Oberseite deines Papiers ist flach und die Spitze zeigt nach unten und zu dir.
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Falte die Spitze wieder nach hinten, so dass sie in ihre ursprüngliche Richtung zeigt. Falte den Teil, den du gerade nach unten gefaltet hast, zur Hälfte nach oben, so dass sie gerade bis über den flachen oberen Teil deines Vogels reicht.
- Du hast jetzt mit dem Teil des Papiers, der den Kopf und den Schnabel ergibt, einen Zickzack-ähnlichen Falz erzeugt.
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Ziehe einen Teil des Papiers unter dem Teil heraus, den du nach hinten gefaltet hast. Jetzt musst du die Flügel auf beiden Seiten ausdehnen. Ziehe die Flügel so heraus, dass die Unterkanten beider Flügel wieder flach und waagerecht sind.
- Es ist schwierig, aber du muss die Unterkante des Vogelkopfs intakt erhalten, während du die Flügel von darunter aus auseinanderfaltest.
- Streiche das Papier glatt. Falls der Bereich um den Vogelkopf herum gequetscht aussieht, ist das in Ordnung.
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Drehe das Papier um, so dass die flache Seite jetzt zu dir zeigt. Falte den Vogel in der Mitte, so dass sich die Flügel nach oben bewegen und die Falze, die du gerade gemacht hast, freiliegen.
- Achte darauf, dass beide Seiten so gleich wie möglich sind und die Ränder der Flügel genau übereinander liegen.
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Falte die Flügel nach unten. Lasse genug Platz übrig, damit du wie bei einem Papierflieger nach dem Körper greifen kannst.
- Du solltest die Flügel nach unten falten, so dass die Oberkante des Vogels flach ist, während die Flügel nach unten zeigen.
- Ziehe die Flügel dann nach oben, so dass beide oben flach sind. Mache dasselbe mit dem Schwanz.
- Die Außenseite des Vogels zeigt die markierte Seite, die ursprünglich nach unten auf den Tisch gezeigt hat.
- Jetzt kannst du deinen Vogel wie einen Papierflieger werfen.
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Schnappe dir dein Papier. Für diesen fliegenden Vogel solltest du ein rechteckiges DIN A4-Blatt verwenden. [7] X Forschungsquelle
- Rechteckiges 21 cm x 29,7 cm großes Druckerpapier ist gut geeignet. Du kannst auch Notizblockpapier verwenden.
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Lege dein Papier so hin, dass die weiße Seite zu dir zeigt und eine Karoform hat. Zwei der Ecken sollten nach oben und unten zeigen. Lasse am Anfang die Farbe, die der Vogel haben soll, von dir weg und nach unten zum Tisch zeigen, falls dein Papier zwei Farben hat. Du faltest so nach oben, dass die Außenseite deines Vogels die Seite des Papiers ist, die im Augenblick nach unten zeigt.
- Falte das Papier in der Mitte, indem du die untere Ecke auf die obere auftreffen lässt.
- Jetzt hast du ein Dreieck.
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Falte das Papier wieder senkrecht in der Mitte.
- Lege die Lasche wieder flach auf den Tisch, nachdem du das Papier gefaltet hast.
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Falte den oberen Rand deines Papiers nach unten. Falte die Spitze deines Papiers zu einem waagerechten Knick nach unten.
- Die Spitze deines Papiers sollte bis unter die Unterkante hinausragen, die die Basis des Dreiecks ergibt.
- Falte das Papier zu einem senkrechten Knick in der Mitte. Du hast davon, dass du dein Dreieck in der Mitte gefaltet hast, bereits eine Knicklinie, die diesen Falz einfach macht.
- Drehe das Papier, nachdem du es in der Mitte gefaltet hast, um 180 Grad gegen den Uhrzeigersinn, so dass es senkrecht liegt.
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Falte die oberen Laschen auf beiden Seiten nach unten. Falte beide Laschen nach unten, aber lasse genug Platz übrig, dass du nach dem Vogelkörper greifen kannst.
- Du siehst in der Mitte deines Papiers ein Dreieck, welches deinen Schnabel ergibt. Falte die Flügel nach unten, so dass die Oberkante des Falzes mit dem oberen Rand des Schnabels auf einer Höhe liegt.
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Falte die Flügel wieder nach oben. Halte den Körper des Vogels und falte die Flügel so nach oben, dass beide waagerecht sitzen.
- Deine Flügel sollten flach sein.
- Wirf deinen wirbelnden Vogel wie einen Papierflieger und beobachte, wie er im Kreis herum wirbelt.
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Tipps
- Ziehe in Erwägung, Recyclingpapier zu verwenden. Das ist besser für die Umwelt.
- Wähle eine Vielfalt an verschiedenen Farben! Wenn du Origami faltest, ist jede Farbe perfekt geeignet.
- Probiere aus, die Falze um den Schwanz herum etwas zu lockern, falls deine Flügel nicht flattern.
- Der Origami-Kranich ist ein ähnliches Modell wie der flatternde Vogel. Falls du etwas Besonderes für die Hochzeit eines Freundes machen möchtest, ist es japanische Tradition, tausend Kraniche zu falten, die Glück bringen.
- Selbst wenn deine ersten 20 Vögel schrecklich werden, versuche es weiter! Du “wirst” dich verbessern, wenn deine Finger sich an die Falze gewöhnt haben.
- Mache jeden Falz so präzise wie möglich, selbst am Anfang, wenn du das Quadrat herstellst. Ein kleiner Fehler, und dein Vogel wird womöglich nicht so wohlgeformt, wie er sollte.
- Probiere dünnes Papier aus, oder verwende Zeitungspapier. Beide sind geeignet.
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Warnungen
- Halte Origami von Wasser fern.
- Hüte dich vor Papierschnitten!
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Was du brauchst
- Ein quadratisches Blatt Papier.
- Schere (optional)
Referenzen
- ↑ https://www.youtube.com/watch?v=EZbZJEgFEDw
- ↑ http://www.origami-fun.com/origami-flapping-bird.html
- ↑ http://www.origamiway.com/origami-flapping-bird.shtml
- ↑ http://www.origami-instructions.com/origami-flapping-bird.html
- ↑ http://www.origami-instructions.com/origami-inside-and-outside-reverse-folds.html
- ↑ https://www.youtube.com/watch?v=uqbZnbQgfu0
- ↑ http://www.origami-fun.com/origami-twirling-bird.html
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