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Elbisch ist eine fiktive Sprache, die ursprünglich von J. R. R. Tolkien, dem Autor von „Der Hobbit“ und „Herr der Ringe“, erschaffen wurde. Es gibt zwei wesentliche Dialekte der Elfensprache – Quenya und Sindarin – und du wirst dir überlegen müssen, welchen davon du lernen willst, bevor du damit beginnst. So oder so kann Elbisch zu lernen ein anspruchsvoller Prozess sein, aber es kann auch Spaß machen und sich lohnen. Lies weiter, um mehr zu erfahren.

Teil 1
Teil 1 von 5:

Die Grundlagen der Quenya Sprechens [1]

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  1. Quenya ist eine der bedeutendsten Sprachen, die von den Elfen gesprochen wird. Es ist vor allem die Sprache der Hochelfen.
    • Seit seiner Erschaffung hat das Quenya einige Veränderungen durchlaufen. Das frühe Quenya, auch „klassisches Quenya“ oder „das Quenya des ersten Zeitalters“ genannt, war die frühste Form dieser Sprache.
    • Bei dem Quenya, das du online oder aus Büchern lernen wirst, wird es sich zumeist um „modernes Quenya“ oder „Quenya des dritten Zeitalters“ handeln. Diese Version ist eine Mischung aus Vokabular und Grammatik, die ursprünglich von Tolkien erfunden und von zeitgenössischen Fans ein wenig rekonstruiert wurde.
  2. Die Vokale des Quenya werden auf eine bestimmte Art und Weise ausgesprochen, die sich aufgrund von Position oder Stellung innerhalb des Wortes nicht verändert. Lange und kurze Vokale unterscheiden sich bezüglich der Länge, nicht aber bezüglich der Qualität oder Ausformung, und lange Vokale werden durch Marcato-Zeichen unterschieden.
    • á = langes “aaaah”
    • a = kurzes “ah”
    • é = langes “eeeh”
    • e = kurzes “eh”
    • í = langes “ii”
    • i = kurzes “ih”
    • ó = langes “oooh”
    • o = kurzes “o” (beinahe wie ein kurzes "ah")
    • ú = langes “uuuh” (beinahe wie ein langes "ooo")
    • u = kurzes “uh”
  3. Ein Diphthong bezeichnet eine Gruppe von Vokalen, die einen einzigen Laut bilden. Es gibt im Quenya nur sechs davon und andere Vokale sollten, wenn sie nebeneinander stehen, einzeln artikuliert werden. Diese Diphthonge sind:
    • ai ("H ai fisch")
    • au ("H au s")
    • eu (wie das britische "s o ")
    • iu ("H eu ")
    • oi (" Eu le")
    • ui ("r ui ne")
  4. Die meisten Konsonanten werden wie Konsonanten im Englischen ausgesprochen, aber es gibt ein paar spezielle Regeln, auf die du achten solltest.
    • c = wird immer als “k” ausgesprochen
    • h = wird als “h” ausgesprochen, wenn es am Anfang des Wortes steht und als “ch” oder "k", wenn es zwischen Konsonanten steht; es ist den folgenden Kombinationen stumm: hw, hy, hl, hr
    • ng = beide Laute sind immer hörbar, etwa wie in “Finger”, und nicht wie im englischen “singer”
    • r = wird meist gerollt oder getrillert
    • s = immer stimmlos
    • y = immer ein harter Konsonant, unabhängig davon, an welcher Stelle des Wortes es steht
    • qu = “kw”; das “u” in dieser Kombination dient nicht als Vokal
  5. Zu wissen, welche Silben betont werden müssen, wird die Art beeinflussen, wie dein Elbisch klingt.
    • Wenn es zwei Silben gibt, dann betone die erste.
    • Wenn es drei oder mehr Silben gibt, dann betone die drittletzte. Dies gilt, wenn die zweitletzte Silbe keinen langen Vokal, kein Diphthong und keinen kurzen, von einer Konsonantengruppe (mehrere Konsonanten nebeneinander) gefolgten Vokal enthält. In diesem Fall muss die vorletzte Silbe betont werden.
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Teil 2
Teil 2 von 5:

Einige nützliche Phrasen auf Quenya [2]

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  1. Es gibt verschiedene Wege, um jemanden auf Quenya zu grüßen und manche davon sind einfacher als andere.
    • Aiya ( /'aj.ja/ ) bedeutet "Hallo!", wenn du nach Hilfe rufst oder Aufmerksamkeit erregen willst.
    • Alla ( /'al.la/ ) bedeutet "Sei gegrüßt!", wenn du deinem Gruß einen Segen beifügst.
    • Alatulya ( /a.ˈla.tu.lʲa/ ) bedeutet "Willkommen."
    • Elen síla lúmenn' omentielvo ( /ˈɛ.lɛn ˈsi:.la lu:.ˈmɛn nɔ.mɛn.ti.ˈɛl.vɔ/ ) bedeutet "Ein Stern leuchtet über der Stunde unseres Treffens."
  2. Ebenso, wie es viele Arten gibt, um auf Elbisch hallo zu sagen, gibt es auch viele Wege, um auf Wiedersehen oder Lebewohl zu sagen.
    • Namárië ( /na.ˈma:.ri.ɛ/ ) bedeutet "alles Gute!"
    • Márienna ( /ma:.ri.ˈɛn.na/ ) bedeutet "Lebewohl" oder "viel Glück."
    • Alámenë ( /a.ˈla:.mɛ.nɛ/ ) bedeutet "Gehe mit unseren Segenswünschen."
    • Mauya nin avánië ( /ˈmau.ja ˈnin a.ˈva:.ni.ɛ/ bedeutet "Ich muss gehen."
  3. Ob du dein Quenya trainieren oder deine Kenntnisse präsentieren möchtest, wirst du jemanden fragen müssen, ob er oder sie Elbisch spricht. Auf Quenya zu fragen wird darauf schließen lassen, dass du speziell das Quenya Elbische meinst.
    • Frage Ma istal quet' Eldarin? ( /ˈma ˈis.tal ˈkʷɛ ˈtɛl.da.rin/ ).
    • Wenn jemand dir diese Frage stellt, dann kannst du ihm oder ihr mit Istan quet' Eldarin ( /ˈis.tan ˈkʷɛ ˈtɛl.da.rin/ ) sagen, dass du Elbisch sprichst.
  4. Wenn du neckend eine einzigartige Beschimpfung aussprechen möchtest, dann probiere es mit einer kreativen Option auf Quenya.
    • Wünsche jemandem mit Aica umbar! ( /ˈaj.ka ˈum.bar/ ) Pech.
    • Sage jemandem "was du sagst ist nur heiße Luft" mit Súrë túla cendeletyallo ( /ˈsu:.rɛ ˈtu:.la kɛn.dɛ.lɛ.ˈtʲal.lɔ/ ).
    • Sage "Geh einen Ork küssen" mit Eca, a mitta lambetya cendelessë orcova ( /ˈɛ.ka ˌa ˈmit.ta ˈlam.bɛ.tʲa kɛn.dɛ.ˈlɛs.sɛ ˈɔr.kɔ.va/ ).
  5. Gleiche deine Kenntnisse elbischer Beschimpfungen mit einem Vorrat an Komplimenten auf Elbisch aus, um sie den Leuten machen zu können, die du schätzt.
    • Melin tirië hendutya sílalë yá lalat ( /ˈmɛ.lin ˈti.ri.ɛ ˈhɛn.du.tʲa ˈsi:.la.lɛ ˈja: ˈla.lat/ ) bedeutet "Ich liebe es deine Augen glänzen zu sehen, wenn du lachst."
    • Um "Ich liebe dich" zu sagen, sagst du Melin ( /ˈmɛ.lin/ ), gefolgt vom Namen des Zuhörers.
  6. Um mit der höflichen Wesensart der Elfen mitzuhalten, solltest du wissen, wie du ein wohlverdientes Wort des Danks aussprichst.
    • Sage jemandem einfach "danke" mit Hantanyel ( /ˈhan.ta.nʲɛl/ ).
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Teil 3
Teil 3 von 5:

Die Grundlagen des Sindarin Sprechens [3]

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  1. Sindarin ist eine weitere wichtige, von den Elfen gesprochene Sprache. Es ist vor allem die Sprache der Grauelfen.
    • Wie auch das Quenya, hat das Sinadrin seit dem ersten Zeitalters von Mittelerde bis zum dritten Zeitalter einige Änderungen durchlaufen.
    • Du kannst zwar Quellen des Sindarin des ersten Zeitalters finden, das meiste, was du online und gedruckt finden wirst, ist aber Sindarin des dritten Zeitalters, welches als das Sindarin in seiner modernen Form angesehen wird.
  2. Alle Vokale des Sindarin sind kurz, mit Ausnahme des "í" Vokals. Die Länge dieser kurzen Vokallaute erhöht sich jedoch, wenn ein Marcato-Zeichen eingesetzt wird. Vokale werden meist gleich ausgesprochen, unabhängig davon, an welcher Stelle des Wortes sie sich befinden, auch wenn sie am Ende stehen.
    • a = ausgesprochen wie "ay"
    • e = ausgesprochen wie "eh"
    • i = ausgesprochen wie "ih"; wenn es aber am Anfang eines Wortes steht und vor einem weiteren Vokal, ist es ein harter "y" Laut
    • í und î = ausgesprochen wie “ee”
    • o = ausgesprochen wie ein kurzes "o," das dem "ah" Laut ähnelt, aber gerundet
    • u = ausgesprochen wie "uh"
    • y = wird immer als Vokal behandelt und "ooo" oder "uuu" ausgesprochen
  3. Wenn einer der sechs Diphthonge des Sindarin auftaucht, handelt es sich dabei um einen einzelnen Laut. Ansonsten sollten Vokale, die in Gruppen oder nebeneinander auftauchen, getrennt ausgesprochen werden. Bei Diphthongen liegt die Betonung immer auf dem ersten Element.
    • ai = ausgesprochen wie "aye" ("H aie ")
    • ei = ausgesprochen wie das "ay" im Englischen (“gr ey ”)
    • ui = ausgesprochen wie "ui" (“Pf ui ”)
    • au (manchmal aw) = ausgesprochen wie "ouw" (“l au t”)
    • ae = auch ähnlich wie "aye" (“R ei s”)
    • oe = ausgesprochen wie "eu" ("H eu ")
  4. Die meisten Konsonanten werden wie im Englischen ausgesprochen, aber es gibt einige Besonderheiten, die du beachten solltest. Manche Konsonanten sind stimmhaft, was bedeutet, dass deine Stimmbänder vibrieren müssen, während du sie aussprichst, während andere stimmlos sind. Außerdem haben alle doppelten Konsonanten einen längeren Klang, als einzelne Konsonanten.
    • c = klingt immer wie "k"
    • ch = klingt immer wie "k", nie wie das Englische "ch"; es wird als ein Konsonant betrachtet
    • dh = repräsentiert das stimmhafte "th"; es wird als ein Konsonant betrachtet
    • f = am Ende des Wortes wird es eingesetzt, um den "v" Laut zu bilden
    • g = immer ein hartes "g", niemals ein "j" Laut
    • l = stimmhafter "l" Laut
    • lh = stimmloser "l" Laut
    • "ng" = am Ende oder Anfang eines Wortes nicht sehr ausgeprägt, aber in der Mitte des Wortes deutlicher ausgesprochen
    • ph = "f" Laut
    • r = immer gerollt oder getrillert
    • rh = stimmloser "r" Laut
    • s = stimmloses "s"
    • th = stimmloses "th"; wird als ein Konsonant betrachtet.
    • v = stumm, wenn es am Ende des Wortes steht.
    • hw = stimmloses W
  5. Es gibt drei grundlegende Regeln, die du dir merken musst, wenn du lernst, wie man den richtigen Teil des Wortes im Sindarin betont.
    • Wenn ein Wort zwei Silben hat, dann liegt die Betonung auf der ersten.
    • Wenn ein Wort aus drei oder mehr Silben besteht, dann liegt die Betonung auf der zweitletzten Silbe, wenn diese einen langen Vokal beinhaltet, oder ein Vokal von einer Reihe Konsonanten gefolgt wird.
    • Wenn ein Wort drei oder mehr Silben hat und die zweitletzte Silbe einen kurzen Vokal enthält, auf den nur ein oder kein Konsonant folgt, dann liegt die Betonung auf der Silbe davor.
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Teil 4
Teil 4 von 5:

Einige nützliche Phrasen auf Sindarin

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  1. Es gibt eine Reihe an Phrasen auf Sindarin, die du nutzen kannst, um jemandem hallo zu sagen. Diese können einfach, oder aufwendig sein.
    • Ai! ( /ˈaj/ ) bedeutet "Hallo!"
    • Êl síla erin lû e-govaned vîn ( /ˈɛ:l̡ ˈsiˑ.la ˈɛ.rin ˈlu: ɛ ˈgɔ.va.nɛd ˈvi:n/ ) bedeutet " Ein Stern leuchtet über der Stunde unseres Treffens."
    • Mae g'ovannen! ( /ˈmaɛ gɔ.ˈvan.nɛn/ ) bedeutet "Schön, dich zu sehen" auf familiäre/lockere Weise.
    • Mae l'ovannen! ( /ˈmaɛ lɔ.ˈvan.nɛn/ ) bedeutet " Schön, dich zu sehen " auf formelle Weise.
    • Gi nathlam hí ( /gi ˈnaθ.lam ˈhiˑ/ ) bedeutet "Du bist hier willkommen" auf familiäre Weise.
    • Le nathlam hí ( /lɛ ˈnaθ.lam ˈhiˑ/ ) bedeutet " Du bist hier willkommen " auf formelle Weise.
  2. Wie es auch verschiedene Grußformeln gibt, so gibt es auch eine Reihe unterschiedlicher Verabschiedungen, die du auf Sindarin aussprechen kannst. Darunter gibt es einfache und komplexe Varianten.
    • No veren ( /nɔ ˈvɛ.rɛn/ ) bedeutet "Alles Gute."
    • Novaer ( /ˈnɔ.vaɛr/ ) bedeutet "Auf Wiedersehen."
    • Galu ( /'ga.lu/ ) bedeutet "Viel Glück."
    • Boe i 'waen ( /ˈbɔɛ i ˈwaɛn/ ) bedeutet "Ich muss gehen."
    • Guren *níniatha n'i lû n'i a-govenitham ( /ˈgu.rɛn niˑ.ˈni.a.θa ni ˈlu: ni a.gɔ.ˈvɛ.ni.θam/ ) bedeutet "Mein Herz wird weinen, bis ich dich wiedersehe."
    • Losto vae ( /ˈlɔs.tɔ ˈvaɛ/ ) bedeutet "Schlaf gut."
  3. Wenn du ein wenig üben oder stolz dein Elbisch präsentieren möchtest und wissen willst, ob dein Gegenüber ein weiterer Lerner dieser Sprache ist, kannst du auf Sindarin danach fragen.
    • Frage Pedig edhellen? ( /ˈpɛ.dig ɛ.ˈðɛl̡.lɛn/ ), wenn du auf familiäre Weise sprichst, oder Pedil edhellen? ( /ˈpɛ.dil̡ ɛ.ˈðɛl̡.lɛn/ ), wenn du dich formell ausdrückst.
    • Wenn jemand dir diese Frage stellt, dann sage der Person, dass du Elbisch sprichst, indem du Pedin edhellen ( /ˈpɛ.din ɛ.ˈðɛl̡.lɛn/ ) antwortest.
  4. Manchmal reicht eine Beschimpfung in deiner Muttersprache einfach nicht aus. In diesem Fall kannst du eine kreative Beschimpfung auf Sindarin verwenden.
    • Sage "du stinkst wie ein Monster" mit Sevig thû úan ( /ˈsɛ.vig ˈθu: ˈuˑ.an/ ).
    • Behaupte "dein Kopf ist hohl" mit Dôl gîn lost ( /ˈdɔ:l ˈgi:n ˈlɔst/ ).
    • Sage jemandem "geh einen Ork küssen" mit Ego, mibo orch ( /ˈɛ.gɔ ˈmi.bɔ ˈɔrx/ ).
  5. Wie es Beschimpfungen auf Sindarin gibt, so gibt es auch eine Reihe gängiger Komplimente auf Sindarin, aus denen du wählen kannst.
    • Sage jemandem "Ich liebe es, deine Augen strahlen zu sehen, wenn du lachst ", indem du sagst Gellon ned i galar i chent gîn ned i gladhog ( /ˈgɛl̡.lɔn ˈnɛd i ˈga.lar i ˈxɛnt ˈgi:n ˈnɛd i ˈgla.ðɔg/ ).
    • Sage "Ich liebe dich", indem du Gi melin ( /gi ˈmɛ.lin/ ) sagst.
  6. Die Elfen sind ein höfliches Volk, daher solltest du wissen, wie man jemandem dankt, nachdem er oder sie etwas Nettes getan hat, um den Geist der Elfen zu bewahren.
    • Sage einfach "danke" mit Ni 'lassui ( /ˈni ˈlas.suj/ ).
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Teil 5
Teil 5 von 5:

Weitere Studien und Übung

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  1. Es sind überraschend viele Webseiten und Bücher erhältlich, die dir noch detaillierter helfen werden, entweder Quenya oder Sindarin Elbisch zu lernen. Viele der Leitfäden online sind kostenlos und auch die meisten Bücher, die momentan auf dem Markt erhältlich sind, sind recht günstig.
  2. [5] Arbeitsbücher sind tolle Werkzeuge, aber wenn du ein grundlegendes Verständnis des Elbischen entwickelt hast, ist der nächste Schritt, den du zur wirklichen Festigung der Sprache machen musst, selbst Dinge zu übersetzen.
    • Du kannst alles übersetzen, was du möchtest: Gedichte, Kurzgeschichten, Namen, Artikel oder Kurznachrichten. Beginne mit kleinen Dingen, bevor du dich an längere Textpassagen wagst.
  3. Wenn du denkst, dass du nun ein recht solides Verständnis des Elbischen hast, solltest du andere finden, die Elbisch sprechen, und mit ihnen üben.
    • Der einfachste und günstigste Weg um dies zu tun, ist online nach elbischen Gemeinschaften zu suchen. Die meisten dieser Foren und Boards sind kostenlos.
    • Du könntest auch nach Tagungen oder lokalen Fangruppen suchen, die etwas mit Elfen zu tun haben, da viele Hardcorefans hier und da ein wenig Elbisch gelernt haben werden.
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