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Es lohnt sich auf alle Fälle, die englische Sprache zu erlernen – sei es aus beruflichen oder privaten Gründen oder um zu reisen. Jedes Erlernen einer Fremdsprache erfordert viel Arbeit und Engagement sowie die Bereitschaft, Fehler zu machen. Das gilt auch für die englische Sprache. Lies weiter, um mehr über das Erlernen dieser Sprache zu lernen.

Teil 1
Teil 1 von 3:

Das gesprochene Englisch verbessern

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  1. Die absolut beste Methode, um eine neue Sprache zu lernen ist, sie einfach zu sprechen. Es ist egal, ob du nur fünf englische Wörter kennst oder ob du fließend Englisch sprichst – sich mit jemand anderem auf Englisch zu unterhalten, ist die schnellste und effektivste Methode, um besser zu werden.
    • Warte nicht, bis es dir „angenehmer“ ist, englisch zu sprechen. Dieses Niveau erreichst du wahrscheinlich eine ganze Weile nicht. Deshalb solltest du dich aus deiner Komfortzone heraus bewegen und heute anfangen, Englisch zu sprechen. Du wirst staunen, wie schnell du besser wirst.
    • Finde einen englischen Muttersprachler, der bereit ist, eine gewisse Zeit mit dir Englisch zu sprechen. Du könntest demjenigen im Gegenzug einen Austausch anbieten: Ihr verbringt 30 Minuten damit, Englisch zu sprechen und dann 30 Minuten damit, euch in deiner Muttersprache zu unterhalten.
    • Wenn du in einem englischsprachigen Land lebst, dann kannst du üben, indem du einfache Gespräche mit Menschen führst, die du triffst. Sage ein einfaches „Hello“ zu einem Ladenbesitzer oder frage einen Fremden nach dem Weg.
  2. Selbst wenn du ganz gut im Englischen bist, d.h. dass du die Grammatik gut beherrschst und über ein umfangreiches Vokabular verfügst, kann es sein, dass ein englischer Muttersprachler dich schwer versteht, wenn du nicht an deiner Aussprache arbeitest.
    • Eine korrekte, deutliche Aussprache ist entscheidend, wenn du dein Englisch-Niveau wirklich verbessern willst. Höre genau hin, wie Muttersprachler bestimmte Wörter aussprechen und wie sie klingen. Gib dann dein Bestes, um das zu kopieren.
    • Achte besonders auf Laute, die dir unbekannt sind oder die es in deiner Muttersprache nicht gibt. Viele Menschen haben z.B. Problem, das „r“ richtig auszusprechen, da es diesen Laut in ihrer Muttersprache nicht gibt. Andere haben Probleme mit bestimmten Konsonantenzusammensetzungen, z.B. dem Klang von „th“.
    • Du musst wissen, dass die Aussprache bestimmter englischer Wörter sich stark unterscheiden kann, abhängig davon, wo in der Welt sie ausgesprochen werden. Amerikanisches Englisch unterscheidet sich z.B. sehr von britischem. Wenn du planst, in einem englischsprachigen Land zu leben oder dorthin zu reisen, dann solltest du das beachten, wenn du die Aussprache bestimmter Wörter lernst.
  3. Je größer dein Vokabular und je mehr englische Ausdrücke zu lernst, desto leichter wird es, Englisch zu sprechen.
    • Auch hier gilt: Wenn du mit englischen Muttersprachlern sprichst, dann schnappst du auf natürliche Weise gebräuchliches Vokabular und alltägliche Ausdrücke auf. Es ist auch hilfreich, auf Englisch zu lesen, TV zu sehen oder Nachrichten zu hören.
    • Sobald du ein neues Wort oder einen neuen Ausdruck gelernt hast, solltest du versuchen, sie in Sätze einzubauen. Auf diese Weise merkst du sie dir leichter.
    • Eine andere einfache Methode, um sich neue Wörter zu merken ist, Zettel an alltägliche Haushaltsgegenstände zu kleben und sie im Haus oder der Wohnung zu verteilen. Jedes Mal, wenn du den Teekessel benutzt oder in den Spiegel siehst, siehst du das englische Wort für diesen Gegenstand.
    • Du solltest auch ein Notizbuch anlegen, in das du Idiome schreibst, die englische Muttersprachler immerzu benutzen. Dazu zählen z.B. „It's raining cats and dogs.“ (heftiger Regen), auf „cloud nine“ zu sein (sehr glücklich zu sein ) oder der Ausdruck, etwas ist „a piece of cake“ (sehr einfach). Wenn du diese Ausdrücke in ein Gespräch einfließen lässt, dann steigerst du dein Englisch um etliche Stufen.
  4. Eine weitere, tolle Möglichkeit, extra Englisch in deinen wöchentlichen Alltag einzubringen ist, dich für einen Kurs oder eine Diskussionsgruppe einzuschreiben.
    • Wenn du einen Englischkurs machst, dann kannst du dich auf die formelleren Aspekte des Englischsprechens konzentrieren. In einem Kurs lernst du, grammatikalisch korrekt zu sprechen. Dazu zählen die richtige Satzstruktur und die Konjugation der Verben. Im Kurs lernst du die Sprache mit einem sehr strukturierten Ansatz.
    • Wenn du dich einer Gruppendiskussion anschließt, dann lernst du Englisch auf eine informellere und entspanntere Weise. Dabei liegt der Schwerpunkt eher auf der Kommunikation und dem Aufbau von Beziehungen als darauf, „richtiges“ Englisch zu sprechen. Es hilft, in so einer Umgebung Englisch zu sprechen, sich wohler zu fühlen, die Sprache vor anderen zu sprechen.
    • Ein anderer guter Weg um neue Worte zu lernen ist, überall Klebezettel anzubringen und die normalen Dinge in einem Haushalt so anzuschreiben. So siehst du jedes Mal den englischen Begriff, wenn du einen Topf brauchst oder in den Spiegel schaust, etc.
    • Du solltest auch Sprichwörter und Redewendungen lernen. Auch dafür gibt es Bücher. Einige Beispiele sind: "it's raining cats and dogs" (es regnet in Strömen), "to be on cloud nine" (sehr glücklich sein), "it's a piece of cake" (etwas ist ganz einfach). Lass solche Phrasen in deine Konversation einfliessen und dein Englisch wird sofort auf einem höheren Niveau sein.
  5. Es kann sehr hilfreich sein, immer ein englisches Wörterbuch (ob in Buchform oder als App) bei dir zu haben.
    • Ein Wörterbuch hilft dir, immer das richtige Wort parat zu haben. Es kann dir peinliche Momente im Gespräch mit einem Muttersprachler ersparen, wenn du mitten im Satz ein Wort vergisst. Du brauchst dann nur eine Sekunde, um es nachzuschlagen.
    • Es erspart dir nicht nur Peinlichkeit – wenn du das Wort, nach dem du suchst, sofort nachschlägst und es in einem Satz verwendest, dann bleibt dir das neue Wort besser im Gedächtnis.
    • Es ist auch nützlich, den ganzen Tag hindurch in privaten Momenten die Möglichkeit zu haben, im Wörterbuch herumzublättern. Das geht z.B. im Zug, während du darauf wartest, die Straße zu überqueren oder wenn du eine Tasse Kaffee trinkst. Mit dieser Technik kannst du zusätzlich jeden Tag 20 – 30 englische Wörter lernen!
    • Als Anfänger solltest du ein englisches Wörterbuch benutzen, das die Definition des Wortes in deiner Muttersprache enthält. Wenn du aber besser wirst, dann solltest du ein Englisch-Englisch-Wörterbuch verwenden, das englische Definitionen für englische Wörter enthält.
    • Wenn du lieber kein schweres Buch mit dir herumträgst, gibt es heutzutage auch für Smartphones oder Tablets gute Übersetzungsprogramme die du nutzen kannst.
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Verbessere deine Fähigkeiten beim Schreiben, Sprechen und Zuhören

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  1. Eine der besten Methoden, um Englisch besser zu verstehen ist, dir englische Podcasts oder Radio-Apps aufs Handy oder deinen MP3-Player herunterzuladen.
    • Du solltest dich dann bemühen, mindestens 30 Minuten diese Podcasts oder Radioshows zu hören. Das kannst du im Fitnesscenter machen, auf dem Weg zur Arbeit oder während du am Computer sitzt.
    • Gib dir Mühe, das Gesagte wirklich zu verstehen und das Englisch nicht einfach durchrauschen zu lassen. Selbst wenn es dir zu schnell geht, versuche, Schlüsselwörter und -ausdrücke zu verstehen, um grundsätzlich zu begreifen, worüber gesprochen wird.
    • Wenn möglich, notiere dir Wörter oder Ausdrücke, die du nicht verstehst und schlage die Übersetzung später nach. Höre dir dann Podcast oder Radioshow noch einmal an, um die neuen Wörter oder Ausdrücke im Kontext zu hören.
  2. Es kann auch Spaß machen, dein Hörverständnis zu verbessern, indem du englische Spielfilme oder Fernsehsendungen ansiehst.
    • Suche dir möglichst Filme oder Sendungen aus, die dir Spaß machen. Dann fühlt sich die Übung weniger wie eine Arbeitsaufgabe an. Wähle möglichst Filme oder Sendungen, die du bereits kennst, z.B. Zeichentrickfilme oder Blockbuster. Wenn du die grundlegende Geschichte schon kennst, dann verstehst du die Sprache viel einfacher.
    • Du solltest aber möglichst keine Filme oder Fernsehsendungen sehen, die mit Untertiteln in deiner Sprache versehen sind. Sie lenken dich nur ab und erschweren es dir, das Englische zu verstehen, was der eigentliche Grund für die Übung ist.
  3. Lesen ist ein wichtiger Teil, um eine neue Sprache zu lernen. Vergiss also nicht zu üben!
    • Suche, dir etwas, das dich wirklich interessiert, ob das ein berühmter, englischer Roman ist, die „New York Times“ oder ein Modemagazin, und beginne, sie durchzuarbeiten. Wenn dich der Inhalt langweilt, dann hältst du weniger wahrscheinlich durch.
    • Auch hier solltest du dich aktiv bemühen, das Gelesene zu verstehen. Lies nicht nur oberflächlich. Streiche dir Wörter und Sätze an, die du nicht verstehst und schlage sie im Wörterbuch nach.
    • Wenn du allein bist, kannst du auch laut lesen. So lernst du, gelesenes Englisch besser zu verstehen und du arbeitest an deiner Aussprache.
  4. Du solltest neben dem Lesen und Verstehen von Englisch auch an deinem schriftlichen Englisch arbeiten.
    • Das ist vielleicht der schwierigste Aspekt beim Lernen einer Fremdsprache, deshalb aber um so wichtiger. In Englisch zu schreiben hilft dir, an deiner Satzstruktur, Grammatik und Rechtschreibung zu arbeiten.
    • Versuche, ein englisches Tagebuch zu führen, in das du jeden Tag ein paar Sätze schreibst. Es muss nicht um sehr persönliche Dinge gehen. Du könntest über das Wetter, dein Abendessen oder über deine Pläne für den Tag schreiben.
    • Wenn du dich damit wohlfühlst, gib einem Muttersprachler zu lesen, was du geschrieben hast, damit er es auf Fehler überprüft. So machst du nicht dieselben Fehler wieder und wieder.
  5. Wenn sich deine Sprachkenntnisse verbessert haben, dann könntest du dir einen Englisch sprechenden Brieffreund suchen.
    • Ein Englisch sprechender Brieffreund vereint englische Schreibübungen mit der Freude, einen Brief oder eine E-Mail zu bekommen.
    • Dein Brieffreund könnte jemand sein, der so wie du Englisch lernt oder ein englischer Muttersprachler, der seine Fremdsprachenkenntnisse verbessern will, indem er in deiner Muttersprache schreibt.
    • Ein Brieffreund aus einem Englisch sprechenden Land (wie den USA, Großbritannien, Kanada, Irland, Australien, Neuseeland oder Südafrika z.B.) hilft dir auch, mehr über die Kultur und das Leben in diesem Teil der Welt zu lernen.
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Dich für deine neue Fremdsprache engagieren

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  1. Beim Lernen einer Fremdsprache ist es wichtig, motiviert zu bleiben und niemals das Ziel aus den Augen zu verlieren, sie fließend sprechen zu wollen.
    • Widme dich weiter dem Ziel, eine Fremdsprache lernen zu wollen, indem du dich daran erinnerst, wie sehr du das erreichen willst. Denke an all die wundervollen Erfahrungen und Möglichkeiten, die dir offen stehen, wenn du fließend Englisch sprichst.
    • Du wirst in der Lage sein, mit Englisch sprechenden Menschen auf der ganzen Welt zu kommunizieren und neue, aufregende Beziehungen aufzubauen. Du kannst dich dann mit der englischsprachigen Kultur auseinandersetzen, wie es nie zuvor möglich war. Vielleicht hast du auch bessere Karrierechancen, weil du eine neue Fremdsprache sprichst.
  2. Wenn du die Sprache schnell fließend sprechen willst, dann musst du jeden Tag üben.
    • Das Erlernen einer Fremdsprache beruht auf Wiederholung. Wenn du also zu lang zwischen zwei Übungsstunden wartest, dann vergisst du alles, was du zuvor gelernt hast und musst wieder ganz von vorn anfangen. Damit verschwendest du wertvolle Zeit.
    • Du solltest aber nicht so viel lernen, dass dir Englisch zuwider wird. Halte die Dinge interessant, indem du jeden Tag eine andere Aufgabe erledigst – einen Tag Lesen, einen Tag Hören und Verstehen, einen Tag Schreibübungen, einen Tag Grammatikübungen usw.
    • Du solltest aber nie eine Gelegenheit auslassen, um das Sprechen in Englisch zu üben. Denn das ist das Wichtigste, um zu lernen, die Sprache fließend zu sprechen.
  3. Ein Weg, um den Übergang von sehr gut zu fließend zu erreichen, ist zu trainieren, wirklich auf Englisch zu denken.
    • Im Kopf ständig aus deiner Muttersprache ins Englische und zurück zu übersetzen, braucht Zeit und Energie. Jede Sprache hat ihre eigenen Nuancen und Besonderheiten, was es unmöglich macht, in bestimmten Fällen, ganz akkurat von einer Sprache in die andere zu übersetzen.
    • Wenn du dein Gehirn trainierst, auf Englisch zu denken, dann wird im Ergebnis sowohl dein gesprochenes als auch dein schriftliches Englisch viel natürlicher und flüssiger werden. Betrachte es wie einen Schalter, wenn es an der Zeit ist, auf Englisch zu kommunizieren, dann musst du dein englisches Gehirn ein- und dein muttersprachliches Gehirn abschalten.
  4. Einer der besten Tests, ob jemand eine Fremdsprache fließend spricht, ist, ihn in einen Raum mit ein paar Muttersprachlern zu setzen und zu sehen, ob er der Unterhaltung folgen und zu ihr beitragen kann.
    • Die beste Methode, um dieses Niveau des fließenden Sprechens zu erreichen ist, sich mit Englisch sprechenden Menschen anzufreunden und in einem sozialen Umfeld wie einem Café oder einer Bar Zeit mit ihnen zu verbringen.
    • Auf diese Weise wirst du gezwungen, Englisch zu sprechen, wenn du mit deinen Freunden interagieren willst. Du hast aber nicht das Gefühl zu arbeiten oder zu lernen, weil es so viel Spaß macht.
  5. Das größte Hindernis beim Lernen einer Fremdsprache ist die Angst vor Fehlern.
    • Diese Angst dient keinem Zweck – sie ist lediglich ein Hindernis, das dich davon abhält, dein Ziel zu erreichen und die Sprache fließend zu sprechen.
    • Habe keine Angst vor Fehlern und sei nicht schüchtern. Natürlich kannst du anfangs eine Fremdsprache nicht perfekt. Versuche, dich trotz deiner Schwierigkeiten auszudrücken.
    • Denke daran, dass jeder Fehler macht, wenn er eine Fremdsprache lernt. Das gehört dazu. Auch dir wird es sicherlich passieren, dass du in eine merkwürdige oder peinliche Situation gerätst, wenn du aus Versehen etwas Grobes oder Falsches sagst. Aber auch das gehört dazu.
    • Denke auch daran, dass du nicht nach Perfektion strebst, wenn du Englisch lernst – du strebst nach Fortschritten. Fehler gehören zum Lernprozess, sie helfen dir, besser zu werden. Nimm sie also an.
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Tipps

  • Lerne das phonetische Alphabet (die Aussprachesymbole). Das hilft bei der richtigen Aussprache. Außerdem ist nötig, den richtigen Ton zu treffen, wenn du dich mit Muttersprachlern anfreunden willst. Das ist für Nicht-Muttersprachler eine wichtige Sache.
  • Diktate sind eine gute Methode, um dein Verstehen und deine Rechtschreibung zu verbessern. Lass einen Freund ein paar Absätze aus einem Buch oder einer Zeitung vorlesen. Schreibe auf, was du verstanden hast. Vergleiche das Geschriebene mit dem Originaltext.
  • Informiere dich über die Kulturen der Englisch sprechenden Länder.
  • Suche dir einen Muttersprachler, der nicht nur Englisch spricht, sondern es auch unterrichtet. Lerne die Grammatik und das Vokabular mit Hilfe von visuellen, gesprochenen und auditiven Methoden. Steigere dich allmählich und sorge dafür, dass es interessant bleibt.
  • Schließe dich einer Facebook-Gruppe, einer Online-Community oder einem Forum an, so dass du täglich Englisch schreibst und liest. Verbringe jeden Tag ca. 20 – 30 Minuten, um zu lesen oder auf Posts zu antworten.
  • Wenn du unsicher bist, was die richtige Rechtschreibung angeht, überlege, was richtig sein könnte und überprüfe in Google (oder einer anderen Suchmaschine), ob sie so ist, wie du glaubst. In den meisten Fällen solltest du in den Ergebnissen sehen, wie die richtige Rechtschreibung lautet.
  • Installiere eine Rechtschreibprüfung in deinem Browser/Smartphone/wo auch immer und versuche während des Schreibens die korrekte Rechtschreibung zu finden. Wenn das nicht klappt, klicke auf die rechte Maustaste und überprüfe, ob die Rechtschreibprüfung dir die korrekte Version anzeigt.
  • Einige Wörter können beim Buchstabieren verwirren (z.B. „write“ und „right“). Wenn du Angst vor Fehlern hast, dann könntest du einen ganzen Absatz so schreiben, wie du ihn für richtig hältst. Kopiere ihn dann in ein Übersetzungsprogramm und überprüfe die Übersetzung. Dann siehst du, ob sie dem entspricht, was du gemeint hast. Falls nicht, findest du den Fehler und kannst ihn verbessern.
  • Wenn du unsicher bist, was ein Satz bedeutet, dann kannst du ihn in Google suchen. Wahrscheinlich findest du dort die Antwort. Dasselbe gilt für Slang und Sprichwörter.
  • Übe! Es braucht Zeit und Übung, eine neue Sprache zu lernen. Mit der Zeit und einigem Engagement wird es dir leicht fallen, eine neue Sprache zu meistern.
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Warnungen

  • In vielen britischen Sitcoms werden starke (und manchmal mehrdeutige) Akzente und Dialekte gesprochen.
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Referenzen

  1. http://effortlessenglishclub.com/how-to-learn-english-very-fast
  2. http://www.antimoon.com/how/howtolearn.htm
  3. http://www.ecenglish.com/How-to-learn-english
  4. http://www.englishclub.com/learn-english/learn-english-how.htm
  5. http://www.teacherjoe.us/Learn.html Suggestions and exercises to help students become fluent in English
  6. http://news.bbc.co.uk/ For the BBC news site.
  7. http://www.bbc.co.uk/radio4/ For the BBC Radio 4 site, offering 'listen live' and 'listen again' options (down the right hand side).
  8. http://www.bbc.co.uk/worldservice/ For the BBC World (Radio) Service site (there's no point visiting it if you don't view it in English).
  9. http://www.loecsen.com/travel/0-en-67-2-2-free-lessons-english.html Useful expressions.

Über dieses wikiHow

Zusammenfassung X

Eine tolle Möglichkeit, Englisch zu lernen, ist es, jemanden zu finden, der Englisch spricht, und sich jeden Tag 30 Minuten mit ihm zu unterhalten. Schau englische Serien und Filme und hör dir englische Radiosender an. Du kannst auch einen Sprachkurs machen. Habe immer ein Wörterbuch dabei, damit du Wörter nachschlagen kannst, die du nicht kennst.

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