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Wenn du entschieden hast, Enten aufzuziehen, musst du dich um ihre Pflege und ihr Wohlergehen kümmern. Diese Aufgabe ist nicht unbedingt einfach. Die Enten neigen dazu, pflegeleichter als anderes Geflügel zu sein und viele Menschen haben Spass daran, sie zu beobachten. Lies diesen informativen Artikel, wenn du Entenküken aus Eiern großziehen, Entenküken aufziehen oder die Enten im ausgewachsenen Stadium halten willst.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Die Eier ausbrüten

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  1. Die Enteneier brauchen normalerweise 28 Tage bis sie ausgebrütet sind, aber einige Arten brauchen mehr als 35 Tage. Du musst sicherstellen, dass dein Inkubator im Voraus vorbereitet ist, bevor du die Enteneier besorgst und versuchst, sie auszubrüten.
    • Die Enteneier sind größer als die Hühnereier. Viele Inkubatoren für Hühnereier sind nicht für die Enteneier geeignet. Achte darauf, dass der die Einsatz für den Inkubator groß genug ist.
  2. Stelle die Temperatur auf 37,5°C ein und sorge für eine relative Luftfeuchtigkeit von 55% oder 29°C auf einem Feuchtthermometer. [1]
    • Die Ventilation sollte entsprechend den Anleitungen des Herstellers reguliert werden.
    • Warte einen ganzen Tag oder besser zwei Tage, bevor du die Eier hineinlegst.
  3. Die Eier müssen in einem guten Zustand sein, damit sie ausgebrütet werden können.
    • Vermeide Eier, die zerbrochen sind, oder ein doppeltes Eigelb haben. Vermeide auch solche Eier, die missgestaltet, zu groß, zu klein oder schmutzig sind.
    • Idealerweise sollten die Eier nicht älter als ein bis drei Tage sein, wenn sie zum Ausbrüten in den Inkubator gelegt werden.
  4. Nachdem du die Eier in den Inkubator gelegt hast, solltest du sie mindestens vier mal am Tag prüfen. Wenn du sie prüfst, drehe sie herum, damit sie eine gleichmäßige Wärme von allen Seiten bekommen.
    • Am ersten Tag solltest du die Eier etwa jede Stunde prüfen.
  5. Wenn du Eier mit einer klaren Schale entdeckst, bedeutet das, dass diese Eier unfruchtbar sind. Die Eier mit wolkigen Schalen sind im Inneren tot. Entferne beide Arten von Eiern aus dem Inkubator und lasse die übrigen Eier dort.
  6. Du kannst die Eier entweder in einer separaten Brutmaschine unterbringen oder die Einstellungen von dem Inkubator verändern, damit die Eier beim Schlupf die richtigen Bedingungen haben.
    • Das Thermometer sollte auf 37,2° C eingestellt sein. Die Luftfeuchtigkeit sollte 65% betragen.
    • Erhöhe die Feuchtigkeit auf 80% und öffne die Ventilation um 50% sobald die Küken zu piepen beginnen oder sich die Eier deutlich verändern.
    • Innerhalb der letzten 6 bis 12 Stunden kurz vor dem Ende der Brutzeit verminderst du die Temperatur auf 36,1° C und die Feuchtigkeit auf 70%. Öffne die Ventilation so weit wie möglich.
  7. Sobald 90 bis 95% der Küken geschlüpft und getrocknet sind, nimmst du sie aus der Brutmaschine und setzt sie in ein Aufzuchtgehege.
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Die Küken aufziehen

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  1. [2] Wenn du die Entenküken kaufst, anstatt sie aus den Eiern zu ziehen, kaufe mindestens zwei bis vier Küken.
    • Du wirst für die kleinere Anzahl an Enten besser sorgen können, besonders dann, wenn die Aufzucht von Enten eine neue Erfahrung für dich ist. Du solltest aber auch mehr als ein Entenküken haben, damit sich ein einzelnes Küken nicht allein fühlt. Die Enten müssen sich mit anderen Enten sozialisieren.
    • Meistens werden dir mindestens 10 bis 15 Küken verkauft, wenn du bei einem Zuchtbetrieb kaufst. Diese Menge kann zuviel sein und du solltest überlegen, einige der Küken an verantwortungsvolle Freunde und Verwandte abzugeben.
  2. Wenn du die Küken kaufst anstatt sie zu züchten, solltest du den Schnabel von jedem Küken in etwas Wasser oder Zuckerwasser tauchen, um ihnen Feuchtigkeit zuzuführen.
    • Wenn du Zuckerwasser verwendest, gibst du 1/3 Tasse (80 ml) Zucker auf vier Liter Wasser.
  3. Das Wasser erleichtert den Küken das Schlucken bei der Futteraufnahme und es ermöglicht ihnen, ihre Schnäbel zu reinigen. Du solltest den Küken mindestens eine Stunde bevor und nachdem du sie gefüttert hast, Zugang zu Wasser bieten.
    • Kükentränken und flache Schalen werden für die Entenküken empfohlen. Sei darauf vorbereitet, dass du sie häufig reinigen musst, weil die Entenküken es lieben, mit dem Wasser zu spielen.
    • Ein einwöchiges Küken trinkt etwa 2 Liter Wasser pro Woche. Im Alter von sieben Wochen trinken die Entenküken 2 Liter Wasser täglich.
    • Achte darauf, dass das Wasser nicht tiefer als 0,63 cm ist, um zu vermeiden, dass die Entenküken ertrinken. [3]
    • Sei dir der Tatsache bewusst, dass die Entenküken kein wasserabstoßendes Öl produzieren, bis sie vier Wochen alt sind. Die wilden Entenmütter tragen das Öl auf ihre Küken auf, aber den Hausenten kann das Schwimmen vor diesem Alter nicht erlaubt werden, weil sie kein Öl entwickelt haben, das sie schützt.
    • Bis die Entenküken das Alter von einem Monat erreicht haben, sollten sie nur kurze Schwimmausflüge genießen, die streng bewacht werden müssen. Du kannst dafür eine kleine Plastikwanne mit warmen Wasser füllen und sie für zwei bis fünf Minuten darin herumplanschen lassen. Trockne sie gründlich, bevor du sie zurück in den Aufzuchtraum setzt.
  4. Halte deine Küken in dem Aufzuchtgehege warm und gut vor Jägern, Luftzug und Krankheiten geschützt.
    • Du brauchst nichts besonders ausgefallenes zu bauen. Eine alte Badewanne, ein Transportkasten aus Plastik, eine Hundebox oder eine Kiste aus Pappe, die mit Plastik ausgekleidet wird sind völlig ausreichend.
    • Stelle die Wasserschale in eine Ecke und lege ein paar Zeitungen darunter, um die überschüssige Flüssigkeit aufzusaugen, die die Entenküken beim Trinken verspritzen.
    • Wenn die Entenküken alt genug sind, um zu erkennen, was Futter ist und was nicht, kannst du das Aufzuchtgehege mit Holzspänen ausstreuen.
  5. Bringe eine Wärmeleuchte über den Entenküken in dem Aufzuchtgehege an, bis sie ein Alter von 7 bis 9 Wochen erreicht haben. Vor diesem Stadium sind sie unfähig, ihre eigene Körpertemperatur zu regeln und brauchen eine Wärmequelle von außen.
    • Die frierenden Entenküken werden eng beieinander stehen. Wenn ihnen zu warm ist, werden sie so weit wie möglich von der Wärmequelle entfernt stehen.
    • Die Temperatur während der ersten Woche sollte etwas über 32° C liegen. Senke die Temperatur nach der ersten Woche täglich um ein halbes Grad, bis sie mit der Außentemperatur übereinstimmt. [4]
  6. Nachdem die Entenküken ihr volles Gefieder entwickelt haben und an die Außentemperaturen angepasst sind, siedelst du sie von dem Aufzuchtbehälter in einen schützenden Unterstand um. Der Unterstand muss sie vor Jägern und der Witterung schützen und er muss ihnen auch Ruhe und Sicherheit bieten.
    • Der Unterstand muss angemessen ventiliert sein. Er sollte groß genug sein, damit die Entenküken ihre Schwingen ausbreiten können, wenn sie zu erwachsenen Enten heranwachsen.
  7. Füttere die Enten regelmäßig mit einem Fertigfutter. Du kannst spezielles Futter für Entenküken kaufen oder du kannst reines, nicht mit Medikamenten angereichertes, Aufzuchtfutter für Hühnerküken kaufen. Wenn du das Aufzuchtfutter für Hühnerküken verfüttern möchtest, solltest du etwas Bierhefe darüberstreuen, die eine Portion extra Niacin enthält.
    • Du kannst langsam rohen Hafer als zusätzliches Protein unter das Futter mischen. Du solltest einen Teil Hafer auf drei Teile Fertigfutter beimischen.
    • Du solltest im Handel erhältliches Substrat für Küken unter das Futter mischen, um die Verdauung zu verbessern.
    • Du kannst alle paar Tage gesunde Leckerbissen wie Löwenzahn, Gras, nicht gespritztes Unkraut. Würmer, Kohl, Erbsen und angefeuchtetes Hafermehl füttern.
    • Wechsele das Futter täglich aus. Es wird feucht wird und können sich Schimmel oder Bakterien bilden, wenn es stehen gelassen wird.
  8. Wenn du planst, die Enten als Haustiere zu halten, solltest du sie oft berühren, solange sie noch Küken sind. Dadurch werden sie sozialisiert und es entsteht eine Bindung mit dir.
    • Aus diesem Grund ist es normalerweise vorzuziehen, die Entenküken aus Eiern oder ab dem Kükenalter großzuziehen, weil die sozialen Muster und Verhaltensweisen im Kükenalter gelernt werden.
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Für die Enten sorgen

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  1. Wenn du die Enten als ausgewachsene Tiere kaufst, anstatt sie aus den Eiern oder als Küken großzuziehen, solltest du zu Beginn zwei bis vier Enten kaufen, wenn du die Enten als Haustiere halten möchtest.
    • Wenn du mehr als vier Enten hast, kannst du sie nicht in einem kleinen Gehege halten, weil es sehr schnell schmutzig wird.
  2. Wie auch die Entenküken brauchen die erwachsenen Enten während der Fütterungen Zugang zu Wasser, damit sie ihr Futter schlucken und ihren Schnabel reinigen können.
    • Du musst deinen Enten keinen Teich anbieten. Tatsächlich kann ein Teich, der schwer zu reinigen ist, sogar ein Gesundheitsrisiko für deine Enten darstellen.
    • Biete den Enten frisches Wasser neben ihrer Futterquelle an. Die Enten müssen während der Futteraufnahme trinken, um zu vermeiden, dass sie ersticken.
    • Ein Planschbecken aus Plastik ist eine großartige Möglichkeit, deinen Enten eine Schwimmgelegenheit zu bieten. Die Becken sind nicht teuer, leicht zu reinigen und sie können leicht bewegt werden.
    • Streue erbsengroßen Kies, Sand oder Sägemehl unter und um das Becken. Damit verminderst du die Bildung von Schlamm. Wechsele diese Schicht ein- oder zweimal pro Jahr aus.
  3. Obwohl die Enten nach Schnecken, Gras und anderen Futterquellen suchen werden, solltest du sie zusätzlich mit einem ausgewogenen, nährstoffhaltigen Futter versorgen.
    • Ein kommerzielles Futter für Wassergeflügel ist empfehlenswert. Wenn du es nicht finden kannst, ist ein Futter für Wildgeflügel oder ein unbehandeltes Hühnerfutter die beste Alternative.
    • Du solltest vielleicht auch zusätzlich Substrat oder Kalzium füttern, um die Verdauung zu fördern und die Knochen zu stärken.
    • Wenn eine erwachsene Ente älter wird, ändert sich der Bedarf an Nährstoffen. Gerade die jungen Enten sollten keine hohen Dosen an Kalzium bekommen, außer du ziehst sie wegen ihrem Fleisch auf.
  4. Die erwachsenen Enten können schnell das Opfer von wilden Tieren oder schlechtem Wetter werden. Der wichtigste Zweck von einem Schutz ist, sie vor beiden Bedrohungen zu schützen.
    • Der Schutz bietet den Enten auch Sicherheit und einen ruhigen Platz zum Ausruhen.
    • Achte darauf, dass der Schutz gut ventiliert und so groß ist, dass alle Enten Platz darin haben.
    • Ein isoliertes Häuschen, ein Hühnerstall oder ein geschlossenes Gehege sind sehr gut geeignet und sie müssen nicht perfekt sein.
    • Wenn du die Gelegenheit hast, verbringst du deine Zeit und Energie damit. Du solltest auch darüber nachdenken, einen Schäferhund anzuschaffen, der die Enten Tag und Nacht bewacht.
  5. Auch wenn du deinen Enten erlaubst, umherzuwandern, solltest du ihre Grasfläche mit einem schützenden Zaum umgeben. Der Zaun muss nur 61 cm bis 76 cm hoch sein, weil die Enten niemals versuchen werden, darüber zu springen, wenn gut für sie gesorgt wird.
    • Wenn du eine flugfähige Entenart besitzt, schneidest du die Schwungfedern an einem der beiden Flügel zurück, um die Tiere am Boden zu halten.
  6. Die Enten sind ziemlich resistent gegen Würmer und andere Krankheiten, von denen die Hühner oftmals befallen werden, aber du musst darauf achten, dass ihre Grundbedürfnisse bezüglich der Gesundheit gedeckt sind.
    • Die gesündesten Enten haben ausreichend Auslauf in einem großen, offenen Gebiet.
    • Halte niemals weniger als drei Enten (Weibchen) und einem Erpel (Männchen), um zuviel Stress für die Weibchen zu vermeiden.
    • Achte auf Krankheitszeichen inklusive schlechtes Gefieder, Veränderungen bei der Fütterung oder der Wasseraufnahme, Lethargie und blutigem Durchfall.
    • Wenn eine Ente krank wird, separierst du sie in einer Quarantäne und behandelst sie sofort.
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Gründe, die für die Aufzucht von Enten sprechen

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  1. Der wichtigste Grund für die Haltung von Enten ist einfach die Gesellschaft, die sie bieten. Die Enten sind sehr unterhaltsam wenn sie beobachtet werden. Sie genießen es, mit dem Wasser zu spielen und sie können eine enge Verbindung zu den Menschen aufbauen, die für sie sorgen.
  2. Die Enteneier sind nahrhafter und haben im Vergleich zu Hühnereiern einen höheren Anteil an Protein, Kalzium, Eisen und Kalium. Viele Zuchtenten legen im Jahresdurchschnitt mehr Eier, als Hühner.
    • Beachte dass du mit einer Allergie gegen Hühnereier vielleicht Enteneier verträgst. Lasse dir diese Möglichkeit von deinem Arzt bestätigen, bevor du die Enteneier verzehrst.
    • Die Enteneier können für nahezu alles verwendet werden, wozu auch Hühnereier verarbeitet würden. Beachte aber die Tatsache, dass sie größer sind und berechne diese Differenz, wenn du sie in deinen Rezepten verwendest.
  3. Wenn du eine große Anzahl von Enten aufgezogen hast, kannst du darüber nachdenken, einige Exemplare zu verzehren. Die Entenschenkel enthalten eine große Menge an Protein, Eisen, Zink und Selen.
    • Das geröstete Entenfleisch enthält 217 Kalorien und 11 Gramm Fett. Diese Mengen sind mit dem Kalorien- und Fettanteil eines Hähnchenschenkels vergleichbar.
    • Die geröstete Entenbrust hat dagegen 140 Kalorien und 2,5 Gramm Fett, wohingegen die Hühnerbrust 165 Kalorien und 3,6 Gramm Fett hat.
  4. Wenn du lebende Enten, Küken und Eier zu verkaufen hast, kannst du vielleicht einen Käufer in einer ländlichen Gegend oder einem nahegelegenen Bauernhof finden. Wenn du nur ein paar Tiere verkaufen willst, kannst du das normalerweise ohne Lizenz tun, aber du solltest die lokalen und staatlichen Gesetze vorher überprüfen.
    • Wenn du vorhast, ein Geschäft mit dem Verkauf der Enten zu machen, wirst du einen Gewerbeschein von der Stadt, dem Staat oder dem Bundesland brauchen. Du wirst auch die strikten Vorschriften der Gesundheitsverordnung einhalten müssen.
    • Wenn du planst, die Eier oder das Entenfleisch als Nahrungsmittel zu verkaufen, musst du außerdem strikte Vorschriften zu Gesundheit und Lebensmittelsicherheit bezüglich der Fleischverarbeitung einhalten.
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Tipps

  • Enten sind günstiger als Hühner, weil sie einen höheren Anteil ihres Futters verwerten. Sie brauchen insgesamt weniger Platz.
  • Die Enten sind auch gut für deinen Garten, weil sie die Schnecken, Nacktschnecken und andere Gartenplagen fressen. Sogar noch besser ist es, dass sie sehr selten eine Pflanze zerstören, wenn sie grasen. Eine Ausnahme bilden Salat und Erdbeerpflanzen, auf denen die Enten sehr gern herumkauen.
  • Wähle die beste Rasse für deine Zwecke aus. Wenn du eine günstige Rasse brauchst oder vorhast, die Enten als Nahrung und für den Profit zu anzuschaffen, bleibst du bei der normalen Stockente. Wenn du daran interessiert bist, die Enten als Haustiere zu halten, versuche eine traditionelle Rasse wie Ancona, Cayuga, Campbell, Welsh Harlequin oder Silver Appleyard zu bekommen.
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Warnungen

  • Achte darauf, dass die Setzlinge, die du in deinem Garten hast, geschützt sind, wenn du die Enten frei laufen lässt. Die empfindlichen Setzlinge können von den platten Füßen der Enten zergetreten werden.
  • Besorge die Eier, Entenküken oder die erwachsenen Tiere von einem vertrauenswürdigen Züchter, um sicherzustellen, dass die Enten, die du bekommst, gesund sind.
  • Wasche deine Hände immer gründlich, nachdem du die Enten oder etwas anderes in ihrer Umgebung berührt hast. Sogar die scheinbar gesunden Enten können Salmonellen in ihrem Kot oder an ihren Körpern haben.
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Was du brauchst

  • Enteneier, Entenküken oder erwachsene Enten
  • Einen Inkubator
  • Einen Brutkasten
  • Ein Aufzuchtgehege
  • Eine flache Wasserschale
  • Ein Planschbecken für Kinder
  • Wasser
  • Enten oder Hühnerfutter
  • Zeitungspapier
  • Einen Zaun
  • Ein geschlossenes Gehege
  • Eine Futterschale

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