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Das Erwachsenwerden kann eine schwierige, verwirrende Zeit sein. Zusätzlich zu all dem biologischen, sozialen und akademischen Druck, den Kinder in dieser Zeit erleben, kommen einige auch das erste Mal mit verbreiteten illegalen Drogen wie Marihuana in Kontakt. Wenn du den Verdacht hast, dass dein Kind gegen deinen Willen Marihuana raucht, solltest du erst nach konkreten Beweisen suchen, bevor du falsche Anschuldigungen aussprichst. Wichtiger als alles andere ist aber, dass du offen mit deinem Kind sprichst und ihm deine Unterstützung zusicherst.

Teil 1
Teil 1 von 3:

Halte nach Anzeichen für ein Problem Ausschau

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  1. Denke darüber nach, warum du dir Sorgen um dein Kind machst. Fühlt es sich scheinbar anders als sonst? Zeigt es unerklärliche Stimmungsschwankungen? Vielleicht verhält sich dein Kind auch ohne sichtbaren Grund ängstlich. Eine Möglichkeit für diese Stimmungsveränderungen könnte der Konsum von Marihuana sein. Marihuana ist eine psychoaktive Substanz. Es beeinflusst das Gehirn des Anwenders und verändert vorübergehend dessen Art zu denken oder zu fühlen. [1]
  2. Der Konsum von Marihuana kann während eines Rausches zu kognitiven Beeinträchtigungen führen. Dieser Effekt steigt mit der konsumierten Menge zusätzlich an. Wenn du den Verdacht hegst, dass dein Kind „high“ ist, achte auf folgende mentale Symptome: [2] [3]
    • Verlangsamte Reaktionszeit
    • Gestörte Entscheidungsfindung
    • Vermindertes Gedächtnis
    • Eine Tendenz dazu, „abzudriften“ oder in einem Gespräch den Faden zu verlieren.
    • Paranoia oder absurde Ängste davor, dass jemand in Gefahr schwebt. Diese Symptome sind allerdings mehr verbreitet unter Anwendern, die bereits bestehenden psychiatrischen Problemen oder einer Veranlagung dazu aufweisen. [4] [5]
  3. Es ist ganz normal, sich Gedanken um das eigene Kind zu machen, es ist aber genauso normal für Teenager, plötzliche Stimmungsveränderungen durchzumachen. Die Stimmung deines Kindes im Blick zu behalten, kann sich manchmal wie eine Achterbahnfahrt anfühlen. Du solltest nicht vergessen, dass Teenager viele Veränderungen durchmachen, sowohl körperlich als auch emotional. Einige Verhaltens- und Stimmungsveränderungen sind ganz normal. Stelle ein paar Nachforschungen an oder frage einen vertrauenswürdigen Freund um Rat, um die Handlungen deines Teenagers besser verstehen zu können.
  4. Auch wenn dein Jugendlicher das vielleicht nicht immer gerne zugibt, du bist einer der wichtigsten Menschen in seinem oder ihrem Leben. Eure Beziehung ist manchmal auch ein großer Faktor dabei, warum sich dein Kind so benimmt, wie es sich benimmt. Versuche einen Schritt zurück zu machen und objektiv über eure Beziehung nachzudenken. Hat sich in letzter Zeit irgendetwas verändert? Könnte die Verhaltensveränderung deines Kindes eine Reaktion auf etwas sein, das in seinem Zuhause vor sich geht? [6]
  5. Auch wenn sich Jugendliche oft sehr seltsam verhalten, nicht alles davon kann als typisches Problem des Erwachsenwerdens abgestempelt werden. Schenke allen Bereichen des Lebens deines Teenagers deine volle Aufmerksamkeit – respektiere dabei aber gleichzeitig seine oder ihre Grenzen und wachsende Unabhängigkeit. Wenn alle Anzeichen auf einen möglichen Drogenmissbrauch hindeuten, wird es Zeit, sich Sorgen zu machen. Höre auch auf dein Innerstes. Du kennst dein Kind am besten. Was sagt dir dein Bauchgefühl? Auch wenn du vielleicht denkst, dein Kind würde solche Fehler niemals begehen, verschließe die Augen trotzdem nicht vor offensichtlichen Anzeichen. [7]
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Identifiziere Marihuana-Konsum

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  1. Wenn du wirklich davon überzeugt bist, dass dein Kind Gras raucht, solltest du aktiv nach Beweisen suchen. Rote Augen sind eine der berüchtigsten Nebenwirkungen von Marihuana. [8] Marihuana-Konsum verfärbt manchmal das Weiße des Auges rötlich oder rötlich-gelb. Der Grund dafür ist, dass sich durch das Marihuana die Kapillaren in den Augen weiten können. [9] Zudem kann der Rauch von Marihuana die Augen des Anwenders reizen und so eine Rötung bewirken, auch wenn das Marihuana nicht geraucht werden muss, um eine Augenrötung zu bewirken. Du solltest allerdings keine voreiligen Rückschlüsse ziehen. Bleibt dein Kind nachts oft lange wach, um zu lernen oder Videospiele zu spielen? Das könnte genauso die Rötung der Augen erklären.
    • Denke auch daran, dass Marihuana beim Anwender zu einer Weitung der Pupillen führen kann. Dieser Effekt ist allerdings nicht unumstritten und weniger gut erforscht, wie die Rötung der Augen. [10]
    • Ein Vorrat an Augentropfen gegen Augenreizung (wie z.B. Visine®) kann ein indirektes Anzeichen für Marihuana-Konsum sein, da diese oft dazu eingesetzt werden, die Rötung der Augen zu reduzieren.
  2. Marihuana-Konsum kann Schläfrigkeit bewirken, wodurch der Aktivitätslevel des Anwenders sinkt. [11] Solltest du deinen Teenager im Verdacht haben, achte darauf, ob er oft ein Nickerchen macht, viel auf der Couch liegt, den ganzen Tag Videospiele spielt und grundsätzlich lieber „gar nichts“ machen will. Vergiss dabei aber nicht, dass das nicht der einzige Grund dafür sein kann, warum ein Teenager viel Schlaf benötigt. Viele Teenager benötigen von Natur aus mehr Schlaf als Erwachsene. [12]
    • Auch wenn der schläfrige, entspannende Effekt von Marihuana auf den ersten Blick amüsant erscheint, kann er auch kognitive Fähigkeiten wie das Gedächtnis, die Reaktionsgeschwindigkeit und kritisches Denken beeinflussen, wodurch Marihuana-Konsum gerade in solchen Situationen sehr gefährlich werden kann, in denen eine volle Aufmerksamkeit erforderlich ist (wie z.B. beim Autofahren). [13]
  3. Es wird oft beobachtet, dass Personen, die unter dem Einfluss von Marihuana stehen, sich alberner und kindischer benehmen als normal. [14] Viele Anwender haben z.B. die Tendenz, unkontrollierbar zu kichern, auch über Dinge, die nicht besonders lustig sind. Einige tun sich sehr schwer damit, selbst in solchen Situationen ernst zu bleiben, in denen es von ihnen gefordert wird. Wenn dein Teenager seine Albernheiten scheinbar nicht mehr unter Kontrolle hat, kann Marihuana-Konsum ein möglicher Grund für dieses Verhalten sein, allerdings ist es, wie bei den meisten der häufigsten Marihuana Symptome, sicher nicht die einzige Erklärung.
  4. Sollte sich dein Teenager voll auf die Kiffer-Kultur einlassen, kannst du vielleicht ein paar Hinweise darauf in seiner Auswahl an Unterhaltungsmedien finden. Filme, die zu einem Großteil vom Konsum von Drogen handeln, können das Interesse deines Kindes am Grasrauchen entfachen. Einige Beispiel dafür sind „Confusion – Sommer der Ausgeflippten“, „Friday“ und „The Big Lebowski“. Es ist absolut möglich, dass dein Kind einfach auf diese Art von Filmen steht, sollte er oder sie sich aber ständig dieselben Filme anschauen, solltest du vielleicht besonders auf andere Anzeichen für Marihuana-Konsum achten. [15]
  5. Achte auf ein verändertes Verhalten im „Kommen und Gehen“ deines Kindes. Gewohnheitsmäßiger Marihuana-Konsum kann den Schlafrhythmus des Anwenders stören, wodurch er oft tagsüber lange schläft und dafür die ganze Nacht wach bleibt. Sollte dein Teenager Marihuana konsumieren, fallen dir vielleicht noch andere Veränderungen an seinem Verhalten auf, wie z.B. ein neuer Freundeskreis, neue Orte, an denen er seine Zeit verbringt, ungewöhnliche Ausgehzeiten usw.
    • Du solltest aber keine grundlosen Anschuldigungen vorbringen, nur weil dein Kind einen ungewöhnlichen Zeitplan hat oder sich mit Freunden trifft, die du nicht gutheißt. Ein solches Verhalten kann zahlreiche Gründe haben.
  6. Halte nach der Droge selbst Ausschau. Wenn du z.B. beim Wäschewaschen auf den versteckten Marihuana-Vorrat deines Kindes stößt, hast du einen sehr starken Beweis dafür, dass er oder sie die Droge konsumiert. Da die Droge mit dem Gewicht schnell ziemlich teuer wird, wird der Vorrat deines Kindes wahrscheinlich relativ klein sein, wodurch er sich leicht in kleinen Spalten verstecken lässt.
    • Marihuana kommt meist in grünen oder grünlich-braunen Klumpen pflanzlichen Materials, das an das Gewürz Oregano erinnert, und hat einen starken, unverwechselbaren Geruch.
    • Marihuana wird oft in kleinen Plastiktüten („Baggies“), Tablettenfläschchen aus Plastik, kleinen Gläsern oder anderen, improvisierten Behältern aufbewahrt.
    • Achte auf Drogenzubehör. Gerätschaften wie Pfeifen, Grinder (Mühle zum Zerkleinern des Marihuana), Bongs (Wasserpfeifen), Paper (Drehpapier), Roach Clips (Klammer für den Joint), Feuerzeuge und anderes Zubehör sind starke Indikatoren von Marihuana-Konsum und gehören oft zu den stärksten Beweisen, die Eltern finden können. [16] [17]
    • Achte auf den typischen Marihuana-Geruch. Wenn du Marihuana oder dessen Rauch riechen kannst, kannst du sicher sein, dass es in der Nähe ist (oder zumindest war). Marihuana hat einen unverwechselbaren und oftmals sehr starken Geruch. Frisches Marihuana hat einen sehr penetranten Geruch, der oft als ähnlich dem eines Stinktiers beschrieben wird, nur weniger unangenehm. Für einige riecht Marihuana auch ekelhaft süß oder wie Gartenabfälle.
    • Marihuana-Rauch hat einen „Kräuterduft“, der an frische Tomaten und verbrannte Teeblätter erinnert. Marihuana-Geruch wird manchmal auch als „süßerer“ Tabakgeruch beschrieben. [18] Der Geruch bleibt an Kleidung, Haar und Polstermöbeln hängen.
  7. Heißhungerattacken oder verstärkter Appetit wurden schon lange mit Marihuana-Konsum in Zusammenhang gebracht, aber in den letzten Jahren durchgeführte Studien haben endgültig bewiesen, dass Marihuana-Konsum sowohl den Appetit des Anwenders als auch die Befriedigung durch Essen steigern kann. [19] Wenn dein Kind also Phasen hat, in denen es einen scheinbar unstillbaren Appetit auf Snacks zeigt, kann die Ursache dafür ein Marihuana-Rausch sein. [20]
    • Beachte, dass Marihuana-Konsum den Mund und den Hals des Anwenders manchmal austrocknen und kratzig machen kann. Dies führt dazu, dass die Person sehr viel Wasser und andere Getränke trinkt. [21]
    • Denke aber daran, dass ein gewisser Appetitanstieg während der Teenagerjahre ganz normal ist. Der Körper durchlebt während des Erwachsenwerdens einen rapiden Wachstumsschub, weshalb Teenager oft mehr essen.
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Das Problem ansprechen

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  1. Marihuana-Besitz ist in Deutschland illegal. Wenn du dahinterkommst, dass dein Teenager Marihuana konsumiert und bisher noch nicht von den Behörden erwischt wurde, liegt es in deiner Verantwortung, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Es gibt keine eindeutige Antwort auf die Frage, wie du dabei vorgehen sollst, aber du könntest z.B. mit einem Gespräch über Erwartungen beginnen. Es liegt an dir, deinem Kind Regel zu setzen, die du für vernünftig hältst.
    • Verstehe, dass dein Teenager neugierig auf Marihuana ist. Während der Teenagerjahre deines Kindes werden seine Freunde oder Klassenkameraden wahrscheinlich damit beginnen, über Marihuana zu sprechen oder es zu konsumieren. Es ist also ganz natürlich, dass dein Kind verstehen will, warum so ein Aufhebens um diese Sache gemacht wird.
    • Erkläre deinem Kind, dass ganz unabhängig von irgendjemandes persönlichem Standpunkts zu diesem Thema, der Besitz und der Erwerb von Marihuana in Deutschland eine Straftat ist. [22] Selbst in Ländern, in denen Marihuana legalisiert wurde, ist Teenagern der Konsum verboten und Erwachsene dürfen es nicht an Minderjährige abgeben. [23]
  2. Selbst wenn dein Kind die Auswirkungen von Marihuana-Konsum nicht voll versteht, weiß es mit ziemlicher Sicherheit, dass es sich dabei um etwas handelt, das die meisten Erwachsenen als schlecht ansehen. Deswegen wird es wahrscheinlich nervös, aufgewühlt oder defensiv reagieren, wenn du es mit deinen Beweisen über seinen Marihuana-Konsum konfrontierst. Dein Kind könnte sogar anfangs lügen, um seinen Marihuana-Konsum zu verheimlichen. Teile deinem Kind in aller Ruhe deine Ansichten mit, schenke dabei aber auch seiner Sicht der Dinge Gehör. [24] Dein Ziel sollte es sein, ein gegenseitiges Verständnis mit deinem Kind zu erreichen, nicht es zu erschrecken.
  3. Anstatt den Konsum von Marihuana alleine aufgrund von „weil ich es dir sage“ zu verbieten, solltest du deinem Kind eine Erklärung liefern, indem du ihm die schädlichen Auswirkungen auf den Anwender erläuterst. [25] Dadurch verleihst du deiner Entscheidung viel mehr Legitimität. Dein Kind wird sich weniger wahrscheinlich auf deine Seite stellen oder deine Entscheidung respektieren, wenn du ihm den Konsum ohne Angabe von Gründen verbietest. Du kannst z.B. auf die belegten Gefahren berufen, die mit dem Konsum von Marihuana in jungen Jahren einhergehen. Dazu gehören:
    • Höhere Rate an Schulabbrechern
    • Höhere Rate an Angst- oder sozialen Störungen
    • Beeinträchtigtes Gedächtnis und Denkvermögen
    • Erhöhte Wahrscheinlichkeit einer Psychose
    • Atem- und Lungenprobleme (ähnlich wie bei Tabakkonsum)
    • Eine höhere Wahrscheinlichkeit, andere illegale Drogen zu konsumieren. [26]
  4. Leichter, gelegentlicher Marihuana-Konsum führt selten zu persönlichen oder gesundheitlichen Problemen. Allerdings kann, je nachdem wo du lebst, möglicherweise schon eine einzelne Anwendung von Marihuana zu juristischen Problemen für dein Kind führen. Zusätzlich sind die mit Marihuana in Zusammenhang stehenden Strafen fast immer höher, wenn die betreffende Person mit einer großen Menge oder beim Verkauf erwischt wurde. Unabhängig davon, wie du persönlich zu dem Thema stehst und ob du den Konsum deines Kindes tolerieren willst, solltest du sicherstellen, dass dein Kind sich des juristischen Standpunkts zu dem Thema absolut bewusst ist.
    • In Deutschland ist der Besitz, Kauf und Verkauf von Marihuana verboten. In vielen Bundesländern wird allerdings eine „geringe Menge zum Eigenkonsum“ geduldet. Wie hoch diese „geringe Menge“ ist, hängt ganz vom jeweiligen Bundesland und der Auslegung des betreffenden Richters ab.
    • In den meisten Bundesländern wird eine „geringe Menge“ als eine Menge unter sechs Gramm angesehen. Allerdings darf das nur als Richtwert gesehen werden. Es gibt keinen Anspruch auf das Absehen von Strafverfolgung beim Drogenbesitz in geringen Mengen. Die Auslegung hängt ganz vom betreffenden Richter und der Staatsanwaltschaft ab.
  5. Wenn das das erste mal ist, dass du mit deinem Kind über den Konsum von Marihuana sprichst, ergreife die Gelegenheit, um für die Zukunft ein paar klare Familienregeln zu diesem Thema festzulegen. Mache deinem Kind gegenüber deutlich, dass du nicht wütend wegen seiner ursprünglichen Neugier bist, aber von ihm verlangst, dass es sich zukünftig an deine Regeln hält. Stelle sicher, dass deinem Kind klar ist, dass es jederzeit ohne Angst zu dir kommen kann, wenn es in Zukunft Fragen über Marihuana hat. [27]
    • Noch einmal, wenn dein Kind wissentlich die Familienregeln gebrochen oder dich angelogen hat, kannst du es dafür bestrafen. Erkläre dem Kind, dass du nicht wütend wegen seiner Neugier an diesen Dinge bist, sondern enttäuscht darüber, dass es deine klar definierten Regeln gebrochen hat.
    • Vergiss nicht, dein Jugendlicher ist zwar noch ein Kind, ist aber auf dem besten Wege, ein Erwachsener zu werden. Versuche ihn in den Entscheidungsfindungsprozess einzubinden, wenn er zu einem offenen Gespräch mit dir bereit ist. Manchmal verhalten sich Kinder mit mehr Verantwortung auch verantwortungsbewusster. [28]
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Tipps

  • Denke daran, du bist für das Leben deines Kindes verantwortlich. Wenn du dir Sorgen machst, wird es Zeit, etwas zu unternehmen.
  • Habe keine Angst davor, dir Hilfe von außen zu suchen. Hat dein Kind einen Lieblingsonkel oder eine Lieblingstante, dem oder der es besonders vertraut? Bitte die Person, dir bei dem Gespräch mit deinem Teenager zu helfen.
  • Suche dir professionelle Hilfe, falls notwendig. Du hast jedes Recht dazu, unsicher zu sein.


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