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Fanfiction ist ein Genre, das auf Figuren oder Settings aus bereits existierenden Werken beruht und die Bewunderung dafür ausdrückt. Wenn du ein großer Fan eines bestimmten fiktionalen Universums bist, dann willst du vielleicht selbst über einige Figuren schreiben. Dabei kannst du die offizielle Geschichte erweitern oder sie komplett abändern. Die Fangemeinde von Fanfiction ist in der Regel recht klein und speziell. Die Leute, die deine Sachen lesen, sind allerdings genauso leidenschaftlich, was das Quellenmaterial angeht, wie du. Fanfiction macht Spaß und du kannst auf kreative Weise deine Liebe für etwas ausdrücken und die Möglichkeiten sind geradezu endlos.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Das Quellenmaterial erforschen

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  1. Fanfiction (auch Fanfic oder FF) beruht immer auf einer bereits existierenden Kunstform. Du kreierst eine Geschichte, die bereits vorhandene Fiktion erweitert oder abändert. Die Medien, aus denen du wählen kannst, sind endlos. Es gibt Fanfiction zu Büchern, Filmen, Fernsehserien und Videospielen. Es kann über alles geschrieben werden, dem eine Geschichte zugrunde liegt und das eine Fangemeinde hat. Du solltest ein fiktionales Universum wählen, dem du bereits nahe stehst. Weit verbreitet sind Fanfics zu „Star Wars“, „Harry Potter“ und zu bestimmten Anime-Serien.
    • Die Wahl des Universums, auf dem deine eigene Arbeit beruhen soll, hat den größten Einfluss auf deine Geschichte und ihren Verlauf. Bestimmte Universen erfordern bei Fanfiction jeweils eine bestimmte Herangehensweise. Du solltest aber wissen, dass deine Möglichkeiten als Fanfic-Autor unendlich sind. Du kannst wirklich alles mit dem Quellenmaterial machen, sogar es in etwas komplett anderes umwandeln.
  2. Die meiste Fanfiction beruht auf Welten aus dem Sciencefiction- oder Fantasy-Bereich wie „Harry Potter“ oder „Star Trek“. Diese Universen eigenen sich hervorragend für Fanfic, denn sie sind riesig und haben unendlich viel Potential, um Geschichten zu erfinden. Lies im Internet so viel über das jeweilige Universum wie du kannst. Auch wenn du vorhast, dich vom vorgegebenen Kanon zu lösen, solltest du dessen Regeln kennen, bevor du sie brichst.
  3. Die besten Ideen für deine Geschichte bekommst du aus dem eigentlichen Quellenmaterial. Es ist aber auch immer hilfreich, zu sehen, was andere Fans daraus gemacht haben. Auf Websites wie Fanfiction.de findest du Fanfiction, die auf deinem Quellenmaterial beruht. [1] Lies ein paar Geschichten, die andere geschrieben haben. Dabei ist am wichtigsten, einen Eindruck zu bekommen, wie andere Autoren das Quellenmaterial benutzen und anpassen.
    • Wenn du Fanfiction liest, dann bekommst du ggf. den Eindruck, dass es oft an Qualität mangelt. Als Teil der Fanfiction-Gemeinde wirst du lernen, dass nicht jeder auf demselben Niveau schreibt. Meist ist Fanfiction amateurhaft und vieles davon ist es nicht wert, gelesen zu werden. Du brauchst Geduld, um wirklich gute Sachen zu finden.
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Deine eigene Geschichte planen

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  1. Da Fanfiction so vielfältig und unbegrenzt ist, solltest du vor dem Schreiben ein paar Regeln festlegen. Willst du eine kleine oder große Geschichte schreiben? Es gibt Fanfiction in Buchlänge, die meisten Geschichten sind aber recht kurz. Es gibt allerdings heftige Diskussionen in der Fangemeinde, wie lang die perfekte Fanfiction-Story sein sollte. [2] Bestimmte Längen und Stile passen besser zu bestimmten Themen als andere. Letztendlich wird erst das Schreiben an sich über die Länge deiner Geschichte entscheiden. Es ist aber hilfreich, einen bestimmten Aktionsradius festzulegen, bevor man die Teile zusammensetzt.
    • Die kürzesten Fanfics werden "Drabble" genannt. [3] Sie umfassen in der Regel zwischen 50 und 1000 Wörter. Es ist erstaunlich schwer, eine Geschichte mit so wenig Worten zu schreiben. Deshalb sind solche Geschichten für den Anfang gut geeignet, um deine Fähigkeiten auf die Probe zu stellen, ohne zu viel Zeit zu investieren.
    • Die sog. "Fluff-Storys" sind kurz und heiter. Sie umfassen meist weniger als 1000 Wörter und befassen sich meist mit einem banalen Aspekt im Leben einer Figur.
    • Ambitioniertere Geschichten können hunderttausende Wörter enthalten. Das sind meist die Fanfics, die am meisten Aufmerksamkeit bekommen. Denn es wird angenommen, dass eine Geschichte in solch einer Länger besonders gut sein muss.
    • Fanfics müssen keiner konventionellen Erzählweise oder Prosaform folgen. Du kannst Fanfics in Gedichtform oder eine Tafel mit dem geistigen Zustand einer Figur in einer bestimmten Szenerie schreiben.
  2. Fanfiction beruht immer auf Spekulation. Ob du eine Fortsetzung oder eine veränderte Story erzählten willst, alles basiert auf der ersten „Was wäre, wenn“-Frage. Was wäre, wenn eine bestimmte Figur an einem Punkt der Geschichte sterben würde (oder nicht gestorben wäre)? Was wäre nach dem Abspann eines Films passiert? Das sind die Fragen, die du dir im Frühstadium deiner Planung stellen solltest.
    • Erforsche das Quellenmaterial gründlicher, wenn es dir schwerfällt, einen kreativen Anfang zu finden. Wenn das nicht klappt, sieh dir mehr Fanfiction an. Es kann inspirierend sein, sich anzusehen, was andere daraus gemacht haben.
    • Einige Autoren bringen sich sogar selbst in ihre Fanfiction ein. Sie interagieren selbst mit den Figuren. Man nennt eine Figur, die für den Autor steht, auch "Avatar". [4]
  3. Das ist ein Fanfiction-Genre, das Figuren verschiedener fiktionaler Universen vereinigt. Wie in der Chemie werden die Möglichkeiten tatsächlich unendlich, wenn du zwei unterschiedliche Dinge vermischst. Es gibt allerdings sehr schlechte Crossover-Fanfiction in der Welt. Das liegt daran, dass man sehr viel Umsicht braucht, um mit verschiedenen Universen zu hantieren. Aber sie bieten einem zukünftigen Autoren sehr viele Möglichkeiten. [5]
    • Ein Beispiel für Crossover wäre, wenn du Figuren aus „Star Wars“ in das Universum von „Star Trek“ oder „Mass Effect“ stecken würdest.
    • Du solltest Crossover-Fanfiction ausprobieren, wenn du dich nicht zwischen zwei oder mehreren Welten für dein Fanfic entscheiden kannst.
  4. Da es in der Fanfiction so unendlich viele Möglichkeiten gibt, solltest du dir überlegen, wo du dich positionieren willst. Einige Fanfiction läuft Amok mit dem Quellenmaterial, so dass sie so gut wir gar nichts mehr mit dem Original zu tun hat. Andere Fanfic erweitert das Original getreu der Vorlage. Generell gilt, unabhängig von deiner Entscheidung, dass die beste Fanfiction zumindest den Geist des Originals bewahrt. [6]
    • Du solltest dich an das Konzept des Kanons halten. Der Kanon besagt, was es in einem fiktionalen Universum gibt, und was nicht. Die Darstellung des Han Solo in „Star Wars“ als draufgängerischer Hallodri entspricht z.B. dem Kanon. Es entspräche ihm aber nicht, wenn er Fan der 90er-Jahre-Serie „Friends“ wäre.
  5. Ein vernünftiges Konzept kann für Fanfiction von entscheidender Bedeutung sein. Vielleicht glaubst du, dass ein Konzept zu viel Arbeit für etwas ist, das Spaß machen soll – wenn du aber eine gute Vorstellung von deiner Story hast, dann hilft das gegen Schreibblockaden und macht den Schreibprozess am Ende einfacher. [7] Viele fiktionale Werke beruhen auf demselben dramatischen Bogen. Dazu zählen:
    • Der Anfang. Am Anfang solltest du das Setting vernünftig darstellen und die Motivation und Herausforderungen der zentralen Figuren beschreiben.
    • Der Anfangskonflikt. Etwas geschieht, das den Helden auf seine Reise schickt. Das ist oft (aber nicht immer) eine Tat des Antagonisten. Im Rest der Geschichte geht es dann darum, wie der Protagonist die Dinge wieder in Ordnung bringen will.
    • Der Mittelteil. Der Mittelteil der Geschichte ist der wichtigste und gehaltvollste Teil, was die Herausforderung des Helden angeht. Hier wird die Geschichte ausgebreitet, die Beziehungen der Figuren beginnen und werden intensiviert und die Hürden werden langsam gesteigert.
    • Der Tiefpunkt. Vor der Auflösung gibt es in der Regel einen Punkt, an dem der Held an seinem Tiefpunkt ist, wo alles verloren scheint. Du erinnerst dich sicher an viele Filme, wo das der Fall ist.
    • Die Auflösung. Das ist der Höhepunkt, an dem der Held triumphiert. Das geschieht meist kurz nach dem Tiefpunkt des Helden und bringt die Story bis zum Ende in Schwung. Ab und zu gibt es eine Auflösung, in der gezeigt wird, wie es nach dem Endkonflikt weitergeht.
  6. Wenn du ein Konzept hast, dann hast du eine sichtbare Grundlage, mit der du feststellen kannst, wie gut deine Story tatsächlich funktioniert. Bevor du mit dem Schreiben beginnst, solltest du dein Material noch einmal durchgehen und überprüfen, ob du es verfeinern oder erweitern solltest. Originalität entsteht meist im Bearbeitungsprozess, in dem du streichst, was nicht zu deiner Vision passt. Denke daran, dass die Handlung das Allerwichtigste bei Freizeitliteratur ist. Selbst wenn deine Qualitäten als Autor nicht die besten sind, kannst du Leser anziehen, wenn du eine großartige Geschichte schreibst.
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Dein Meisterwerk schreiben

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  1. Du kannst davon ausgehen, dass der Leser deiner Fanfiction genauso viel über das Quellenmaterial weiß wie du. Wenn du am Anfang generelle Informationen oder Beschreibungen lieferst, dann zieht das den Leser nicht in die Geschichte. Deshalb solltest du gleich mit Handlung beginnen, damit der Leser mehr erfahren will. [8]
    • Im Fall von Fanfiction können Beschreibungen hilfreich sein. Oft wird dabei allerdings übertrieben. [9] Halte deine Beschreibungen kurz und wirkungsvoll.
  2. Wenn du eine Schreibblockade hast oder es nur langsam vorangeht, dann ist es meist nützlich, sich wieder der Quelle zuzuwenden und sich daran zu erfreuen. Wenn du dich an den Kanon halten willst, dann solltest du dich auf das Original beziehen. Sieh dir aber auch das Quellenmaterial an, wenn du größere Änderungen vornimmst. Gute Fanfiction beruht auf der Liebe zum Original ebenso wie auf talentiertem Schreiben. Deshalb ist es immer gut, sich regelmäßig dem Original zuzuwenden und den Spaß daran wieder zu entdecken.
    • In den verschiedenen Phasen deines Schreibprozesses fällt es dir leichter festzustellen, ob du den Ton des Originals triffst (oder vermeidest), wenn du zur Quelle zurückkehrst. Wenn du tatsächlich sehr viel Energie in deine Fanfiction gesteckt hast, dann hast du vielleicht auch ein scharfsichtigeres Auge für das Quellenmaterial.
  3. Setting und Story können freier gestaltet werden, doch Leser mögen es nicht, wenn du die Figuren an sich veränderst. Eine Figur ist mehr als ihre äußerliche Erscheinung. Das heißt, dass deine Kreativität letztendlich bei allem das letzte Wort haben sollte, du solltest einer Figur aber einen anderen Namen geben, wenn sie etwas tut, was beim Original von Anfang an ausgeschlossen wäre. [10] Denke daran, dass das etwas anderes ist, als deine Figuren bewusst zu verändern.
    • Ein Beispiel, wo radikale Veränderungen der Figuren funktionieren, sind die „Spiegeluniversum“-Fanfics. Sie basieren hauptsächlich auf einer „Star Trek“-Episode mit einem anderen Universum. Du könntest also eine Fanfiction in einem Spiegeluniversum schreiben, in dem es einen bösen Zwilling des Originals gibt. Du kannst der Figur auch ein Bärtchen verpassen, um zu zeigen, dass diese Bösartigkeit Spaß machen kann. Das ist aber nicht zwingend.
  4. Die kreativen Säfte fließen nur, wenn du jeden Tag Arbeit investierst. Das gilt sicher auch beim Schreiben. Denn du solltest regelmäßig darüber nachdenken, was du schreibst. Nimm dir vor, jeden Tag zu einem bestimmten Zeitpunkt zu schreiben und halte dich möglichst daran. Du kannst das in der Mittagspause machen oder nach der Arbeit. Wenn du dir das zur Gewohnheit machst, dann schreitet deine Geschichte schnell voran. Bevor du es bemerkst, hast du ein umfangreiches Werk selbst erschaffen.
    • Vielen Autoren hilft es, wenn sie beim Schreiben Musik hören, die dem Ton der Geschichte entspricht. Wenn du ein Fanfic zu „Star Wars“ schreibst, dann sorgt die Originalmusik von John Williams vielleicht für die richtige Stimmung.
    • Oft haben Fanfics weniger als 1000 Wörter. Es empfiehlt sich aber, etwas Längeres zu schreiben. Längere Geschichten bieten mehr Möglichkeiten, die Figuren, Themen und Settings zu erforschen.
  5. Das Überarbeiten ist ein notwendiger Teil jedes Schreibprozesses. Wenn man deine Fanfiction ernst nehmen soll, dann musst du dir diese Arbeit auch machen. Lies dein Werk noch einmal und überlege, was du verbessern könntest. Entferne Teile, die keine Rolle spielen und füge dort etwas hinzu, wo du deutlicher werden musst.
    • Es kann auch nützlich sein, dein Werk frühzeitig einem Freund zu zeigen. Dann bekommst du Feedback, bevor du Zeit in die Überarbeitung steckst. Wahrscheinlich wird ein Freund dir genau sagen können, wo du noch nachbessern solltest.
  6. Beim Schreiben von Fanfiction durchläuft man einen Lernprozess. Wahrscheinlich wirst du allmählich immer besser. Aus Sicht der Leser ist es allerdings wichtig, dass das Werk konsistent ist, was den allgemeinen Ton und die Schreibqualität angeht. Wenn du das Gefühl hast, dass sich dein Stil innerhalb des Fanfics verändert hat, dann solltest du die früheren Stellen überarbeiten und angleichen. Das kann einen entscheidenden Unterschied machen.
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Dein Werk veröffentlichen

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  1. Fanfiction hat eine breite und hingebungsvolle Fangemeinde. Es gibt viele Communitys, wo du dein Material posten kannst. Die bekannteste und am meisten zu empfehlende ist Fanfiction.de. [11] Auf dieser Seite findest du eine Unmenge verschiedener Kategorien, Genres und Crossover-Fanfics, wo dein Werk wahrscheinlich hineinpasst. Eröffne einen Account und suche die passende Kategorie für dein Quellenmaterial.
    • Myfanfiction.net, wattpad.com oder Animexx.onlinewelten.com sind Alternativen, wenn du deine Geschichte auch auf anderen Portalen posten willst. [12] [13] Es ist zu empfehlen, deine Geschichte auf verschiedenen Portalen zu veröffentlichen, da du so ein größeres Publikum erreichst.
    • Es gibt bestimmte Websites, die sich auf Fanfiction zu einer spezifischen Quelle spezialisiert haben. Wenn du z.B. Fanfics zu Harry Potter lesen willst, dann findest du bestimmt eine Seite dazu. [14]
  2. Generell sollte Fanfiction nicht geschrieben werden, um sie kommerziell veröffentlichen zu lassen. Das Urheberrecht verbietet es einzelnen Individuen, von der Kreativität anderer zu profitieren. Einige Verleger können sich allerdings inzwischen mit der Veröffentlichung von Fanfiction anfreunden. [15] Deine Wahl ist aber auf die Verleger begrenzt, die die Rechte dafür haben. Wenn ein Verleger aber annimmt, dann besteht die Chance, dass aus deinem Werk eine ganz eigene Serie wird – vorausgesetzt, es entstehen keine Konflikte zu bereits vorhandenen Werken.
    • Fanfiction-Autoren mit kommerziellen Ambitionen können Markennamen und Ideen entfernen und sie durch eigenen Inhalt ersetzen. Einige Bestseller wie „Fifty Shades of Grey“ von E.L. James oder „Die Vorkosigan-Saga“ von Lois McMaster Bujold waren ursprünglich als Fanfiction gedacht.
  3. Wenn du es mit deinem Werk ernst meinst, dann solltest du unbedingt Kontakt zu anderen Fanfic-Fans halten. Websites wie Fanfiction.de eigenen sich dafür hervorragend. Dort bekommst du nicht nur hilfreiche Tipps und Ratschläge, wie du dein Handwerk verbessern kannst – dein Werk wird auch noch empfohlen, wenn es anderen gefällt. [16] Generell gilt: Wenn du anbietest, das Werk eines anderen zu kommentieren, dann ist es auch wahrscheinlich, dass andere dir als Gegenleistung Feedback geben.
    • Logischerweise bekommst du das beste Feedback von Autoren, die Fans desselben Quellenmaterials sind wie du.
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Tipps

  • Selbst wenn du keine Fanfiction schreiben willst, kann das Lesen von Fanfic Spaß machen.
  • Manche schreiben ihre Fanfiction wann sie wollen. Um eine Schreibblockade zu vermeiden oder um zu verhindern, dass andere deine Geschichte nicht weiter lesen wollen, ist es besser, deine Story rechtzeitig zu schreiben und sie in Teilen zu veröffentlichen.
  • Wenn du nur für dich selbst Fanfiction schreibst, dann gibt es überhaupt keine Regeln.
  • Fanfiction muss keine narrative Prosa sein. Du kannst auch ein Gedicht aus der Sicht einer Figur schreiben.
  • Schreibe einen Disclaimer, wenn du dir Sorgen wegen des Urheberrechts machst.
  • Die Arbeiten von Joseph Campbell können beim Schreiben von Fanfiction sehr hilfreich sein. Wenn die Heldenreise als fundamentaler Bestandteil fast jeder Geschichte gesehen wird, dann ist es viel leichter, deine eigene Geschichte mit dem Originalmaterial zu vergleichen. [17]
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Warnungen

  • Fanfiction sollte sich an viele Regeln des traditionellen, narrativen Schreibens halten. Dazu gehören Konsistenz und die Beachtung der Grundlagen wie korrekte Rechtschreibung und Grammatik.
  • Fanfiction ist nicht lizensierbar, d.h. man kann damit so gut wie kein Geld verdienen. Wenn du einen kommerziellen Erfolg anstrebst, dann solltest du deinen eigenen, kreativen Inhalt erschaffen.


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