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Du möchtest deiner gezeichneten Figur Flügel verleihen? Dann folge dieser einfachen Anleitung! Bilder sagen dabei mehr als tausend Worte.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Cartoonflügel

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  1. Sie sollten wie zwei verbundene Zweige aussehen oder wie die Arme einer Fledermaus.
  2. Sie sollten von ovaler Form sein und einander überlappen. Es sollten aber nicht mehr als drei oder vier Reihen pro Flügel sein.
  3. Diese können so dick und lang sein, wie es dir gefällt, aber achte darauf, dass die Proportionen dieser und der kleineren Federn aus dem vorigen Schritt zusammenpassen.
  4. Du brauchst nicht zwingend unglaublich viele Extralinien oder Punkte auf den Federn. Wirf einfach einen Blick auf das Bild hier im Artikel und entscheide es für dich selbst.
  5. Wenn zwei Flügel sichtbar sind, zum Beispiel bei einer Frontansicht deines Charakters, kannst du den Flügel einfach auf der anderen Seite spiegeln. Lasse beim Kolorieren deine Fantasie spielen!
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Traditionelle Flügel

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  1. Das wird das Grundgerüst deiner Flügel werden.
  2. Zeichne zwei grade Linien mit etwas Abstand zwischen ihnen, welche der Richtung der Trapeze folgen - daraus ergeben sich drei Ebenen.
  3. Zeichne die Federn der zweiten Ebene mithilfe von einfachen, runden Kurven, die aber etwas länger sind als jene der ersten Ebene.
  4. Diese Federn sind länger und ausgeprägter.
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Vogelflügel

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  1. 1
    Skizziere die Grundlinie. Diese ist die Basislinie deines Flügels die die Länge vorgibt. In diesem Beispiel werden wir einen Adlerflügel zeichnen.
    • Skizziere das Bild leicht mit einem Bleistift, damit du es später wegradieren kannst.
    • Vögel mit längeren Flügeln haben im Allgemeinen längere Arme und kürzere Hände, wie wandernde Albatrosse oder Möwen. Kleinere Vögel haben kürzere Arme und längere Hände wie Spatzen oder Kolibris.
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    Zeichne die erste Schicht Federn. Skizziere dazu eine allgemeine Form, die vage der Basis des Flügels folgt und füll sie dann mit Federn aus.
    • Vergiss den Hautlappen zwischen Unterarm und Oberarm nicht.
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    Zeichne die zweite Schicht Federn. Sie ist ähnlich wie die erste, nur weiter außen.
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    Zeichne die äußeren Federn auf den Flügel. Dies ist ein kniffliger Schritt, da die Federreihe nicht wie in den anderen Reihen konsistent ist. Es ist leichter, die Linien für die Federn zu skizzieren, bevor du sie zeichnest.
    • Adlerfedern sehen wie "Finger" aus, was aber nicht für alle Vögel gilt, wie z.B. für Wellensittiche.
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    Fertig! Radiere nun alle Skizzierlinien sauber weg! Mit diesen Tipps kannst du auch die Flügel anderer Vögel wie Geier, Krähen, Papageien, Tauben usw. zeichnen.
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Tipps

  • Drücke mit dem Bleistift nicht zu stark auf, damit du deine Fehler und die Hilfslinien einfach wegradieren kannst.
  • Wenn du Filzstifte oder Wasserfarben verwenden möchtest, um deine Zeichnung zu kolorieren, dann solltest du ein relativ dickes Papier wählen und deine Linien dunkel nachziehen, damit du sie noch erkennen kannst.
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