PDF download PDF herunterladen PDF download PDF herunterladen

Die Herz-Lungen-Wiederbelebung (Reanimation) besteht aus einer Kombination von Herzdruckmassage und Atemspenden, aber die genaue Anwendungsweise hängt vom einzelnen Patienten ab. Hier findest Du alles Wissenswerte über die Herz-Lungen-Wiederbelebung bei Erwachsenen, Kindern, Säuglingen und Haustieren.

Methode 1
Methode 1 von 4:

Herzdruckmassage ohne Atemspende bei Erwachsenen und Teenagern

PDF download PDF herunterladen
  1. Vergewissere Dich, dass die betroffene Person bewusstlos ist und nicht auf Zurufen oder Anfassen (Kneifen, vorsichtiges Rütteln an den Schultern) reagiert. Bleibt ein Erwachsener oder Teenager bei Bewusstsein, ist eine Wiederbelebung nicht notwendig. Sobald er oder sie aber bewusstlos wird, solltest Du eine Reanimation durchführen.
    • Herzdruckmassage ohne Atemspende eignet sich am besten für Helfer, die kein formales Training in Herz-Lungen-Wiederbelebung haben. Sie schließt die "Mund-zu-Mund-Beatmung", die mit der herkömmlichen Reanimation einhergeht, aus.
    • Rüttele die betroffene Person vorsichtig an den Schultern oder frage laut "Sind Sie okay?" Wenn Du keine Reaktion siehst, fange sofort mit der Herzdruckmassage an.
  2. Du solltest den Notarzt rufen, bevor Du mit etwas anderem beginnst.
    • Wenn zwei oder mehr Personen helfen können, sollte eine den Notruf tätigen, während die andere mit der Reanimation beginnt.
  3. Um eine Herzdruckmassage durchführen zu können, muss die Brust der betroffenen Person nach oben zeigen.
    • Rolle die betroffene Person vorsichtig auf den Rücken. Soweit möglich, lege die betroffene Person auf eine harte Unterlage.
    • Knie Dich neben die betroffene Person, etwa auf Höhe der Schultern.
    • Bewege die betroffene Person nicht, wenn Du den Verdacht hast, sie könnte Nacken- oder Kopfverletzungen haben.
  4. Platziere eine Hand direkt über der Mitte des Brustkorbs und lege die andere Hand auf die erste. Drücke schnell und fest auf den Brustkorb.
    • Deine Kompressionen sollten in etwa dem Rhythmus des Lieds "Stayin' Alive" folgen. [1]
    • Um genauer zu sein, Du solltest etwa ein Minimum an 100 Kompressionen pro Minute ausführen.
    • Presse so fest wie möglich auf die Brust, ohne Deine Geschwindigkeit zu verlieren.
  5. Höre nicht auf, bis die betroffene Person wieder zu sich kommt oder die Rettungskräfte eintreffen und übernehmen können.
    Werbeanzeige
Methode 2
Methode 2 von 4:

Herkömmliche Wiederbelebung für Erwachsene und Kinder

PDF download PDF herunterladen
  1. Ist das der Fall, musst Du mit der Wiederbelebung anfangen.
    • Klopfe oder rüttele die betroffene Person vorsichtig an den Schultern. Wenn sie nicht reagiert, bereite Dich darauf vor, eine Reanimation zu beginnen.
    • Frage mit lauter Stimme, "Sind Sie okay?" Reagiert die betroffene Person nicht, mache Dich bereit für die Wiederbelebungsmaßnahmen.
  2. Sollten zwei Personen als Helfer zur Verfügung stehen, sollte eine mit der Reanimation anfangen, während die andere den Notruf tätigt. Solltest Du alleine sein, rufe zuerst den Notarzt und fange dann erst mit der Wiederbelebung an.
    • Für die Wiederbelebung eines Kindes, das zwischen 1 und 8 Jahren alt ist, und Du der einzige Helfer bist, führe 5 Runden von Herzdruckmassage und Atemspenden durch, bevor Du 112 wählst. [2] Das sollte etwa 2 Minuten dauern. Wenn jedoch 2 Personen als Helfer zur Verfügung stehen, sollte einer 112 anrufen, während der andere die Wiederbelebungsmaßnahmen durchführt.
    • Für Erwachsene gibt es keine Ausnahmen zu dieser Regel. Sollte die betroffene Person aufgrund von Ertrinken oder Ersticken bewusstlos sein, führe erst eine Minute lang Wiederbelebungsmaßnahmen durch, bevor Du 112 anrufst.
    • Der Notruf 112 lässt die Sanitäter kommen. Normalerweise kannst Du auch schon am Telefon Anweisungen zur Durchführung der Reanimation bekommen.
  3. Knie Dich neben die betroffene Person, so dass Deine Knie auf einer Höhe mit dem Nacken und den Schultern der betroffenen Person sind.
    • Sollte sich die betroffene Person jedoch Nacken- oder Kopfverletzungen zugezogen haben, bewege sie nicht, denn so können weitere Verletzungen hervorgerufen oder vorhandene verschlimmert werden.
  4. Lege den Handballen Deiner dominierenden Hand in die Mitte des Brustkorbes zwischen die Brustwarzen. Lege den Ballen der anderen Hand obendrauf.
    • Deine Ellbogen sollten durchgestreckt und Deine Schultern senkrecht über Deinen Händen stehen.
    • Wenn Du ein Kind zwischen 1 und 8 Jahren reanimierst, benutze nur eine Hand für die Herzdruckmassage.
  5. Drücke die Brust gerade herunter, so dass sie sich mindestens 5 cm nach innen zusammendrückt. Fahre genau so damit fort, mit mindestens 100 kräftigen Kompressionen pro Minute. [3]
    • Das entspricht etwa 5 Kompressionen in 3 Sekunden.
    • Diese Geschwindigkeit ist für Erwachsene und Kinder gleich.
    • Bei Kindern zwischen 1 und 8 Jahren presse die Brust um etwa ein Drittel oder die Hälfte der Tiefe des Brustkorbes ein.
    • Wenn du kein Wiederbelebungs-Training hast, mache mit der Herzdruckmassage weiter, bis die betroffene Person eine Reaktion zeigt oder die Rettungskräfte eintreffen.
    • Wenn Du Wiederbelebungs-Training hast, führe 30 Brust-Kompressionen durch, bevor Du mit dem nächsten Schritt weitermachst.
  6. Platziere Deine Handfläche auf der Stirn der betroffenen Person und neige ihren Kopf vorsichtig nach hinten. Benutze Deine andere Hand, um gleichzeitig ihr Kinn vorsichtig anzuheben. So machst Du die Atemwege frei.
    • Nimm Dir etwa 5 bis 10 Sekunden, um zu prüfen, ob die Atmung normal ist. Schaue nach Bewegungen des Brustkorbes, höre nach Atemgeräuschen und versuche, den Atem der betroffenen Person auf Deiner Backe oder an Deinem Ohr zu fühlen.
    • Nach Luft schnappen gilt nicht als normale Atmung.
  7. Schließe mit einer Hand die Nasenlöcher der Person. Bedecke ihren Mund komplett mit Deinem.
    • Du musst mit Deinem Mund dicht abschließen, so dass keine Luft während der Beatmung entweichen kann.
  8. Atme für 1 Sekunde in den Mund der betroffenen Person. Beobachte, ob sich ihre Brust hebt während Du die Atemspende gibst. Wenn das der Fall ist, gib die zweite Atemspende.
    • Hebt sich die Brust der betroffenen Person nicht, wenn Du die Atemspende gibst, versuche vor der zweiten Atemspende noch einmal, die Atemwege frei zu machen, indem Du den Kopf der Person nach hinten neigst und das Kinn anhebst.
    • Wenn Du ein Kind zwischen 1 und 8 Jahren wiederbelebst, gib Atemspenden mit weniger Volumen und sanfterem Ausatmen.
    • 30 Druckmassagen und zwei Atemspenden zählen als eine Runde von Wiederbelebungsmaßnahmen. Das gilt für Erwachsene und Kinder.
  9. Hänge an die zwei Atemspenden wieder 30 Druckmassagen und zwei Atemspenden an. Wiederhole so lange, bis die betroffene Person darauf reagiert oder die Rettungskräfte eintreffen und übernehmen können.
    Werbeanzeige
Methode 3
Methode 3 von 4:

Herz-Lungen-Wiederbelebung bei Säuglingen (bis Ende 1. Lebensjahr)

PDF download PDF herunterladen
  1. Der häufigste Grund, warum Säuglinge ersticken ist, dass sie etwas verschluckt haben. Du musst überprüfen, ob die Atemwege ganz oder nur teilweise verschlossen sind.
    • Hustet oder würgt das Baby, sind die Atemwege teilweise blockiert. Lass das Baby weiter husten, so löst sich die Blockade am besten.
    • Wenn das Baby nicht husten kann und sich sein Kopf rot oder bläulich verfärbt, sind die Atemwege komplett blockiert. Du musst nun anfangen, durch Klopfen auf den Rücken und Druckmassage die Blockade zu lösen.
    • Wenn das Baby krank ist, eine allergische Reaktion hat oder nicht atmen kann, weil die Atemwege angeschwollen sind, kannst Du Druckmassagen durchführen und Atemspenden geben. Du musst aber auch sofort den Notarzt rufen.
  2. Wenn eine weitere Person in der Nähe ist, lass sie den Notruf tätigen, während Du mit der Reanimation anfängst. Solltest Du alleine sein, führe erst 2 Minuten lang Wiederbelebungsmaßnahmen durch, bevor Du den Notarzt rufst.
    • Wenn Du den Verdacht hast, dass das Ersticken auf ein Anschwellen der Atemwege zurückzuführen ist, rufe sofort 112 an.
  3. Positioniere das Baby so, dass es mit dem Gesicht nach oben auf einem Deiner Unterarme liegt und lege seinen Kopf in Deine Hand. Lege Deinen anderen Unterarm über das Baby und drehe es vorsichtig zwischen Deinen Armen um, so dass es nun mit dem Gesicht nach unten auf dem anderen Arm liegt.
    • Halte den Kiefer des Babys mit Deinem Daumen und Fingern, während Du es umdrehst.
    • Lege den Arm, auf dem das Baby liegt, auf Deinen Oberschenkel. Der Kopf des Babys sollte niedriger als seine Brust liegen.
    • Klopfer auf den Rücken sollten nur gegeben werden, wenn das Baby bei Bewusstsein ist. Wird das Baby bewusstlos, höre sofort mit den Rückenklopfern auf und fange direkt mit der Druckmassage und den Atemspenden an.
  4. Benutze den Ballen Deiner dominanten Hand, um fünf relativ sanfte, aber gleichzeitig ausreichend feste Hiebe zwischen die Schulterblätter des Babys zu geben. [4]
    • Stütze solange den Kopf und Nacken des Babys, indem Du seinen Kiefer zwischen Deinem Daumen und den anderen Fingern hältst.
  5. Nachdem Du die Klopfer auf den Rücken gegeben hast, lege Deine freie Hand auf den Hinterkopf des Babys und halte Deinen Arm fest an seiner Wirbelsäule. Drehe das Baby vorsichtig um, so dass es jetzt wieder mit dem Gesicht nach oben liegt.
    • Das Baby sollte während des Umdrehens wie ein Sandwich zwischen Deinen Armen liegen.
  6. Platziere zwei oder drei Fingerkuppen einer Hand in der Mitte des Brustkorbs und stütze den Kopf und Nacken des Babys mit Deiner anderen Hand.
    • Halte den Kiefer des Babys zwischen Deinem Daumen und anderen Fingern, während Du das Baby zwischen Deinen Unterarmen hältst. Der niedrigere Arm sollte auf dem anderen Oberschenkel den Rücken des Babys stützen, und der Kopf des Babys sollte niedriger als der Rest seines Körpers sein.
    • Du könntest das Baby auch auf eine flache, harte Oberfläche legen, z.B. auf einen Tisch oder den Boden.
    • Die Fingerkuppen sollten zwischen den Brustwarzen in der Mitte seines Brustkorbs platziert werden.
  7. Presse gerade auf die Brust, bis sie sich etwa 4 cm zusammendrückt.
    • Wenn das Baby bei Bewusstsein ist, führe nur 5 Kompressionen aus.
    • Wenn das Baby bewusstlos ist, führe 30 Kompressionen aus.
    • Die Geschwindigkeit sollte recht schnell sein, etwa 100 Kompressionen pro Minute.
    • Jede Kompression sollte geschmeidig sein, nicht abrupt oder zittrig.
  8. Neige den Kopf des Babys behutsam nach hinten, indem Du mit einer Hand auf die Stirn drückst und mit der anderen das Kinn anhebst. Neige den Kopf aber nicht zu weit nach hinten, sonst kannst Du das Baby verletzen.
    • Nimm Dir 10 Sekunden, um die Atmung zu überprüfen. Du solltest den Atem des Babys auf Deiner Haut spüren, Atemgeräusche hören oder Bewegungen des Brustkorbes sehen.
  9. Du musst seine Nase nicht zuhalten, wie Du es bei einem Erwachsenen tun würdest. Stattdessen schließt Du sowohl Mund als auch Nase des Babys mit Deinem Mund dicht ab.
  10. Blase einen kleinen Luftstoß in den Mund des Babys. Wenn sich seine Brust hebt, blase einen zweiten hinein.
    • Sollte sich der Brustkorb nicht anheben, versuche noch einmal, die Atemwege frei zu machen, bevor Du die zweite Atemspende gibst.
    • Blase nicht Deinen Atem mit Deiner Lunge in das Baby. Benutze stattdessen Deine Backen, um nur sanfte Luftstöße zu geben.
  11. Schaue in den Mund des Babys, und sieh nach, ob ein Gegenstand die normale Atmung verhindert. Wenn Du etwas sehen kannst, entferne den Gegenstand vorsichtig mit Deinem kleinen Finger.
  12. Wiederhole die Druckmassage und Atemspenden so lange, bis das Baby wieder anfängt zu atmen oder bis Rettungskräfte eintreffen.
    • Wenn Du den Verdacht hast, dass das Baby an einem Gegenstand erstickt, solltest Du nach jeder Runde Druckmassagen in seinen Mund schauen.
    • Jede Runde sollte aus 30 Druckmassagen und 2 Atemspenden bestehen.
    Werbeanzeige
Methode 4
Methode 4 von 4:

Herz-Lungen-Wiederbelebung für Katzen und Hunde

PDF download PDF herunterladen
  1. Wenn die Katze oder der Hund keine Reaktion zeigt, musst Du mit der Reanimation beginnen. Sollte das Tier jedoch noch Reaktionen zeigen, rufe zuerst einen tierärztlichen Notdienst an. [5]
    • Überprüfe die Atmung des Tieres. Halte Deine Hand vor seine Nase und sein Maul und fühle nach Atemluft. Bedecke aber die Atemwege nicht komplett.
    • Überprüfe den Puls. Halte ein Ohr an die Brust des Tieres, dort, wo sein linker Ellbogen ansetzt, und lausche nach einem Herzschlag.
  2. Du musst die Zunge des Tieres zur Seite legen und die Atemwege von Gegenständen oder sonstigen Blockaden befreien.
    • Ziehe die Zunge vorsichtig nach vorne und aus dem Maul heraus. Beachte, dass ein bewusstloses Tier instinktiv zubeißen kann.
    • Überprüfe den Rachen nach einem fremden Gegenstand. Wenn Du etwas siehst, entferne es vorsichtig nur mit Deinen Fingern.
  3. Strecke den Hals des Tieres mit beiden Händen, bis er gerade ist.
    • Wenn Du den Verdacht hast, dass das Tier eine Nackenverletzung hat, solltest Du den Nacken jedoch nicht bewegen.
  4. Schließe das Maul des Tieres und atme in seine Nase, bis Du siehst, dass sich der Brustkorb ausdehnt. Wiederhole die Atemspenden 15 bis 20 Mal pro Minute oder alle 4 bis 5 Sekunden.
    • Bei großen Hunden, schließe die Kiefer fest und blase direkt in die Nase.
    • Bei kleinen Hunden und Katzen kannst Du in der Regel sowohl die Nase als auch das Maul mit Deinem Mund komplett bedecken. [6]
    • Wenn sich der Brustkorb nicht hebt, versuche noch einmal die Atemwege frei zu machen, bevor Du eine weitere Atemspende gibst.
  5. Katzen, kleine Hunde und Hunde mit Trichterbrust sollten vorsichtig auf ihre rechte Seite gelegt werden.
    • Große Hunde ohne Trichterbrust kannst Du eventuell auf ihren Rücken drehen.
  6. Platziere Deine dominante Hand unter dem Ellbogen des linken Vorderbeins. Dort befindet sich das Herz des Tieres.
    • Lege Deine andere Hand unter das Herz als Unterstützung.
  7. Benutze Deine dominante Hand, um das Herz des Tieres zu massieren. Führe die Kompressionen schnell durch und drücke den Brustkorb jedes Mal etwa 2,5 cm (bei Hunden mittlerer Größe) ein.
    • Verwende mehr Kraft bei größeren Hunden. Bei kleineren Tieren, sei sanfter.
    • Für Herzdruckmassagen bei Katzen oder kleineren Haustieren, benutze nur Deinen Daumen und Zeigefinger.
    • Bei Hunden über 27kg, führe 60 Kompressionen pro Minute aus.
    • Bei Tieren zwischen 4.95 und 27kg, führe 80 bis 100 Kompressionen pro Minute aus.
    • Bei Tieren, die 4.5 kg oder weniger wiegen, führe 120 Kompressionen pro Minute aus.
  8. Wechsle zwischen Druckmassage und Atemspende, bis Dein Tier reagiert und wieder selbständig atmet.
  9. 9
    Rufe einen Tiernotdienst an. Nachdem das Herz Deines Tieres wieder zu schlagen angefangen hat und es wieder alleine atmen kann, bringe es sofort zur nächsten Tierklinik zur Untersuchung und Betreuung.

    Werbeanzeige

Tipps

  • Früher wurde empfohlen, nach dem Puls einer bewusstlosen Person zu fühlen, bevor mit einer Wiederbelebung angefangen wurde. Diese Empfehlung gilt für Laienhelfer aber nicht mehr. Medizinisches Fachpersonal sollte dies aber immer tun.
Werbeanzeige

Warnungen

  • Wenn Du kein Training in Wiederbelebungsmaßnahmen absolviert hast, solltest Du nur Herzdruckmassagen ausführen. Behandele die betroffene Person damit so lange, bis die Rettungskräfte eintreffen. Versuche nicht, Atemspenden zu geben.
  • Wenn Du aber eine relevante Ausbildung hast, folge allen oben genannten Anweisungen, sowohl für Druckmassagen als auch Atemspenden.
Werbeanzeige

Über dieses wikiHow

Zusammenfassung X

Um eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchzuführen, dreh den Patienten auf den Rücken und knie neben ihm. Leg deine Hände auf den Brustkorb, eine Hand auf der anderen und führe Kompressionen durch, indem du fest und schnell herunterdrückst. Versuche jedes Mal etwa fünf Zentimeter herunterzudrücken. Rufe den Rettungsdienst und versuche hundert Kompressionen pro Minute durchzuführen, bis die Sanitäter eintreffen. Um konventionelle Herz-Lungen-Wiederbelebung zu erlernen, auch, wie du die Atemwege des Patienten öffnest und Atemspende durchführen kannst, besuche einen Erste-Hilfe-Kurs in deiner Nähe. Für mehr Tipps von unserem Rettungssanitäter Co-Autor, auch zu Wiederbelebung bei Säuglingen, lies weiter!

Diese Seite wurde bisher 8.660 mal abgerufen.

War dieser Artikel hilfreich?

Werbeanzeige