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Hirse ist eine hochwüchsige Gräserart, die schon seit mindestens 3000 Jahren angebaut wird. [1] In vielen westlichen Ländern ist sie hauptsächlich unter Vogelhaltern als besondere Leckerei für ihre Vögel bekannt, aber auch Landwirte entdecken, aufgrund des Klimawandels, ihre Vorzüge als schnell wachsende Nutzpflanze, die robust und dürreresistent ist. Es gibt viele verschiedene Hirsearten und sie anzupflanzen, ist nicht schwierig. Alle Hirsearten können in zwei Hauptgruppen (Sorghum- und Millethirsen) eingeteilt werden - in diesem Artikel beschäftigen wir uns mit Millethirsearten. Such dir nun einfach den Abschnitt aus, der dich interessiert, um mehr über diese praktische Pflanze zu erfahren.

Methode 1
Methode 1 von 2:

Millethirse zu Hause anpflanzen

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  1. Hirsesamen oder sogenannte Hirsesprays werden oft als Vogelfutter verkauft. Allerdings gibt es sie mit verschiedenen Hirsearten und sie sind nicht immer zuverlässig gekennzeichnet. Zwar haben Vogelbesitzer diese Samen bereits erfolgreich angepflanzt (sogar aus Versehen durchs Ausstreuen im Garten), doch solltest du lieber in Baumschulen gekaufte Saat und junge Pflanzen verwenden, da sie in der Regel richtig gekennzeichnet sind. So weißt du, was auf dich zukommen wird, und du kannst Antworten auf potenzielle Fragen bei der Aufzucht einfacher finden.
    • Für Gärten mit kleiner Anbaufläche werden aufgrund ihres attraktiven Wuchses Zierhirsearten, wie Perlhirse (Pennisetum glaucum) oder Kolbenhirse (Setaria italica), empfohlen. Auch sie bekommen essbare Samen, die Vögel und andere Wildtiere anlocken werden. [2] [3] [4]
    • Manche Hirsearten, wie Goldhirse (Setaria sphacelata), können 46-61 cm hoch werden; andere häufige Arten, die mehr Platz benötigen, wachsen sogar bis über 1,5 m hoch. [5] In kalten Klimazonen kommt es allerdings vor, dass Hirse ihre maximale Wuchshöhe nicht erreicht. [6]
    • Hast du vor, die Hirse zu essen oder an Vögel zu verfüttern, dann solltest du Saatgut aus biologischem Anbau verwenden und deine Pflanzen nicht mit Pestiziden behandeln.
  2. Für optimale Ergebnisse, vor allem bei Zierhirse, solltest du deine Saat ungefähr 6-8 Wochen vor dem letzten Frost drinnen einsetzen. [7] Alternativ kannst du auch nach dem letzten Frost und bei einer Bodentemperatur von über 10°C anfangen, die Saat draußen direkt einzusetzen. Doch solltest du wissen, dass die Pflanzen möglicherweise nicht genug Zeit zum Reifen haben werden und du sie daher erst zum Ende der Erntesaison wirst erhalten können. [8]
  3. Du kannst Aufzuchterde kaufen oder normale Blumenerde und Kompost zu gleichen Teilen mischen. [9] Erde aus deinem Garten zu nehmen, ist vielleicht nicht ganz so wirksam, doch kannst du versuchen, Hirse in jedem schnell abfließenden Bodentyp anzupflanzen. Bilden sich Klumpen in der Erde oder versickert das Wasser schlecht, dann mische Perlit oder Sand unter sie.
  4. Das Saatgut sollte nicht zu tief in die Erde gesetzt werden, sondern gerade mal 6 mm unter der Oberfläche liegen. [10] Setze sie am besten in einem Abstand von 5 bis 7,5 cm. Wenn du nicht genügend Platz hast, dann kannst du sie auch dichter aneinandersetzen und die kleinsten Sämlinge herausnehmen, sobald die Saat gekeimt ist.
  5. In nur wenigen Tage sollte sie zu Sämlingen keimen. Viele Hirsearten haben sich an warmes Klima angepasst. Sie wachsen daher am besten an hellen Plätzen, an denen die meiste Zeit des Tages keine direkte Sonneneinstrahlung herrscht, und bei Temperaturen um die 25°C. [11] Hast du eine Pflanzanleitung zu der Hirseart, die du gekauft hast, dann befolge sie.
  6. Wässre die Aussaat direkt nach dem Einsetzen, um ihr beim Keimen zu helfen. [12] Danach solltest du sie nur gießen, wenn die Erde trocken oder nahezu trocken ist, nicht aber, wenn sie sich noch feucht anfühlt. Achte darauf, dass das Wasser gut abfließen kann. Die Hirse wird nicht gedeihen, wenn die Saat im Wasser steht.
  7. Grabe die Sämlinge nach dem letzten Bodenfrost und bei einer Bodentemperatur von mindestens 10°C einzeln aus. Pass auf, dass die Wurzeln dabei intakt bleiben. Setze sie dann draußen in Blumentöpfe oder direkt in deinen Garten. Benutze die gleiche Erde, die du vorher genommen hast. Halte die Hirse an einem Platz mit direkter Sonneneinstrahlung, es sein denn, sie beginnt zu welken oder zu verdorren.
    • Je nach Hirseart variiert die erforderliche Topfgröße und der empfohlene Pflanzabstand stark.
    • Ist es sehr heiß oder sind die Sämlinge noch sehr klein, solltest du dir überlegen, sie eine bis zwei Wochen, bevor du sie dem direkten Sonnenlicht aussetzt, draußen an einem windgeschützten Platz mit Halbschatten zu halten. Auf diese Weise können sie sich langsam an die Außenbedingungen anpassen.
  8. Da es mehr als tausend verschiedene Hirsearten gibt, ist es unmöglich, hier für alle spezifische Pflegeanleitungen zu geben. Doch im Allgemeinen lässt sich sagen, dass Hirsepflanzen am besten in einem gut abfließenden Boden gedeihen, der aber nie vollständig austrocknen sollte. [13] Hirse ist sehr kälteempfindlich und sowohl als Saat als auch als Pflanze überlebt sie Frost nur selten. Die meisten Arten gedeihen bei warmen Temperaturen. [14] Sieht deine Hirse krank aus oder sterben einige der Pflanzen, dann bitte einen Botaniker oder einen Angestellter einer Baumschule, deine Hirseart zu bestimmen und spezifische Pflegeanleitungen vorzuschlagen.
    • Verrottet deine Hirse oder sieht sie am unteren Teil oder an den Wurzeln glitschig aus, dann gib ihr weniger Wasser.
    • Vertrocknet deine Hirse oder kippt sie um, so ist es vielleicht eine Art mit kurzen Wurzeln. Mische Kompost unter die Erde, damit sie mehr Feuchtigkeit speichern kann, und biete den Pflanzen bessere Stützung.
  9. Möchtest du Samen für deine Haustiere oder zum Pflanzen im nächsten Jahr haben, dann musst du sie ernten, ehe Vögel oder andere Wildtiere sie dir wegschnappen. Wie lange eine Hirsepflanze bis zur Reifung braucht, hängt stark von ihrer Art und dem Klima ab, in dem sie gepflanzt wurde, daher solltest du ihre Ähren im Auge behalten, sobald sie blüht. Die Samen wachsen am flauschigen Ende der Pflanze und ihre Samenhülle wird letztendlich aufbrechen und die Samen freigeben. Öffne von Zeit zu Zeit eine Samenhülle, um festzustellen, ob die Samen im Inneren braun oder schwarz sind. Sobald sie es sind, kannst du sie ernten. Pflücke sie einzeln oder schneide den gesamten Halm ab. [15]
    • Du solltest wissen, dass Hirse einjährig ist: Dies bedeutet, dass die Pflanze nach der Samenproduktion abstirbt.
  10. Du kannst die Ähren eine oder zwei Wochen zum Trocknen in einer Papiertüte lagern. Schüttle die Tüte, um die Samen von dem anderen Material, der Spreu, zu trennen. Lagere sie dann an einem dunklen, trockenen Platz, bis du sie im nächsten Jahr aussäst. Alternativ kannst du frische oder getrocknete Samen in kleinen Mengen als Leckerei an deine Vögel verfüttern. Wenn du ausreichend Hirse hast, kannst du aus ihr auch Brei kochen.
    • Hirse und andere Leckereien sollten zusammen nicht mehr als 10 % der Ernährung deiner Vögel ausmachen. [16]
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Methode 2
Methode 2 von 2:

Millethirse als Nutzpflanze anbauen

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  1. Hirse ist ein Nutzgras mit vielen Untergruppen, das man in der warmen Jahreszeit anpflanzt. Es gibt daher viele Arten, Variationen und Hybriden, aus denen du wählen kannst. [17] Manche Landwirte bauen Hirse als Futterpflanze an oder um Wildtiere anzulocken; in Indien, Afrika und China wird dieses Getreide aber als Nahrung für Menschen angebaut und verkauft. Achte darauf, dass du dich für eine Art entscheidest, die deinen Bedürfnissen entspricht und deinen Klimabedingungen sowie er Bodenbeschaffenheit angepasst ist. Die nachstehenden Hirsearten werden am häufigsten angebaut; bedenke aber, dass jede Art auch noch Unterarten mit unterschiedlichen Merkmalen hat:
    • Perlhirse (Pennisetum glaucum) wird im Südwesten der USA und in Europa hauptsächlich für Vogelsaat und als Geflügelfutter angebaut, in Indien und Afrika als Nahrungsmittel für die Bevölkerung. [18]
    • Kolbenhirse , auch italienische Borstenhirse genannt (Setaria italica), gedeiht in halbtrockenen Gebieten am besten. Außerdem wächst sie sehr schnell, weshalb sie später in der Pflanzsaison als andere Nutzpflanzen angebaut werden kann. [19] [20]
    • Rispenhirse (Panicum miliaceum) ist ebenfalls eine robuste, schnell wachsende Hirseart, die in den USA in Colorado, Nebraska und South Dakota angebaut wird, in Deutschland aber auch gedeihen kann. [21]
    • Fingerhirse (Eleusine coracana) kann in höheren Lagen als andere Hirsearten und unter hügeligen Bedingungen angebaut werden. Aufgrund der niedrigen Aufzuchtkosten und ihrer langen Lagerungszeit ist sie in der Bedarfswirtschaft beliebt. [22]
  2. Hirse ist sehr kälteempfindlich und sollte daher nur angepflanzt werden, wenn die Bodentemperatur in 2,5 cm Tiefe nicht unter 18°C fällt, damit die Saat keimen kann. Typischerweise ist das drei bis vier Wochen nach der Maisanpflanzung und eine oder zwei Wochen nach der Sorghumhirseanpflanzung in deiner Gegend. [23]
    • Die meisten Millethirsearten sind innerhalb von 60 bis 70 Tagen ausgereift, bei wärmerem Klima sind manche sogar eher voll entwickelt.
  3. Entferne jegliches Unkraut und bereite es, je nach Bodentyp, vor. Harten oder texturierten Boden solltest du tiefpflügen, um die Ortsteinschicht aufzubrechen und das Land urbar zu machen. Hat dein Boden einen hohen Lehmgehalt oder erodiert er schnell, dann könnte es sein, dass eine pfluglose oder konservierende Bodenbearbeitung (die Pflanzenrückstände des Vorjahres bleiben im Boden) bei dir mehr Erfolg hat. Bei oberflächiger Bodenbearbeitung wird das spätere Anpflanzen empfohlen, da diese Saatbeete kühler sind. [24] [25]
    • Du kannst einige Hirsearten auf brachliegenden Feldern anbauen, allerdings wird deine Ernte nicht den vollen Ertrag erzielen, wenn du keinen Stickstoffdünger benutzt. [26]
  4. Die Standardpflanztiefe für Hirse beträgt zwischen 1,25 und 2,5 cm, da die Saat nur selten stark genug ist, die Oberfläche zu erreichen, wenn sie tiefer gesetzt wird. [27] Kleines Saatgut solltest du 2 cm tief einsetzen.
    • Bei manchen Sorten ist eine Drillmaschine mit kleinem Saataufsatz erforderlich. Die Saat kann aber auch per Hand in Saatreihen gesetzt und dann mit Erde bedeckt werden. [28]
  5. Bodentyp, Klima und Hirseart wirken sich auf die Pflanzdichte, die sich für deinen Acker eignet, aus, daher ist es zu empfehlen, sich vor Ort Rat zu holen. Allgemeingültig ist, dass aus Hirse gutes Viehfutter wird, wenn 4,5 bis 5,5 kg/ha ausgesät werden. Bewässert kann er sogar 22 bis 34 kg/ha Saat tragen. [29] Bei Hirsepflanzen, die für Speisezwecke angebaut werden, sollten die Saatreihen weiter auseinanderliegen als beim Hirseanbau für Viehfutter. [30]
  6. Viele Hirsesorten können in nährstoffarmen Böden und sogar auf brachliegenden Feldern wachsen, doch für höhere Erträge ist es ratsam, zu düngen. Dünge mit 45-56 kg Stickstoff pro Hektar nach dem Anpflanzen und nochmals mit der gleichen Menge drei bis vier Wochen später. Manche Böden brauchen zusätzlich Kalium, Phosphat, Magnesium oder Schwefel. [31] [32] Wenn du für diese Mineralien keine empfohlene Mengenangabe finden kannst, dann kannst du dich stattdessen an die Werte für Sorghumhirse halten.
    • Eine Reihendüngung mit einer Drillmaschine könnte deiner Hirse schaden, es sein denn, du benutzt nur Phosphor als Dünger. [33]
  7. Kolbenhirse und möglicherweise auch andere Sorten gehen schnell kaputt, wenn man sich nach der Pflanzsaison nicht um sie kümmert. Mähe sie stattdessen reihenweise ab und lasse sie dann bis zum Spätherbst oder frühen Winter auf dem Feld trocknen, ehe du sie zu Heuballen verarbeitest. [34]
  8. Hirse ist eine Gräserart und kann daher von einigen Unkrautvernichtungsmitteln zerstört werden. Andere Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmittel wiederum sind für Viehfutterpflanzen, Kulturpflanzen oder beides nicht sicher. Die genauen Krankheiten und Schädlinge, die Hirsepflanzen befallen, variieren je nach Region stark. Am besten kannst du dich mit Fruchtwechsel und Saatbehandlung darauf vorbereiten. Erfahre, soviel du kannst, von Landwirten, die Hirse bei dir in der Region anbauen, dem regionalen Landwirtschaftsministerium oder Landwirtschaftsvereinen in deiner Gegend.
  9. Achte genau auf die Entwicklung des Getreides und die Vogelaktivitäten, da das Erntefenster, das zwischen der Getreidereifung und dem Erscheinen von großen Vogelscharen liegt, sehr klein sein kann. Die Erntemethoden unterscheiden sich je nach Hirseart und Zweck des Anbaus, doch achte darauf, ausreichend tief abzuschneiden, um die gesamte Ähre zu bekommen.
    • Hirse sollte bei einer Luftfeuchtigkeit von maximal 13 % gelagert werden. [35]
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Tipps

  • Hirsesaat befindet sich oft in Saatmischungen für Vögel - meistens rote und weiße Sorten.
  • Wie bei jeder Nutzpflanze sind artenspezifische Ratschläge und Pflanzbedingungen den allgemein gehaltenen Ratschlägen zu bevorzugen.
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Warnungen

  • Es kann gefährlich sein, Pflanzendünger bei kleinen oder jungen Pflanzen einzusetzen. Benutze es lediglich auf eigene Gefahr und dann auch nur die Hälfte oder weniger der empfohlenen Menge.
  • Hybridpflanzen produzieren Saatgut von anderer oder unregelmäßiger Qualität verglichen mit der Ursprungspflanze. Um jedes Jahr eine gute Ernte zu sichern, sollte man Hybridsaatgut daher immer kaufen.
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Was du brauchst

  • Blumentopferde
  • Topf, bei dem das Wasser gut abfließt
  • Hirse
  • Volle oder teilweise Sonneneinstrahlung
  1. http://www.gardenguides.com/69750-plant-purple-majesty-millet-seed.html
  2. http://wimastergardener.org/?q=OrnamentalMillet
  3. http://www.gardenguides.com/69750-plant-purple-majesty-millet-seed.html
  4. http://wimastergardener.org/?q=OrnamentalMillet
  5. http://aces.nmsu.edu/pubs/_a/A417/welcome.html
  6. http://www.kentucky.com/2012/04/07/2142785/why-buy-bird-seed-grow-it-yourself.html
  7. http://www.drsfostersmith.com/pic/article.cfm?aid=598
  8. http://aces.nmsu.edu/pubs/_a/A417/welcome.html
  9. http://aces.nmsu.edu/pubs/_a/A417/welcome.html
  10. http://aces.nmsu.edu/pubs/_a/A417/welcome.html
  11. http://www.uwyo.edu/ces/psas/smrr/foxtail.html
  12. http://www.agmrc.org/commodities__products/grains__oilseeds/proso-millet/
  13. http://cropgenebank.sgrp.cgiar.org/index.php/crops-mainmenu-367/other-crops-regeneration-guidelines-mainmenu-290/finger-millet-mainmenu-403
  14. http://aces.nmsu.edu/pubs/_a/A417/welcome.html
  15. http://extension.uga.edu/publications/detail.cfm?number=B1216
  16. http://aces.nmsu.edu/pubs/_a/A417/welcome.html
  17. http://www.uwyo.edu/ces/psas/smrr/foxtail.html
  18. http://aces.nmsu.edu/pubs/_a/A417/welcome.html
  19. http://cropgenebank.sgrp.cgiar.org/index.php/crops-mainmenu-367/other-crops-regeneration-guidelines-mainmenu-290/finger-millet-mainmenu-403
  20. http://extension.uga.edu/publications/detail.cfm?number=B1216
  21. http://aces.nmsu.edu/pubs/_a/A417/welcome.html
  22. http://extension.uga.edu/publications/detail.cfm?number=B1216
  23. http://aces.nmsu.edu/pubs/_a/A417/welcome.html
  24. http://www.hort.purdue.edu/newcrop/afcm/millet.html
  25. http://www.uwyo.edu/ces/psas/smrr/foxtail.html
  26. http://www.hort.purdue.edu/newcrop/afcm/millet.html
  27. http://www.dlr.rlp.de/internet/global/themen.nsf/ALL/F7E5AF0E97A89439C1257BB2004F5F3C?OpenDocument
  28. http://www.hirsemuehle.de/hirse_htmls/hirse_wiedereinfuehrung.htm
  29. http://www.nymphensittichseite.de/futterpflanzen/hirseanbau.html

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