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Wenn du gerne weist, welche Zutaten sich in deinem Essen befinden, warum gestehst du deinem Hund nicht das Gleiche zu? Wenn du Hundeleckerlis selbst machst, kannst du die Aromen verwenden, von welchen du weißt, dass dein Hund sie liebt, und zufrieden sein, dass du ihm ein gesundes und wohlschmeckendes Leckerli gibst. Lies weiter und finde Anleitungen darüber, wie man drei Arten Hundeleckerlis macht: klassische Knochenkekse, Fleischkekse und Hunde-Geburtstagskuchen.

Zutaten

Klassische Knochen-Kekse

  • 3/4 Tasse Rinder- oder Hühnerbrühe
  • 1/3 Tasse Pflanzenöl
  • 1/2 Tasse Milchpulver
  • 1 Ei
  • 3 Tassen Vollkornweizenmehl
  • 360g feines Rinder-Hühner oder Schweinehackfleisch
  • 1 Tasse Weizenkeime
  • 2 Tassen Milchpulver
  • 1 Tasse Vollkornweizenmehl
  • 1 El Backpulver
  • 1/4 Tasse Erdnussbutter
  • 1/4 Tasse Pflanzenöl
  • 1 Ei
  • 1/4 Tasse Honig
  • 1/4 Tasse gehackte Erdnüsse
  • 1 Tasse Hüttenkäse
Methode 1
Methode 1 von 3:

Klassische Knochenkekse

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  1. Gib Hühnerbrühe, Öl, Milchpulver, Ei und Mehl in eine große Rührschüssel. Rühre sie mit einem Löffel um, bis sie vollständig vermischt sind.
  2. Knete den Teig mit den Händen, bis er fest und knetbar wird. Lege ihn auf eine bemehlte Arbeitsfläche.
  3. Rolle den Teig mit einem Nudelholz zu der gewünschten Dicke. Für größere Hunde sollte der Teig etwa 2cm dick sein, für kleinere Hunde etwa 6mm dünn.
  4. Stich den Teig mit einer knochenförmigen Ausstechform in Knochenformen. Lege die Knochen auf ein gefettetes Backblech.
    • Wenn du so viele Knochen wie möglich ausgestochen hast, nimm die Teigreste und rolle sie zu einer Kugel, dann rolle sie mit dem Nudelholz wieder aus. Stich weitere Knochen mit der Ausstechform aus dem Teig aus.
    • Wenn du keine knochenförmige Ausstechform hast, verwende eine andere witzige Form für deine Hundeleckerlis. Nimm eine weihnachtliche Form, wie ein Baum oder eine Schneeflocke, oder eine klassische Form wie einen Stern oder einen Kreis.
  5. Schiebe das Backblech in den Ofen und backe die Kekse 50 Minuten lang. Prüfe sie periodisch, damit sie nicht anbrennen.
    • Wenn die Kekse zu schnell braun werden, reduziere die Ofentemperatur auf 150 Grad.
    • Wenn die Kekse nicht schnell genug zu backen scheinen, drehe die Ofentemperatur auf 175 Grad hoch.
  6. Sie sind hart und knusprig, so wie Hunde sie mögen. Lasse die Kekse abkühlen und lagere sie in einem luftdichten Behälter.
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Fleischkekse

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  1. Gib das Hackfleisch, Weizenkeime und Milchpulver in eine Schüssel. Verrühre die Zutaten mit einem Löffel, bis du einen festen, fleischigen Teig hast.
    • Wenn der Teig zu lose erscheint, füge eine halbe Tasse Mehl hinzu und verrühre es gut.
    • Wenn du weißt, dass dein Hund bestimmte Geschmacknoten mag, kannst du diese hineinrühren. Du kannst Gemüsestücke nehmen, die dein Hund mag, oder Schinkenstücke für zusätzliches Aroma.
  2. Gib den Teig auf eine bemehlte Fläche. Drücke ihn mit den Fingern oder der Rückseite eines Löffels zu einem flachen Pfannkuchen. Drücke ihn flach, bis er etwa 12mm dick ist.
  3. Verwende eine Ausstechform oder den Rand eines Glases und stich Kekse aus dem Fleischteig aus. Lege sie auf ein gefettetes Backblech. Wenn du Fleischteigreste hast, forme sie zu einer Kugel, drücke sie flach und stich weitere Kekse aus.
  4. Schiebe das Backblech in den Ofen und lasse die Kekse 15 Minuten backen, oder bis die Ecken braun sind. Prüfe die Kekse häufig, damit sie nicht anbrennen.
  5. Lasse sie abkühlen und serviere sie sofort oder lagere sie bis zur späteren Verwendung im Kühlschrank.
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Hunde Geburtstagskuchen

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  1. Gib Mehl, Backpulver, Erdnussbutter, Öl, Eier, Honig und Erdnüsse in eine große Rührschüssel. Verrühre die Zutaten mit einem Löffel, bis sie gut verrührt sind.
    • Wenn dein Hund Vanille oder andere süß Aromen mag, gib einen Teelöffel Vanille und einen Teelöffel Zucker in den Teig und verrühre es gut.
    • Wenn dein Hund Karotten mag, gibt eine halbe Tasse geraspelte Karotten in die Mischung.
  2. Verwende einen Löffel, um den Teig auf das Backblech zu geben, dann glätte die Oberfläche, so dass der Teig gleichmäßig gebacken wird.
  3. Schiebe das Blech in den Ofen und backe den Kuchen 40 Minuten lang, oder bis er oben leicht gebräunt ist.
    • Prüfe, ob der Kuchen gar ist, indem du einen Zahnstocher in die Mitte steckst. Wenn der Zahnstocher sauber heraus kommt, ist der Kuchen fertig. Wenn Teig daran hängenbleibt, backe den Kuchen 10 Minuten lang.
    • Wenn der Kuchen fertig ist, nimm ihn aus dem Ofen und lasse ihn abkühlen.
  4. Wenn der Kuchen abgekühlt ist, stürze ihn auf einen Teller oder einen Hundenapf. Gib den Hüttenkäse auf den Kuchen und verteile ihn mit einem Löffel.
    • Wenn dein Hund keinen Hüttenkäse mag, kannst du den Kuchen auch mit Streichkäse oder zerdrückten Bananen belegen.
    • Belege den Kuchen nicht mit normaler Glasur, da dies den Magen deines Hundes schädigen kann.
  5. Serviere den Kuchen ganz und lasse deinen Hund richtig hinein tauchen, oder schneide ihn in Scheiben und hebe etwas für später auf. Kühle alle Kuchenreste.
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Tipps

  • Die ASPCA empfiehlt, keinen Knoblauch oder Knoblauchpulver für Hunde zu verwenden, da dies zu Entzündungen führen kann.
  • Wenn dein Hund Käse mag, schmilz 2 Stück Käse in einer Schüssel und gib diesen über die Leckerlis, dann backe sie wie immer.
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Warnungen

  • Mache nie Leckerli aus Schokolade oder anderen Zutaten, die schädlich für Hunde sein können.
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Was du brauchst

  • Schneidbrett
  • Schale
  • Messer
  • Backblech
  • Ausstechform
  • Kuchenform

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