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Das Internet ist ein großer Teil des täglichen Lebens vieler Menschen. Es macht Spaß, ist nützlich und informativ. Es kann aber auch gefährlich sein, egal, wie sicher du dich beim Surfen fühlst. Indem du dir angewöhnst, gute Internet-Sicherheitspraktiken zu verwenden, kannst du deine Informationen und deine Identität für die nächsten Jahre schützen.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Deine Passwörter schützen

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  1. Wenn du ein Passwort für dein Konto erstellst, achte darauf, dass du eine Mischung aus Zahlen, Symbolen und Buchstaben verwendest, sowohl in Groß- als auch in Kleinbuchstaben. Verwende nicht die gleichen Passwörter für mehrere Konten. Verschiedene Passwörter sind zwar schwerer zu merken, machen aber deine Daten viel sicherer. [1]
    • Versuch, eine Phrase abzukürzen. Zum Beispiel könnte aus "Soda at dinner keeps you up at night" "S@dKuU@n!" werden.
    • Längere Passwörter sind immer stärker. Also versuche es mit einem Lieblingszitat oder einer Zeile aus einem Song, Buch oder Film. Denke daran, dass einige Webseiten Längenbeschränkungen für Passwörter haben. Denke also daran, auch diese zu beachten. [2]
    • Vermeide es, gängige Passwörter wie "123456" oder "Passwort" zu verwenden. Nimm auch keine Informationen über dich, die andere leicht herausfinden könnten, wie einen Spitznamen, deine Straße oder den Namen deines Haustiers.
  2. Passwort-Manager generieren und speichern automatisch starke, einzigartige Passwörter für jedes deiner Konten. Du erstellst einfach ein Master-Passwort für den Manager und lässt ihn alle anderen sicher aufbewahren. [3]
    • Einige Passwort-Manager kannst du kostenlos nutzen. Es gibt aber auch kostenpflichtigere Premium-Optionen.
    • Beliebte, vertrauenswürdige Passwort-Manager sind 1Password® und LastPass®. Online findest du aber auch andere.
    • Du kannst auch den eingebauten Passwort-Synchronisationsdienst deines Browsers verwenden. Der gilt allerdings als weniger sicher und ist anfälliger für Hacker, also verwende ihn mit Vorsicht. [4]
  3. Sie macht ein Konto noch sicherer, indem sie zusätzliche Informationen verlangt, um dich einzuloggen, z.B. einen Code, der an dein Telefon geschickt wird. Viele große E-Mail-Anbieter und Social-Media-Accounts bieten diesen Service an. [5]
    • Um zu überprüfen, ob ein Konto über eine Multi-Faktor-Authentifizierung verfügt, schaue auf der Einstellungsseite der Website nach.
    • Dieser zusätzliche Schritt ist vielleicht lästig, aber er macht deine Daten sicherer als ein Passwort allein.
  4. Überlege dir sehr genau, bevor du ein Konto auf einer Website erstellst, selbst wenn es nur die Angabe deiner E-Mail-Adresse erfordert. Egal wie sicher deine Passwörter sind, wenn du sie auf unsicheren Seiten benutzt, sind deine Daten in Gefahr.
    • Vermeide Seiten mit Rechtschreib- oder Grammatikfehlern in der Adresse, denn es könnte sich um eine gefährliche Nachahmung einer seriösen Website handeln.
    • Achte auch auf Seiten, die viele Pop-ups, Zahlen oder Kauderwelsch in ihren Adressen haben.
  5. Wenn du dich auf einer Seite einloggst, wird ein Cookie in deinem Browser erstellt. Dieser identifiziert dich und kann, wenn er gestohlen wird, dein Konto kompromittieren. Das ist vor allem auf Seiten mit sensiblen Daten wie deinem Bankkonto oder deiner Kreditkartennummer ein Problem. Also logge dich am besten aus, wenn du fertig bist.
    • Logge dich von jeder Seite aus, die du auf einem öffentlichen Computer oder Netzwerk benutzt.
    • Logge dich von jeder Online-Banking- oder Shopping-Seite aus, die du benutzt, auch auf deinem Heimcomputer und im Netzwerk.
    • Es ist in der Regel in Ordnung, wenn du deinen Computer zu Hause bei Konten wie E-Mail oder Social Media angemeldet lässt. Du solltest aber immer darauf achten, dass du deinen Computer sperrst, wenn du dich von ihm entfernst.
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Sicherer Umgang mit Social Media und E-Mail

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  1. Das macht es für Fremde schwieriger, dich online zu kontaktieren oder an deine Daten zu kommen. Wähle eine Option, die dein Profil nur für dich oder deine Freunde sichtbar macht. Und selbst dann ist nicht sicher, dass dein Konto tatsächlich privat bleibt. [6]
    • Geh in deine Kontoeinstellungen und in das Sicherheits- oder Datenschutzmenü, um deine Privatsphäre-Stufe zu sehen und zu ändern.
    • Selbst wenn du dich dafür entscheidest, dein Profil öffentlich zu halten, stelle sicher, dass wichtige Informationen, wie deine Adresse und Telefonnummer, versteckt sind.
  2. Wichtige Informationen auf deinem Konto könnten durch die Maschen schlüpfen und veröffentlicht werden. Das gilt besonders, wenn du dein Profil erst kürzlich erstellt oder bearbeitet hast. Gehe in den Datenschutzbereich deines Kontos, um zu überprüfen, was derzeit öffentlich für Leute zugänglich ist, die nicht deine Freunde sind.
    • Mache das alle paar Monate oder so, um sicherzustellen, dass alles, was privat bleiben soll, auch so bleibt.
  3. Ein Teil der Sicherheit im Internet besteht darin, zu wissen, was man posten darf und was nicht. Es mag sich im Moment gut anfühlen, etwas Unangemessenes oder Provokatives zu posten. Aber denke daran, dass diese Beiträge von Menschen auf der ganzen Welt per Screenshot gesehen und geteilt werden können, selbst wenn du sie löschst. [7]
    • Als Faustregel solltest du dich fragen, ob dein Beitrag etwas ist, von dem du möchtest, dass es deine (Groß-)Eltern, Lehrer oder zukünftigen Arbeitgeber sehen. Wenn die Antwort nein ist, poste ihn nicht. Das ist auch bekannt als die "Oma-Regel".
  4. Du kannst verhindern, dass schädliche oder peinliche Inhalte mit deinem Account verknüpft werden, indem du die Tag-Überprüfung aktivierst. Das ist besonders wichtig, wenn die Konten deiner Freunde nicht auf privat eingestellt sind: Ein Beitrag oder Bild, in dem sie dich markieren, könnte von jedem gesehen werden. [8]
    • Schalte die Tag-Überprüfung in deinen Privatsphäre-Einstellungen ein.
    • Du bekommst eine Benachrichtigung, wenn jemand dich in einem Beitrag taggt. Dann hast du die Möglichkeit, den Tag zu genehmigen und den Beitrag auf deinen eigenen Account zu stellen oder ihn abzulehnen.
    • Wenn du immer noch Bedenken wegen eines Fotos hast, auch nachdem du den Tag entfernt hast, sprich mit der Person darüber, die es gepostet hat und bitte sie, es zu entfernen.
  5. Das klingt vielleicht offensichtlich, aber es ist trotzdem wichtig, es nie zu vergessen. Egal wie gut du jemanden zu kennen glaubst, den du online kennengelernt hast, du kannst dir nie wirklich sicher sein, wer die Person ist und ob sie gefährlich sein könnte. [9]
    • Gib niemals Kontaktinformationen wie deinen Namen, deine Adresse oder Telefonnummer heraus, sowie andere Informationen, die es leicht machen, dich zu finden, z.B. deine Schule oder deinen Arbeitsplatz.
    EXPERTENRAT

    Scott Nelson, JD

    Polizeiwachtmeister, Mountain View Police Department
    Scott Nelson ist ein Polizeiwachtmeister beim Mountain View Police Department in Kalifornien. Er ist auch praktizierender Anwalt für Goyette & Associates, Inc, wo er Beamte bei einer Vielzahl von Arbeitsfragen im ganzen Staat vertritt. Er verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Strafverfolgung und ist auf digitale Forensik spezialisiert. Scott erhielt eine umfassende Ausbildung durch das National Computer Forensic Institute und besitzt forensische Zulassungen von Cellbrite, Blackbag, Axiom Forensics und anderen. Er hat einen Master in Betriebswirtschaft von der California State University Stanislaus und einen Juris Doctor von der Laurence Drivon School of Law.
    Scott Nelson, JD
    Polizeiwachtmeister, Mountain View Police Department

    Unser Experte stimmt zu: Zusätzlich zu offensichtlichen Informationen, die jemandem verraten können, wo du wohnst (wie deine Schule oder dein Arbeitsplatz), achte darauf, Fremden auch keine Dinge wie dein Lieblingsrestaurant, deinen Lieblingspark oder dein Lieblingsgeschäft zu erzählen. Diese Informationen können verwendet werden, um eine allgemeine Vorstellung davon zu bekommen, wo du wohnst.

  6. Es ist am besten, sich nicht persönlich mit Leuten zu treffen, mit denen du nur online gesprochen hast. Manchmal ist das aber nötig, wenn du z.B. etwas über eine Online-Plattform verkauft hast oder eine Online-Dating-Seite nutzt. In diesen Fällen solltest du dich an einem öffentlichen Ort treffen und einen Freund mitbringen.
    • Wenn du keinen Freund mitbringen kannst, sage jemandem, wo du sein wirst, mit wem du dich triffst und für wie lange.
    • Wenn du unter 18 bist, triff dich niemals persönlich mit jemandem, den du online kennengelernt hast.
  7. Sogar private oder nur für geladene Gäste zugängliche Foren können gefährlicher sein als traditionelle Formen sozialer Medien. Sei also besonders vorsichtig, um deine Identität zu schützen. Verwende ein geschlechtsneutrales Pseudonym, wenn du kannst und vermeide, Bilder von dir zu posten oder auf deine anderen sozialen Medien zu verlinken. [10]
  8. Phishing-Betrüger benutzen gefälschte E-Mails oder Nachrichten, um dich dazu zu bringen, persönliche Informationen zu teilen. Wenn du eine E-Mail von einer unbekannten Adresse siehst oder von einer Adresse, die du zwar kennst, die aber eine verdächtige Nachricht enthält, verschiebe sie in deinen Spam-Ordner. [11]
    • Die E-Mail könnte auch Links enthalten, die legitim aussehen. Du darfst diese aber niemals anklicken, bevor du nicht überprüfen kannst, ob es sich um eine legitime Nachricht handelt.
    • Wenn du die Person kennst, deren E-Mail verwendet wurde, sage ihr, dass ihr Konto gehackt wurde und melde das Phishing bei der zuständigen Behörde.
    • Phishing-Betrüger haben es oft auf dein Bankkonto oder andere persönliche Infos abgesehen. Sei also besonders vorsichtig, wenn du eine E-Mail bekommst, in der du um Geld, Zugangsdaten oder sehr persönliche Informationen gebeten wirst.
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Sichere Seiten und Netzwerke nutzen

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  1. Wenn du dich auch nur ein bisschen mit dem Internet auskennst, kannst du wahrscheinlich schlechte Links erkennen, wenn du sie siehst: schlechte Grammatik, Popups, "Clickbait"-Schlagzeilen oder falsch aussehende Webadressen. Gehe nicht auf solche Seiten und lade niemals etwas von ihnen herunter. [12]
    • Wenn du dich auf diesen Arten von Webseiten aufhältst, kann dein Computer einen Virus bekommen oder abstürzen.
  2. Viele Websites haben Zugriff auf deine Cookies. Das sind kleine Textdateien, die deine Vorlieben aufzeichnen und es Websites ermöglichen, dir relevantere Werbung zu zeigen. Allerdings können Cookies auch von Hackern genutzt werden, um an deine persönlichen Daten zu gelangen. [13]
    • Lösche deine Cookies jeden Monat oder so, um alle persönlichen Informationen darin zu entfernen.
  3. Wenn du online einkaufst oder dich in dein Online-Bankkonto einloggst, überprüfe die URL, um sicherzustellen, dass sie mit "https" statt mit "http" beginnt. Das "s" bedeutet, dass die Website sicher ist und deine Daten verschlüsselt sind, damit sie nicht gestohlen werden können. [14]
    • Sichere Seiten sollten außerdem ein kleines Schloss-Symbol im URL-Feld haben.
    • Auch wenn es bequem ist, deine Zahlungsinformationen auf einer Shopping-Seite zu speichern, solltest du das immer mit Vorsicht tun. Denn das bringt dich in Gefahr, wenn die Seite gehackt wird.
  4. Öffentliches WLAN - wie du es in Restaurants, Hotels oder Flughäfen finden kannst - ist oft ungesichert. Das macht es für andere einfacher, sich in deinen Computer zu hacken. Verbinde dich nur mit einem ungesicherten Netzwerk, wenn du unbedingt musst und sei dir der Risiken bewusst, die damit verbunden sind. [15]
    • Wenn du oft unterwegs WiFi brauchst, versuche, ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) zu kaufen. Damit kannst du eine sichere, private Verbindung von überall aus herstellen.
    • Verbinde dich auch über dein Smartphone mit Vorsicht. Wenn möglich, verifiziere den Namen und das Login des WiFi mit dem zuständigen Personal, bevor du dich verbindest. [16]
  5. Für zusätzliche Sicherheit im Internet kannst du eine Antiviren-App herunterladen, um die Sicherheit einer Website zu überprüfen oder Pop-up-Werbung mit Viren oder bösartigen Inhalten zu blockieren. Denke daran, nur von einer legitimen Quelle, wie dem Chrome-Webstore, herunterzuladen, um sicherzustellen, dass die App sicher ist.
  6. Eine Firewall ist eine elektronische Barriere, die verhindert, dass nicht autorisierte Geräte Zugriff auf deinen Computer oder dein Telefon erhalten. Auf vielen Computern ist eine Firewall vorinstalliert. Gehe in den Sicherheitsbereich deines Computers, um zu überprüfen, ob dein Gerät damit ausgestattet ist. [17]
    • Gegen eine Gebühr kannst du auch Firewall-Software von autorisierten Anbietern wie Norton®, McAfee® oder Microsoft® herunterladen.
  7. Die meisten Software-Updates kommen mit Sicherheits-Upgrades, daher ist es wichtig, dass du immer die neueste Version hast. Um Updates einfach herunterzuladen, sobald sie herauskommen, aktiviere automatische Updates in den Einstellungen deines Computers. [18]
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Für Sicherheit auf deinem Smartphone sorgen

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  1. Viele Smartphones haben bereits eine Verschlüsselungssoftware. Das bedeutet, dass deine Daten verschlüsselt werden, so dass Unbefugte nicht darauf zugreifen können. Um zu überprüfen, ob dein Telefon darüber verfügt, gehe in die Einstellungen und klicke auf Sicherheit. [19]
    • Zu den automatisch verschlüsselten Telefonen gehören iPhones, neuere Android-Geräte und Googles Pixel-Phones.
    • Du kannst die Verschlüsselungssoftware auf einem Android im Sicherheitsmenü aktivieren.
    • Für zusätzlichen Schutz kannst du Verschlüsselungs-Apps aus dem App-Store herunterladen.
  2. Obwohl das Bluetooth eines Telefons nicht so leicht zu hacken ist wie ein drahtloses Netzwerk, können Hacker es dennoch nutzen, um auf dein Telefon zuzugreifen, wenn sie in Reichweite sind. Um das zu verhindern, stelle die Standardeinstellung deines Bluetooth auf "nicht auffindbar", damit du nicht auf dem Radar von Hackern auftauchst. [20]
    • Wenn du eine unbekannte Bluetooth-Anfrage zur Kopplung mit deinem Gerät siehst, ignoriere oder lehne sie sofort ab.
    • In belebten Bereichen, in denen sich potenzielle Hacker in Reichweite deines Bluetooth-Geräts befinden, z.B. in Restaurants und öffentlichen Verkehrsmitteln, solltest du besonders vorsichtig sein.
  3. Am einfachsten gelangen Viren über Downloads wie Apps in dein Telefon. "Offizielle" Stores wie der Apple App Store oder der Google Play Store können in der Regel als sichere Orte angesehen werden, um Apps zu kaufen. Aber du solltest niemals Apps von anderen Seiten herunterladen. [21]
    • Vergiss nie, die Nutzungsbedingungen einer App durchzulesen, bevor du sie installierst. Das dauert wahrscheinlich lange und ist langweilig, aber es ist wichtig, dass du genau weißt, was auf deinem Gerät installiert wird.
  4. Für den zuverlässigsten Smartphone-Schutz kannst du ein mobiles Sicherheitspaket kaufen. Diese Tools enthalten in der Regel eine Firewall und einen Spamschutz, sowie eine GPS-Verfolgung, um ein verlorenes oder gestohlenes Gerät wiederzufinden. [22]
    • Einige Sicherheitspakete verfügen auch über eine Fernsperrfunktion, um zu verhindern, dass ein gestohlenes Telefon benutzt werden kann.
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Tipps

  • Installiere möglichst auch einen Antiviren- und Malwareschutz, denn das ist eine der zuverlässigsten Methoden, um deine Festplatte zu sichern.
  • Besorge dir einen Schutz gegen Identitätsdiebstahl über dein Kreditkartenunternehmen oder einen separaten Dienst. Das kann dazu beitragen, Identitätsdiebstahlsversuche abzuwehren, indem du über Informationslecks oder verdächtige Einkäufe benachrichtigt wirst.
  • Denke daran, deine Daten in einer Cloud oder auf einer externen Festplatte zu sichern. Wenn dein Gerät gehackt wird, hast du deine Informationen an einem anderen Ort sicher gespeichert.
  • Um eine zusätzliche Sicherheitsebene für dein Telefon zu schaffen, erstelle eine PIN oder verwende die Fingerabdruck- oder Face ID-Optionen. So wird es schwerer, auf deine Informationen zuzugreifen, wenn dein Telefon verloren geht oder gestohlen wird. [23]
  • Gib niemals deine Adresse, Telefonnummer oder andere private Informationen weiter.
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