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Das Fahren bei winterlichem Wetter ist für jeden stressig: Es ist schwieriger, das Auto zu putzen, um andere Fahrzeuge herum zu navigieren und auf rutschigen Straßen klarzukommen. Es ist also eine Zeit im Jahr, auf die viele Autofahrer lieber verzichten würden. Zum Glück musst du dir keine Sorgen machen! Auch wenn das Fahren bei winterlichem Wetter schwierig sein kann, kannst du für eine sichere Fahrt sorgen, wenn du ein paar einfache Tipps berücksichtigst. Auf diese Weise erreichst du dein Ziel ohne Pannen oder Ärgernisse

Methode 1
Methode 1 von 3:

Fahrstrategien

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  1. Das macht keinen Spaß, ist aber ein wichtiger Sicherheitsschritt. Schnee auf Fenstern und Spiegeln blockiert deine Sicht und könnte zu einem Unfall führen. Bevor du losfährst solltest du mit einer Schneebürste den ganzen Schnee von Fenstern, Spiegeln, der Motorhaube, dem Kofferraum und dem Dach entfernen. [1]
    • Wenn dein Auto Rückfahrsensoren oder -kameras hat, mach diese ebenfalls frei. [2]
    • Säubere auch alle deine Lichter, einschließlich der Scheinwerfer, Brems- und Rücklichter.
    • Vergiss das Dach nicht! Schnee, der sich auf deinem Dach angesammelt hat, kann während der Fahrt wegfliegen und andere Autos treffen. Wenn du mit deiner Schneebürste nicht ans Dach kommst, nimm stattdessen einen Besen.
  2. Auch wenn du gestresst und spät dran bist, deine Sicherheit geht vor! Schneewetter ist nicht die richtige Zeit, um schnell zu fahren. Bleibe am besten deutlich unter dem Tempolimit, damit du rechtzeitig anhalten kannst, ohne wegzurutschen oder zu schleudern. [3]
    • Tritt sanft aufs Gaspedal, um einen plötzlichen Ruck zu vermeiden. Sonst könnte dein Auto ins Schleudern geraten.
    • Wie schnell du genau fahren solltest, hängt von den Bedingungen ab. Bei verschneiten oder vereisten Bedingungen ist es am besten, deine Geschwindigkeit unter 50 km/h zu halten. Wenn du auch dann noch rutschst oder beim Anhalten ins Schleudern gerätst, dann musst du definitiv noch langsamer fahren.
  3. Auch wenn du langsam fährst, kann es auf einer vereisten Straße einige Zeit dauern, bis du zum Stehen kommst. Wenn du anderen Autos folgst, dann lass mindestens fünf bis sechs Sekunden Abstand zu ihnen. Das gibt dir genug Zeit, um sicher anzuhalten. [4]
    • Wenn du den Abstand zum Auto vor dir abschätzen willst, schau auf etwas am Straßenrand vor dir, z.B. einen Telefonmast. Beginne zu zählen, wenn das Auto ihn passiert, und höre auf zu zählen, wenn du ihn überholst. Die Anzahl der Sekunden gibt an, wie dicht du diesem Auto folgst.
    • Wenn du nicht in der Lage bist, deinen Abstand zu schätzen, dann solltest du den Abstand verdoppeln, den du normalerweise lässt, wenn du anderen Autos folgst.
  4. Ruckartige Bewegungen können dein Auto ins Schleudern bringen. Also sei sehr vorsichtig und fahre so gleichmäßig wie möglich. Tritt sanft auf Bremse und Gaspedal, um vorsichtig anzuhalten und zu beschleunigen und nicht ins Schleudern zu kommen. Drehe dein Lenkrad ebenfalls langsam und gleichmäßig. [5]
    • In einem Wintersturm können sich die Bedingungen schnell ändern. Wenn du vor ein paar Minuten noch nicht ins Schleudern gekommen bist, jetzt aber schon, passe deine Fahrweise an und versuche, so sanft wie möglich zu fahren.
  5. Wenn die Straßen vereist sind, könntest du ins Schleudern geraten, wenn du zu stark bremst. Wenn du anhalten musst, drücke allmählich aufs Bremspedal und verlangsame bis zum vollständigen Stillstand. So verhinderst du wahrscheinlich, dass du ins Rutschen kommst oder die Kontrolle verlierst. [6]
    • Das ist ein weiterer Grund, warum langsames Fahren so wichtig ist. Solange du nicht zu schnell fährst, solltest du immer sanft bremsen können.
    • Konzentriere dich auf die Straße vor dir, damit du eventuelle Hindernisse frühzeitig erkennst. Das ist eine weitere gute Methode, um nicht plötzlich anhalten zu müssen.
  6. Wenn du dich einem Hügel näherst, drücke nicht so stark auf das Gaspedal, um ihn hinaufzufahren. Das könnte sonst dazu führen, dass die Reifen durchdrehen. Baue stattdessen ein wenig Geschwindigkeit auf, bevor du den Hügel hinauffährst und schalte dann auf eine normale Geschwindigkeit zurück, wenn du den Hügel hinauffährst. Halte möglichst nicht auf dem Hügel an, sonst könntest du steckenbleiben. [7]
    • Tritt sanft auf die Bremse, wenn du oben ankommst, damit du nicht auf der anderen Seite herunterrutschst. Das könnte sonst sehr gefährlich werden.
  7. Es kann extrem beängstigend sein, ins Schleudern zu geraten. Aber das kann passieren, wenn du in einem Wintersturm fährst. Meist geht das ganz schnell und du musst nur das Gaspedal loslassen, bis die Reifen wieder Traktion haben. Sobald du die Kontrolle wieder hast, solltest du das Lenkrad in die Richtung drehen, in die du fahren willst. Drücke dann langsam wieder aufs Gas. [8]
    • Tritt niemals auf die Bremse, während du ins Schleudern gerätst. Sonst könntest du die Kontrolle über das Fahrzeug verlieren.
  8. Das ist die furchterregendste Art des Schleuderns, also gib dein Bestes, um ruhig zu bleiben. Wenn du tatsächlich ins Schleudern gerätst, geh vom Gas und drehe das Steuer in die Richtung, in die du schleuderst. So verhinderst du, dass das Auto weiter ins Schleudern gerät. Wenn das Auto anhält oder die Traktion wiedererlangt, drehe das Steuer zurück in die Richtung, in die du fahren willst und drücke wieder sanft aufs Gas. [9]
    • Wenn du ins Schleudern gerätst, ist deine natürliche Reaktion wahrscheinlich, in die entgegengesetzte Richtung zu steuern. Es kann also schwierig sein, diesem Drang zu widerstehen. Versuche, eine Sekunde innezuhalten und dich daran zu erinnern, dass du auf diese Weise die Kontrolle verlieren könntest und dass es viel sicherer ist, in dieselbe Richtung zu steuern.
    • Du darfst nie auf die Bremse treten, wenn du ins Schleudern gerätst. Du könntest auf diese Weise sonst die Kontrolle über dein Auto verlieren.
    • Die einzige Ausnahme: Wenn du die Kontrolle über das schleudernde Auto verloren aber ein Antiblockiersystem hast, worüber die meisten modernen Autos verfügen. Wenn du die Kontrolle verlierst, drücke das Bremspedal so stark wie möglich durch, um das Antiblockiersystem zu aktivieren, ohne die Kontrolle über das Auto zu verlieren. Halte das Pedal fest gedrückt und steuere das Auto zu einem sicheren Halt. [10]
  9. Es ist meist angenehmer, mit dem Tempomat zu fahren. Allerdings solltest du ihn bei winterlichem Wetter überhaupt nicht benutzen, denn dann kannst du Beschleunigung und Bremsen nicht mehr selbst kontrollieren. Auf rutschigen Oberflächen mit Schnee, Eis oder Sand könnte das dazu führen, dass du ins Rutschen kommst oder die Kontrolle über dein Auto verlierst. [11]
  10. Die Winterbedingungen können sich schnell ändern, besonders bei einem Sturm. Wenn das Wetter immer schlechter wird, solltest du am besten die Fahrt unterbrechen und dich in Sicherheit bringen. Suche dir einen sicheren Platz zum Anhalten oder fahre zu einem nahegelegenen Motel, um von der Straße zu kommen. Dann kannst du weiterfahren, wenn das Wetter besser ist. [12]
    • Du solltest z.B. unbedingt anhalten, wenn du stark ins Schleudern gerätst und das Auto nicht kontrollieren kannst, die Sicht sehr schlecht ist oder in Panik gerätst. Das sind alles gefährliche Situationen, und du solltest anhalten, bevor du in einen Unfall verwickelt wirst.
    • Wenn du in deinem Auto eingeschlossen wirst, bleibe im Auto. Schalte die Warnblinkanlage ein und rufe so schnell wie möglich jemanden um Hilfe. Schalte das Auto jede Stunde für zehn Minuten ein, damit dir warm bleibt.
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Sicherheitstipps

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  1. Es gibt zwar viele Sicherheitstipps für das Fahren bei Schnee und Eis, aber die sicherste Option ist eigentlich, gar nicht zu fahren. Wenn du nicht unbedingt fahren musst, bleib zu Hause und meide die Straßen bei schlechten Bedingungen. Warte, bis der Sturm vorbei ist und die Straßenbedingungen wieder besser sind. [13]
    • Behalte die Wettervorhersagen im Auge, um zu entscheiden, ob es sicher ist zu fahren oder nicht. Wenn ein schlimmer Sturm im Anmarsch ist, ist es am besten, abzuwarten, bis er vorbeigezogen ist.
    • Natürlich ist das nicht immer möglich, besonders wenn du zur Arbeit oder jemanden in einem Notfall erreichen musst. In diesem Fall sei besonders vorsichtig auf der Straße.
  2. Das ist wichtig, damit du bei unerwarteten Stürmen genug Benzin hast. So verhinderst du auch, dass deine Benzinleitung einfriert. Wenn dein Tank unter die Hälfte sinkt, fülle ihn auf, damit du immer Kraftstoff genug hast. [14]
    • Wenn du auf eine längere Reise gehst, dann sollte dein Tank möglichst voll sein, bevor du losfährst.
    • Ausreichend Benzin ist auch sehr wichtig, wenn du während eines Sturms strandest. So kannst du das Auto ab und zu laufen lassen, um warm zu bleiben.
    • Wenn du ein Elektro- oder Hybridauto fährst, solltest du es immer an der Steckdose angeschlossen lassen, damit du immer eine volle Ladung hast. [15]
  3. Es ist immer ratsam, eine Notfallausrüstung im Auto zu haben, aber im Winter ist das besonders wichtig. Lege folgende Dinge ins Auto, damit du immer für winterliche Wetterbedingungen gerüstet bist: [16]
    • Zubehör, um dein Auto freizuschaufeln, z.B. eine kleine Schaufel, einen Schneefeger, Katzenstreu oder Sand und einen Eiskratzer.
    • Dinge, um dich warm zu halten, wie Decken, extra Kleidung, Mützen und Handschuhe, und Kerzen.
    • Nicht verderbliche Lebensmittel und Wasser für den Notfall.
    • Generelle Dinge wie Leuchtraketen, Taschenlampen, einen Erste-Hilfe-Kasten, Starthilfekabel, Landkarten und extra Öl, Frostschutzmittel und Waschflüssigkeit.
  4. Wenn du im Winter fahren willst, besonders über weite Distanzen, solltest du dich über das Wetter informieren. Auf diese Weise gerätst du z.B. nicht unerwartet in einen Sturm. Wenn das Wetter sehr schlecht aussieht, solltest du möglichst gar nicht fahren. [17]
    • Vergiss nicht, dass sich das Wetter im Winter sehr schnell ändern kann. Es könnte anfangen zu schneien, auch wenn das nicht vorhergesagt wurde. Deshalb ist es so wichtig, dein Auto vorzubereiten.
  5. Wenn du unerwartet in einen Sturm gerätst, der dich ausbremst, sollte jemand wissen, wo du bist. Sage jemandem, wann du losfährst, wohin du fährst, welche Route du nimmst und wann du voraussichtlich ankommst. Auf diese Weise kann die Person sich melden, wenn sie nichts von dir hört, um sicherzustellen, dass es dir gut geht. [18]
    • Es ist wichtig, dass du dich an den Plan hältst, den du mit jemandem besprochen hast. Sag Bescheid, wenn du ihn änderst. Wenn du gesagt hast, dass du eine bestimmte Route nimmst, dich dann aber umentscheidest, ohne Bescheid zu sagen, und in einen Unfall verwickelt wirst, dann weiß niemand, wo du bist.
  6. Du musst besonders aufmerksam sein, wenn du im Winter fährst. Wenn du müde bist, verschlechtern sich Reaktionszeit und Konzentration, was extrem gefährlich ist. Fahre nicht bei Schnee oder Eis, wenn du müde oder nicht richtig ausgeruht bist. [19]
    • Es ist immer gefährlich, SMS zu schreiben oder auf dein Telefon zu schauen. Aber es ist besonders gefährlich bei schlechten Straßenverhältnissen.
    • Fahre nie, wenn du getrunken hast, egal ob es schneit oder nicht.
  7. Das ist sehr wichtig, wenn du eine Panne hast oder Probleme auf der Straße auftreten. Lade dein Handy vollständig auf, bevor du losfährst, damit du genug Strom hast, um Notrufe zu tätigen. [20]
    • Am besten ist, wenn du immer ein Autoladegerät in deinem Auto hast. Auf diese Weise kannst du dein Telefon immer wieder aufladen, wenn du es brauchst.
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Das Auto vorbereiten und warten

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  1. Dein Auto unterliegt das ganze Jahr über jeder Art von Verschleiß, und du möchtest sicher nicht, dass das im Winter zusammenbricht. Wenn der Winter naht solltest du dein Auto zum Mechaniker bringen, um es durchchecken zu lassen. Auf diese Weise kannst du alle notwendigen Reparaturen durchführen lassen und eine Panne auf einer verschneiten Straße verhindern. [21]
    • Zu den Dingen, die im Winter häufig kaputt gehen, gehören Schläuche, Riemen, Wasserpumpen und Zündkerzenkabel. Du solltest auch den Reifendruck überprüfen.
  2. Eine tote Batterie kann für ein böses Erwachen an einem kalten Morgen sorgen. Alte Batterien können in der Kälte ihren Geist aufgeben, oder das Ladesystem funktioniert nicht richtig. Anzeichen für eine schwache Batterie sind, dass dein Motor einige Male braucht, um zu starten, dass die Lichter schwach sind und dass die Ladung nicht lange hält. Wenn du diese Anzeichen bemerkst, dann ist es wahrscheinlich Zeit für eine neue Batterie. [22]
    • Im Allgemeinen sollten Autobatterien alle vier bis fünf Jahre ausgetauscht werden, aber das hängt von vielen anderen Bedingungen ab.
    • Dein Mechaniker kann den Zustand deiner Batterie bei einem Check-up messen.
  3. Das ist wichtig, damit dein Auto im Winter läuft. Öffne die Motorhaube und überprüfe den Frostschutztank. Ist der Flüssigkeisstand niedrig, fülle mehr nach, bis das Frostschutzmittel die Fülllinie im Tank erreicht. [23]
    • Lies im Handbuch nach, ob es Empfehlungen für den Frostschutzmittel-Typ gibt.
  4. Verschlissene Scheibenwischer sind ein großes Sicherheitsrisiko im Winter. Wenn deine Scheibenwischer nasse Flecken auf der Windschutzscheibe hinterlassen, ist es an der Zeit, sie zu ersetzen. [24]
    • Manchmal hinterlassen die Scheibenwischer nasse Flecken, wenn sie schmutzig sind. Wische sie mit Alkohol ab und versuche, ob es hilft. Wenn nicht, dann besorge dir neue.
    • Wenn du in einer eisigen Gegend wohnst, besorge dir robuste Scheibenwischer, die mit Eis fertig werden, ohne zu brechen.
  5. Diese Reifen sorgen für zusätzliche Traktion bei Schnee- und Eisstürmen. Die Investition lohnt sich, wenn du viel bei verschneitem Wetter fährst. Du bekommst in jedem Reifenladen einen Satz und kannst sie von Mechanikern für dich installieren lassen. [25]
    • Es ist vielleicht schwierig, Winterreifen selbst aufzuziehen. Daher ist es am besten, wenn ein Mechaniker das für dich erledigt.
    • Je nach Typ können Winterreifen 100-200 Euro pro Stück kosten.
    • Du kannst die Reifen während des Winters einlagern, oder sie beim Reifenhändler einlagern.
  6. Schnee und eisige Bedingungen können die Sicht aus der Windschutzscheibe erschweren. Wenn du hinter einem Auto fährst, kann es auch Salz und Straßenschmutz auf deine Windschutzscheibe spritzen. Fülle Scheibenwischerflüssigkeit ein, die speziell für Schnee und eisige Temperaturen geeignet ist. [26]
    • Spezielle Winter-Scheibenwischerflüssigkeit hilft, Schnee und Eis zu entfernen, ohne einzufrieren.
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Tipps

  • Wenn du auf der Straße in Schwierigkeiten gerätst, ist das Wichtigste, einen kühlen Kopf zu bewahren und nicht in Panik zu verfallen. Mit einem klaren Kopf bist du in der Lage, die richtigen Entscheidungen zu treffen. [27]
  • Du kannst das Fahren im Schnee üben, wenn du dir nicht sicher bist, ob du damit klarkommst. Fange damit an, um deinen Block oder auf einem leeren Parkplatz zu fahren, um dich daran zu gewöhnen.
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Warnungen

  • Wenn du dich beim Fahren nicht sicher fühlst, dann solltest du am besten gar nicht fahren. Vertraue auf dein Bauchgefühl, um Unfälle bei Winterwetter zu vermeiden.
  • Fahre niemals zu schnell, wenn du im Schnee unterwegs bist. Das ist extrem gefährlich.
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Über dieses wikiHow

Zusammenfassung X

Bevor du mit deinem Auto losfährst, entferne den Schnee und kratze das Eis von deiner Windschutzscheibe. Fahre langsam, vor allem bei glatter Fahrbahn. Während des Anfahrens und Bremsens trete sanft und vorsichtig auf die jeweiligen Pedale, um nicht ins Schleudern oder Rutschen zu geraten. Halte genügend Abstand zum Vordermann, damit du viel Platz hast, wenn du bremsen musst. Solltest du ins Schleudern geraten, gehe langsam vom Gas und lenke vorsichtig in die Richtung, in die du fahren möchtest. Wenn du wissen willst, wie man ein Auto winterfest macht, lies einfach weiter!

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