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Die Mittelstufe kann für jeden eine harte Zeit sein: Der Körper und die Emotionen verändern sich. Außerdem macht man sich Sorgen darüber, was Leute wirklich über einen denken. Habe keine Angst, wenn du in der Mittelstufe gerne beliebt wärst. Du musst nur bemerkt werden, gesellig sein, die beste Version deiner Selbst werden und dabei du selbst bleiben.

Teil 1
Teil 1 von 3:

Bemerkt werden

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  1. Eine der größten Schlüsselkomponenten auf dem Weg zur Beliebtheit ist, dass Leute dich bemerken und bei dir sein wollen. Dafür musst du dich zeigen. Wenn du immer alleine durch die Korridore läufst, nicht gern zum nächsten Kurs gehst und im Sportunterricht immer finster dreinblickst, dann hinterlässt du keinen guten Eindruck und Leute denken, dass Zeit mit dir eine Belastung ist. Leute sind gerne bei dir, wenn sie dich lachen sehen und sehen, wie du eine gute Zeit hast. [1]
    • Bemühe dich, lächle und habe Spaß, wenn du Zeit mit Freunden verbringst, damit die Leute wissen, dass du deine Zeit in der Schule genießt.
    • Selbst wenn du auf dem Gang alleine bist, kannst du Leute anlächeln und deine gute Laune so mit ihnen teilen, damit sie dich kennenlernen wollen.
  2. Wenn du nur im Badeanzug in die Schule kommst, stichst du sicher heraus, aber das ist nicht die Art von Aufmerksamkeit, die du dir wünschst. Stich auf eine positive Art heraus. Dafür musst du Leute dich kennenlernen lassen. Sie sollen positiv über dich denken, wenn dein Name fällt. So wirst du bemerkt:
    • Du kannst der sein, der immer eine Gitarre dabei hat - und sie spielen kann.
    • Du kannst ein wirklich tolles Lachen haben, das jeder im Gebäude hören kann.
    • Du könntest aufgrund deines Geschmacks für Mode auffallen. Du kannst einen einzigartigen Stil haben, beispielsweise wie ein Hipstermädchen oder der Rocker aussehen, so dass jeder weiß, wer du bist.
    • Vielleicht hast du eine sehr tiefe, rauchige Stimme, die einzigartig klingt. Verstecke deine Besonderheiten nicht. Du willst für das bemerkt werden, was dich einzigartig macht.
  3. Wenn du einer Mannschaft beitrittst oder Sport machst, dann machst du nicht einfach nur Sport und fühlst dich glücklicher, sondern kannst hervorragend neue Leute kennenlernen und dich anderen vorstellen. Du musst nicht der Star des Fußballteams sein, um Fußball zu spielen. Habe einfach Spaß und genieße ein tolles Workout nach der Schule. Egal ob es die Schulmannschaft oder eine Freizeitmannschaft ist, solltest du zumindest einer Sportart nachgehen, damit du viele interessante Leute triffst.
    • Du wirst den Sport vielleicht mögen und nicht am Ball bleiben. Wenn du in der Mittelstufe aber mindestens ein Jahr lang einer Sportart nachgehst, wirst du Freunde finden und deinen Freundeskreis erweitern.
    • Durch Sport lernst du auch Teamarbeit und wie du mit vielen verschiedenen Talenten und Persönlichkeiten umgehst. Das kann dir im Umgang mit Menschen im Alltag helfen. Du erlernst die nötigen Fähigkeiten, um beliebter zu werden.
  4. Du triffst Leute, gehst raus und wirst eine interessantere Person, weil du deine Interessen verfolgst. Suche dir etwas, das dich wirklich interessiert, wie den Debattierclub, einen Französischkurs, das Theater oder ein anderes Wahlfach, und bleibe am Ball. Werde der Anführer und nutze deine Position, um den Club zu verbessern und viele Leute kennenzulernen.
    • Es ist nicht uncool oder nerdig, einem Club oder Verein anzugehören. Auch ein Wahlfach ist das nicht. Du bist nur Leuten voraus, die erst in der Oberstufe merken, wie cool es ist, sich einzubringen.
    • Wenn du ein Wahlfach belegst oder einen Sport betreibst, wenn du die Zeit dafür hast, dann kannst du viele verschiedene Leute kennenlernen. Du triffst in Clubs oder Wahlfächern wahrscheinlich nicht dieselben Leute wie in deiner Sportmannschaft.
  5. Je mehr du unternimmst, desto mehr Leute lernst du kennen. Je mehr Leute du kennst, desto mehr bemerkt man dich und Leute können deinen Namen ein Gesicht zuordnen. Du kannst Fußball oder Theater spielen oder in der Bibliotheken aushelfen. Tu das, was dich interessiert, und nutze deine Position, um neue Leute kennenzulernen.
    • Wenn du nur einem Interesse nachgehst, lernst du nur eine Art von Person kennen. Wenn du wirklich beliebt sein willst, musst du mehr als einer Art Mensch gefallen.
  6. Du denkst vielleicht, dass es nicht cool ist, sich am Unterricht zu beteiligen oder überhaupt etwas zu sagen. Du sitzt lieber hinten im Klassenzimmer und wirkst, als hättest du etwas Besseres zu tun. Du solltest im Unterricht mitarbeiten und deine Hausaufgaben machen, damit du wirkst, als ob du weißt, wovon du sprichst. Du musst nicht der Lieblingsschüler des Lehrers sein, solltest dich aber so oft zu Wort melden, dass alle deine Mitschüler wissen, wer du bist und mögen, was du sagst.
    • Achte darauf, dass du nicht wie ein Streber wirkst. Sei respektvoll und offen, wenn du dem Lehrer antwortest.
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Viele Freunde finden

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  1. Sei freundlich – zu jedem. Wenn du beliebt sein willst, dann musst du gesellig sein, auch wenn du eher schüchtern bist. Du musst nicht deine Persönlichkeit verändern, um zu jedem freundlich zu sein, selbst wenn du nicht denkst, dass dein Gegenüber deinen sozialen Status verbessern kann. Das Schlimmste, was du machen kannst, ist, dass du dir einen Ruf dafür erarbeitest, dass du nur mit Leuten sprichst, damit du beliebter wirst. Sei stattdessen immer zu jedem freundlich, der dir begegnet. Es wird sich später auszahlen.
    • Sage hallo und lächle oder winke, wenn du jemanden siehst, den du kennst und derjenige nicht beschäftigt wirkt. Du musst nicht mit jedem etwas gemeinsam haben, um nett zu ihm zu sein.
    • Es ist nicht cool, wenn du zu jedem fies bist wie die Mädchen in "Girls Club". Das funktioniert in Filmen, langfristig wirst du aber eher für deine gemeine Einstellung bekannt werden.
    • Sei zu anderen höflich und respektvoll. Sei "einfach so" nett zu Leuten und tu ihnen Gefallen, statt nur in der Hoffnung darauf, dass sie dich zu ihrer Geburtstagsparty einladen.
  2. Wenn du wirklich beliebt sein willst, dann musst du zeigen, dass andere dir wichtig sind, egal ob sie dich mögen oder nicht. Zeige Interesse an Leuten, indem du dir Zeit nimmst, um freundlich zu ihnen sein, deine Freunde und Bekannten fragst, wie es ihnen geht und nach ihren Interessen, Familien und Zielen außerhalb der Schule fragst.
    • Stelle Fragen wie: "Hast du einen guten Tag?" oder "Was hast du am Wochenende vor?", wenn du mit Leuten sprichst, damit sie wissen, dass dir wichtig ist, was in ihrem Leben los ist.
    • Höre so viel zu wie du sprichst. Wenn du immer nur über dich und all die coolen Sachen sprichst, die du gemacht hast, verlieren Leute schnell das Interesse.
    • Frage andere nach ihrer Meinung über viele Themen, wie über die Cookies in der Schulmensa oder darüber, welche Wahlfächer du belegen solltest. Wenn du nach der Meinung anderer fragst, dann zeigst du, dass andere und ihre Meinung dir wichtig sind.
  3. Wenn du wirklich beliebt sein willst, dann suche dir nicht nur die beliebten Kids als Freunde, sondern auch alle anderen Kids in der Schule. Wenn du immer nur mit denselben acht Leuten sprichst, weil du denkst, dass du dadurch cool wirst, dann hast du in der Oberstufe oder später Probleme, wenn lauter neue Leute an die Schule kommen und du nur wenige kennst. Freunde dich mit jedem an: Mit dem netten Mädchen in deiner Klasse bis hin zum Jungen, der das Schließfach neben deinem hat.
    • Nicht jeder muss dein bester Freund sein, aber du solltest dir Leute suchen, die dich interessieren und von denen du etwas lernen kannst. Sei dabei aber nicht zu offensichtlich.
  4. Halte Smalltalk. Das ist wichtig. Wenn du Smalltalk beherrschst, dann kannst du gut mit Leuten sprechen und sie fühlen sich wohl, noch bevor ihr ein tieferes oder schöneres Gespräch führen könnt. Gehe für Smalltalk auf eine Person zu, sage hallo und sprich über deinen Tag. Wenn du kleine Fragen stellst, ebnest du den Weg zu einem tieferen Gespräch und die Leute öffnen sich dir. Das kannst du beim Smalltalk sagen:
    • "Hast du World War Z gesehen? Ich fand es so verrückt. Wie fandest du den Film?"
    • "Kannst du fassen, wie schwierig die Matheprüfung war? Ich habe das ganze Wochenende gelernt und nicht die Hälfte der Fragen richtig beantworten können. Wie lief es bei dir? Hast du dieses Wochenende etwas Schöneres gemacht?"
    • "Wie war dein großes Spiel? Sorry, dass ich nicht da war."
    • Stelle Fragen, die sich nicht mit einem einfachen "Ja" oder "Nein" beantworten lassen, sondern die Platz für eine längere Antwort lassen. Wenn sich die Frage mit einem Wort beantworten lässt, dann endet das Gespräch an genau dieser Stelle und du weißt keine weiteren Gesprächsthemen mehr.
  5. Bringe Leute zum Lachen. Wenn du Leute zum Lachen bringst, dann wirkst du gesellig und wirst beliebter. Wenn du gerne der Klassenclown bist, dann nichts wie los. Wenn du Leute lieber mit deinem geistreichen Witz beeindrucken willst, dann ist auch das in Ordnung. Wenn du Leute gut necken kannst und sie verrückt werden, dann ist das dein Ding. Humor kannst du nicht erzwingen, sondern solltest an deinen Stärken arbeiten, um Leute zum Lachen zu bringen.
    • Wann lachen Leute am meisten, wenn du mit ihnen sprichst? Merke dir, wann die Leute gelacht haben. Versuche später etwas Ähnliches.
  6. Das ist wichtig, damit du ein angenehmer und geselliger Mensch und auch beliebter wirst. Leute denken, dass die beliebten Kids denken, sie wären perfekt und dass sie nichts falsch machen könnten, aber eigentlich ist es erfrischend, wenn Leute denken, dass du cool bist, ohne dich selbst zu ernst zu nehmen. Du musst dich nicht selbst schlecht machen oder unsicher werden, um über dich lachen zu können, solltest aber über deine Schwächen und deinen Kummer scherzen können, um Leuten zu zeigen, dass du dich in deiner Haut wohlfühlst.
    • Niemand ist perfekt. Wenn Leute sehen, dass du in einem normalen Gespräch über dich lachen kannst, dann schätzen sie dich noch mehr.
    • Wenn du nicht über dich lachen kannst und so empfindlich bist, dass du Witze nicht verstehst, wenn andere dich necken, dann macht es anderen mit dir keinen Spaß. Keiner will mit dir befreundet sein.
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Die beste Version deiner Selbst

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  1. Du musst nicht das Mädchen sein, das sich stark schminkt oder ein Junge, der die modischsten Schuhe oder Jeans trägt, nur um beliebt zu sein und Aufmerksamkeit zu bekommen. Achte einfach ein wenig auf dein Aussehen, sodass deine Kleidung und dein Körper sauber sind, dein Gesicht nicht fettig ist und dass Leute einen positiven ersten Eindruck bekommen, wenn sie dich ansehen. Du wirst dich in deiner Haut wohler fühlen, wenn du weißt, dass du gut aussiehst.
    • Mädchen müssen sich nicht schminken, nur weil ihre Freundinnen das machen, wenn sie das nicht wollen. Natürliche Schönheit ist viel beeindruckender als Schönheit, die auf Lidschatten und Lipgloss basiert.
  2. Sei selbstbewusst. Du wirst nicht über Nacht selbstbewusst, kannst dich aber darum bemühen. Arbeite daran, dass du glücklich mit dem bist, was du bist, was du tust und wie du aussiehst. Denke an deine besten Eigenschaften, statt dich auf deine schlimmsten zu konzentrieren. Betritt ein Zimmer, als wärst du froh, dass du da bist und hättest das auch verdient. Tu so, bis es wirklich so ist. Selbst wenn du dich nicht selbstbewusst fühlst, respektieren Leute dich mehr, wenn du so tust. [2]
    • Achte auf eine selbstbewusste Körpersprache. Stehe aufrecht, nimm die Schultern nach hinten, statt dich nach vorne zu krümmen, und sieh geradeaus, statt auf den Boden.
    • Suche Blickkontakt, wenn du mit jemandem sprichst. Das zeigt, dass du keine Angst vor sozialer Interaktion hast.
    • Mache dich nicht runter. Wenn du das tust, nur um Aufmerksamkeit zu bekommen oder über etwas reden zu können, dann denken Leute, dass du dich nicht schätzt.
  3. Wenn du bemerkt werden möchtest, dann musst du auf eine besondere Art einzigartig sein, sei es dein einzigartige Aussehen oder deine einzigartige Perspektive aufs Leben. Du musst nicht "seltsam sein" oder etwas tun, womit du dich unwohl fühlst, nur um anders zu sein. Schätze deine Fehler und die Gedanken und Taten, die dich besonders machen. Leute bemerken, wenn du dich bemühst, individuell zu sein, statt alles wie alle anderen zu machen.
    • Kleide dich nicht wie alle anderen, nur um hineinzupassen. Finde einen Stil, der zu deiner Persönlichkeit passt.
    • Du musst nicht dieselbe Musik wie alle mögen, um beliebt zu sein. Du wirst mehr respektiert, wenn du dir die Zeit nimmst, um Musik zu finden, die du wirklich gerne magst und sie mit anderen teilst.
    • Sage deine Meinung im Unterricht, auch wenn sie nicht dem entspricht, was alle anderen denken. Dein einzigartiger Geist sorgt dafür, dass Leute dich bemerken.
  4. Du kannst leicht dafür bemerkt werden, dass du etwas gut kannst und dich in deiner Haut wohlfühlst, indem du in etwas hervorragend bist, egal ob du das verständnisvollste Mädchen im Englischkurs bist oder die meisten Tore aller Zeiten schießt. Denke nicht, dass es "uncool" ist, wenn dir etwas wichtig ist. Schätze stattdessen das, was du liebst und arbeite hart daran, hervorragend zu werden. Das wird sich in Zukunft auszahlen.
    • Wenn du in etwas gut bist, dann bemerken dich andere und es formt außerdem deinen Charakter.
    • Wenn du dich mit etwas befasst, das dir wirklich wichtig ist, dann kümmerst du dich weniger darum, was andere denken und findest dabei eher Freunde.
    • Wenn du in etwas hervorragend bist, wirst du dynamischer und Gespräche mit dir machen mehr Spaß. Leute mögen dich mehr, wenn du über etwas sprechen kannst, das du liebst – so lange du nicht prahlst.
  5. Es fühlt sich nahezu unmöglich an, sich in der Mittelstufe keine Gedanken mehr darüber zu machen, was andere über dich denken, wenn die Leute die meiste Zeit über andere reden oder lästern und darauf achten, wie sie wirken. Es ist ganz natürlich, dass dir beim Heranwachsen, sowohl körperlich als auch emotional, wichtig ist, was andere von dir als Person denken, wenn du noch nicht genau weißt, wo dein Platz ist.
    • Wenn du merkst, dass nicht nur du dich unsicher fühlst und dich fragst, was andere von dir denken, wird es dich weniger beschäftigen.
    • Tu Dinge, die dich glücklich machen, statt dich darum zu sorgen, ob Leute dich dafür auslachen oder nicht.
    • Wenn du dein Leben lang tust, wovon du denkst, dass andere dich dafür mehr mögen, wirst du nie zufrieden sein.
    • Stehe aufrecht und stolz, statt alle zwei Sekunden in dein Spiegelbild zu sehen, an deiner Kleidung zu zupfen und dich zu fragen, was Leute von deinem Äußeren halten, wenn du einen Raum betrittst.
  6. Deine Beliebtheit kümmert in der Uni oder Berufsschule niemanden. Leute mögen dich aufgrund der stereotypen Verhaltensweisen "beliebter Leute" immer weniger, je beliebter du später wirst. Der Ruhm hält nur bis zum Ende deiner Zeit auf dieser Schule an, also lasse dich nicht stressen. Sei einfach nett und knüpfe Freundschaften, die etwas bedeuten. Was bringt es dir, wenn du so beliebt bist, dass dich keiner mag? Es ist nur die Mittelstufe. Deine Beliebtheit wird später mal dein kleinstes Problem sein.
    • Es gibt sogar Studien, die beweisen, dass Leute, die in der Mittelstufe un beliebt waren, später erfolgreiche Erwachsene werden. Wenn du dich selbst nicht als beliebt siehst, dann denke daran, dass es nur besser werden kann – während die anderen beliebten Kinder ihren Höhepunkt bereits erreicht haben. [3]
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Tipps

  • Verbringe nicht nur Zeit mit Leuten des gleichen Geschlechts. Finde alle möglichen Freunde.
  • Wenn du einen neuen Freund findest, triffst du oft mehrere seiner Freunde. Baue darauf auf, um mehr Leute kennenzulernen.
  • Gib nichts auf Leute, die gemein sind. Sie sind deine Zeit nicht wert. Außerdem macht sie nichts so verrückt wie wenn du nichts auf ihre Meinung gibst.
  • Sei einzigartig und spontan, damit Leute dich bemerken. Mache allerdings nicht den Fehler und schreie in der Schule vollkommen zusammenhanglos etwas über Einhörner, Hobos, Kuchen und komische Sachen. Nicht jeder kann Luna Lovegood sein. Wenn das allerdings in deiner Natur liegt, dann nur zu.
  • Du musst nicht zur beliebten Clique gehören, um beliebt zu sein. Nur weil jemand eine Sportskanone oder ein Cheerleader ist, heißt das nicht, dass er beliebt ist. Es gibt auch beliebte Leute, die in anderen Cliquen sind.
  • Stelle nicht zur Schau, dass du beliebt werden willst. Leute denken dann, dass du egozentrisch bist. Verhalte dich so wie immer.
  • Sei immer du selbst. Lasse dich nie von einem Rabauken oder schlechten Einfluss in deiner Persönlichkeit verändern.
  • Sei niemand, der du nicht bist. Lerne zuerst, dich selbst zu respektieren. Nur dann kannst du den Respekt anderer einfordern.
  • Sei immer ein Vorbild für andere und behalte deine eigene, wunderbare Art bei. Sei nicht gemein - das ruiniert anderen den Tag. Sei offen, aber nicht verrückt. Sei du selbst.
  • Sei du selbst. Gib nicht vor, jemand zu sein, der du nicht bist. Leute merken, wer du wirklich bist und fragen sich, warum du das nicht zeigst.
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Warnungen

  • Lasse dein Leben nicht von deiner Beliebtheit bestimmen. Du bist, wer du bist. Nichts kann das ändern. Sei zufrieden damit, wie du jetzt bist. Sei nicht besessen davon, wer du gerne wärst.
  • Sei nicht obszön. Leute denken dann schnell, dass du schlecht über andere sprichst. Bleibe cool.
  • Gib Gruppenzwang nicht nach, besonders bei Drogen und Alkohol. Jemand, der dich zwingt, wie er zu sein oder Dinge zu tun, die du nicht tun solltest, ist nicht dein Freund.
  • Bereite niemals einer anderen Person ein schlechtes Gefühl für das, was sie ist. Das spricht sich schnell herum und niemand will Zeit mit so einer Person verbringen.
  • Serviere deine Freunde nicht ab, wenn du beliebt werden willst. Deine alten Freunde hast du für immer, so lange du noch Zeit mit ihnen verbringst und hin und wieder mit ihnen sprichst. Deine beliebten Freunde werden vielleicht irgendwann keine Zeit mehr mit dir verbringen.
    • Wenn jemand dich mobbt und nicht aufhört, dann erzähle es deinen Eltern, dem Vertrauenslehrer oder einem anderen Erwachsenen, dem du vertraust. Keiner hat das Recht, jemanden herumzukommandieren/über ihn zu lästern/ihn körperlich zu verletzen.
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