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Du hast also beschlossen politisch aktiv zu werden. Das ist nicht unbedingt einfach, doch mit der richtigen Einstellung, Mentalität und etwas Weisheit ist alles möglich. In diesem Artikel findest du Informationen, die dabei helfen, deine politische Karriere zu starten, ob in der Lokal- oder Landespolitik, in einer Organisation oder Schule u.a. Ehe du dich versiehst, wirst du eine/er der bekanntesten Politiker/innen in deiner Organisation sein!

Methode 1
Methode 1 von 4:

Die politische Leiter hochklettern

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  1. Sobald du deinen Führerschein in der Hand hast, ist das möglich. Es gibt bestimmt interessante Events und Gelegenheiten in deinem Ort oder deiner Stadt — schau dich um. Nimm an einer Gemeindeversammlung teil, such dir eine bei der Autoritäten anwesend sind und frage, wie du aushelfen kannst. Schritt1? Abgehakt.
    • Normalerweise geht man davon aus, dass 5-10 Monate vor jeder Wahl ernsthaftes, ehrenamtliches Engagement gefordert ist, egal um welche Wahl es sich handelt. Alle vier Jahre haben wir Bundestagswahlen, doch in kürzeren Zeitabständen gibt es auch Gemeinderatswahlen und Wahlen auf staatlicher Ebene, bei denen man aktiv werden kann.
    • Wenn du zur richtigen Zeit einsteigst, wirst du aufgefordert werden, von Tür zu Tür zu gehen und Parteimitglieder anzurufen. Dies ist keine großartige Arbeit, aber irgendwo muss man anfangen. Wenn du einen Kandidaten findest, dessen Ansichten und Programm du unterstützen willst, wird es dir leicht fallen, für sie/ihn zu werben.
  2. Ein Studium ist heute nicht nur eine Voraussetzung für den Erfolg in der Politik, sondern es hilft dir auch eine ganze Reihe politischer Organisationen kennenzulernen und ein Netzwerk von Bekannten aufzubauen, die du andernfalls nicht treffen würdest. Es ist am besten Politik, Jura, Kommunikationswissenschaft oder Statistik zu studieren, je nachdem, was du letztendlich beruflich machen möchtest.
    • Nachdem du deinen Mini-Kühlschrank aufgestellt, deine Sachen im Schrank verstaut und deinen Zimmernachbarn begrüßt hast, machst du dich auf die Suche nach der politischen Studentenorganisation, die deine Ansichten vertritt. Auf jedem Campus git es politischen Organisationen und hier kannst du einsteigen. Überlege dir, ob du nicht in der Studentenverwaltung mitarbeiten und eventuell für ein Amt kandidieren willst.
    • Überlege auch, ob du nicht in den Lokal - und Regionalwahlen deiner Stadt oder deines Bezirks aktiv werden willst. Es hilft, so viele Eisen wie möglich im Feuer zu haben, wenn es auch kleine Eisen sind. Je mehr Leute du kennst, je leichter wird es dir fallen, weitere Verbindungen zu knüpfen und die politische Leiter hinaufzuklimmen.
  3. Es sieht gut aus beim Militär und bei Non-Profit-Organisationen Erfahrungen zu sammeln. So gut wie alle amerikanischen Präsidenten haben n ihrer Jugend bei wohltätigen Organisation mitgearbeitet und 32 der 44 Präsidenten (Grover Cleveland lassen wir mal außen vor) haben auch im Militär gedient.. [1]
    • Wenn du je ernsthaft mit dem Gedanken gespielt hast, in der Armee zu dienen, mach dir bewusst, dass dies der Weg ist, der viele vor dir in ein politisches Amt geführt hat. Ob du dich als Zeitsoldat verpflichtet oder sogar die Offizierslaufbahn einschlägst, in jedem Fall werden sich Führungskompetenzen, Disziplin und Erfahrungen, die du im Militär erwirbst, in jeder zukünftigen politischen Laufbahn bezahlt machen. Deine Zeit beim Militär sollte jedoch nicht ausschließlich deinem politischen Ehrgeiz dienen, daher gilt es, diese Entscheidung reiflich zu überlegen und dir deiner Verantwortung und auch der mit dem Militär verbundenen Gefahren bewusst zu werden.
    • Eine weitere Berufsmöglichkeit ist es, in einer Non-Profit-Organisation in deiner Region mitzuarbeiten. Die Mitarbeit bei gemeinnützigen Organisationen zeigt ein Interesse am Wohl der Gemeinde und macht sich gut in deinem Curriculum Vitae, da du anderen hilfst.
  4. Nachdem du von Haus zu Haus gegangen bist und eine Weile Basisarbeit geleistet hast, ist es an der Zeit, dich um das nächsthöhere Amt zu bewerben. Als Bezirks- oder Regionsleiter wirst du ehrenamtliche Mitarbeiter einarbeiten und einweisen - in der Basisarbeit auf Kreis oder Bundesland-Ebene, die du selbst kennengelernt hast.
    • Das Ziel einer Kampagne in einem Bundesland ist einfach zu erklären. Du arbeitest für eine/n Kandidaten/in, der/die für ein politisches Amt im Bundesland kandidiert. Dies kann eine Position in der Landesregierung oder auch das Amt des Ministerpräsidenten sein. Manchmal ist das Team, das den Wahlkampf eines Kandidaten organisiert, recht klein - 12 Personen stellen bislang das ganze Team dar - (es hängt natürlich von dem jeweiligen Kandidaten und vom Bundesstaat ab).
    • Im Wahlkampf arbeitest du für eine Partei. Im effizient koordinierten Wahlkampf kann die Arbeit auf bundesstaatlicher Ebene straff geplant werden. Es ist sinnvoll wiederholte Kontaktaufnahmen mit Parteimitgliedern zu vermeiden und diese nicht mit zu vielen Anrufen oder Hausbesuchen zu verärgern.
  5. Herzlichen Glückwunsch! Jetzt wirst du verschiedene Gruppen repräsentieren und auch Reden halten, um deinen Kandidaten zu unterstützen.
    • Du wirst dein eigenes Team zusammenstellen und größere Verantwortung übernehmen.
  6. Jetzt ist es an der Zeit den ganzen Plan einer bundesweiten Kampagne zu implementieren. Du wirst ein Team von Direktoren wählen (Fundraising, Kommunikation, Finanzen und den Schatzmeister) und zusehen, dass alles gut abläuft.
    • Wenn dein Kandidat gewinnt, wird man dir wahrscheinlich eine Stelle in seinem politischen Büro anbieten. Daher ist es nur wünschenswert, dass du dir einen Kandidaten suchst, der seine Sache gut machen wird und gewinnt. Nachdem du eine Weile in unterstützender Rolle in der Politik gearbeitet hast, kannst du dich selbst um ein Amt bewerben und deine eigene Kampagne starten.
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Methode 2
Methode 2 von 4:

Passt diese Arbeit zu dir?

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  1. Kommunikation und Kontakt zu vielen Menschen sind wichtig, wenn man für ein öffentliches Amt kandidiert und sie sind wiederum genauso wesentlich, wenn man sein politisches Amt halten will. Es sollte dir leicht fallen mit allen und jedem zu sprechen, und du solltest immer daran arbeiten dein Netzwerk auszubauen. Am einfachsten beginnt man, indem man zu Parteitreffen geht - auf lokaler, regionaler und bundesweiter Ebene. Zeige dich so oft wie möglich als öffentliche Person in deiner Partei, damit du bekannt wirst.
    • In jedem Beruf hängt das Weiterkommen davon ab, wen du kennst. In der Politik zeigt sich dies besonders deutlich. Beziehungen zu Politikern in der Regierung, die dich unterstützen können, Beziehungen zu Sponsoren, Wahlkampfmitarbeitern und natürlich auch den Wählern selbst, werden dir helfen. Bemühe dich immer um Freundschaften und gute Beziehungen.
  2. Dein Profil in den sozialen Medien sollte deinen politischen Auftritt unterstützen - lösche alle unpassenden Facebook-Einträge. Wenn sich dort unpassende Bilder finden, bist du nicht in der richtigen Position eine größere Gruppe von Menschen politisch zu repräsentieren. Kaufe einen Anzug, der dir auch steht - dies ist sowohl wörtlich, wie auch metaphorisch zu verstehen. Ernsthaft!
    • Verbessere dein öffentliches Auftreten und das Reden in der Öffentlichkeit. Auch wenn du absolut qualifiziert bist für das politische Amt, welches du anstrebst und deine Überzeugungen mit denen der Wähler übereinstimmen, hast du keine Chance, wenn du die Wähler nicht für dich einnehmen kannst.
    • Sei lebhaft und leidenschaftlich, egal auf welcher Ebene du arbeitest. Wenn es dir lästig ist, andere anzurufen oder dich für den Stadtrat zu bewerben, da du eigentlich schon gern im Bundestag sitzen möchtest, werden andere dies bemerken und du machst dich nicht beliebt. Lebe ganz in der Gegenwart und mache dir klar, was du jetzt und hier bewirken willst.
    • Trete gepflegt und gut angezogen auf. Bei den amerikanischen Präsidentschaftswahlen gewinnt immer der besser aussehende Kandidat. Je mehr du von deinem Aussehen her die Rolle ausfüllst, desto mehr werden dir die Wähler vertrauen. Kauf dir einen teuren Anzug und ordentliche Freizeitkleidung.
  3. Vom ersten Tag an in der Politik, wird deine Zeit nicht mehr dir gehören. Egal, ob du von Tür zu Tür läufst oder spät abends Statistiken interpretierst, es wird oft sehr stressig sein. Sei dir dessen von Anfang an bewusst. Stell dir auch die folgenden Fragen:
    • Kannst du damit leben, dass dein ganzes Leben, einschließlich deiner Schwächen und Fehler, öffentlich diskutiert werden wird?
    • Kannst du deine Meinungen ehrlich und aufrichtig vertreten und zu ihnen stehen, auch wenn sich die Öffentlichkeit gegen dich wenden sollte?
    • Kannst du immer professionell auftreten, egal unter welchen Umständen, auch unter recht trivialen?
    • Begeistert dich die Arbeit ,Entscheidungen durchzusetzen, die der Bevölkerungsgruppe zu Gute kommt, die du vertrittst?
    • Bist du und ist deine Familie auf einen recht unsicheren Berufsweg vorbereitet? Es kann sein, dass du arbeitslos sein wirst, dass du immer wieder über Monate reisen und in Hotels leben musst. Du bist bereit dies zu akzeptieren?
      • Wenn deine Antworten "ja," "natürlich," "selbstverständlich," "bestimmt" und "warum nicht?" lauten, dann hast du das Zeug zum Politiker.
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Methode 3
Methode 3 von 4:

Für dein erstes Amt kandidieren

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  1. Auch wenn du sehr ehrgeizig bist, denke daran, dass Rom nicht an einem Tag erbaut wurde. In einer politischen Laufbahn ist es immer hilfreich, eine gewisse Zeit auf den unteren Ebenen zu verbringen, bevor man die Karriereleiter hinaufsteigt. Dies ist vor allem der Fall, wenn du noch jung bist und keine Erfahrungen vorweisen kannst. Hier sind ein paar Tipps für erste Ämter im öffentlichen Leben:
    • Schulvorstand. Es ist relativ einfach, für ein Amt im Schulvorstand zu kandidieren und es kann ein Sprungbrett für weitere Ämter sein, da du hier wichtige Kontakte knüpfen kannst.
    • Stadtrat: Die Kandidatur ist vergleichbar mit der für den Schulvorstand, doch man hat es mit einem weiteren Aufgabenbereich zu tun - nicht nur mit der Ausbildung der Schüler.
    • Bürgermeister. In einem kleineren Ort ist es nicht allzu schwer, Bürgermeister zu werden, wenn du beliebt bist und etwas Erfahrung hast. Es ist ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für deine politische Karriere.
    • Bewirb dich in der Landespolitik: Ein Amt in der Landespolitik ist eine gute Möglichkeit politisch wirksam zu werden. Meistens sind diese Ämter auch gut bezahlt und man hat Einfluss auf einer weiteren Ebene als in der Lokalpolitik. Als Erfahrung im Curriculum Vitae macht sich dieses Amt sehr gut und kann als Sprungbrett zur nächsten Position dienen.
  2. Wenn es sich vielleicht auch abgedroschen anhören mag, ist dieser Punkt doch der, der den Erfolg ausmacht. Wenn du nicht an dich selbst glaubst und um 22 Uhr zu Bett gehst, während dein Opponent bis um 2 Uhr morgens durcharbeitet, hast du schon verloren. Zu wissen, dass du das Durchhaltevermögen hast, hilft bereits enorm.
    • Ausdauer ist absolut wichtig bei dem, was du vor hast und daher musst du motiviert bleiben. Du wirst deine Motivation nur aufrecht erhalten können, wenn du davon überzeugt bist, dass du das Leben der Menschen in deiner Gemeinde, in deiner Stadt, deinm Bezirk und Staat verbessern kannst. Umgib dich mit Menschen, die dich bestärken, wenn du zweifelst - sie werden dich daran erinnern, dass du an dich glauben kannst, auch wenn es schwer fällt.
  3. Um für ein Amt zu kandidieren, ist Geld nötig. Idealerweise ist dies nicht dein eigenes Vermögen. Nachdem du bereits etliche Jahre in deine Laufbahn investiert hast, wird dir dies hoffentlich nicht allzu schwer fallen. Sieh zu, dass dein Team Geld für dich sammelt, während du zukünftige Sponsoren bei Fundraising-Events unterhältst..
    • Es ist immer sinnvoll mit einer Liste von Freunden und Familienmitgliedern zu beginnen. Wenn dir der richtige Name fehlt, ist dies die richtige Methode. Du rechnest mit jedem und jeder Bekannten - angefangen bei deinen Studienkollegen bis zum Bartender bei deiner Lokalkneipe. Stell dir eine lange Liste von Namen vor, angefangen bei Freunden aus der Kindheit bis zu politischen Mitkämpfern, die dich zu Reden deines Lieblingskandidaten begleitet haben.
  4. Ehe du deine politische Kampagne planst, sollt du private und finanzielle Angelegenheiten in Ordnung bringen. Wenn du im Wahlkampf keinen Erfolg hast, wirst du arbeitslos sein. Sieh dich also vor und geh auf Nummer sicher, so dass du genug Geld hast, um dich nach Ende des Wahlkampfes mindestens zwei Monate über Wasser zu halten.
    • Sieh zu, dass dein jetziger Arbeitgeber mit dir zufrieden ist. Informiere deine Vorgesetzten, dass du dich um ein politisches Amt bewirbst und welche Chancen du dir ausrechnest. Wenn du Glück hast und dein Vorhaben rechtzeitig bekannt machst, wirst du mit Unterstützung rechnen können.
    • Und, zu guter letzt, weihe Familie und Freunde in deine Pläne ein und was dies für sie bedeutet. Sie haben ein Recht zu wissen, welche Verantwortung du übernimmst, falls du gewählt wirst und wie beschäftigt du während des Wahlkampfs sein wirst. Mache niemanden unglücklich, der/die dir nahe steht, indem du ihnen das falsche Bild dessen vermittelst, was bevorsteht.
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Methode 4
Methode 4 von 4:

Während des Wahlkampfs

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  1. Ein fester Platz im politischen Kosmos definiert sich über eine Unmenge Kontakte und Freundschaften. Sieh zu, dass du niemanden mit Handlungen oder Urteilen verletzt. Packe mit an, wenn deine Mitarbeit gefragt ist — in allen Lebenssituationen. Vergiss nicht, dass sowohl reiche, wie auch arme Menschen in der Wahl jeweils eine Stimme abgeben.
    • In den Augen der anderen solltest du dich verdient machen. Sei nicht selbstgerecht und erwarte nicht, dass andere dich zuvorkommend behandeln, nur weil du in der Politik tätig bist. Stattdessen solltest du anderen helfen, wann immer es möglich ist und solltest auch Zeit investieren, wenn dich deine Wähler brauchen.
  2. Versuche, schwierigere Gruppen in der Gesellschaft, wie z.B. die Mittelschicht, für dein Programm zu gewinnen. Aggressiver Wahlkampf funktioniert manchmal, aber nicht immer. Eine sorgfältige Budgetierung deiner Wahlkampfgelder wird sich bezahlt machen, da dich dann niemand der Korruption und Mauschelei beschuldigen wird.
    • Erlaube dir keinen Fehltritt, wenn du genügend Gelder gesammelt hast. Dein Name steht auf dem Spiel und du bist verpflichtet mit Spendengeldern verantwortlich umzugehen.
  3. Sieh zu, dass deine familiären und finanziellen Verhältnisse keinen Anlass zur Beanstandung geben werden. Es gibt nur wenige Geheimnisse in der Politik, die nicht aufgedeckt werden.
    • Vermeide es auch als Komplize oder Helfer in zweifelhaften Umständen gesehen zu werden. Es wird jede Menge Leute geben, die dir gern schaden würden - komm ihnen nicht entgegen.
  4. Organisiere Versammlungen, Kundgebungen, Reden. Es ist immer besser, wenn Wähler dich in Aktion erlebt haben, statt dich nur auf einem Wahlplakat zu sehen. Sie werden dir eher vertrauen, da du dir Zeit genommen hast, persönlich aufzutreten und sie kennenzulernen.
    • Geh auf die Menschen zu, wenn du in der Stadthalle oder Sporthalle auftrittst. Biete deine Unterstützung und gib allen die Hand. Je unbefangener und menschlicher du dich gibst, desto mehr wirst du deine Wähler beeindrucken.
    • Bemühe dich um eine positive Ausstrahlung. Positive Energie zieht Aufmerksamkeit an, negative Energie beflügelt niemanden, sie hinterlässt lediglich negative Kommentare in der Presse. Deine Opponenten werden wissen aus negativer Energie Kapital zu schlagen und sie später gegen dich einsetzen.
  5. Du hast bereits eine politische Ideologie. Geh durch den ganzen Fragenkatalog, der im Wahlkampf vorkommenden Themen. Sei dir deiner Antworten sicher. Es darf nicht passieren, dass du zu einem bestimmten Thema einmal diese und einmal jene Antwort gibst. Dann gehörst du zu den Flip-Floppern unter den Politikern. Sie genießen ein negatives Ansehen.Bleib bei deinen Ansichten und vertrete sie glaubhaft.
    • Richte deine politischen Überzeugungen niemals an einer bestimmten demographischen Gruppe aus; egal ob du mit Geschäftsleuten Fundraising betreibst oder in der Stadthalle sprichst, deine Aussagen sollten konsistent sein. Du kannst andere Kleidung tragen und informeller sprechen, aber sage nichts, was du nicht wirklich vertreten kannst. Alles, was du sagst, wird aufgenommen und kann jederzeit zitiert werden. Man wird dich sofort ablehnen.
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Tipps

  • In der Politik werden oft Außenseiter und unterlegene Kandidaten bevorzugt. Lass dich nicht dazu hinreißen, andere zu verleumden oder zu beschuldigen, dies kommt in der Öffentlichkeit nicht gut an. “Es ist besser, den Stein abzukriegen, als ihn zu werfen.” - Anonymes Sprichwort
  • An der Uni hilft es Menschen aus allen sozialen Gruppen zu befreunden. So lernst du die Denkweisen der unterschiedlichen Bevölkerungsschichten kennen und verstehst, wie du sie ansprechen kannst. Außerdem werden diese Bekanntschaften hilfreich sein, falls es einmal ein Missverständnis zwischen dir und einer sozialen Gruppe geben sollte. Du wirst dich dann nicht ganz hilflos und unterlegen fühlen.
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Warnungen

  • Sei niemals selbstgerecht, denn dann werden andere dich nachtragend nennen und du kannst deine Glaubwürdigkeit als Person, die auf den ordnungsgemäßen Ablauf bestimmter Prozesse vertraut, verlieren.
  • Verheimliche nichts. Wenn man etwas verstecken möchte, ist es meist etwas Unangenehmes. Es ist wichtig, dass du dich transparent zeigst. Transparenz wird heutzutage von Politikern erwartet, da es immer schwerer wird, anderen zu vertrauen.
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