Im heutigen Informationszeitalter hinterlässt jeder von uns seine digitalen Spuren. Wenn eine bestimmte Person keine offensichtlichen Spuren zu hinterlassen scheint, musst du nur gründlicher suchen. Google, Facebook, Tumblr, LinkedIn und andere soziale Medien sind die besten Anlaufpunkte, um Informationen über jemanden zu bekommen. Es ist fast beängstigend einfach, jemanden im Internet aufzuspüren, wenn du es nur genug willst.
Vorgehensweise
-
Stelle sämtliche Informationen zusammen, die du über die gesuchte Person hast. Jemanden allein mit seinem Namen zu suchen, wird wahrscheinlich keine brauchbaren Ergebnisse liefern. Suche gezielter, indem du die Suche mit zusätzlichen Informationen einschränkst:
- Vollständiger Name und Spitzname
- Alter und Geburtsdatum
- Besuchte Schulen
- Hobbys, Vorlieben, Abneigungen, Sportarten (z.B. Schulteams)
- Arbeitgeber
- Frühere Adressen und Telefonnummern
- Namen von Freunden, Familienmitgliedern und Nachbarn
-
Suche nach Variationen oder anderen Schreibweisen des Namens. Wenn du eine Seite mit einem Hinweis auf eine andere Schreibweise oder einer anderen Zusatzinformation findest, schreibe auch diese auf. Wenn in einer lokalen Zeitung eine "Bea Harrington" erwähnt wird, und du in einer anderen den Namen “Beatrice R. Harrington” findest, schreibe beide Namen und den Erscheinungsort der Zeitung mit Fragezeichen auf. Bei jedem neuen Hinweis, der den Namen mit einem der Orte in Verbindung bringt, mach ein Häkchen hinter das Fragezeichen.
- Um in Suchmaschinen nur eindeutige Ergebnisse zu erhalten, setze bei der Suche die verschiedenen Varianten des Namens in Anführungszeichen. Wenn du dir bei der Schreibweise jedoch unsicher bist, lass sie weg. Je mehr Suchmaschinen und Variationen du ausprobierst, desto mehr Treffer wirst du landen.
- Wenn du vermutest, dass die Person ins Ausland gegangen ist, insbesondere ins fremdsprachige, dann versuche es mit einer lokalen Suchmaschine. Viele der großen Suchmaschinen gibt es in unterschiedlichen Sprachen.
- Wenn du nach einer Frau suchst, die möglicherweise geheiratet und ihren Namen geändert haben könnte, gib mit dem Nachnamen geb. (kurz für geborene ) an.
-
Variiere deine Onlinesuche, indem du andere Details zu der gesuchten Person bei der Suche berücksichtigst. Nachdem du es mit vollständigem Namen und Spitznamen versucht hast, probiere es beim nächsten Durchlauf mit kleinen Modifikationen, etwa Heimatstadt, Alter, frühere Schule, frühere Arbeitgeber, etc. Wiederhole die Suche so oft wie nötig.
- Wenn du den Verdacht hast, dass der Name der Person auf einer bestimmten Webseite auftauchen könnte, kannst du bei Google innerhalb dieser Seite suchen. Gib dazu zum Beispiel "site: stanford.edu Beatrice Harrington" ein, um nur auf dieser einen Seite zu suchen.
-
Benutze eine Suchmaschine, die speziell darauf ausgelegt ist, Menschen zu finden. Auf diesen Seiten kannst du gezielt nach Personen suchen. ZabaSearch.com oder Pipl.com sind solche Seiten. Mit Filtern kannst du die Suchergebnisse zusätzlich einschränken.
- Lost Trekkers ist eine weitere Seite, mit der sich vermisste Personen suchen lassen. Wähle das Land und andere Optionen aus und hinterlasse die Informationen im entsprechenden Forum. Du musst dich anmelden, um eine Suchanzeige aufgeben zu können. Dann kannst du auch die Posts anderer durchsuchen, um zu sehen, ob jemand nach dir sucht – oder ebenfalls nach der von dir gesuchten Person.
-
Suche nach der letzten bekannten Handynummer der gesuchten Person. Mobilnummern können einfach mitgenommen werden, selbst bei Anbieterwechseln, und deshalb ändern sie sich im Zweifel seltener als Festnetznummern, selbst wenn eine Person umzieht. Die Inverssuche im Internet kostet meist Geld, aber mit etwas Glück landest du vielleicht einen Treffer, wenn du die Nummer einfach in eine Suchmaschine eingibst. Wenn die Person ihre Nummer irgendwo im Internet veröffentlicht hat, taucht sie womöglich auf. Gib die Nummer in Anführungszeichen ein und experimentiere mit Bindestrichen, Klammern und Landesvorwahlen, um Nummern in verschiedenen Formaten aufspüren zu können.
- In den USA kann die dreistellige Vorwahl dorthin zurück verfolgt werden, wo die Handynummer ausgestellt wurde, was dabei helfen kann, herauszufinden, wo die jeweilige Person gelebt oder gearbeitet hat. Die nächsten drei Nummern stehen für eine bestimmte Gegend oder, bei großen Städten, einen Stadtteil. Zusammen mit der Postleitzahl kannst du so den Suchbereich eingrenzen.
-
Such in Onlinetelefonbüchern. Tippe den Namen der Person und andere relevante Informationen ein. Wenn du jedoch den Ort nicht angibst, wirst du Ergebnisse aus dem ganzen Land erhalten, was sehr nützlich sein kann, falls die gesuchte Person umgezogen ist.
- Wenn du nur den Nachnamen angibst, taucht vielleicht der Name eines Familiengliedes auf, der dir bekannt vorkommt. Das funktioniert auch bei Facebook: Wenn du ein Familienmitglied findest, schau einfach in der Freundesliste oder unter den Verwandten nach – so kannst du eine Person finden, wenn sie zum Beispiel nach einer Heirat ihren Nachnamen geändert hat.
- Suche die Person mit ihrer Postleitzahl, wenn dir diese bekannt ist. Eine Postleitzahl kann deine Suche bis auf einen Stadtteil einschränken, und dann weißt du zumindest, wo du suchen musst. Viele Menschen, die nicht im Telefonbuch stehen, können trotzdem durch die Auskunft abfragbar sein, deshalb lohnt sich ein Anruf dort, wenn du den Suchbereich etwa mit der Postleitzahl eingrenzen kannst.
-
Suche in sozialen Netzwerken. Man kann in den Einstellungen angeben, dass das öffentliche Profil nicht in Suchmaschinen auftauchen soll. Da dies immer der Fall sein könnte, such direkt an der Quelle. Suche direkt bei Facebook, MySpace, LinkedIn, Google+ und anderen sozialen Netzwerken. Wenn möglich schränke die Suchergebnisse mit dem Heimatort, der letzten Schule oder ähnlichen Angaben ein. Spezielle Suchmaschinen wie Wink.com suchen gleichzeitig bei allen großen sozialen Netzwerken.
-
Werde bei der Suche kreativ. Nicht immer liefern Google, Facebook und Co die gewünschten Ergebnisse. Wenn du dir ein besonderes Szenario vorstellen kannst, was mit der gesuchten Person passiert sein könnte, dann konzentriere dich darauf, anstatt weiter mit zu allgemeinen Informationen zu suchen.
- Die meisten Bundesstaaten/länder haben Gerichts-Webseiten im Internet, wo nach nach dem Akzeptieren gewisser Bedingungen den Namen der gesuchten Person eingeben kannst, und alle passenden Daten werden aufgelistet.
- Wenn es wirklich schon lange her ist, dass du ein Lebenszeichen von der gesuchten Person erhalten hast, kann es ratsam sein, auch mal in Datenbänken zu forschen, die Verstorbene erfassen.
- Zwar gibt es keine Listen auf Bundesebene, doch auf Länderebene kann man möglicherweise die Namen von Gefängnisinsassen ausfindig machen.
- Notfalls bietet sich auch eine Nachfrage bei Militärbehörden (Verteidigungsministerium) an.
-
Gib eine Suchanzeige auf. Wenn du ungefähr weißt, wo die Person sich aufhalten müsste, poste etwas aufs digitale schwarze Brett der Gemeinde. Erkläre, wen du warum suchst und hinterlasse eine Kontaktinformation – allerdings eine, bei der es dich nicht so sehr stört, wenn sie vollgespammt wird. Du kannst auch eine E-Mailadresse extra für diesen Zweck neu anlegen.
- Wenn du auf eine langfristige Suche abzielst, kannst du eine kostenlose Webseite erstellen, die den Namen der gesuchten Person als Keyword verwendet. Wenn derjenige irgendwann auf die Idee kommen sollte, seinen eigenen Namen zu googeln, landet er vielleicht auf deiner Seite.
- Wenn du nicht weißt, wo sich die Person aufhält, aber zum Beispiel ihre letzte Schule, ihren Beruf, Hobbys oder Interessen kennst, dann poste in einschlägigen Foren. Nimm dabei aber immer Rücksicht auf die Privatsphäre der Person und veröffentliche keine zu privaten oder gar verfänglichen Informationen über sie!
-
Erwäge vorsichtig, ob du ein sogenanntes „Friend-Finder Forum“ benutzen möchtest. Diese Foren werden von freiwilligen Suchhelfern moderiert, die oftmals spezielle Software verwenden, um Leute im Internet aufzuspüren. Es ist allerdings mehr als fraglich, ob die von dir gesuchte Person es toll findet, wenn du ihre vertraulichen Daten an Fremde weitergibst – besonders dann, wenn sie es bisher geschafft hat, nicht gefunden zu werden, weil sie es nicht will.Werbeanzeige
-
Frage herum. Kontaktiere andere Menschen, die den Vermissten kennen. Stelle gezielte Fragen danach, wann sie denjenigen zuletzt gesehen oder gesprochen haben, oder ob sie irgendwelche zusätzlichen Kontaktinformationen haben, etwa eine neue Handynummer oder ähnliches.
- Erkläre, warum du nach der Person suchst. Freunde des Vermissten werden eventuell versuchen, seine Privatsphäre zu schützen, und dir nur widerwillig Informationen geben. Aber wenn sie in Kontakt mit der verschwundenen Person stehen, können sie diese wissen lassen, dass du nach ihr suchst. Lass also deinen Namen und deine Telefonnummer da.
-
Erkundige dich über und bei Organisationen, mit denen der Vermisste in Kontakt stand oder zu denen er gehörte. Das kann ein Club sein, eine Kirchengemeinde, eine Wohltätigkeitsorganisation oder jegliche andere Gruppierung. Frage nach einem Auszug aus der Mitgliederliste, um zu sehen, welchen Namen und welche Kontaktdaten die Person dort angegeben hat.
- Hier findest du möglicherweise auch Menschen, die dir zusätzliche Hinweise geben können. Sie können dir vielleicht nicht sagen, wo sich die Person aufhält, aber sie können dich wenigstens ein Stück weiterbringen.
-
Überlege, ob du für schnelle Ergebnisse bereit bist, Kohle locker zu machen. Wenn du die Person unbedingt finden musst, kannst du dir die nötigen Informationen womöglich mit Geld beschaffen. Es gibt einschlägige Internetseiten, die Informationen über Menschen sammeln und gegen Zahlung bereitstellen. [1] X Forschungsquelle Mit einem Klick könnte dein Problem gelöst sein.
- Wenn du im Internet nicht weiterkommst, ziehe in Betracht, einen Privatdetektiv zu engagieren. Wenn du selbst es nicht schaffst oder nicht die Zeit hast, die Person ausfindig zu machen, überlasse die Arbeit einem Profi.
-
Mach ein paar Telefonanrufe. Es mag zwar etwas Überwindung kosten, aber am besten findest du eine Person sicher über ihr soziales Netzwerk. Wen auch immer du kennst, der den Gesuchten kennt, ruf denjenigen an. Ehemaliger Boss, Exfreundin, Nachbar, ganz egal. Es ist die schnellste und erfolgversprechendste Möglichkeit.
- Sei freundlich und wirke vernünftig. Wenn dich ein Fremder anrufen und Fragen nach einem deiner Freunde stellen würde, wärst du wahrscheinlich auch misstrauisch. Vielleicht bekommst du sogar einige blöde Sprüche zu hören, aber du kannst auch einen Volltreffer landen.
-
Gehe zum Amtsgericht. Du solltest annähernd dieselben Informationen auch online finden können, aber manchmal macht es Sinn, beim örtlichen Amtsgericht nachzufragen. Das Einwohnermeldeamt oder das Amtsgericht sollten Informationen zum Aufenthalt der Person haben. Du musst ein begründetes Interesse vorweisen können, warum man dir diese vertraulichen Informationen zugänglich machen sollte, aber es kann dich schnell auf die richtige Fährte bringen.
- Nur zur Warnung: Das könnte eine Verwaltungsgebühr kosten, aber diese sollte nicht zu hoch sein. Aber immerhin gilt das auch, wenn jemand Informationen über dich einholen will.
Werbeanzeige
-
Benachrichtige die Polizei. Wenn du dir sicher bist, dass die Person tatsächlich verschwunden ist, ruf die Polizei an. Leider verschwinden jeden Tag Menschen, und die Polizei wird wissen, was zu tun ist.
- Gib der Polizei alle Informationen, die du über die Person hast: Alter, Größe, Gewicht, Haarfarbe, Augenfarbe, Hautfarbe, besondere Kennzeichen, welche Kleidung die Person bei ihrem Verschwinden getragen hat, etc. Gib den Beamten auch ein aktuelles Foto und, wenn möglich, einen Gegenstand mit den Fingerabdrücken des Vermissten.
-
In den USA gibt es die Möglichkeit, eine Online-Suchanzeige aufzugeben. [2] X Forschungsquelle Auf diese Weise hat jeder Zugang, auch die Polizeibehörden. Du kannst die Anzeige gegebenenfalls aktualisieren und nachsehen, um andere Personen Informationen hinzugefügt haben.
- Es gibt auch Organisationen, die bei der Suche nach vermissten Kindern, geistig Behinderten und Obdachlosen behilflich sind.
-
Überprüfe gründlich alle Onlineprofile des Vermissten. Ganz egal, ob es sich um ein Kind, einen Teenager oder einen Erwachsenen handelt, suche auf allen vorhandenen Internetprofilen (Facebook, Twitter, etc.) nach möglichen Hinweisen. Vielleicht hat derjenige vor seinem Verschwinden noch etwas gepostet, das dir den entscheidenden Hinweis darauf gibt, was passiert sein könnte.
- Schau auch auf den Profilen von Freunden nach – auch dort können sich wichtige Hinweise verstecken. Eventuell kannst du die Freunde auch kontaktieren und sie fragen, ob sie wissen, wo die Person sein könnte. Manchmal vertrauen sich Menschen anderen lieber übers Internet an, denen sie nicht persönlich begegnen müssen.
-
Hänge Fotos in der Stadt auf. Im besten Fall ist die Person noch nicht weit weg, und wenn das der Fall ist, kannst du durch die Verbreitung von Fotos des Gesuchten erreichen, dass auch andere Menschen die Augen nach der vermissten Person offen halten. Wenn jemand den Vermissten sieht, kann er dir Bescheid geben.
- Gib auf dem Suchplakat all die Informationen an, die du auch der Polizei gegeben hast, und biete verschiedene Kontaktmöglichkeiten, mehrere Telefonnummern und wenigstens deinen Vornamen an. Erwähne auch, dass du Tag und Nacht erreichbar bist.
-
Suche zuhause, in der Umgebung und in örtlichen Krankenhäusern. In solchen Fällen kann man sowieso nicht ruhig zuhause sitzen und darauf warten, dass jemand anders schon etwas tun wird. Wenn du jeden Stein in der näheren Umgebung umgedreht hast und jedes mögliche Schlupfloch abgesucht hast, weite den Suchradius auf die Nachbarschaft und schließlich das ganze Stadtgebiet aus und setze dich auch mit Krankenhäusern in Verbindung. Das mag nicht die angenehmste Vorstellung sein, aber es ist dennoch nicht ausgeschlossen, dass demjenigen etwas passiert ist.
- Wenn du Krankenhäuser kontaktierst, beschreibe die gesuchte Person sehr genau. Eventuell ist sie nicht unter ihrem richtigen Namen im System. Lege auch hier ein aktuelles Foto vor, um die Abläufe zu vereinfachen.
-
Benachrichtige Freunde, Familie und Nachbarn. Je mehr Menschen nach der vermissten Person Ausschau halten, desto besser. Du solltest nicht nur dein soziales Netzwerk aktivieren, sondern vor allem auch das des Vermissten. Das kann auch der Verkäufer bei Starbucks sein, wo die gesuchte Person normalerweise jeden Morgen ihren Kaffee holt, oder ein Verkehrslotse, an dem die Person auf dem Weg zur Arbeit vorbeikommt.
- Lass nach Möglichkeit auch diesen Menschen das Foto und die Zusatzinformationen zukommen. Entfernten Bekannten kann das Foto helfen, sich besser an die gesuchte Person zu erinnern.
-
Suche Hilfe bei den Medien. Wenn du deine nähere Umgebung abgedeckt hast, ziehe die Medien hinzu. Über das Fernsehen, Tageszeitungen und andere Medien erreichst du die größtmögliche Anzahl von Menschen und erhöhst die Chancen, dass dir jemand einen Hinweis geben kann.
- Vergiss nicht, dass du alle Menschen auf deiner Seite hast. Es gibt nichts, wofür du dich schämen oder unwohl fühlen müsstest. Du tust alles, was in deiner Macht steht, damit die vermisste Person sicher wieder nachhause kommt.
Werbeanzeige
Tipps
- Wende dich an Menschen, denen du vertraust, wenn du alleine nicht weiterkommst. Wäge grundsätzlich ab, ob du alleine suchen solltest oder nicht.
- Wenn du die Person findest, sei ehrlich. Wenn du denjenigen aufgespürt hast, dann behaupte nicht, dass ihr euch ganz zufällig wieder über den Weg gelaufen seid. Wenn du es wie einen Zufall aussehen lässt, und die Wahrheit später herauskommt, kann das sehr verdächtig und eigenartig wirken. Stehe dazu, dass du denjenigen gesucht hast. Das kann etwas peinlich sein, aber derjenige kann sich auch geschmeichelt fühlen. Wenn er den Kontakt mit dir offensichtlich nicht wünscht, respektiere das und ziehe dich zurück.
- Ändere deine Denkweise. Derjenige ist vielleicht mittlerweile eine ganz andere Person als früher. Er oder sie kann sich völlig verändert haben – Aussehen, Vorlieben, Lebensstil und Gewohnheiten können sich auch in kurzer Zeit drastisch ändern. Vielleicht sind deine Informationen über die Person veraltet. Ignoriere keine Hinweise, weil du denkst niemals würde sie dort hinziehen oder das würde er doch nicht tun . Vielleicht sitzt derjenige sogar im Gefängnis oder ist verstorben?
Warnungen
- Benutze die beschriebenen Methoden nicht, um jemanden zu stalken oder zu beobachten. Du kannst dir eine Menge Ärger bis hin zu einer Anzeige einhandeln.
- Wenn du selbst nicht gefunden werden willst, mach deine persönlichen Daten nicht öffentlich zugänglich, etwa über soziale Netzwerke. Gib deine Adresse nicht an, wenn du es nicht unbedingt musst.
- Lüge Menschen nicht an, um ihnen Informationen zu entlocken. Das ist nicht nur moralisch verwerflich, du könntest auch verdächtig werden und jemand könnte legale Schritte gegen dich einleiten.
- Denk daran, dass die Person vielleicht nicht von dir gefunden werden will.
- Es könnte auch jederzeit jemand mit diesen Methoden arbeiten, um dich aufspüren.
- Onlineagenturen, die anbieten, jemanden für dich zu finden, machen das sicher nicht aus reiner Nächstenliebe. Mach dich auf eine gesalzene Rechnung gefasst.
Referenzen
Über dieses wikiHow
Um jemanden im Internet zu finden, gib den Namen, das Alter, den Wohnort, ehemalige Arbeitgeber, mögliche Spitznamen oder auch die letzte dir bekannte Telefonnummer der jeweiligen Person in die Suchmaschine ein. Wenn dabei nichts herauskommt, versuche es in den sozialen Medien oder im Telefonbuch. Du kannst auch spezielle Suchmaschinen benutzen, die eigens darauf ausgerichtet sind, Personen ausfindig zu machen, wie ZabaSearch oder Pipl. Wie man eine vermisste Person finden kann, erfährst du, wenn du weiterliest!