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Man kann zwar darüber diskutieren, ob Knoblauch, der eingefroren war, nach dem Auftauen noch gut schmeckt, aber es ist möglich Knoblauch einzufrieren. Es ist gut, erst mit einer kleinen Menge zu experimentieren und dir dann selbst eine Meinung zu bilden, ob das Einfrieren erfolgreich war oder nicht, aber es kann praktisch sein, wenn du plötzlich einen Überfluss an Knoblauch hast.
Vorgehensweise
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Suche Qualitäts-Knoblauchknollen aus. Entferne etwaigen Schmutz durch vorsichtiges Reiben. -
Lege ihn in einen verschließbaren Gefrierbeutel. Beschrifte ihn mit Namen und Datum (das Datum ist wichtiger, denn du kannst wahrscheinlich erkennen, dass es eine Knoblauchknolle ist).
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Verwendung. Du musst nur eine Zehe abmachen, sie schälen und ganz normal benutzen. Sie braucht nicht lange um aufzutauen, aber du kannst sie reiben oder schneiden (mit einem scharfen Messer), wenn sie noch gefroren ist, wenn du vorsichtig bist.Werbeanzeige
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Entferne die Zehen von der Knolle. Schäle sie alle.
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Lass die Zehen ganz oder hacke sie in kleine Stücke.
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Wickle die Zehen oder den gehackten Knoblauch in eine Plastikfolie. Lege den eingepackten Knoblauch in einen verschließbaren Gefrierbeutel.
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Friere ihn ein. Verwende ihn, indem du Stücke von dem gehackten Knoblauch abbrichst oder nimm einfach eine Zehe (wenn die Zehe matschig geworden ist, dann kannst du sie nur noch zum Kochen verwenden und sie zerfällt dann dabei noch mehr). Die gefrorene Masse und die Zehen, wenn sie nicht matschig geworden sind, können gerieben werden.
- Verbrauche ihn innerhalb der nächsten sechs Monate.
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Bei dieser Methode musst du den vorbereiteten Knoblauch sofort einfrieren, damit es nicht zu Lebensmittelvergiftungen kommen kann (vergleiche die Warnungen unten).
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Wähle eine geeignete Knoblauchknolle. Entferne die Zehen und schäle sie.
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Gib die Zehen in einen Mixer oder eine Küchenmaschine. Gib zwei Teile Öl auf einen Teil Knoblauch hinzu.
- Olivenöl ist eine gute Wahl oder ein etwas geschmacksneutraleres Pflanzenöl deiner Wahl.
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Mixe die Zutaten. Gib die Masse in einen gefrierfesten Behälter mit einem Deckel um Geruchsbildung zu vermeiden.
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Verwendung. Entnimm mit einem Teelöffel oder Buttermesser so viel Knoblauch-Öl-Paste wie du brauchst um zum Beispiel Nudelsaucen zu machen, Fleisch, Eintöpfe und andere Gerichte zu würzen und für Kurzgebratenes.
- Lass die Paste nicht bei Raumtemperaur herum stehen. Halte sie gefroren oder erhitze sie sofort.
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Tipps
- Knoblauchbrot ist eine tolle Art Knoblauch einzufrieren, obwohl es dann natürlich nur eine Verwendungsmöglichkeit gibt.
- Verwende nur sehr frischen Knoblauch zum Einfrieren. Eine gute Knoblauchknolle sollte sich fest anfühlen und eine durchsichtige, papierartige Schale haben. Wenn sie schon sprießt, Schäden hat, graues Pulver abgibt oder anfängt zu verrotten, kaufe oder verwende sie nicht, denn sie ist nicht mehr gut.
Warnungen
- Knoblauch hat wenig Säure. Durch den niedrigen Säuregehalt und Luftmangel, der entsteht, wenn man Öl hinzugibt, besteht ein Risiko, dass Bakterien bei Raumtemperatur wachsen können. Clostridrium botulinum kann sich entwickeln und eine ernsthafte und manchmal tödliche Lebensmittelvergiftung hervorrufen. Das heißt, dass man immer, wenn man Öl und Knoblauch verwendet, die Paste gekühlt halten sollte und direkt nachdem man sie aus dem Kühlschrank oder der Gefriertruhe genommen hat, verwenden soll und nicht herum stehen lassen soll, so dass sie sich erwärmt .
Was du brauchst
- Verschließbaren Gefrierbeutel oder luftdichte, gefrierfeste Behälter
- Schneidebrett und Messer
Video
Referenzen
- Linda J Harris, Garlic: Safe Ways to Store, Preserve and Enjoy , http://anrcatalog.ucdavis.edu/pdf/7231.pdf – Forschungsquelle
Über dieses wikiHow
Um geschnittenen Knoblauch oder ganze Zehen einzufrieren, musst du ihn vorher schälen. Wickle alles zusammen in ein Stück Aluminium- oder Plastikfolie. Leg das Ganze dann in einen Gefrierbeutel und press die ganze Luft hinaus, bevor du ihn schliesst. Schreib das Datum auf den Beutel und gib ihn anschliessend in den Gefrierschrank, wo du ihn bis zu einem halben Jahr aufbewahren kannst.
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