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Wenn dein Kochgeschirr verkrustet und fleckig aussieht, reicht Spülmittel allein leider nicht mehr aus. Wie also bekommt man die Flecken weg und lässt die Pfannen wieder wie neu aussehen? Wir haben 11 bewährte Methoden zusammengestellt, mit denen du deine Pfannen und Töpfe reinigen kannst, damit sie wieder glänzen. Das Beste daran ist, dass du die nötigen Reinigungsmittel wahrscheinlich schon zu Hause hast. Scroll weiter, um zu erfahren, wie du deine Töpfe und Pfannen reinigen kannst, damit sie wieder so gut aussehen wie an dem Tag, an dem du sie gekauft hast.

1

Natron und Wasserstoffperoxid

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  1. Streu ungefähr 50 g Natron über den Topf. Füg dann etwa 30 bis 45 ml Wasserstoffperoxid tropfenweise hinzu, bis eine dicke Paste entsteht. [1] Lass die Mischung bis zu zwei Stunden lang einwirken. Schrubb das Gemisch und den überschüssigen Schmutz mit einem weichen Schwamm ab und erfreu dich an deinem glänzenden Topf! [2]
    • Diese Methode eignet sich auch für beschichtete Pfannen.
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2

Essig und kochendes Wasser

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  1. Achte darauf, dass du genug Flüssigkeit hinzugibst, um alle Flecken vollständig zu bedecken. Bring das Gemisch bei mittlerer Hitze zum Kochen und lass es so lange kochen, bis sich das festgebackene Material abzulösen beginnt. [3] Schalte den Herd aus, schütte die Mischung aus und wasche die Pfanne mit Wasser und Seife, sobald sie abgekühlt ist.
    • Alternativ kannst du auch eine langstielige Scheuerbürste verwenden, um den Topf zu schrubben, nachdem du den Herd ausgeschaltet hast, sodass der Topf noch heiß ist. Sei sehr vorsichtig und trage einen Topfhandschuh an der Hand, mit der du die Bürste hältst. [4]
    • Diese Methode eignet sich auch für beschichtete Pfannen.
3

Natron und Essig

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  1. Trag die Paste auf deine Pfanne auf und lass sie 20 Minuten lang einwirken. Nimm dann einen Schwamm oder Scheuerschwamm und schrubbe alle Flecken ab. [5]
    • Wenn du eine ausreichend große Spüle hast, kannst du bei hartnäckigen Flecken diese Alternative ausprobieren: Stöpsle die Spüle zu und fülle sie mit heißem Wasser. Füge etwa 100 g Natron und 120 ml Essig hinzu. Lass deine Pfannen 30 bis 60 Minuten lang einweichen und schrubbe dann den Rest des Schmutzes ab. [6]
    • Wenn du deine Pfannen einweichst, lassen sich angebrannte Speisen und Verschmutzungen viel leichter entfernen.
    • Diese Methode eignet sich auch für beschichtete Pfannen.
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4

Kochendes Wasser und Natron

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  1. Befüll einen großen Topf mit Wasser und bring es zum Kochen. Gib eine 50 bis 100 g Natron hinein. Stell deine Metallpfanne in den Topf und lass sie 15 bis 30 Minuten lang "kochen". Nimm sie mit einer Zange oder einem Topflappen heraus - sei sehr vorsichtig! Füg Natron und Wasser im Verhältnis eins zu eins hinzu, um [[Natron und Essig als Reinigungsmittel verwenden|eine dicke Paste] zu erhalten, und schrubbe die Pfanne, solange sie noch heiß ist. [7]
    • Diese Methode ist nicht sicher für Pfannen mit Antihaftbeschichtung oder mit Kunststoffgriffen.
5

Scheuerpulver und warmes Wasser

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  1. Streu die empfohlene Menge deines Scheuerpulvers in den Topf. Füge ein paar Tropfen Wasser hinzu, um eine dicke Paste zu erhalten. Lass die Mischung dann 20 Minuten lang einwirken. Danach schrubbst du die Paste mit Stahlwolle ab, um deine Pfannen wieder zum Glänzen zu bringen. [8]
    • Diese Methode ist nicht die beste für antihaftbeschichtete Pfannen. Sowohl Scheuerpulver als auch Stahlwolle können die Antihaftbeschichtung abreiben.
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  1. Am besten streust du das Pulver auf trockene Töpfe, Pfannen oder Backbleche. [9] Befeuchte ein Mikrofasertuch oder einen Schwamm und schrubbe den ganzen Schmutz der letzten Jahre mit einer ordentlichen Portion Muskelkraft ab. [10]
    • Spüle und reinige deine Töpfe und Pfannen anschließend mit normalem Spülmittel und Wasser.
    • Diese Methode ist nicht ideal für antihaftbeschichtete Pfannen geeignet, da Borax leicht abrasiv ist.
7

Trocknertücher

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  1. Es ist sicherlich unkonventionell, aber die gewebepflegenden Eigenschaften von Trocknerblättern können helfen, den Schmutz zu beseitigen! Füll die Pfanne mit warmem Wasser und gib etwa 1 Teelöffel (ca. 5 ml) Spülmittel hinein. Leg ein Trocknertuch in die Seifenlauge und lass es mindestens eine Stunde lang einwirken. Gieß die Reinigungslösung aus und entferne anschließend mit einem nicht kratzenden Schwamm alle Rückstände. [11]
    • Diese Methode eignet sich auch für beschichtete Pfannen.
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8

Ketchup und Salz

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  1. Die Säure von Tomaten hilft, alte Flecken zu entfernen. Gib einfach eine Schicht Ketchup in die Pfanne und schrubbe sie mit einem weichen Tuch ein. Spül die Pfanne ab, dann sollte sie wieder makellos sein. [12]
    • Ketchup ist auch ein hervorragendes Mittel zur Reinigung von Messing.
    • Diese Methode eignet sich am besten für Kupferpfannen, während sie bei Pfannen mit Antihaftbeschichtung wahrscheinlich kaum Wirkung zeigt (da diese nicht anlaufen sollten).
9

Kartoffel und Salz

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  1. Das mag vielleicht etwas seltsam erscheinen, aber wenn du Seifenlauge gegen Kartoffeln tauschst, können deine gusseisernen Pfannen wieder wie neu aussehen. Streu Salz in die Pfanne und schneide eine Kartoffel in zwei Hälften. Leg die Kartoffel mit der Schnittfläche nach unten in die Pfanne und schrubbe sie kräftig mit kreisenden Bewegungen. Spül das überschüssige Salz und die Stärke ab und bren die Gusseisenpfanne dann mit Öl ein. [13]
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  1. Knüll einfach ein Stück Alufolie zusammen und benutze es anstelle eines Schwamms, um deine Pfanne zu schrubben. Füg Natron oder Scheuerpulver hinzu, um die Scheuerkraft zu erhöhen, wenn du mit hartnäckigen Flecken oder Fett zu tun hast. [14]
    • Alufolie ist nicht geeignet für die Verwendung auf Antihaft-Pfannen. Verwende lieber ein Mikrofasertuch oder einen weichen Schwamm.
11

Stahlwolle

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  1. Gib zunächst einen Spritzer Wasser in die Pfanne. Nimm dann die Stahlwolle und schrubbe sie ab. Denk daran, dass du etwa 30 Minuten lang schrubben müssen wirst, damit deine Pfanne wieder glänzt und wie neu aussieht. [15]
    • Stahlwolle ist zu aggressiv für antihaftbeschichtete Pfannen und könnte normale Pfannen zerkratzen. Verwende diese Methode nur als letzten Ausweg und versuche es lieber erst mit einem Mikrofasertuch.
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