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Katzen bekommen nicht so oft Krebs wie Hunde, aber er ist meist aggressiver und weiter fortgeschritten, wenn er entdeckt wird. [1] Als Tierbesitzer weißt du vielleicht nicht genau, wie es mit der Krebsbehandlung deiner Katze weitergehen soll. Zum Glück haben Fortschritte in der veterinärmedizinischen Onkologie dazu geführt, dass man viel mehr über den Krebs bei Katzen und die besten Behandlungsmöglichkeiten weiß. Bevor die Behandlung fortgesetzt wird, solltest du dir die Zeit nehmen, so viel wie möglich über die Diagnose und Behandlung von Krebs bei Katzen zu lernen.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Entscheiden, ob der Krebs deiner Katze behandelt werden soll

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  1. Die Lebensqualität sollte eine große Rolle bei der Entscheidung spielen, ob der Krebs deiner Katze behandelt werden soll. [2] Wenn deine Katze generell gut drauf ist und keine unbehandelbaren Schmerzen oder starke Krebssymptome hat, könnte sie die harte Krebsbehandlung durchstehen. Aber wenn ihre Lebensqualität nicht sehr hoch ist und es ihr schlecht zu gehen scheint, ist eine Behandlung vielleicht nicht die beste Option.
    • Auch wenn du alles tun willst, um deine Katze zu behandeln, sollte ihre Lebensqualität das Wichtigste sein.
    • Dir muss klar sein, dass es ihr vielleicht sogar schlechter gehen wird, wenn sie eine Krebsbehandlung über sich ergehen lassen muss.
  2. Die Behandlung von Krebs bei Katzen kann sehr teuer sein, vor allem wenn du zu einem veterinärmedizinischen Onkologen gehst. Zum Beispiel kann die Diagnose allein mehrere hundert Euro kosten (450-750 Euro). Je nachdem, welche Behandlung der Onkologe für deine Katze vorschlägt, kann diese 750-5500 Euro kosten. [3]
    • Dein Tierarzt kann deine Katze kostengünstiger behandeln [4] , hat aber wahrscheinlich nicht den Zugang zu spezielleren Behandlungsmethoden (zum Beispiel Strahlentherapie). Es kann sein, dass er dich an einen veterinärmedizinischen Onkologen verweist.
    • Zudem können Kosten für Spezialfutter sowie für Medikamente gegen Schmerzen und Übelkeit entstehen.
    • Du fühlst dich vielleicht schuldig, wenn du die Kosten der Behandlung gegen deinen Wunsch abwägst, deine Katze wegen des Krebses zu behandeln. Aber du kannst es dir vielleicht nicht leisten, eine große Menge deiner Finanzen für die Krebsbehandlung deiner Katze zu verwenden.
  3. Je nach Behandlung gehören regelmäßige Besuche beim Tierarzt dazu. [5] Überlege, ob du häufige Tierarztbesuche mit deinen Arbeitszeiten vereinbaren kannst.
    • Je nachdem, wo du lebst, gibt es in der Nähe vielleicht keinen veterinärmedizinischen Onkologen. Du musst die Entfernung bei deiner Entscheidung mit einbeziehen, wie deine Katze behandelt werden soll.
    • Du musst deiner Katze vielleicht zuhause Medikamente einer oralen Chemotherapie verabreichen. [6] Besprich diese Möglichkeit und ob du dich wohl damit fühlst, deiner Katze selber die Chemotherapie zu verabreichen, mit deinem Tierarzt.
    • Wenn du genau verstehst, was deine Katze während der Behandlung für Bedürfnisse hat, kannst du eine informiertere Entscheidung darüber treffen, wie mit der Behandlung fortgefahren werden soll.
    • Ein weiterer Faktor ist das Temperament der Katze. Viele Medikamente einer Chemotherapie müssen über einen Katheter in die Vene gegeben werden. Wenn deine Katze sehr schnell gestresst oder aggressiv ist, muss sie sediert werden. Überlege, ob deine Katze mit diesem Stress umgehen kann und du dir die zusätzlichen Kosten einer Sedierung leisten kannst.
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Deine Katze zum Tierarzt bringen

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  1. Katzen versuchen oft, ihre klinischen Symptome zu verbergen, wenn sie krank sind. [7] So aufmerksam du als Tierbesitzer auch bist, du wirst es vielleicht nicht gleich merken, wenn es deiner Katze schlecht geht. Leider kann dieses Verstecken einer Krankheit es schwer machen, Krebs zu bemerken. [8]
    • Je später der Krebs von deinem Tierarzt diagnostiziert wird, desto teurer und aggressiver kann die Behandlung sein. [9]
    • Eine neu aufgetauchter Knoten oder Beule ist ein leicht sichtbares Zeichen für Krebs. [10]
    • Die klinischen Symptome können je nach Lage des Tumors variieren. Zum Beispiel würde Magenkrebs zu Erbrechen und Durchfall führen. Bei Hautkrebs ist die Haut gerötet und gereizt und es entstehen Knoten und Beulen. [11]
    • Sei dir klar darüber, dass es auch sein kann, dass der Krebs deiner Katze anfangs zu keinen klinischen Symptomen führt, diese dann aber plötzlich auftreten. [12]
  2. Bring deine Katze sofort zum Tierarzt, wenn dir klinische Symptome auffallen. Du denkst dabei vielleicht nicht gleich an Krebs, aber der Tierarzt kann ein paar Tests durchführen, um festzustellen, was deiner Katze fehlt. Bei Krebs sind die frühe Entdeckung und Behandlung entscheidend. [13]
    • Zu den Tests, die dein Tierarzt durchführen kann, gehören bildgebende Verfahren (zum Beispiel Röntgen und Ultraschall), Bluttests und eine Biopsie. [14]
    • Sei dir klar darüber, dass Biopsien nicht immer eindeutig sind. [15]
    • Dein Tierarzt könnte die Katze auch auf den felinen Leukosevirus (FeLV) und das feline Immunodefizienz-Virus (FIV) testen, die beide mit Krebs bei Katzen in Verbindung gebracht wurden (vor allem FeLV). [16]
    • Die Tests helfen dabei, denn allgemeinen Gesundheitszustand der Katze festzustellen und zu beurteilen, ob sie gegen Krebs behandelt werden kann. Außerdem können sie zeigen, wie weit der Krebs fortgeschritten ist. [17]
  3. Wenn die Tests ergeben, dass deine Katze Krebs hat, sprich mit deinem Tierarzt über das weitere Vorgehen. Er wird verstehen, dass du viele Fragen hast und dir Sorgen wegen der Krebsbehandlung deiner Katze machst. Frag zum Beispiel nach den Behandlungskosten, die zwischen einigen hundert und einigen tausend Euro liegen können. [18]
    • Du kannst auch fragen, was die Ursache für den Krebs deiner Katze gewesen sein könnte. Aber denk daran, dass die Ursachen für Krebs bei Katzen oft nicht klar sind. [19] Bekannte Ursachen sind FeLV und wiederholte Sonnenexposition (vor allem bei Katzen mit weißem Kopf). [20]
    • Ziehe in Erwägung, dir eine zweite Meinung von einem veterinärmedizinischen Onkologen einzuholen. Unterschiedliche Tierärzte haben unterschiedliche Ansätze bei der Krebsbehandlung, daher kann es helfen, dir unterschiedliche Meinungen über die Krebsbehandlung deiner Katze einzuholen. [21]
    • Ein veterinärmedizinischer Onkologe kennt vielleicht Behandlungsmöglichkeiten, die dein Tierarzt nicht kennt. [22]
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Die Behandlungsmethoden abwägen

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  1. Eine Operation ist eine häufige Behandlungsmethode, vor allem bei Hauttumoren und innen gelegenen Tumoren mit klaren Grenzen. [23] Unter den verschiedenen Krebsbehandlungen wird eine Operation am ehesten als kurativ angesehen. [24]
    • Die Größe mancher innen liegender Tumore kann dafür sorgen, dass deine Katze sich unwohl fühlt. Bei großen Tumoren kann man mit einer Operation die Größe verringern (‚Debulking‘) und so die Symptome deiner Katze lindern. [25]
    • Manche Krebsarten können sich auf anliegendes, gesundes Gewebe ausbreiten. Daher wird bei einer Operation oft gesundes Gewebe gemeinsam mit dem Krebsgewebe rausgeschnitten. [26] Das gesunde Gewebe kann dann mit dem Mikroskop auf Krebszellen untersucht werden.
    • Sei dir klar darüber, dass eine Operation eine erneute Krebserkrankung deiner Katze nicht verhindern kann. Dein Tierarzt kann mit dir über die Wahrscheinlichkeit dafür reden, wenn ihr die Behandlungsoptionen besprecht. [27]
  2. Chemotherapie ist eine weitere häufige Krebsbehandlung. Allerdings heilt sie keine Krebserkrankung bei Katzen. Eine Chemotherapie wird stattdessen genutzt, um das Wachstum der Krebszellen zu verlangsamen und die klinischen Symptome abzumildern. [28] [29] Sie wird auch angewendet, wenn eine Operation keine Option ist, etwa wenn der Krebs sich auf andere Körperbereiche ausgebreitet hat. [30]
    • Dein Tierarzt wird sich wahrscheinlich mit einem veterinärmedizinischen Onkologen absprechen, um die beste Chemotherapieform für deine Katze auszuwählen. [31]
    • Die Art der Chemotherapie kann während der Behandlung deiner Katze geändert werden [32] , abhängig davon, wie deine Katze die Medikamente verträgt und wie der Krebs auf die Medikamente reagiert.
    • Zum Glück sind die Nebenwirkungen einer Chemotherapie bei Katzen nicht so stark wie bei Menschen. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Magenprobleme (zum Beispiel Erbrechen und Durchfall) und Energieverlust, aber beides meist in schwacher Form. [33]
    • Die Chemotherapie wird auf verschiedene Arten verabreicht (intravenös oder oral) und die Medikamentengabe kann zwischen ein paar Minuten bis ein paar Stunden dauern. [34]
    EXPERTENRAT
    Dr. Elliott, BVMS, MRCVS ist Tierärztin mit über 30 Jahren Erfahrung in tierärztlicher Chirurgie und Begleittierpraxis. Sie machte 1987 ihren Abschluss in Veterinärmedizin und -Chirurgie an der Universität von Glasgow. Sie arbeitet seit über 20 Jahren in derselben Tierklinik in ihrem Heimatort.

    Pippa Elliott, eine lizenzierte Tierärztin, erklärt: "Chemotherapien für Katzen sind so dosiert, dass sie die Belastung des Patienten minimieren. Die verwendeten Dosen sind geringer als bei Menschen und daher sind die Nebenwirkungen weniger schwerwiegend."

  3. Strahlentherapie (RT) ist eine weitere Behandlungsmöglichkeit für deine Katze. Dabei töten Röntgenstrahlen oder Elektronen Krebszellen ab. [35] Strahlentherapie wird oft in Kombination mit einer Chemotherapie angewandt oder nach einer Operation, wenn nicht der ganze Tumor entfernt werden konnte. [36]
    • Dein Tierarzt könnte eine Strahlentherapie vorschlagen, wenn sich der Tumor an einer Stelle befindet, an der eine operative Entfernung gefährlich wäre. [37]
    • Spezielle bildgebende Verfahren wie Computertomographie oder Kernspintomographie sind vielleicht nötig, um genau zu bestimmen, an welcher Stelle die Strahlen eingesetzt werden sollen. [38]
    • Da der Patient bei einer Strahlenbehandlung absolut unbeweglich sein muss, ist eine Vollnarkose deiner Katze nötig. [39]
    • Eine Strahlentherapie wird normalerweise in kleinen Dosen über Wochen angewandt. [40] Ein veterinärmedizinischer Onkologe kann einen Strahlentherapieplan für deine Katze entwickeln. [41]
    • Die Nebenwirkungen einer Strahlentherapie hängen von der Dosis und der Art der Strahlung ab. Häufige Nebenwirkungen sind Rötungen und Unwohlsein an der Behandlungsstelle. Es könnte sein, dass deine Katze daher Schmerzmittel benötigt. [42]
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Sich zuhause um deine Katze kümmern

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  1. Krebs kann etwas verursachen, das Kachexie heißt: Mangelernährung und starker Gewichtsverlust, obwohl genug Futter gefressen wird. Die Kachexie kann sogar noch schlimmer werden, wenn deine Katze aufgrund der Krebserkrankung oder der Behandlung keinen Appetit hat. [43] Sich um die ernährungsbedingten Bedürfnisse deiner Katze während ihrer Krebsbehandlung zu kümmern ist wichtig, um gegen die Kachexie vorzugehen und dafür zu sorgen, dass sie so gesund und stark wie möglich ist.
    • Es gibt viele Gründe, die bei einer Krebserkrankung zu Gewichts- und Appetitverlust führen: veränderter Geschmacks- und Geruchssinn, Verstimmung des Magen-Darm-Trakts, die Lage des Tumors (zum Beispiel im Magen oder Darm) und ein veränderter Stoffwechsel. [44]
    • Während der Krebsbehandlung muss deine Katze energiereiche Nahrung zu sich nehmen. [45]
    • Fett sollte etwa 25-40% der Ernährung deiner Katze ausmachen. Krebszellen nutzen normalerweise kein Fett, aber es kann als Energiequelle für deine Katze genutzt werden. [46]
    • Protein sollte ein weiterer Hauptbestandteil der Ernährung sein (40-50%), da Kachexie zum Verlust von Muskelmasse und in Folge von Protein führt. [47]
    • Die Ernährung deiner Katze sollte während der Krebsbehandlung „wenig“ Kohlenhydrate beinhalten, da Krebszellen aus Glukose ihre Energie gewinnen. [48]
    • Omega-3-Fette und Vitamin B12 sind gute Zusätze für die Ernährung deiner Katze. [49]
    • Besprich dich mit deinem Tierarzt, um den besten Fütterungsplan für deine Katze während ihrer Krebsbehandlung zu erstellen.
  2. Auch wenn deine Katze wahrscheinlich nur leichte Nebenwirkungen haben wird, braucht sie Medikamente, damit sie sich nicht so unwohl fühlt. Sie braucht vielleicht Schmerzmittel wie nichtsteroidale Entzündungshemmer (NSAIDs) und Opioide. [50]
    • Meloxicam und Ketoprofen sind NSAIDs, die Katzen verabreicht werden dürfen. [51] Dein Tierarzt hat sie entweder vorrätig oder er stellt dir ein Rezept aus. Sei dir allerdings dessen bewusst, dass Corticosteroide Teil einer Chemotherapie sind. NSAIDs dürfen NICHT gemeinsam mit Steroiden eingenommen werden. Wenn die beiden kombiniert werden, kann das zu ernsten, möglicherweise lebensgefährlichen Nebenwirkungen wie Magenblutungen führen. Besprich dich immer mit deinem Tierarzt, ehe du deiner Katze Medikamente verabreichst.
    • Verstimmungen des Magen-Darm-Trakts sind eine häufige Nebenwirkung von NSAIDs. [52]
    • Wenn deine Katze mittelstarke bis starke Schmerzen hat, könnte der Tierarzt ihr ein Opiat wie Morphium verschreiben. [53]
    • Gib deiner Katze kein Paracetamol. Paracetamol ist giftig für Katzen. [54]
    • Deine Katze könnte auch Medikamente gegen Übelkeit brauchen, falls sie aufgrund der Behandlung darunter leidet.
    • Folge bei der Medikamentengabe zuhause den Anweisungen des Tierarztes.
  3. Das trifft zu, wenn deine Katze eine Chemotherapie bekommt. Nach der Medikamentengabe werden die Medikamente noch bis zu 72 Stunden im System deiner Katze sein [55] , daher solltest du sehr vorsichtig sein, wenn du nach der Behandlung mit ihren Fäkalien oder dem Körbchen hantierst.
    • Trag Wegwerfhandschuhe, wenn du das Katzenklo deiner Katze reinigst oder Unfälle entsorgst. [56]
    • Reinige täglich das Katzenklo. [57]
    • Pack die Fäkalien immer doppelt ein und wasch deine Hände, nachdem du sauber gemacht hast. [58]
    • Pack deine Handschuhe ebenfalls immer doppelt ein, wenn du sie ausgezogen hast. [59]
    • Halte deine anderen Tiere von den Fäkalien deiner Katze fern. [60]
    • Wasch die Decken deiner Katze separat. [61]
  4. Wenn du die Chemotherapie deiner Katze zuhause durchführst, ist es sehr wichtig, dass du nicht mit den Medikamenten in Berührung kommst. Du solltest zum Beispiel Handschuhe tragen und nicht essen, trinken oder Kaugummi kauen, während du ihr die Medikamente gibst. Pack die Handschuhe doppelt ein, wenn du ihr die Chemotherapie verabreicht hast. [62]
    • Verändere die Kapseln auf keine Weise (zum Beispiel in der Mitte durchschneiden, in Wasser auflösen). [63]
    • Wasch deine Hände, nachdem du ihr die Medikamente gegeben hast. [64]
    • Feuchtigkeit kann die Wirksamkeit der Medikamente beeinflussen, daher solltest du Chemotherapie-Medikamente nie im Badezimmer aufbewahren. [65]
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Tipps

  • Bei der Krebsbehandlung gibt es nicht „eine Lösung für alle.“ Verschiede Krebstypen reagieren auf unterschiedliche Behandlungsweisen.
  • Krebs kann Angst machen. Aber Fortschritte in der Veterinärmedizin haben die Krebsbehandlung einfacher gemacht.
  • Die Krebsbehandlung hängt von mehreren Faktoren ab, darunter das Stadium der Erkrankung und ob der Krebs in andere Körperbereiche deiner Katze gestreut hat.
  • Sprich mit deinem Tierarzt, wenn deine Katze während der Behandlung nicht fressen will. Er könnte vorschlagen, ihr ein appetitanregendes Mittel zu geben. [66]
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Warnungen

  • Der Gesundheitszustand deiner Katze kann sich während der Krebsbehandlung drastisch verschlechtern. Wenn das passiert, musst du eine Einschläferung in Betracht ziehen. [67] Das kann eine sehr schwere Entscheidung sein, also sprich mit deinem Tierarzt über die Möglichkeit einer Einschläferung.
  • Die Trauer beim Verlust eines Tieres kann überwältigend sein. Bestattungsunternehmen für Tiere können dir bei der Bewältigung der Trauer helfen. Es gibt auch tierärztliche Hochschulen, die Support-Hotlines haben, um den Besitzern beim Verlust eines Tieres zu helfen.
  • Paracetamol ist giftig für Katzen. [68]
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