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Ein Mensch mit einer Behinderung ist jeder mit einer körperlichen oder geistigen Beeinträchtigung, die zumindest eine Hauptlebensaktivität substantiell einschränkt. [1] Falls du wissen möchtest, wie du Menschen mit Behinderungen helfen kannst, gibt es viele Wege, die du einschlagen kannst. Als Erstes kommt, zu lernen, wie man effektiv kommuniziert, aber du kannst deine Dienste auch als Ehrenamtlicher oder als Pädagoge anbieten.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Kommunikationsfertigkeiten aufbauen

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  1. Achte darauf, dass du die richtigen Begriffe benutzt, wenn du mit Menschen mit Behinderungen sprichst. Bestimmte Begriffe, die einmal als Norm betrachtet wurden, sind jetzt veraltet und sogar beleidigend. Der erste Schritt dabei, Menschen mit Behinderungen zu helfen, ist dich über die richtigen Wörter zu informieren.
    • Wenn du mit jemandem mit einer Behinderung sprichst, ist es oftmals höflich, die Persönlichkeit seinem spezifischen Zustand voranzustellen. Sage zum Beispiel nicht "geisteskranke Person" oder "Geisteskranker". Sage stattdessen "Person mit einer geistigen Krankheit". Sage nicht "Rollstuhlfahrer". Identifiziere sie nach anderen Gesichtspunkten (wie du es bei jedem anderen auch tätest). Sage "Person im Rollstuhl" oder "Person, die einen Rollstuhl benutzt", falls du spezifisch über die Benutzung eines Rollstuhls redest. Denke daran, dass es hierbei einige nennenswerte Ausnahmen gibt. Viele Menschen in den Gemeinschaften der Gehörlosen, Blinden und Autisten ziehen eine Sprache vor, welche die Identität zuerst nennt. Das bedeutet, sie möchten als "Autistische Person" oder als "Gehörlose Person" bezeichnet werden (mit einem Großbuchstaben am Anfang, der anzeigt, dass sie sich als Teil der Gehörlosen-Kultur identifizieren). [2] [3]
    • Bestimmte Begriffe, die einmal als politisch korrekt angesehen wurden, sind jetzt veraltet und können beleidigen. Die Begriffe "stumm" oder "taub" waren einmal angemessen, um sich auf Menschen zu beziehen, die nicht sprechen können. Jetzt werden aber Begriffe wie "nicht fähig, zu sprechen" oder "Person, die synthetische Sprache verwendet" bevorzugt. Lahm oder verkrüppelt wurde einst dazu verwendet, diejenigen mit einer körperlichen Behinderung zu beschreiben, die ihre Mobilität einschränkt. Jetzt werden aber Begriffe wie körperlich behindert bevorzugt.
    • Die Begriffe "schwachsinnig" und "geistesgestört" werden nach heutigem Standard als sehr beleidigend angesehen. Person mit einer intellektuellen, Entwicklungs- oder kognitiven Behinderung ist der bevorzugte Begriff. Während "schwachsinnig" eins als politisch korrekt angesehen wurde, ist das nicht mehr der Fall, da so viele Leute ihn auf abfällige Weise gebrauchen. Verzichte darauf, den Begriff auf diese Weise zu gebrauchen, da er für Menschen mit kognitiven Behinderungen schwer beleidigend ist.
  2. Oftmals wird Menschen mit Behinderungen in ihrem täglichen Leben von Dolmetschern, Krankenschwestern oder Freunden geholfen. Es ist wichtig, dass du direkt mit der Person redest, wenn du mit jemandem mit einer Behinderung kommunizierst. Filtere die Unterhaltung nicht durch jemand anderen.
    • Sieh die Person mit der Behinderung und nicht ihren Dolmetscher oder Helfer an. Oftmals schauen Personen, die gehörlos sind, zu ihrem Dolmetscher, während eine andere Person redet, da sie das müssen, um der Unterhaltung zu folgen. Du solltest jedoch trotzdem die Person ansehen, die gehörlos ist, da du mit ihr kommunizierst und nicht mit dem Dolmetscher. [4]
    • Setze dich hin, wenn du mit jemandem in einem Rollstuhl kommunizierst, damit er seinen Hals nicht recken muss, um zu dir hoch zu schauen. [5] Vermeide es, dich herunterzubeugen, wie du es bei einem Kind tätest. Das sieht für gewöhnlich peinlich aus.
  3. Wenn du eine Person mit einer Behinderung siehst, die mit etwas zu kämpfen hat, könnte es dein erster Instinkt sein, einzuspringen und zu helfen. Ohne die spezifischen Bedürfnisse oder Absichten der Person zu kennen, schadest du jedoch womöglich mehr als du nützt. Frage immer, bevor du deine Hilfestellung gibst.
    • Manchmal scheint eine Person mit einer Behinderung mit etwas zu kämpfen zu haben, wenn sie in Wirklichkeit gut zurechtkommt. Es dauert bei ihr möglicherweise nur länger, bestimmte Aufgaben zu erledigen. Das bedeutet aber nicht notwendigerweise, dass sie eine helfende Hand braucht. Frage einfach, falls du glaubst, dass sie Hilfe gebrauchen könnte. [6]
    • Sage einfach: "Möchtest du, dass ich dir helfe?" oder "Brauchst du Hilfestellung?", falls du siehst, wie jemand mit einer Behinderung Schwierigkeiten hat. Mehr brauchst du nicht zu sagen.
    • Sei nicht beleidigt oder bestehe darauf, zu helfen, falls jemand dein Angebot ablehnt. Gehe einfach zur Tagesordnung über. [7] Sie kennen ihre Bedürfnisse besser als du, und sie zu drängen käme grob unhöflich herüber.
    • Gib keine medizinischen Ratschläge, vor allem wenn du kein Arzt bist. Es scheint vielleicht hilfreich zu sein, jemandem, der an chronischen Schmerzen leidet, Yoga vorzuschlagen. Vergiss aber nicht, dass die Person bereits einen Arzt hat, der ihre spezifische medizinische Vorgeschichte kennt. Ungebetene Ratschläge zu erteilen kommt herablassend herüber. [8]
  4. Sei sowohl bei deinen Worten als auch bei deinen Taten immer respektvoll, wenn du mit jemandem mit einer Behinderung interagierst.
    • Biete immer einen Handschlag an, wenn dir jemand mit einer Behinderung vorgestellt wird. Sogar jemand mit eingeschränktem Gebrauch seiner Hand kann für gewöhnlich damit umgehen. Wenn du darauf verzichtest, einen Handschlag, eine typische Höflichkeitsgeste, anzubieten, lenkt das nur die Aufmerksamkeit auf die Behinderung der Person.
    • Sprich mit normaler Stimme und in normalem Tonfall mit der Person. Die Leute haben oftmals das Gefühl, sie sollten langsamer oder lauter sprechen, insbesondere wenn sie mit einer Person interagieren, die schwerhörig ist. Das kann aber als unhöflich oder als jemanden wie ein Kind zu behandeln herüber kommen. Rede einfach mit deiner normalen Stimme.
    • Es ist in Ordnung, etwas zu tun, um die Kommunikation zu erleichtern. Achte zum Beispiel darauf, ihn direkt anzusehen, falls du mit jemandem interagierst, der schwerhörig ist. So kann er von deinen Lippen lesen und anderen visuellen Hinweisen folgen. Es kann eine höfliche Geste sein, sich hinzusetzen und Augenkontakt mit jemandem in einem Rollstuhl herzustellen. Falls jemand einen Sprachfehler hat, kannst du ihn höflich darum bitten, es zu wiederholen, wenn du ihn nicht verstanden hast, anstatt vorzugeben, dass du es verstehst.
    • Sei bei jeder Konversation du selbst. Gerate nicht in Panik und entschuldige dich überschwänglich, falls du versehentlich einen üblichen Ausdruck gebrauchst, der nicht zutrifft (wie etwa "Wir sehen uns" zu jemandem zu sagen, der nicht sehen kann). Die Person versteht, dass es eine Redensart und nicht wörtlich gemeint ist.
  5. Oftmals sorgen sich die Leute darum, unbeabsichtigt jemanden mit einer Behinderung zu beleidigen. Am Ende verhalten sie sich während der Interaktion seltsam oder nervös. Das kann für jemanden mit einer Behinderung befremdend sein. Sei daher unbedingt du selbst und bleibe ruhig. Falls du Fragen hast, ist es in Ordnung, sie zu stellen, falls sie für die Situation relevant sind.
    • Meistens ist es den Personen mit Behinderungen lieber, dass du einfach höflich eine Frage stellst, als verwirrt zu bleiben. Zum Beispiel ist es absolut angemessen, jemanden, der gehörlos ist, zu fragen, ob er Lippen lesen kann (und möchte, dass du ihn direkt ansiehst, wenn du mit ihm redest). Falls du eine Veranstaltung planst und weißt, dass im Hinterzimmer eine Rollstuhlrampe ist, ist es in Ordnung, zu jemandem in einem Rollstuhl zu sagen: "Weißt du, wo die Rollstuhlrampe ist? Sie ist schwer zu finden, und ich wollte nur sichergehen, dass du weißt, wo sie ist."
    • Die Leute hüten sich davor, Fragen zu stellen, da sie die Aufmerksamkeit nicht auf die Behinderung von jemandem lenken wollen. Eine logische Frage zu vermeiden kann jedoch manchmal mehr Aufmerksamkeit auf das Problem lenken, als es einfach anzusprechen. Solange die Fragen für die vorliegende Situation relevant sind, kommen sie wahrscheinlich nicht als neugierig oder unsensibel herüber.
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Ehrenamtlich arbeiten

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  1. Du kannst Gelegenheiten zur ehrenamtlichen Arbeit in deiner Gemeinde finden. Eine Vielfalt an Organisationen strebt danach, Menschen mit Behinderungen Hilfestellung anzubieten.
    • Im Mittelpunkt der Arbeit der Aktion Mensch steht das Engagement für Menschen mit Behinderung, Kinder und Jugendliche. Sie setzt sich für die Verbesserung ihrer Lebensbedingungen ein und engagiert sich für die Verwirklichung von Inklusion, dem selbstverständlichen Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung in allen Lebensbereichen. Mit ihren Kampagnen und Aktionen bringt sie das Thema Inklusion in die Öffentlichkeit, um zu zeigen, dass Vielfalt einen besonderen Wert in unserem Zusammenleben darstellt. [9]
    • behinderung.org ist ein Ratgeber für Menschen mit Behinderungen und deren Angehörige. Die Webseite gibt Hilfestellungen zu Themen wie Schule, Ausbildung und Freizeitgestaltung sowie zu Hilfsmitteln, Freizeitgestaltungen und Vielem mehr. Du kannst die Webseite durchsuchen, um zu sehen, ob sie Freiwillige brauchen, die Inhalte aufsetzen, Werbung machen oder andere Aufgaben erledigen. [10]
    • MyHandicap ist eine Internetplattform für Menschen mit Behinderungen und schweren Krankheiten. Es werden unter anderem Forschungen betrieben, wie Menschen mit Behinderungen in Unternehmen integriert werden können, um ihnen ein unabhängigeres Leben zu ermöglichen. Neben Geldspenden über die Internetseite kannst du dich möglicherweise darüber hinaus einbringen, indem du dich an die Herausgeber wendest und dich nach weiteren Möglichkeiten zur ehrenamtlichen Mitarbeit erkundigst. [11]
    • Du kannst dich auch durch Organisationen nach Gelegenheiten umsehen, die für deine Region spezifisch sind. Rufe Krankenhäuser und Pflegeheime in deiner Gegend an, um dich zu erkundigen, wo du ehrenamtlich arbeiten kannst. Oder rede mit jemandem, der beruflich mit Menschen mit Behinderungen arbeitet.
    • Einige Organisationen, wie etwa Autism Speaks, [12] schaden angeblich mehr, als sie nützen. Sprich dich mit der Gemeinschaft der Menschen mit Behinderungen ab, um sicherzustellen, dass es eine gute Gruppe ist.
  2. Manchmal sind Spendensammlungen sehr hilfreich. Menschen mit Behinderungen brauchen oftmals zusätzliche Mittel, um Arztkosten, häusliche Umbauten oder andere Ausgaben abzudecken.
    • Alle oben aufgeführten Organisationen führen regelmäßig Spendensammlungen durch. Geld zu spenden, selbst eine geringe Menge, kann helfen. Du kannst auch Freunde und Familienmitglieder darum bitten, ebenfalls zu spenden. Falls du eine Geburtstagsparty, eine Verlobungsfeier oder eine andere große Veranstaltung gibst, bei der es üblich ist, Geschenke mitzubringen, könntest du stattdessen um Spenden bitten.
    • Falls du eine Person mit einer Behinderung kennst, die Geld für einen Artikel benötigt, der mit ihrer Behinderung zusammenhängt, kannst du der Person dabei helfen, die Mittel aufzubringen. Du kannst eine Veranstaltung schmeißen, wie ein Abendessen oder eine Party, bei der Eintrittsgelder gesammelt werden, um damit die Arztkosten der Person zu bezahlen. Du kannst über Online-Kampagnen Geld sammeln, indem du Seiten wie GoFundMe nutzt. Du kannst eine Art Wettbewerb oder Tombola auf die Beine stellen oder Anmeldegebühren oder Tickets berechnen. Es gibt eine Vielfalt an Möglichkeiten, um Mittel für jemanden in Not aufzutreiben, den du kennst.
    • Falls du zur Schule gehst, stellen bestimmte Organisationen in den Sommermonaten Schüler als Spendensammler ein. Falls du eine Organisation findest, kann eine Bewerbung um einen Job als Spendensammler dich sowohl Menschen mit Behinderungen helfen als auch Berufserfahrung sammeln lassen.
  3. Oftmals brauchen Menschen mit Behinderungen Hilfe dabei, herum zu kommen. Du kannst auch in dieser Hinsicht ehrenamtlich arbeiten.
    • Falls die Behinderung einer Person bedeutet, dass sie nicht Auto fahren kann, kannst du ehrenamtlich beim Transport helfen. Du kannst entweder jemanden direkt fahren oder Menschen dabei helfen, öffentliche Verkehrsmittel zu navigieren. Viele ehrenamtliche Organisationen rekrutieren speziell für diesen Zweck.
    • Einige Organisationen versuchen, die Welt in Bezug auf Mobilität allgemein behindertengerechter zu machen, indem sie Rampen und andere rollstuhlfreundliche Geräte an öffentlichen Orten installieren. Du kannst helfen, indem du Briefe an Abgeordnete schreibst, Petitionen unterzeichnest, die Unterschriften anderer sammelst und Gebäude bekanntmachst, die denjenigen mit Mobilitätsbehinderungen den Zugang erschweren. [13]
  4. Falls du ein Hundemensch bist, kann ehrenamtlich dabei zu helfen, einen Therapiehund auszubilden, eine tolle Methode sein, um Menschen mit Behinderungen zu helfen.
    • Therapiehunde sind Hunde, die dazu ausgebildet wurden, Menschen mit kognitiven oder körperlichen Behinderungen zu assistieren. Bevor sie einem Besitzer übergeben werden können, brauchen sie eine spezielle Ausbildung. Sie werden für gewöhnlich bei einem freiwilligen Besitzer untergebracht, bis sie 18 Monate alt sind. [14]
    • Falls du ehrenamtlich einen Therapiehund aufziehst, musst du an regelmäßigen Ausbildungssitzungen teilnehmen und den Hund dazwischen zuhause ausbilden. [15]
    • Während es lohnend sein, einen Therapiehund auszubilden, ist es auch eine schwierige Erfahrung. Es kann hart sein, einen Hund oder Welpen aufzugeben, nachdem man sich an ihn gebunden hat. Achte darauf, dass du emotional darauf vorbereitet bist, das zu tun, bevor du dich auf die Aufgabe einlässt.
    • Dieses ist eine tolle Option für Studenten. Erstens möchten viele Studenten ein Haustier haben, können sich aber nicht für lange Zeit verpflichten. Zweitens ist die Universität eine der besten Methoden, um einen Hund zu sozialisieren, da es auf dem Campus solch eine breite Auswahl an Aktivitäten gibt.
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Andere weiterbilden

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  1. Da so viele Menschen Social Media wie Facebook und Twitter nutzen, ist es einfach, durch solche Plattformen Bekanntheit zu verbreiten.
    • Poste Links zu Artikeln über verschiedene Behinderungen, die Menschen zu einer Auswahl an körperlichen oder kognitiven Behinderungen weiterbilden. Teile ihnen jedoch nicht nur Fakten mit. Stelle Links zu Artikeln darüber zur Verfügung, wie man mit Menschen mit Behinderungen redet oder wie man am besten hilft und ehrenamtlich arbeitet.
    • Falls du versuchst, Geld aufzutreiben oder Unterschriften für eine Petition zu sammeln, sind die Social Media ein machtvolles Instrument. Links zu posten, die den Leuten zeigen, wo sie spenden oder unterschreiben können, ist die schnellste und bequemste Methode, um deiner Sache zu helfen.
    • Wähle Artikel, die Leute wahrscheinlich auf ihrem Computer oder Handy lesen. Im Allgemeinen wählen Internetbenutzer wahrscheinlich kürzere Artikel aus, insbesondere solche, die in Form einer Liste gestaltet sind oder viele Spiegelstriche verwenden.
  2. Falls du Leute herabsetzende Bemerkungen über Menschen mit Behinderungen machen hörst, beabsichtigt oder nicht, solltest du dich einmischen.
    • Oftmals verwendet eine Person unbeabsichtigt das falsche Wort oder die falsche Phrase. Falls das der Fall ist, kannst du sie höflich korrigieren. Falls du zum Beispiel jemanden "Mongolismus" sagen hörst, könntest du sagen "Eigentlich wird der Begriff 'Down Syndrom' bevorzugt".
    • Die Wörter "schwachsinnig" und "Schwachsinn" werden oft benutzt, sogar in einigen Medienformen. Sie sind allumfassende Begriffe für etwas, das unsinnig oder sonst wie unverständlich ist. Die Leute verteidigen ihren Gebrauch oftmals und sagen dass sie es nicht "so" meinen. Du kannst hier aber aufstehen und erklären, dass die Wörter, ungeachtet dessen, wie sie gemeint sind, Assoziationen bergen, die Vielen wehtun.
    • Melde die Diskriminierung den richtigen Autoritäten, falls du siehst, wie Menschen mit Behinderungen bei der Arbeit oder in der Schule diskriminiert werden. Falls du dir unsicher bist, mit wem du sprechen sollst, kannst du eine Organisation kontaktieren, die sich für Menschen mit Behinderungen einsetzt, und sie um Rat bitten.
  3. Viele Leute wollen niemandem wehtun oder niemanden beleidigen und sind sich einfach nicht bewusst, wie sie mit Menschen mit Behinderungen interagieren sollen. Geleite sie zu relevanten Webseiten und Organisationen, die ihnen dabei helfen können, zu lernen, wie man mit Menschen mit Behinderungen interagiert. Bildung ist bei der Förderung gesellschaftlicher Veränderungen und bei der Erschaffung einer freundlicheren, toleranteren Welt ein machtvolles Instrument.
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