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Warum umsonst bloggen, wenn man damit auch Geld verdienen kann? Was ist schöner, als die Zeit mit etwas zu verbringen, was dir Spaß macht und das auch noch für die Öffentlichkeit und mit Bezahlung? Auf der einen Seite hast du dabei harte Konkurrenz (wer hat heutzutage keinen Blog?), auf der anderen Seiten ist im Internet immer noch Raum für den nächsten Coup. Wir fangen damit an, die richtige Plattform zu finden und beschäftigen uns dann damit, wie du ein einziges Produkt schaffst und erfolgreich wirst. Deine Zukunft kann und wird zufriedenstellend und arbeitsreich sein!
Vorgehensweise
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Recherchiere andere Blogs und Blogseiten. Du willst eine Plattform finden, welche verlässlich, sicher und professionell ist. Welche Webseiten wirken am lukrativsten und können deinen Blog gedeihen lassen? Welche Templates fallen besonders ins Auge und schmerzen das Auge nicht schon beim ersten Anblick? Welche Themen sind quasi bereits zum Tode verurteilt und was fehlt im Internet noch?
- Fast jeder Blogger, der von seinem Blog leben kann, wird dir sagen, dass du nicht des Geldes wegen bloggen solltest. Das wäre so, also würdest du dir absichtlich angewöhnen an Glücksspielen teilzunehmen mit der Hoffnung, irgendwann mal zu gewinnen. Finde eine Möglichkeit zu tun, was du liebst, informiere dich über deine Wettbewerber und mache dich mit dem Umfeld vertraut.
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Plane deinen Blog. Jetzt kannst du nicht mehr zurück. Bald wirst du mitten in der Nacht benommen und mit Zucker vollgepumpt vorm Computer sitzen und dir den Kopf darüber zerbrechen, ob deine Kommata richtig gesetzt und deine Bildunterschriften peppig genug sind. Einen Moment – worum geht es inhaltlich genau? Wir hoffen, dass du dafür bereits eine Idee hast.
- Idealerweise findest du eine Lücke, die du füllen kannst. Das Internet ist mittlerweile so groß, dass die Menschen es nicht mehr nutzen, um etwas zu konsumieren, dass sie auch umsonst bekommen können, oder sich unterhalten zu lassen. Sie wollen etwas lernen, inspiriert werden oder sich totlachen. Die einzige Möglichkeit, viele Besucher zu bekommen ist, etwas anzubieten, was andere nicht bieten. Was ist dein einzigartiger Inhalt? Was weißt du besser als alle anderen Menschen in der Blogger Welt? Schreibe darüber!
- Bevor du den nächsten Schritt unternimmst überlege dir einen Namen für deinen Blog, den Schwerpunkt deines Blogs und wen du damit ansprechen willst. Danach kannst du dich dem nächsten Schritt annehmen. Dieser wäre…
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Beauftrage einen Webdesigner. Du brauchst Geld, um Geld zu verdienen. Webdesigner sind gemessen an ihrer Leistung gar nicht so teuer. Rechne mit etwa 70 Euro. Du kannst auch einen Freund fragen ob er dir hilft, wenn du jemanden kennst, der gut in Webdesign ist und der dir helfen würde. Dies mag dir zunächst überflüssig erscheinen, ist aber wichtig, da Internetnutzer immer mehr auf Kleinigkeiten achten. Wenn dein Blogdesign nicht gut ist, spielt der Inhalt keine Rolle.
- Informiere dich über deine Konkurrenz. Womit haben andere Erfolg? Welche Art von Aufbau ist am benutzerfreundlichsten? Was spricht ästhetisch am meisten an? Welches Farbschema passt zu deinem Inhalt?
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Sei geduldig und realistisch. In 2013 gab es bei Tumblr 101 Millionen Blogs. Wordpress und Livejournal? Jeweils 63 Millionen. Hierzu kommen Blogger, Weebly und all die anderen unabhängigen Anbieter. [1] X Forschungsquelle Überflüssig zu sagen, dass du nicht der einzige bist. Wie hoch ist nun die Anzahl an Blogs, mit denen Geld verdient wird? Ein Blog, der sich rentiert, ist wie die Nadel im Heuhaufen. Gebe deine Leidenschaft also nicht auf aber denke logisch. br>
- Wenn du am Ende Geld verdienst dann sicher nicht morgen. Auch nicht diese Woche, diesen Monat und vermutlich nicht einmal dieses Jahr. Du musst dir etwas aufbauen und einen Namen machen und deinen Blog vorantreiben, bevor du Geld siehst. Würdest du jemanden für ein Versprechen und ein Lächeln bezahlen? Wahrscheinlich nicht. Blogge also einfach weiter.
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Schaffe guten, nützlichen und lesbaren Inhalt. Im Klartext heißt das: Wenn du einen schrecklichen Blogging Stil hast wird die niemand folgen wollen. Das mag vielleicht wehtun, aber auch wenn du eine gute Idee hast musst du diese noch in einem guten Stil niederschreiben. Hier sind ein paar Dinge, die du dir merken solltest:
- Deine Schreibqualitäten sollten exzellent sein. Wenn du den letzten Platz im Buchstabieren belegen würdest oder es dir schwer fällt, eine anständige E-Mail zu formulieren, lasse einen Freund deine Arbeit checken.
- Setze dich mit der Länge deines Blogs auseinander. Du willst angemessenen Inhalt, aber du willst nicht rumschwafeln sodass es abschreckt. Wie kannst du es so gestalten, dass es die Massen anspricht?
- Bilder. Bilder sind super. Jeder liebt Bilder. Korrektur: Jeder liebt gute Bilder. Zusätzlich zu einem guten Schreibstil solltest du außerdem ein gutes Fotografie Talent mitbringen.
- Habe etwas zu sagen. Über intime Details deines Ex-Freundes zu schreiben zählt nicht. Habe etwas in petto, über das Menschen mehrere Minuten etwas lesen wollen. Gestalte dies unterhaltsam. Wie in einem Werbespot zu erzählen wird dir keine große Leserschaft einbringen.
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Behalte deinen normalen Job. Mit dem Bloggen ist das so: Wenn du es gut machen willst, ist das wie ein Vollzeitjob. Aber du musst auch irgendwie Geld verdienen, oder nicht? Behalte also deinen normalen Job und stecke Nachts Zeit in deinen Blog. Du wist ziemlich beschäftigt sein, aber das ist zeitlich begrenzt. Du kannst deinem Boss Bescheid sagen, wenn dein Blog gut läuft.Werbeanzeige
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Blogge über ein Thema. Eventuell zwei. Wenn du dir eine Leserschaft aufbauen willst, kann dein Blog nicht über alles und nichts sein, auch wenn das toll wäre. Du musst ein spezielles Themengebiet abdecken und es muss suchbar sein. Es muss eine bestimmte Altersgruppe ansprechen. Wenn du eine tolle persönliche Geschichte zu erzählen hast kannst du das tun, aber es muss gut sein. Du musst einfach etwas zu sagen haben.
- Werbepartner werden nichts mit deinem Blog anfangen können, wenn du dein Thema nicht definieren kannst. Welche Art von Mensch erreichst du? Was ist dein Anspruch? Egal ob du übers Mutter sein, dein Startup und dein Leben als Paparazzo in LA schreibst – mache es zu deinem Thema, und wenn es nur wegen des Geldes ist.
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Verschaffe dir Glaubwürdigkeit und eine Nischenposition. Über den Nischenpart haben wir ja schon gesprochen. Es ist es aber Wert, das Thema noch einmal anzusprechen. Schreibe über etwas, dass du gut kannst und indem du so gut bist, dass du so gut wie keine Konkurrenz hast. Glaubwürdigkeit kannst du auf mehrere Arten erreichen:
- Zeit. Auch wenn es nervt, aber mit der Zeit kommt Weisheit und guter Ruf.
- Stiel deinen Inhalte nie von jemand anderem. Auch wenn du nur inspiriert bist solltest du dies bemerken. Vielleicht kriegst du eine freundliche Antwort!
- Mache deine Recherche. Stelle es dir vor, wie für eine Zeitung zu schreiben: Du willst so viele Fakten wie möglich checken. Du willst sicher sein, dass du alle Aspekte der Story berücksichtigst. Bevor du dich darüber äußerst, dass Kim Kardashian vorher ein Mann war informiere dich bei Google. Du wirst davon profitieren.
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Verteile deine URL als wäre es etwas Süßes. Wenn du diese Liste abgearbeitet hast bist du nun ein echtes Mitglied der Blogger Community. Jetzt, wo du zu dieser Community gehörst, kannst du anfangen, deinen Blog zu verlinken. Gib die URL an jeden. Schließe neue Freundschaften. Engagiere dich. Wenn du deinen Blog auf andere Blogs verlinkst dann werden die anderen dich auch verlinken und ihr werdet von eurer symbiotischen Beziehung profitieren.
- Wenn du und ein verbündeter Blogger beide ein ähnliches Rezept habt kannst du darauf eingehen. Kommentiere ihren Blog und sage „Hallo! Ich finde deinen Blog toll. Ich habe das schon letzte Woche gekocht und werde mal eine Mischung probieren, damit es ganz individuell wird. Schau doch mal vorbei (hier) und sage mir, was du davon hältst!“. Wie kann der andere da Nein sagen?
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Investiere Schweiß und Blut. Die Blogs, die Geld einbringen, gehören Menschen, die damit 30-40 Stunden die Woche verbringen. [2] X Forschungsquelle Es ist einfach zu denken, dass Blogger sein bedeutet, den ganzen Tag im Pyjama zu Hause zu sitzen und auf einen kreativen Einfall zu warten. So läuft es leider nicht. Es bedeutet, Bilder aufzunehmen, diese zu bearbeiten, Notizen zu formulieren, Einträge zu verfassen, Einträge zu bearbeiten, E-Mails zu beantworten, Emails weiterzuleiten und nebenbei auch noch inspiriert zu werden. Es ist wie ein Bürojob, nur mit hausgemachtem Kaffee und Yogapause am Nachmittag. ref> http://dooce.com/about/ </ref>
- Das ist nur die eine Hälfte. Eventuell musst du auch noch mit Werbeanzeigen, Sponsoren, Anwälten, Agenten, Stalkern und hoffentlich ein paar Fans umgehen, Bücher signieren, Vorträge halten und dich mit technischen Problemen und Bezahlungssystemen beschäftigen. Weißt du noch, dass wir geschrieben haben, dass du deinen normalen Job eventuell an den Nagel hängen kannst? Bald ist es soweit.
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Belege einen Kurs. Bloggen ist nicht gerade das ausgefallenste Hobby. Es gibt dazu sogar Kurse an der Volkshochschule oder der Uni. Vielleicht hast du das Gefühl, dass es etwas ist, was du allein hinbekommst, aber es ist eine Idee, wirklich alles zu dem Thema zu wissen. Belege also einen Kurs! Du wirst Design lernen, vielleicht sogar ein bisschen HTML oder CSS und verstehen, wie Marketing funktioniert. Du investierst damit in dich selbst, wirklich.
- Bloggen ist ein heißes Thema im Bereich der Weiterbildung für Erwachsene. Dafür musst du nicht nochmal zur Schule gehen! Informiere dich bei Kultur- oder Stadtteilzentren in deiner Nähe oder anderen Weiterbildungseinrichtungen, oder versuche es mit privaten Seminaren oder Workshops. Wer weiß? Vielleicht gibst du selber eines Tages Seminare!
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Erstelle eine Pressemappe. Langsam geht es um den Kern: Geld verdienen. Eine Pressemappe erstellt sich nicht von allein, du musst sie erstellen um Werbepartnern zu zeigen, was du tust. Es geht dabei darum, dich selbst zusammenzufassen und ihnen klarzumachen, warum sie dir Geld geben sollen. Erstelle dir eine Businesskarte. Hier steht, was darauf gehört: [3] X Forschungsquelle
- Name des Blogs, Adresse und Slogan
- Kurze Beschreibung deines Ziels / Nische und des Autors
- Deine Zielgruppe und die Anzahl deiner Follower (alles von Twitter über LinkedIn bis zu Email Empfängern)
- Wichtige Rankings, Erwähnungen in der Presse, Preise
- Kontaktdaten
- Werbemöglichkeiten (was das kostet und so weiter erfährst du nun)
- Halte dich kurz scheue dich nicht, ein bisschen zu prahlen. Du verkaufst dich selbst, im Endeffekt. Aktualisiere deine Businesskarte regelmäßig und füge ein weiteres Kit hinzu, falls dies notwendig ist
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Bewerbe deinen Blog. Dies geschieht noch bevor du Geld verdienst: Du musst dir Mühe beim promoten geben sodass deine Anzahl an Followern schnell steigt. Mit mehr Followern ist es auch leichter, Werbeanzeigen zu verkaufen. Hier ein paar Ideen:
- Tweete deine Blog Artikel und lade sie bei Facebook hoch. Attackiere die sozialen Netzwerke mit aller Macht.
- Füge deine Webseiten bei Stumple Upon hinzu. Die Seite hat Millionen von Usern die nach interessanten Inhalten suchen. Registriere deine Seite, vielleicht finden Sie deine Seite als nächstes.
- Kreiere einen RSS Feed. Jedes Mal, wenn du etwas Neues veröffentlichst, werden deine Follower so automatisch informiert.
- Pinterest, Google+, Digg und Reddit sind alles gute Seiten die dir helfen können, deine Produkte zu bewerben.
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Verbessere den Page Rank deiner Seite. Auch wenn du einen sehr guten Inhalt hast dann bringt dir das gar nichts, wenn niemand ihn sieht. Du musst dafür sorgen, dass dein Blog gesehen wird. Wie das geht? In erster Linie muss Google dich sehen. Umso höher deine Seite gelistet wird umso besser ist sie zugänglich.
- Vieles hiervon hat mit Suchmaschinenoptimierung, also SEO, zu tun. Wenn jemand zum Beispiel nach deinem neuen leckeren Rezept suchst, dann willst du nicht, dass deine Seite erst auf der 5. Seite bei Google auftaucht.
- Stichwörter sind auch wichtig. Wenn du weißt, nach was deine Leser suchen kannst du deinen Inhalt dementsprechend anpassen. Je besser dieser passt, desto relevanter wird dein Blog eingeordnet. Passe aber auf nicht so sehr konform zu gehen, dass man vermuten könnte, dass du eine Stichwortmaschine bist.
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Werde in einer online Community aktiv. Wenn du dort einfach nur deine URL postest ist das nicht besonders elegant. Du willst stattdessen Freundschaften aufbauen, einen guten Ruf bekommen und ein echter Teil dieser Community werden. Strenge dich an! Rede mit anderen Bloggern. Beantworte deine Mails. Bleibe mit deinen Lesern in Kontakt. Sei echt. Wenn du dich mehr einbringst dann erschaffst du dir eine bessere und standhaftere Rolle in der Welt der Blogger.
- Die Leuten können anfangen, an dich zu verweisen. Das ist toll! Wenn du bereits ein bisschen aktiv warst werden die anderen zu dir verlinken, deine Inhalte weiterverarbeiten und über dich reden, für dich. Es geht dabei um Networking, auch in der virtuellen Welt.
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Überlege dir, was du dir zahlen lässt. Das „Wort“ Kosten ist nur erfunden, es geht darum, wie viel dir jemand zahlen will und in deinem Fall darum, wie viel du verlangen willst. Wenn du keine Ahnung hast, was dein Blog wert ist, kann du dir ähnliche Blogs anschauen. Maile dem Autor wenn du die Info nicht bereits auf der entsprechenden Sponsorenseite nachlesen kannst. Wo wir gerade dabei sind: Du solltest natürlich auch eine Seite für Sponsoren haben!
- Eine weitere Informationsquelle ist BlogAds.com. Hier findest du eine ausführliche Liste über Blogs, sortiert nach Traffic und Kategorie. Hier findest du ähnliche Blogs und kannst dich über deren Preise pro Woche oder Monat informieren. ref> http://www.momcentral.com/articles/Your%20Business/Your%20Influence/Monetize/how-much-should-you-charge-advertising </ref>
- Denke auch über die Preise für Verlängerungen einer Anzeige und Paketpreise nach. Wenn jemand für 6 Monate bucht, bekommt er dann einen besonderen Deal? Was tust du, wenn der gleiche Kunde auf mehreren deiner Seiten inseriert? Du musst den Kontakt auch pflegen, wenn der Deal bereits abgeschlossen ist!
- Lässt du dich durch PayPal bezahlen? Wenn ja dann fallen wahrscheinlich Gebühren an. Rechne dies in deine Preise ein!
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Werbe. An diesem Punkt wird dein Bloggen Realität. Du lebst davon und hast mehrere Möglichkeiten. Hier ein kleiner Überblick: [4] X Forschungsquelle
- Schalte Anzeigen. Aber wo? Zum Beispiel bei Google Adsense (am größten), Kontera, AdBrite, Adgenta, Text Link Ads und Tribal Fusion.
- Partner Programme (du hast ein Produkt, verlinke auf ihre Seite um dieses zu kaufen). Dies sind zum Beispiel Amazon, LinkShare, eBay, Commission Junction oder AllPosters.
- Welche Art von Werbung willst du? Banner? Text? Bezahlte Links?
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Informiere dich über private Sponsoren. Dies sind Werbemöglichkeiten, die du selber finden musst – denke zum Beispiel daran, wie du damals Sponsoren für eure Abizeitung gefunden hast. Wenn dein Blog bereits gut etabliert ist kann dies eine sehr gute Einkommensquelle sein. Du musst einfach nur wissen, wen du ansprechen musst.
- An dieser Stelle wird deine Pressemappe wichtig. Wenn du ein Unternehmen findest, von dem du denkst, dass es zu deinem Blog passt, musst du dieses überzeugen, dass sie durch dich neue Kunden gewinnen können. Bist du schon ein Sales Profi?
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Bewerte Produkte. Viele Unternehmen bezahlen dafür, dass man über ihre Produkte spricht und diese bewertet. PayPerPost, PayU2Blog, SocialSpark, ReviewMe und Sverve sind nur einige Beispiele. Idealerweise passen sie zu deinem Inhalt, wenn nicht verliert dein Blog eventuell seine einzigartige Note. Wenn du dich dafür entscheidest versichere dich, dass die Produkte relevant sind, passen und unterhaltsam zu lesen sind.
- Jede Webseite ist individuell, genauso wie jedes Produkt. Eine Bewertung kann dir 150 Euro einbringen, während eine andere, ähnliche Bewertung vielleicht nur mit 15 Euro entlohnt wird. [5] X Forschungsquelle Dies ist keine zuverlässige Einnahmequelle, aber es kann dein Budget verbessern.
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Schaffe etwas Exklusives. Eine weitere Möglichkeit, Geld zu verdienen ist es, Teile deines Blogs nicht öffentlich zu schalten. Einige Inhalte sind also öffentlich, andere nur für Geld aufrufbar, wie eine Mitgliedschaft. Mitglieder haben Zugang zu Dingen welche normale Leser nicht einsehen können und fühlen sich dadurch exklusiv, während du dafür bezahlt wirst. Du musst aber etwas Attraktives dafür bieten!
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Biete ein Produkt an. Viele Menschen verkaufen ihr eigenes Produkt: Ein E-Book. Wenn du Spaß am Kochen hast kannst du ein Kochbuch herausgeben, welches neue Rezepte enthält, die du nicht auf deiner Seite veröffentlichst. Wenn du anderen erklärst, wie man sein eigenes Business startet, kannst du den kompletten Guide hierzu als E-Book anbieten. Du kannst auch ein ehrgeizigeres Projekt verfolgen, dies hängt von deinem Blog ab.
- Viele Blogger verwandeln sich mit der Zeit in Autoren. Wir sprechen hierbei von Büchern. Wenn du dich fragst, was der nächste Schritt nach einer erfolgreichen Bloggerkarriere ist dann lasse dir sagen, dass dies eine Veröffentlichung ist. Wenn dir der Aufwand noch nicht reicht dann arbeite doch an deinem nächsten Meisterwerk! Es ist an der Zeit, das Label „New York Times Bestseller“ auf deiner Businesskarte hinzuzufügen, oder etwa nicht?
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Tipps
- Experimentiere. Experimentiere ständig. Du weiß nie, was am Ende klappen kann!
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Referenzen
- ↑ http://snitchim.com/how-many-blogs-are-there/
- ↑ http://www.beautythroughimperfection.com/2013/08/07/bloggers-make-money/
- ↑ http://amylynnandrews.com/media-kit/
- ↑ http://www.dummies.com/how-to/content/how-to-make-money-from-your-blog.html
- ↑ http://www.hongkiat.com/blog/sites-that-pays-you-to-blog/
- http://money.usnews.com/money/personal-finance/articles/2013/07/11/can-you-make-real-money-blogging?page=2
- http://www.problogger.net/make-money-blogging/
- https://www.mint.com/blog/how-to/7-ways-to-make-money-from-blogging-0513/
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