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Die Okarina ist ein Instrument, das aus Südost Asien stammt. Normalerweise wird sie durch das Blasen in ein Mundstück gespielt, auf dem man oben und unten die Löcher zudeckt, um den Ton zu verändern. Du kannst auch mit Seinen Händen eine Okarina machen (was auch Handpfeifen oder Handgurren genannt wird). Wenn Du es lang genug übst, kannst Du ein paar Lieder damit spielen und sogar Tauben und Brieftauben zähmen.

Vorgehensweise

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  1. Richte Deine Daumen so aus, dass die jeweiligen Knöchel beider Daumen sich berühren. Die Daumennägel sollte über Deinen Zeigefingern sein. Zwischen den Daumen sollte ein langer, dünner Schlitz sein, der ungefähr 4-15 mm breit ist. Dies ist das Tonloch.
  2. Öffne den Mund leicht, als ob Du so etwas wie Ohhhh und Ahhh, sagen willst. Der Laut sollte sich von Deiner unteren Lippe nach unten hin ausdehnen, und die Knöchel beider Daumen sollte zwischen Deinen Lippen sein.
  3. Blase ohne Stimme, um einen Vogelruf mit Deinen Stimmbändern nachzuahmen. Blase lautlos. Es hilft, wenn Du an das Pfeifen über einem Flaschenhals denkst. Du solltest in den zweiten Knöchel Deiner Daumen blasen. Wenn Du das Pfeifen hörst, machst Du es richtig, Wenn Du nichts hörst, passe die Form Deiner Hände etwas besser an, um die Lücken zu schließen. Versuche die Form des Lautlochs etwas zu verändern.
  4. Für höhere Töne verkleinere den Raum in Deinen Händen etwas. Wenn Du Dich erst einmal daran gewöhnt hast, kannst Du fast jedes Lied, das Du hörst, nachspielen. Die Tonhöhe kann auch durch die Stärke Deines Atems kontrolliert werden, die Höhe wird intensiver, wenn Du stark bläst, und geringer, wenn Du schwach bläst.
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Tipps

  • Übung macht den Meister
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Warnungen

  • Überanstrenge Deinen Mund nicht, während Du es versuchst.
  • Wasche Dir die Hände, bevor Du es versuchst.
  • Könnte Schwindel verursachen! Falle nicht in Ohnmacht!
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