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Die dritten Backenzähne brechen gewöhnlich als letzte durch, meistens in der späten Adoleszenz, und werden wohl deshalb Weisheitszähne genannt. [1] (Einige Menschen haben überhaupt keine Weisheitszähne). [2] Ein infizierter Weisheitszahn kann sehr unangenehm sein und wird meistens sofort behandelt werden müssen. Du kannst jedoch einige Maßnahmen treffen, um die Schmerzen zu lindern, bis du zum Zahnarzt gehen kannst.

Teil 1
Teil 1 von 3:

Pflege zu Hause

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  1. Perikoronitis (die Infektion rund um den Weisheitszahn) tritt auf, wenn das den Weisheitszahn umgebende Gewebe entzündet und infiziert wird. Die Ursache kann ein nur teilweise durchgebrochener Zahn sein oder ungenügende Mundhygiene, weil z.B. eine zu enge Zahnstellung in der Nähe der Weisheitszähne die Anwendung von Zahnseide erschwert. [3] Um ausfindig zu machen, ob dein Weisheitszahn infiziert ist, wird es wichtig sein, die Anzeichen und Symptome erkennen zu können. Beachte Folgendes:
    • Knallrotes Zahnfleisch oder rotes Zahnfleisch mit weißen Flecken. Das Zahnfleisch um den betreffenden Zahn wird entzündet sein.
    • Mäßige bis starke Schmerzen im Kiefer und Schwierigkeit zu kauen. Vielleicht bemerkst du auch eine Schwellung, die wie ein kleiner Klumpen in der Backe aussieht. Eventuell fühlt sich die geschwollene Stelle auch heiß an. [4]
    • Ein unangenehmer, metallischer Geschmack im Mund. Dieser wird durch Blut und Eiter an der Infektionsstelle verursacht. Infolgedessen wirst du vielleicht auch an Mundgeruch leiden. [5]
    • Schwierigkeit deinen Mund zu öffnen oder zu schlucken. Das könnte bedeuten, dass sich die Infektion vom Zahnfleisch auf die umgebenden Muskeln ausgebreitet hat. [6]
    • Fieber. Beträgt deine Körpertemperatur mehr als 37,8 ºC, dann hast du Fieber, weil dein Körper eine Infektion bekämpft. In schweren Fällen kann die Infektion von Muskelschwäche begleitet sein. Wenn dies der Fall ist, solltest du sofort einen Zahnarzt oder Arzt benachrichtigen.
    • In einigen Fällen kann auch die Wurzel infiziert sein. Dann wird dein Zahnarzt wahrscheinlich den Zahn ziehen müssen. [7]
  2. Salz ist ein natürliches Antiseptikum. Eine Spülung mit Salzwasser kann also helfen, die Bakterien in deinem Mund abzutöten. [8] [9] Löse einen halben bis einen Teelöffel Salz in etwa 2,5 dl lauwarmem Wasser auf, indem du es gut durchmischst. [10]
    • Nimm einen Schluck dieser Lösung und schwenke sie 30 Sekunden lang im Mund herum, besonders in der infizierten Gegend, um die Bakterien abzutöten.
    • Spucke das Salzwasser nach 30 Sekunden aus – schlucke es nicht. Wiederhole dies drei bis vier Mal pro Tag.
    • Du kannst diese Behandlung auch durchführen, während du die von deinem Zahnarzt verschriebenen Antibiotika einnimmst.
  3. Je nachdem wo du wohnst, sollte es möglich sein, ein antibakterielles, zahnmedizinisches Gel in deiner Drogerie oder Apotheke zu kaufen. Diese Gele helfen, die Infektion unter Kontrolle zu halten und etwaige Schmerzen oder Entzündungen zu lindern. [11]
    • Spüle gründlich deinen Mund, bevor du das Gel anwendest, und trage dann ein oder zwei Tropfen des Gels mit einem sterilen Wattestäbchen direkt auf die infizierte Stelle auf.
    • Trage das Gel nicht mit deinen Fingern auf, denn dadurch könntest du weitere Bakterien einschleppen.
    • Um die besten Resultate zu erzielen, sollte das zahnmedizinische Gel drei bis vier Mal pro Tag angewendet werden.
  4. Falls dir der infizierte Weisheitszahn sehr zu schaffen macht, kannst du ein entzündungshemmendes Schmerzmittel einnehmen. Nichtsteroidale Antirheumatika sind im deutschsprachigen Gebiet zwar frei verkäuflich, aber nur in Apotheken erhältlich. [12]
    • Ibuprofen (Aktren – D, A, Brufen – A, CH, u.a.), Naproxen (Aleve) und Aspirin sind die verbreitetsten nichtsteroidalen Antirheumatika. Kindern unter 18 Jahren sollte Aspirin allerdings nicht verabreicht werden, da es mit Reye-Syndrom, das zu Gehirn- und Leberschäden führt, in Verbindung gebracht worden ist. [13]
    • Paracetamol ist kein nichtsteroidales Antirheumatikum und ist nicht entzündungshemmend, es kann jedoch Schmerzen lindern. [14]
    • Befolge die Dosierungsanweisungen auf der Packung oder die Anweisungen deines Arztes. Überschreite nie die maximale Dosis.
    • Denke daran, dass jedes Medikament seine eigenen Nebenwirkungen hat; deshalb solltest du die diesbezüglichen Packungsinformationen lesen, bevor du irgendein Medikament einnimmst. Falls nötig, rede mit deinem Apotheker oder Arzt.
  5. Falls du keine Medikamente einnehmen willst oder kannst, wende eine Eispackung an der infizierten Stelle an. Sie wird den Schmerz lindern und die Entzündung reduzieren, bis du ärztliche Hilfe erhältst. [15] Falls die Schwellungen sehr stark sind, suche die Notfallstation auf.
    • Fülle einen Plastikbeutel oder ein Tuch mit Eiswürfeln. Drücke den Beutel mindestens zehn Minuten lang gegen die schmerzhafte Stelle.
    • Du kannst auch einen Beutel mit eingefrorenem Gemüse, wie Erbsen oder Mais, anwenden. (Iss keine eingefrorenen Gemüse, die aufgetaut und wieder eingefroren wurden.)
  6. Es ist sehr wichtig, dass du so bald wie möglich einen Termin bei deinem Zahnarzt bekommst. Wenn die Infektion nicht angemessen behandelt wird, könnte sie sich auf andere Teile des Mundes und Körpers ausbreiten. [16]
    • Perikoronitis kann auch zu anderen Komplikationen führen, wie Zahnfleischerkrankungen, Karies und Entwicklung von Zysten. Zu noch schwereren Komplikationen gehören geschwollene Lymphknoten, Sepsis, systemische Infektionen und sogar Todesfälle.
    • Sollte dein Zahnarzt zu überlastet sein, um dich sofort zu sehen, dann besuche eine Zahn-Poliklinik oder geh ins Krankenhaus. Viele Krankenhäuser haben Notzahnärzte.
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Den Zahnarzt aufsuchen

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  1. Er wird die infizierte Stelle untersuchen und eine Röntgenaufnahme machen, um die Ernsthaftigkeit der Lage festzustellen und die beste Behandlung zu ermitteln. [17]
    • Er wird die Zahnposition untersuchen, um festzustellen, ob der Zahn ganz oder nur teilweise durchgebrochen ist. Dein Zahnarzt wird auch den Zustand des umgebenden Zahnfleisches zur Kenntnis nehmen.
    • Falls der Weisheitszahn noch nicht durchgebrochen ist, wird der Zahnarzt eine Röntgenaufnahme machen müssen, um den Zahn zu finden und seine Lage festzustellen. Diese Faktoren werden die Entscheidung, ob der Zahn entfernt werden muss oder nicht, beeinflussen.
    • Vergiss nicht, deine Krankengeschichte mitzunehmen. Dein Zahnarzt wird wissen wollen, ob du auf gewisse Medikamente allergisch reagierst.
  2. Informiere dich bei deinem Zahnarzt, wieviel die Behandlung etwa kosten wird. Außerdem solltest du dich über alle Risiken und Vorteile der Behandlung sowie über mögliche Alternativen erkundigen.
    • Habe keine Angst, Fragen zu stellen. Du hast ein Anrecht darauf, deine medizinische Betreuung zu verstehen.
  3. Falls der Weisheitszahn im Begriff ist, problemlos durchzubrechen, und die Infektion nicht allzu ernsthaft ist, wird der Zahnarzt diese eventuell einfach dadurch beheben, dass er die Stelle mit einer antiseptischen Lösung reinigt.
    • Rund um die betroffene Stelle wird der Zahnarzt das infizierte Gewebe, Eiter, Nahrungsreste und Zahnbelag entfernen. Besteht ein Zahnfleischabszess, wird manchmal auch ein kleiner Einschnitt gemacht, um den Eiter abfließen zu lassen.
    • Nach der Reinigung wird dir der Zahnarzt Anweisungen geben, wie du in den folgenden Tagen die Stelle zu Hause zu behandeln hast. Er wird dir eventuell entzündungshemmende Mundgele, Antibiotika zur Beseitigung der Infektion und Schmerzmittel verschreiben. [18] Häufig verschriebene Antibiotika sind u.a. Amoxicillin, Clindamycin und Penicillin. [19]
  4. Eine der häufigsten Ursachen einer Weisheitszahninfektion ist darauf zurückzuführen, dass die Zahnfleischkapuze (das den Weisheitszahn bedeckende Zahnfleisch) infiziert wurde, weil Bakterien, Zahnbelag und Nahrungsreste darunter eingeschlossen sind. Falls der Zahn immer noch im Zahnfleisch verborgen ist (sich aber in der richtigen Stellung befindet, um korrekt durchzubrechen), ist es oft einfacher, die infizierte Zahnfleischkapuze zu entfernen, als den Zahn selbst. [20] [21]
    • Eventuell wird dein Zahnarzt eine Operculektomie (Entfernung der Zahnfleischkapuze) ansetzen; dies ist ein kleiner operativer Eingriff. [22]
    • Ist dieses Gewebe entfernt, wird es bedeutend einfacher sein, die Stelle sauber und frei von Zahnbelag und Bakterien zu halten, was die Gefahr einer erneuten Infektion des Weisheitszahns sehr vermindert.
    • Vor dem Eingriff wird der Zahnarzt die Stelle mit einem Lokalanästhetikum betäuben. Er wird dann den infizierten Gewebelappen mit einem Skalpell, Laserstrahlen oder Elektrokauterisation entfernen. [23]
  5. Falls du bereits mehrere solcher Infektionen gehabt hast und dein Weisheitszahn keine Anzeichen gibt, dass er von selbst durchbrechen wird, wird es wahrscheinlich besser sein, ihn entfernen zu lassen. Ebenso wird eine Extraktion nötig sein, wenn die Infektion sehr ernsthafter Natur ist. . [24]
    • Je nachdem wie der Zahn liegt, wird die Extraktion entweder von deinem Zahnarzt oder von einem Kieferchirurgen durchgeführt werden. [25]
    • Der Zahnarzt wird dir ein Lokalanästhetikum geben und den Zahn ziehen. [26]
    • Eventuell werden dir Antibiotika und Schmerzmittel verschrieben werden, um eine erneute Infektion zu verhüten und mögliche Schmerzen zu lindern. Es ist äußerst wichtig, dass du die Anweisungen deines Zahnarztes hinsichtlich guter Mundhygiene befolgst.
    • Du wirst einen Nachbehandlungstermin bei deinem Zahnarzt festlegen müssen, um das Zahnfleisch untersuchen zu lassen und sicherzustellen, dass alles richtig abheilt. Außerdem wird der Zahnarzt die Lage des gegenüberliegenden Weisheitszahns untersuchen, falls dieser ebenfalls entfernt werden muss.
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Gute Mundhygiene beibehalten

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  1. Um künftige Infektionen zu verhüten, ist es äußerst wichtig, gute Mundhygiene zu praktizieren. Der erste Schritt in diese Richtung besteht darin, deine Zähne zweimal täglich mit einer weichen Zahnbürste zu putzen. Harte Zahnbürsten sind zu rau und können den empfindlichen Zahnschmelz abwetzen. [27]
    • Halte deine Zahnbürste in einem Winkel von 45 Grad zum Zahnfleisch. [28]
    • Bürste deine Zähne mit kleinen, kreisenden Bewegungen, anstatt hin und her zu bürsten (da dies den Zahnschmelz beschädigen kann).
    • Du solltest deine Zähne zweimal täglich putzen, und zwar jeweils zwei Minuten lang. Es ist wichtig, bis zur Zahnfleischgrenze hinab zu bürsten und die hinteren Zähne nicht zu vergessen.
  2. Die Anwendung von Zahnseide ist genauso wichtig wie Zähne bürsten, da dadurch angesammelter Zahnbelag und Bakterien zwischen den Zähnen, welche die Zahnbürste nicht erreichen kann, entfernt werden. Wenn dieser Zahnbelag nicht entfernt wird, kann das zu Karies, Infektionen und Zahnfleischerkrankungen führen. Wende mindestens einmal täglich Zahnseide an. [29] [30]
    • Halte die Zahnseide mit beiden Händen fest und führe sie sorgfältig zwischen die Zähne und reinige die Spalte mit einer sanften Hin- und Her-Bewegung. Versuche, die Zahnseide nicht auf das Zahnfleisch „herunter zu pengen“, da dies das Zahnfleisch reizt und Blutungen erzeugen kann.
    • Mache mit der Zahnseide eine Lasche und schiebe sie vorsichtig zwischen einen Zahn und das Zahnfleisch.
    • Halte die Zahnseide fest in den Fingern und reibe den Zahn mit sanften Hin- und Her-Bewegungen.
    • Diese Behandlung mit Zahnseide sollte zwischen allen Zähnen und hinter dem letzten Backenzahn durchgeführt werden. Nach der Behandlung solltest du immer gut spülen, um den entfernten Belag und die Bakterien zu entfernen.
  3. Die Anwendung eines antiseptischen Mundwassers hilft, die Bakterien im Mund unter Kontrolle zu halten, und sorgt auch für einen angenehmen, frischen Mundgeruch. In Europa gelten Mundwasser als Medikamente und müssen dem pharmazeutischen Standard entsprechen. Versichere dich, dass das gewählte Produkt diesem entspricht. [31] [32]
    • Du kannst das Mundwasser vor oder nach dem Zähneputzen anwenden. Nimm eine Kappe voll Mundwasser in den Mund und schwenke es etwa 30 Sekunden lang zwischen den Zähnen herum, bevor du es ausspuckst.
    • Du kannst ein Markenprodukt verwenden oder deinen Mund einfach mit unverdünntem Chlorhexidin, das in den meisten Apotheken erhältlich ist, spülen. [33]
    • Falls du findest, dass das Mundwasser zu stark brennt, suche ein alkoholfreies Produkt.
  4. Die beste Präventivmaßnahme zur Vermeidung von Weisheitszahninfektionen und anderen Zahnproblemen ist, sich regelmäßigen, zahnärztlichen Kontrolluntersuchungen zu unterziehen. [34]
    • Du solltest deinen Zahnarzt alle sechs Monate besuchen, besonders, wenn deine Weisheitszähne noch nicht durchgebrochen sind. Falls du gewisse Gesundheitsprobleme hast, wird dein Zahnarzt eventuell auch häufigere Besuche empfehlen.
  5. Wenn du an einem infizierten Weisheitszahn leidest, solltest du nicht rauchen und den Gebrauch anderer Tabakwaren vermeiden, da diese das Zahnfleisch reizen und die Infektion verschlimmern können. [35]
    • Zigaretten rauchen ist allgemein gesundheitsschädlich und die Mundgesundheit macht da keine Ausnahme. Rede mit deinem Arzt, wie du möglichst bald damit aufhören kannst. [36]
    • Rauchen kann auch deine Zähne und Zunge verfärben, die Selbstheilung des Körpers verlangsamen und Zahnfleischerkrankungen und Mundkrebs verursachen. [37]
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Tipps

  • Nicht alle Weisheitszähne müssen gezogen werden, wenn sie keine Probleme verursachen. Dein Zahnarzt wird dich beraten können, ob eine Extraktion das Richtige für dich ist. [38] Am meisten Probleme mit Weisheitszähnen haben Menschen im Alter von 15 bis 25 Jahren. [39]
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Warnungen

  • Hausmittel und Selbstbehandlung werden eine Infektion kaum heilen. Jede Infektion sollte möglichst bald von einem Zahnarzt untersucht werden und die Behandlung sollte sofort einsetzen.
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  1. http://www.colgate.com/en/us/oc/oral-health/conditions/mouth-sores-and-infections/article/sw-281474979357039
  2. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23485568
  3. http://familydoctor.org/familydoctor/en/drugs-procedures-devices/over-the-counter/pain-relievers-understanding-your-otc-options.printerview.all.html
  4. http://www.healthline.com/health/headache-reyes-syndrome
  5. http://familydoctor.org/familydoctor/en/drugs-procedures-devices/over-the-counter/pain-relievers-understanding-your-otc-options.printerview.all.html
  6. http://www.crestprohealth.com/dental-hygiene-topics/wisdom-teeth/Treating-an-Infected-Wisdom-Tooth.aspx
  7. http://www.nhs.uk/Conditions/Wisdom-tooth-removal/Pages/Introduction.aspx
  8. http://www.medicinenet.com/pericoronitis/page2.htm
  9. https://www.urmc.rochester.edu/news/story/1711/pre-op-antibiotics-prevent-infection-for-wisdom-teeth-surgery-study-finds.aspx
  10. http://www.medicinenet.com/pericoronitis/page2.htm
  11. http://www.colgateprofessional.com/patient-education/articles/periocoronitis-infection-near-wisdom-tooth
  12. http://www.mayoclinic.org/tests-procedures/wisdom-tooth-extraction/basics/what-you-can-expect/prc-20020652
  13. http://www.medicinenet.com/pericoronitis/page2.htm#what_is_the_treatment_for_pericoronitis
  14. http://www.nhs.uk/Conditions/Wisdom-tooth-removal/Pages/Introduction.aspx
  15. http://www.medicinenet.com/wisdom_teeth/page2.htm
  16. http://www.nhs.uk/Conditions/Wisdom-tooth-removal/Pages/Introduction.aspx
  17. http://www.yourdentistryguide.com/wisdom-teeth/
  18. http://www.nhs.uk/Livewell/dentalhealth/Pages/Teethcleaningguide.aspx
  19. http://www.mouthhealthy.org/en/az-topics/b/brushing-your-teeth
  20. http://www.nhs.uk/Livewell/dentalhealth/Pages/Teethcleaningguide.aspx
  21. http://www.mouthhealthy.org/en/az-topics/f/Flossing%20Steps
  22. http://www.mouthhealthy.org/en/ada-seal-products/category-display/?category=Plaque%2fGingivitis+Control+Mouthrinse
  23. http://www.nhs.uk/Livewell/dentalhealth/Pages/Teethcleaningguide.aspx
  24. http://www.medicinenet.com/chlorhexidine-topicalmucous_membrane/article.htm
  25. http://www.mouthhealthy.org/en/dental-care-concerns/questions-about-going-to-the-dentist/
  26. https://www.dentalhealth.org/tell-me-about/topic/sundry/smoking-and-oral-health
  27. http://www.surgeongeneral.gov/library/reports/50-years-of-progress/consumer-guide.pdf
  28. http://www.mouthhealthy.org/en/az-topics/s/smoking-and-tobacco
  29. http://www.medicinenet.com/wisdom_teeth/article.htm#do_all_wisdom_teeth_need_to_be_extracted
  30. http://www.emedicinehealth.com/wisdom_tooth_problems-health/article_em.htm

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