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Du liebst alles an deinem Wohnort...außer die Leute nebenan. Von neugierigen bis hin zu lauten Nachbarn sind unangenehme Nachbarn ein Alptraum, mit dem man sich auseinandersetzen muss. Sie können auch dazu führen, dass man sich in seinem eigenen Haus unsicher oder unwillkommen fühlt. Wenn ein Umzug nicht in Frage kommt, solltest du versuchen, das Problem eines mobbenden Nachbarn zu lösen, indem du die Person ruhig konfrontierst, meditierst oder sogar vor Gericht gehst.

Methode 1
Methode 1 von 4:

Die Situation einschätzen

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  1. Wenn deine Gemeinde einen Vorstand hat, lies auch deren Satzung. Suche nach Regeln und Vorschriften, die dein Nachbar speziell gebrochen oder missachtet hat.
    • Wenn du nicht sicher bist, wo du die Regeln deiner Nachbarschaft oder deines Wohnkomplexes findest, wende dich an deine Hausbesitzervereinigung oder deinen Vermieter, um eine Kopie zu erhalten.
    • Mache dich auch mit den örtlichen und staatlichen Gesetzen vertraut. Wenn dein Nachbar zum Beispiel unbefugt ein Grundstück betritt, verstößt das gegen das Gesetz.
  2. Jedes Mal, wenn dein Nachbar eine Regel bricht oder dich schikaniert, schreibe es in ein Notizbuch oder erfasse es in einer Excel-Tabelle. Sei so detailliert wie möglich und gib Informationen wie das Datum, was passiert ist und wie es sich auf dich ausgewirkt hat. [1]
    • Ein Eintrag könnte zum Beispiel so aussehen: "2. August: Der Nachbar hat nachts um 2 Uhr Rockmusik abgespielt, so dass ich nicht schlafen konnte."
    • Notiere alle Maßnahmen, die du ergriffen hast, z.B. die Bitte, die Musik leiser zu stellen.
    • Auch wenn du nicht vorhast, vor Gericht zu gehen, ist es hilfreich, die Verstöße deines Nachbarn zu notieren, um sie mit zu deinem Vermieter zu nehmen.
  3. Richte die Kamera auf alle Bereiche, in denen die Vorfälle auftreten. Wenn dein Nachbar zum Beispiel ständig Hundekot in deinem Garten entsorgt, stelle eine Kamera bei der hinteren Terrasse auf, die den gesamten Garten überblickt. Speichere das Filmmaterial auf einer Festplatte, um später darauf zurückgreifen zu können.
    • Überprüfe die Videoüberwachungsgesetze in deinem Bundesland, bevor du eine Kamera installierst. Diese sind sehr unterschiedlich. In einigen Bundesländern darfst du keine Kameras an Orten installieren, an denen Menschen eine „angemessene Erwartung an die Privatsphäre" haben, z.B. in Schlafzimmern, Badezimmern und überall dort, wo sich Menschen ausziehen. [2]
    • Du musst nicht unbedingt ein ausgefallenes Überwachungssystem installieren. Suche nach erschwinglichen Kameras im Internet oder in einem Elektronikgeschäft.
  4. Tue dies, wenn dein Nachbar dich verbal beschimpft oder wenn du einen Beweis dafür haben willst, dass du ihn mit einem Problem konfrontiert hast. Da die Gesetze für Audioaufnahmen strenger sind, solltest du deinem Nachbarn vor Beginn der Aufnahme mitteilen, dass du dies vorhast. Er muss mündlich zustimmen, dass er aufgenommen wird.
    • Sage etwas wie: „Nur damit du es weißt, ich nehme auf, was du gerade sagst."
    • Wenn sie dich bitten, sie nicht aufzunehmen, musst du dieses Recht respektieren und den Rekorder ausschalten.
  5. Bist du der Einzige, der ein Problem mit diesem Nachbarn zu haben scheint? Sprich mit anderen in der Nachbarschaft, um das herauszufinden. Wenn mehrere Leute mit dem Verhalten des Nachbarn unzufrieden sind, hast du mehr Druckmittel, wenn du den betreffenden Nachbarn konfrontierst.
    • Benutze dein bestes Urteilsvermögen, wenn du auf andere Nachbarn zugehst. Tritt nicht als die Person auf, die ein Drama heraufbeschwört oder hinter dem Rücken tratscht. Versuche, das Thema beiläufig im Gespräch anzusprechen, um herauszufinden, wie die andere Person reagieren wird. Du kannst zum Beispiel sagen: „Tut mir leid, dass ich zu spät bin. Toms Auto hat schon zum vierten Mal in dieser Woche unseren Parkplatz blockiert." Achte darauf, wie dein Gegenüber auf deine Bemerkung über das Auto reagiert. Wenn sie es nicht erwähnen, sprich über etwas anderes. Aber wenn sie mit demselben Problem zu tun haben, werden sie wahrscheinlich das Gespräch fortsetzen.
    • Wenn du feststellst, dass du der einzige bist, der sich mit dem Problem befasst, nimm dir eine Minute Zeit, um sicherzustellen, dass es wirklich ein Problem ist. Ist dein Nachbar wirklich zu laut oder bist du einfach nur müde und überlastet von einer verrückten Arbeitswoche? Finde heraus, ob das Problem es wert ist, weiter verfolgt zu werden oder ob es etwas ist, das eher dich als sie betrifft.
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Methode 2
Methode 2 von 4:

Sich aussprechen

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  1. Dies ist kein Gespräch, das man spontan führen sollte und es ist auch nicht angebracht, es per SMS, E-Mail oder schriftlichem Brief zu tun. Rufe deinen Nachbarn an und frage, ob es eine Zeit gibt, zu der er dich für 15 bis 30 Minuten zum Plaudern treffen kann.
    • Du musst ihm nicht den Grund für dein Treffen nennen. Halte es vage. Sage etwas wie: „Hallo, ich habe mich gefragt, ob Sie am Donnerstagabend ein paar Minuten Zeit haben, um sich zu treffen."
    • Schlage vor, dich an einem neutralen Ort zu treffen, z.B. in einem Café oder einem Park in der Nähe.
    • Diskutiere heikle Themen wie diese niemals per SMS oder E-Mail, es sei denn, es ist absolut notwendig. Selbst wenn dein Nachbar sich weigert, sich mit dir zu treffen oder wenn deine Zeitpläne nicht zusammenpassen, versuche, das Gespräch wenigstens am Telefon zu führen.
  2. Gehe nicht davon aus, dass dein Nachbar weiß, was er falsch macht. Sei so konkret und ehrlich wie möglich, aber dennoch respektvoll. [3] Erkläre, was passiert ist, wann es passiert ist und wie es dich beeinflusst hat.
    • Sage es einfach und auf den Punkt gebracht. Fasse dein Hauptanliegen in zwei bis drei Sätzen zusammen. Rede nicht um den heißen Brei herum und gib der anderen Person Raum und Zeit, zu antworten. [4]
    • Wenn dein Nachbar skeptisch ist oder dich nicht ernst nimmt, zeige die Aufzeichnung der Vorfälle, die du als Beweis aufbewahrt hast.
    • Bringe eine Kopie deines Mietvertrags oder der Nachbarschaftsregeln mit. Zeige sie deinem Nachbarn, damit er weiß, dass dies mehr ist als verletzte Gefühle oder Kleinlichkeiten sind, nämliche echte Verletzung.
  3. Deinen Nachbarn für alles, was schief läuft, verantwortlich zu machen, wird ihn wahrscheinlich in die Defensive bringen. Versuche, den Ärger abzuschwächen und eine positivere Kommunikation zu fördern, indem du beschreibst, wie du dich durch seine Handlungen fühlst. Beginne mit Sätzen, die mit „Ich" beginnen.
    • Sage z.B. statt „Du parkst ständig auf unserem Rasen und das macht ihn kaputt!" lieber „Ich bin frustriert, wenn du auf unserem Rasen parkst, weil ich viel Zeit und Geld investiere, um ihn zu pflegen."
    • Am Anfang fühlen sich „Ich"-Aussagen unnatürlich an. Übe ein paar Sätze, bevor du mit deinem Nachbarn sprichst, damit du vorbereitet bist.
  4. Tyrannen nutzen die Schwächen anderer Menschen aus. Stehe aufrecht, sei selbstbewusst und sprich mit fester, ruhiger Stimme, um zu zeigen, dass du keine Angst vor ihnen hast. [5]
    • Durchsetzungsfähig bedeutet nicht aggressiv. Schreie nicht, erhebe nicht deine Stimme und schüchtere deinen Nachbarn nicht ein. [6] Wenn du merkst, dass du kurz davor bist, emotional zu werden, versuche, dich auf deine Atmung zu konzentrieren. Tiefe Atemzüge können dir helfen, entspannt zu bleiben und deine Gefühle auf eine ruhige, respektvolle Weise zu artikulieren.
  5. Bereite dich mit einer Liste von zwei bis drei Möglichkeiten zur Lösung des Problems vor, um das Gespräch produktiver zu gestalten. Gehe jede dieser Möglichkeiten durch und biete umsetzbare Strategien an, um sie zu realisieren.
    • Wenn dein Nachbar zum Beispiel ständig deine Kinder beschimpft, wenn sie draußen spielen, weil er den Lärm nicht mag, könnte eine Lösung darin bestehen, einen Spielzeitplan aufzustellen. Du kannst folgende Maßnahmen ergreifen: Informiere deine Nachbarn, wann die Kinder draußen sind, damit sie den Bereich verlassen können, wenn es sie stört. Gib ihnen deine Nummer, damit sie dich anrufen können, wenn es zu laut wird, anstatt deine Kinder zu belästigen.
    • Sei offen für Kompromisse. Du bist nicht die einzige Person, die von diesem Problem betroffen ist, also erwarte nicht, dass es nach deinem Willen läuft. Dein Nachbar wird wahrscheinlich einige Ideen für Lösungen haben, also bleibe offen und diskutiere auch diese.
  6. Ein Tyrann will dich provozieren und eine Reaktion hervorrufen, also lasse dich nicht darauf ein, wenn er versucht, dich zu provozieren. Atme ein paar Mal tief durch und bewahre die Ruhe, auch wenn die andere Person ausrastet.
    • Sich aufzuregen beeinträchtigt dein Urteilsvermögen und lässt dich irrational handeln. [7]
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Methode 3
Methode 3 von 4:

Eine dritte Partei einschalten

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  1. Selbst wenn du das Problem deinem Vermieter oder der Wohnungseigentümergemeinschaft gegenüber mündlich erwähnt hast, schreibe einen Brief oder schicke eine E-Mail. Gib darin ausdrücklich an, was los ist, zusammen mit allen Schritten, die bisher unternommen wurden, um das Problem zu beheben. Dadurch erfahren sie nicht nur die Details, sondern es dient auch als Beweis, wenn du später vor Gericht gehst. [8]
    • Drucke dein Protokoll der Vorfälle aus, um es deinem Brief beizufügen oder hänge es an die E-Mail an.
    • Einige Organisationen oder Gremien haben möglicherweise ein offizielles Verfahren für die Einreichung von Beschwerden. Frage bei den Verantwortlichen nach, ob das notwendig ist.
  2. Wenn du bereits versucht hast, mit deinem Nachbarn zu sprechen (oder wenn du dich dabei nicht wohl fühlst), bitte deinen Vermieter, sich um das Problem zu kümmern. Er hat mehr Entscheidungsbefugnis und Autorität, sodass er Probleme in der Regel schneller lösen kann. [9]
    • Vor allem in Wohnanlagen ziehen es die Verwaltungsgesellschaften oft vor, dass du sie gegen schlechtes Verhalten vorgehen lässt. Sie haben Verfahren für Bewohner, die gegen Regeln verstoßen, die eine Räumung oder Kündigung des Vertrags beinhalten können.
    • Dies hilft, jegliche Unbehaglichkeit zu vermeiden, die du empfindest, wenn du einen Nachbarn mehrfach konfrontierst. Schließlich musst du ja mit ihnen zusammenleben!
  3. Drohungen, körperliche Gewalt, unberechenbares Verhalten oder sogar die Weigerung, die Musik um drei Uhr morgens leiser zu stellen, rechtfertigen einen Anruf bei der örtlichen Polizeistation. Sie werden kommen, um die Situation zu beurteilen und, falls nötig, eine Verhaftung vornehmen.
    • Ein Polizeibesuch kann deinen Nachbarn erschrecken, damit er sein schikanöses Verhalten einstellt.
    • Sofern es sich nicht wirklich um einen Notfall handelt (z.B. wenn du angegriffen wirst), rufe keinen Notruf wie 112 oder 110 usw. an. Finde die entsprechende Hotline auf der Internetseite deiner Polizeibehörde.
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Methode 4
Methode 4 von 4:

Rechtliche Schritte einleiten

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  1. Bevor du überhaupt daran denkst, vor Gericht zu gehen, solltest du herausfinden, ob du überhaupt einen ausreichenden Rechtsfall hast. Suche dir einen Anwalt vor Ort, der auf Nachbarschaftsstreitigkeiten spezialisiert ist und vereinbare einen Termin, um das Problem durchzusprechen. Er wird dir helfen können, den Rechtsweg zu beschreiten und die beste Vorgehensweise zu bestimmen.
    • Nimm dein Protokoll der Vorfälle, deinen Mietvertrag und allen anderen wichtigen Dokumente, die dir helfen könnten, deinen Fall aufzubauen, zu deinem Treffen mit.
    • Mache dir bewusst, dass ein Rechtsstreit ein zeit- und kostenintensiver Prozess ist. Vergewissere dich, dass du bereit bist, viele Stunden und Geld dafür zu investieren, bevor du dich darauf einlässt.
  2. Bei einer Streitschlichtung setzt du dich mit einem externen Streitschlichter zusammen, der ein Gespräch über das Problem führt. Jeder von euch kann seinen Standpunkt darlegen und dann wird der Streitschlichter mit euch verschiedene Lösungen und deren Vor- und Nachteile durchsprechen. Sobald ihr euch auf eine Lösung geeinigt habt, wird der Streitschlichter diese schriftlich dokumentieren, damit ihr beide eine Aufzeichnung davon habt. [10]
    • Einen unvoreingenommenen Streitschlichter als Schiedsrichter der Diskussion zu haben, hilft, Feindseligkeit zwischen euch beiden zu verringern. Diese Streitschlichter sind speziell für die Konfliktlösung ausgebildet.
    • Eine Streitschlichtung ist viel günstiger als ein Rechtsstreit. Viele Bundesländer und Kommunen bieten sogar kostenlose Streitschlichterdienste an. [11]
    • Da die Streitschlichtung freiwillig ist, müsste dein Nachbar zustimmen, aus eigenem Willen an der Sitzung teilzunehmen.
    • Deine Wohnungseigentümergemeinschaft oder Wohnungsverwaltung kann dir in der Regel Telefonnummern für Vermittlungsdienste nennen.
  3. Eine Schutzverfügung (auch als einstweilige Verfügung bekannt) kann nur beantragt werden, wenn dein Nachbar verhaftet wurde und ein Strafverfahren anhängig ist. Reiche den notwendigen Papierkram beim Gericht ein und nimm dann an einer Anhörung teil, bei der der Richter die Parameter der einstweiligen Verfügung festlegt. [12]
    • Schutzanordnungen werden ausgestellt, wenn du gestalkt oder belästigt wirst oder wenn dein Nachbar dich mit körperlicher Gewalt bedroht.
    • In vielen Fällen musst du keine Gebühr für die Beantragung einer Schutzanordnung bezahlen. Erkundige dich bei deinem örtlichen Gericht, ob du für eine Gebührenbefreiung in Frage kommst. [13]
  4. Dies ist eine der häufigsten Klagen bei Nachbarschaftsstreitigkeiten, wenn sich dein Nachbar in einer Weise verhält, die man am besten als Belästigung bezeichnen kann. [14] Reiche eine Beschwerde bei deinem örtlichen Gericht ein und nimm dann an der für deinen Fall angesetzten Anhörung teil. Bei der Anhörung erhältst du eine einstweilige Verfügung, d.h. eine Anordnung des Richters, wie das Problem zu beheben ist.
    • Wenn dein Problem z.B. ein Nachbar ist, der jeden Tag vor deinem Haus steht, um zu rauchen, kann die Verfügung lauten, dass er 15 m von deinem Haus entfernt sein muss, um zu rauchen.
    • Du kannst auch den Vermieter verklagen, wenn er sich des Problems bewusst war, aber nichts unternommen hat, um es zu korrigieren.
    • Du musst den Anwalt bezahlen, um diesen Prozess für dich zu führen. Verlasse dich also auf sein Urteilsvermögen und sein juristisches Wissen, um sicherzugehen, dass du die richtigen Schritte für die Klageerhebung durchläufst.
  5. Schadenersatz ist eine Geldsumme, die dir zugesprochen wird, wenn du einen Rechtsstreit gewinnst. Wenn der Richter die Zahlung von Schadenersatz anordnet, ist dein Nachbar dafür verantwortlich, dir dieses Geld zu zahlen. Schadenersatz kann als Entschädigung oder Strafe gezahlt werden. [15]
    • Entschädigungszahlungen werden an die Person geleistet, die geschädigt wurde. Wenn du z.B. wegen des schikanösen Verhaltens deines Nachbarn die Arbeit verpasst hast, könnte der Schadenersatz eine Zahlung in Höhe deines Lohns für diese verpassten Tage beinhalten.
    • Strafrechtlicher Schadenersatz soll die Person bestrafen, die Unrecht getan hat. In diesem Fall ist das dein Nachbar. Wenn Strafschadenersatz zugesprochen wird, wird der Richter verlangen, dass dein Nachbar dir einen bestimmten Geldbetrag zahlt.
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Tipps

  • Erinnere dich daran, dass Mobbing nicht deine Schuld ist. Du hast das Recht, deinen Geschäften nachzugehen, ohne von anderen gemobbt zu werden. Wenn dich jemand schikaniert, gehe ohne Schuldgefühle oder Angst damit um.
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Warnungen

  • Rache oder Vergeltung an deinem Nachbarn zu üben, ist unglaublich riskant und könnte mehr schaden als nutzen. Wenn du jemals von „wenn es hart auf hart kommt" gehört hast, dann könnte das hier definitiv zutreffen. Wenn du Vergeltung ausübst oder versuchst, dich zu rächen, dann wird dein Nachbar entweder noch schlimmer zu dir sein oder das Karma wird dich einholen. Denke nicht einmal daran, dies zu tun.
  • Etwas Illegales wie Vandalismus zu tun, wird dich in Schwierigkeiten bringen. Riskiere nicht, angezeigt zu werden, nur weil dein Nachbar einen gemeinen Scherz gemacht hat.
  • Konfrontiere oder sprich deinen Nachbarn niemals dirket an, wenn du befürchtest, dass dies die Situation eskalieren lassen würde. Auch dann nicht, wenn du das Gefühl hast, dass deine Sicherheit bedroht ist oder du dabei etwas Illegales tun musst. Wenn du dies trotzdem tun musst, hole dir Hilfe oder rufe stattdessen die Behörden an.
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