Der Hund deiner Nachbarn bellt zwischen 3 Uhr und 5 Uhr morgens? Die Musik ihres Teenagers lässt jedes Wochenende deine Fenster klirren? Und manchmal endet ihr Müll auf deinem Rasen? Idealerweise findest du eine Möglichkeit, die Probleme mit deinen Nachbarn effektiv und nicht-aggressiv zu lösen, indem du zunächst mit ihnen sprichst und sie auf ihr Verhalten aufmerksam machst. Wenn nett und freundlich zu sein dich aber nicht weiterbringt, musst du eventuell zu drastischeren Maßnahmen greifen. Du könntest z.B. mit einem Anwalt sprechen oder die Polizei einschalten. Fange bei Schritt 1 an und lerne, wie du von jetzt an besser mit deinen Nachbarn fertig werden kannst.
Vorgehensweise
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Sprich mit deinen Nachbarn über die Vorkommnisse. Deine Beschwerden sind zwar wahrscheinlich vollkommen offensichtlich für dich, wenn du aber mit deinen Nachbarn noch nicht darüber gesprochen hast, wissen diese vielleicht gar nicht, dass sie dir Probleme verursachen. Während du zu Hause sitzt und kurz davor bist, überzukochen, gehen sie einfach ihren alltäglichen Geschäften nach. Gehe nicht einfach davon aus, dass sie absichtlich unhöflich sind. Klopfe an ihre Türe, stelle dich vor und lass sie wissen, was das Problem ist.
- Frage freundlich nach, mache aber deinen Punkt klar. Bitte deine Nachbarn konkret um etwas, anstatt um den heißen Brei herumzureden und sie im Ungewissen zu lassen. Es ist nicht fair anzunehmen, dass sie deine Gedanken lesen können und wissen, wo deine Grenzen liegen. Du musst ihnen schon sagen, was du willst.
- Sei zu Kompromissen bereit. Auch wenn du vielleicht nur dann wirklich glücklich wärst, wenn du den Nachbarsohn nie wieder Tuba üben hören musst, ist es wahrscheinlich nicht praktikabel für deine Nachbarn, deswegen die Garage schalldicht zu machen. Formuliere eine Beschwerde, für die sie Verständnis aufbringen können, wie z.B., dass dich der Lärm vom Schlafen abhält. Du wirst mehr Erfolg haben, wenn du deine Nachbarn auf ein Problem ansprichst und deinen Willen zeigst, über mögliche Lösungen zu diskutieren. Mit der Tür ins Haus zu fallen und konkrete Verhaltensänderungen zu fordern, wird dich wahrscheinlich nicht weit bringen.
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Greife nur auf schriftliche Nachrichten zurück, wenn es wirklich notwendig ist. Wenn du deine Nachbarn nicht erreichen kannst, kannst du auch eine Nachricht hinterlassen oder eine E-Mail schreiben, in der du deine Wünsche ausdrückst. [1] X Forschungsquelle Das kann aber riskant sein, da schriftliche Benachrichtigungen schnell als passiv-aggressiv missinterpretiert werden können. Wenn du deine Nachbarn aber einfach nicht zu fassen bekommst, ist das vielleicht deine beste Option. Den meisten ist das ganze etwas peinlich und sie werden sofort ihr Verhalten ändern, um dir entgegenzukommen.
- Achte darauf, dass die Nachricht freundlich klingt. Teile deinen Nachbarn mit, dass du gerne eine Lösung finden würdest, die für alle Beteiligten funktioniert.
- Wenn du dich dabei wohlfühlst, deine Telefonnummer in die Nachricht zu schreiben und deine Nachbarn zu ermutigen, dich anzurufen, dann tue das. Auf diese Weise können alle Fragen, die deine Nachbarn vielleicht noch haben, sofort geklärt werden.
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Beschränke dich auf das Wesentliche. Gib deinen Nachbarn nicht eine lange Liste an Problemen, die sie deiner Meinung nach in Ordnung bringen sollten. Das wird wahrscheinlich nicht so toll verlaufen. Bestimme für dich, mit welchen Dingen du leben kannst und was sich wirklich ändern muss, und präsentiere deinen Nachbarn nur die Probleme, die dich wirklich wahnsinnig machen. Sobald die Hauptprobleme geklärt sind, kannst du dich zu einem späteren Zeitpunkt auch um die kleineren Angelegenheiten kümmern – oder du lernst, damit zu leben. [2] X Forschungsquelle
- Denke daran, dass die Dinge, die für dich besonders nervtötend sind, nicht unbedingt Dinge sein müssen, die sich leicht ändern lassen. Wenn deine Nachbarn dir erklärt haben, warum das Problem sich nicht so leicht lösen lässt, solltest du auch in Betracht ziehen, stattdessen um etwas Einfacheres zu bitten.
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Biete deine Hilfe an. Abhängig davon, um was du deine Nachbarn bittest, sind sie vielleicht offener dafür, wenn du ihnen dabei deine Hilfe anbietest. Wenn dir z.B. dein schöner, sauberer Garten gefällt und du es satt hast, den ganzen Sommer auf den ungepflegten Rasen deiner Nachbarn schauen zu müssen, könntest du ihnen anbieten, ihnen beim Aufräumen ihres Gartens zu helfen.
- Selbst wenn du das Problem selbst nicht in Ordnung bringen kannst, kann deine Hilfe deinen Nachbarn doch die Zeit (und die Lust) geben, deiner Bitte nachzukommen. Wenn deine Nachbarn es z.B. nicht schaffen, ihren kaputten Motorschalldämpfer zu wechseln, weil sie das Auto den ganzen Tag nutzen, kannst du ihnen anbieten, sie von der Werkstatt zu ihrem Arbeitsplatz zu fahren oder ein paar Erledigungen für sie zu übernehmen, während das Auto bei der Reparatur ist.
- Biete ihnen kein Geld an oder jemanden für sie anzuheuern. Viele sträuben sich gegen die Vorstellung, dass sie sich etwas nicht leisten oder ihre eigenen Probleme nicht lösen können.
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Komme auf jeden Fall später noch einmal darauf zurück. Gib deinen Nachbarn ausreichend Zeit, um das Problem in Ordnung zu bringen. Vielleicht ein paar Tage für Kleinigkeiten oder länger, wenn du sie um etwas Zeitaufwendigeres wie das Aussehen ihres Hauses bittest. Wenn sie dann immer noch nichts unternommen haben, kehre mit einer höflichen Erinnerung zu ihnen zurück. Wenn sie das Problem in Ordnung gebracht haben, bedanke dich bei ihnen oder bringe ein kleines Geschenk oder etwas zu essen mit. Das wird ihnen gleich ein besseres Gefühl geben.
- Wenn das nächste Mal etwas vorfällt, halte inne und denke über eine angemessene Reaktion nach. Wenn die Nachbarn immer noch jede Nacht laute Musik spielen, wird es Zeit für eine weitere Beschwerde. Wenn sie sich allerdings seit Wochen ruhig verhalten und jetzt eine Geburtstagsfeier veranstalten, solltest du vielleicht besser zu Ohrenstöpseln greifen und ihnen einmal im Jahr gönnen, etwas lauter zu sein.
- Halte die Kommunikationskanäle danach weiter offen. Dazu reicht ein gelegentliches Winken oder ein einfaches „Hallo“. Wenn du eine leicht zu vergessene Präsenz bist, die sich nur zeigt, wenn es ein Problem gibt, werden deine Nachbarn nicht so versessen darauf sein, dir zuzuhören.
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Suche die Hilfe der anderen Nachbarn. Das ist ein guter Schritt, wenn der „böse“ Nachbarn keine Anzeichen dafür zeigt, sich ändern zu wollen. Wenn dich etwas stört, stehen die Chancen gut, dass es auch andere in deinem Block oder deinem Gebäude stört. Sprich mit anderen Nachbarn und finde heraus, ob sie bereit dazu sind, einen Brief an den Nachbarn zu unterschreiben, der sich schlecht verhält. In der Gruppe seid ihr stark. Wenn der Nachbar gleich von einer ganzen Gruppe, statt nur einer einzelnen Person, auf sein Fehlverhalten angesprochen wird, kann das den Ausschlag dafür geben, dass er sich verändert.
- Das soll nicht bedeutet, dass du und deine Nachbar in das Haus oder die Wohnung des „bösen“ Nachbarn stürmen sollt – das könnte die Angelegenheiten schnell aus dem Ruder laufen lassen und dem betroffenen Nachbarn das Gefühl geben, bedroht zu werden. Selbst eine Gruppen-E-Mail kann sich wie „wir gegen die“ anfühlen.
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Verhalte dich selbst nachbarschaftlich. Bevor du ein Problem aufbringst, solltest du darauf achten, dass du auch selbst nichts tust, was anderen auf die Nerven gehen könnte. Gerade wenn zwischen euch bereits böses Blut herrscht, solltest du die Probleme nicht verschlimmern, indem du scheinheilig oder unsensibel auftrittst.
- Achte auch darauf, dass du nicht mit zweierlei Maß misst. Wenn du dich über die laute Musik um drei Uhr nachts beschwerst, solltest du dasselbe auch nicht deinen guten, alten Freunden Paul und Anna von nebenan durchgehen lassen.
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Warne deine Nachbarn vor. Wenn du ein nächtliches Fest planst, deinen Garten für eine Weile nicht pflegen kannst oder irgendein anderes Problem schon im Voraus erahnen kannst, dann lass das deine Nachbarn wissen. [3] X Forschungsquelle Unterhalte dich kurz mit ihnen darüber und gib ihnen deine Telefonnummer, für den Fall, dass es Probleme geben sollte. Es ist manchmal faszinierend, was sich alles von „unzumutbar“ zu „kein Problem“ verändern lässt, wenn man sich nur die Zeit nimmt, es zu kommunizieren.
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Gib deinen Nachbarn einen Vertrauensbonus. Wie jeder andere auch, haben deine Nachbarn wahrscheinlich auch Probleme in ihrem Leben, selbst wenn sie dir nicht sofort ins Auge stechen. Deinen Nachbarn fällt es vielleicht schwer, sich die Zeit zu nehmen, um sich um die Probleme von anderen zu kümmern. Tappe nicht in dieselbe Falle.
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Lerne sie besser kennen. Sind deine Nachbarn namenlos und gesichtslos für dich oder kennt ihr euch gegenseitig? Es ist um ein Vielfaches schwerer, sich um jemanden Gedanken zu machen, den man noch nie vorher getroffen hat. Es können sich schnell Vorurteile bilden, wenn Nachbarn sich nicht die Mühe machen, eine Beziehung zueinander aufzubauen. Es ist vielleicht deine beste Chance, das zu bekommen, was du willst – z.B. Ruhe und Frieden an den Wochenenden – wenn du eine Beziehung zu deinem Nachbarn aufbaust, so dass ihr euch gegenseitig besser versteht und eher dazu bereit seid, dem anderen nachzugeben. Ihr müsst nicht beste Freunde werden, wenn ihr euch aber gegenseitig als echte Menschen betrachtet, ist das schon einmal ein guter Anfang für eine verbesserte Nachbarschaft.
- Warum lädst du deine Nachbarn nicht einmal zum Essen ein? Frage sie, ob sie nicht gerne auf eine kleine Grillparty herüberkommen wollen oder lade sie auf einen Samstagmorgen zu einem Pfannkuchenfrühstück ein.
- Wenn dir das Einladen in deine eigenen vier Wände ein wenig zu viel ist, könntest du dir auch eine Flasche Wein oder ein paar hausgemachte Kekse schnappen und dich vorstellen.
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Verbessere die Nachbarschaft. Wenn du die Beziehung zu deinen Nachbarn wirklich reparieren willst, könntest du damit anfangen, Blumen auf einer brachliegende Fläche anzupflanzen, dich bei der Gemeinde für mehr Sicherheit auf eurer Straße einsetzen oder eine Müllsammlung organisieren. Wende dich an alle Nachbarn und gib ihnen das Gefühl, Teil des Projekts zu sein. [4] X ForschungsquelleWerbeanzeige
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Verwende diese nur als letzten Ausweg. Die folgenden Maßnahmen sind von drastischer Natur. Sie werden wahrscheinlich eine lange Zeit brauchen, um zu wirken, und werden die Beziehung zu deinen Nachbarn wahrscheinlich noch verschlechtern. Sie eignen sich nur für Nachbarn, die sich dir gegenüber aktiv feindselig verhalten haben oder eine Muster von anhaltendem, unhöflichen Benehmen aufzeigen und die, trotz der Bitte darum, keinerlei Anzeichen dafür zeigen, ihr Verhalten zu verändern. Aber selbst in diesen Fällen solltest du darüber nachdenken, ob das Verhalten dich wirklich nachhaltig beeinflusst. Du wirst wahrscheinlich eine Weile neben diesen Menschen leben müssen. Denke also sorgfältig darüber nach, ob du eine kleine Unstimmigkeit in eine Fehde verwandeln willst.
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Dokumentiere die Probleme, sollten sie dem Gesetz oder Mietvertrag zuwider laufen. Wenn du es in aller Freundlichkeit versucht hast und deine Nachbarn darauf nicht reagiert haben, wird es Zeit für drastische Maßnahmen. Fange damit an, das Problem zu dokumentieren, damit du Beweise hast, solltest du die Behörden einschalten müssen. Mache Bilder von Grundstücksschäden, filme Partys, die sich noch nach Mitternacht in deinen Garten ausweiten, speichere E-Mails und Nachrichten usw. Sammle einfach Beweise dafür, dass deine Nachbarn ihre Grenzen überschreiten oder sich sonst irgendwie illegal verhalten.
- Du solltest deine Nachbarn vielleicht darüber unterrichten. Wenn sie wissen, dass du ihnen auf der Spur bist, ist das vielleicht die notwendige Motivation dafür, die störenden Aktivitäten einzustellen.
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Denke darüber nach, den Vermieter zu informieren. Wenn du in einem Mehrfamilienhaus lebst, wird es vielleicht Zeit, den Vermieter einzuschalten. Rufe bei eurem Vermieter an und erkläre die Situation. Verdeutliche dem Vermieter, wie deine Nachbarn den Frieden deines Wohnraums stören. Abhängig von den Verstößen, könnte der Vermieter beschließen, dass ausreichende Begründung dafür vorliegt, deinen Nachbarn zwangszuräumen. Im mindesten Fall sollte dein Vermieter mit dem Nachbarn über die Probleme sprechen, so dass du dich nicht immer wieder selbst bei ihm beschweren musst.
- Versuche aufgrund deiner vergangenen Interaktionen mit dem Vermieter zu beurteilen, wie er oder sie sich verhalten wird. Manche Vermieter hassen es, sich um die Streitereien ihrer Mieter zu kümmern und sind verärgert, wenn du sie deswegen anrufst.
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Finde heraus, ob dein Nachbar gegen das Gesetz verstößt. Wenn der betreffende Nachbar sich immer noch nicht ändert, solltest du herausfinden, ob du rechtliche Schritte gegen ihn einleiten kannst. Mache dich mit lokalem Recht vertraut und finde heraus, ob dein Nachbar gegen ein Gesetz verstößt. Wenn dein Nachbar gegen ein Gesetz verstößt, kannst du rechtlich gegen ihn vorgehen. Informiere dich über die Gesetzeslage in folgenden Bereichen:
- Widerrechtliches Betreten eines Grundstücks
- Zerstörung von Eigentum
- Lärmschutz
- Urteile über das Bellen von Hunden
- Gesetze, die sich mit der Instandhaltung eines Grundstücks beschäftigen
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Rufe die Polizei oder eine andere Behörde an. Dieser und die folgenden Ratschläge fallen in das „letzter Ausweg“ Territorium. Deine Beziehung zu deinem Nachbarn wird sich davon wahrscheinlich nicht wieder erholen. Die Polizei einzuschalten, ist eine Möglichkeit, um deinen Nachbarn so einen Schock einzujagen, dass sich etwas ändert. Du solltest sie aber nicht als einen persönlichen Streitschlichter nutzen.
- Wenn das Problem laute Musik ist, solltest du nicht den Notruf wählen, sondern das Polizeirevier ganz normal anrufen.
- Bei einem ungepflegten Garten kannst du dich an das Ordnungsamt wenden. Viele Städte haben Vorschriften, was die Pflege öffentlich einsehbarer Grundstücke betrifft.
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Informiere deine Nachbarn darüber, dass du rechtliche Schritte in Erwägung ziehst. Sobald du dich versichert hast, dass deine Nachbarn wirklich gegen das Gesetz verstoßen, und du ausreichend Beweise dafür gesammelt hast, solltest du sie darüber informieren, dass du rechtliche Schritte in Erwägung ziehst. Du musst dabei nicht ins Detail gehen – teile ihnen einfach mit, dass du vorhast, die Sache einer höheren Stelle zu übergeben, sollte es zu keiner friedlichen Einigung kommen. Sie werden sich wahrscheinlich nicht in rechtliche Probleme verstricken wollen, deswegen kann alleine die Drohung, dass du sie verklagen willst, schon für eine Veränderung sorgen.
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Sprich mit einem Anwalt über deine Möglichkeiten. Wenn du dazu bereit bist, deinen Worten auch Taten folgen zu lassen, solltest du einen Anwalt anrufen und mit ihm über deine Optionen sprechen. Du musst dich entscheiden, ob das Problem den ganzen Aufwand und die Kosten eines Rechtsstreit auch wirklich wert ist. Bedenke dabei auch die andauernden Spannungen zwischen dir und deinen Nachbarn. Wenn du aber fest entschlossen bist, arbeite mit deinem Anwalt zusammen eine Anzeige aus und lass das Gericht über den Streit entscheiden.
- Wenn schon nicht mehr, solltest du zumindest einen Weg finden, wie du aus deinem Mietvertrag kommst, ohne Strafe zahlen zu müssen. Wenn du deinen Vermieter über das Problem informiert hast und er nichts unternommen hat, sieht das für ihn zumindest erst einmal nicht gut aus. Er wird dich wahrscheinlich aus dem Vertrage entlassen müssen – besonders dann, wenn du einen Anwalt eingeschaltet hast. Versuche am besten, einen Kompromiss zu finden, damit du nicht stundenlang vor Gericht sitzen und Gebühren bezahlen musst. Damit willst du dich wahrscheinlich auch nicht herumärgern.
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Tipps
- Informiere dich über das Gemeinde- oder Ortsrecht auf der Webseite deiner Stadt oder im Gemeindezentrum. Mit Stadtverordnungen bewaffnet kannst du bei der Polizei anfragen, das örtliche Gesetz in Bezug auf blockierte Bürgersteige, Hundekot usw. durchzusetzen.
- Habe keine Angst davor, die Behörden einzuschalten. Du wirst nicht als Petze angesehen werden, wenn es um etwas geht, das den Großteil der Nachbarschaft betrifft.
- Stelle einen Zaun auf, wenn das Problem Haustiere sind. Das wird sie von deinem Grundstück fernhalten. Wenn der Garten deiner Nachbarn schrecklich aussieht, stelle einen 1,2 m hohen, nicht-transparenten Zaun auf.
Warnungen
- Bleibe auf deinem Grundstück, da das unerlaubte Betreten ihres Grundstücks deine Nachbarn nur noch zusätzlich aufstacheln wird. Es ist erlaubt, bis zur Vordertüre zu gehen, nicht aber in den Garten.
- Das wichtigste der Dinge, die du niemals tun solltest, ist, deine Nachbarn zu bedrohen. Das wird alles nur noch schlimmer machen. Behalte deine Gedanken also besser für dich.
Referenzen
- ↑ http://www.askmen.com/money/how_to_250/288b_how_to.html
- ↑ http://abcnews.go.com/US/nasty-neighbors-10-tips-defusing-situation/story?id=20298171
- ↑ http://www.omaha.com/living/direct-communication-other-tips-on-how-to-be-a-good/article_580c7a27-9036-5760-a4dc-f3898bcdd663.html
- ↑ http://www.omaha.com/living/direct-communication-other-tips-on-how-to-be-a-good/article_580c7a27-9036-5760-a4dc-f3898bcdd663.html