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Dein Aussehen beeinflusst, wie andere Menschen dich wahrnehmen und behandeln. Dein Aussehen kann dir zu einem Traumjob verhelfen, deinen Schwarm magisch anziehen und dir dabei helfen, neue Freunde zu finden. Dein Aussehen bestimmt, wie gut und selbstsicher du dich fühlst. Aber es kann teuer sein, gut auszusehen. Kosten für Kleidung, Schuhe, Accessoires, Schönheitspflege und Besuche im Friseursalon können schnell in die Höhe steigen. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, umwerfend auszusehen, ohne dafür ein Vermögen ausgeben zu müssen!

Teil 1
Teil 1 von 3:

Die Grundlage für deinen Look schaffen

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  1. Wenn du nicht viel Geld für deine Schönheit zur Verfügung hast und das Beste aus deinem Kleiderschrank herausholen willst, ist es unabdingbar, einen Blick auf deinen Alltag zu werfen und zu entscheiden, welche Kleidung du für dieses Alltag brauchst. Klar, diese roten Sling-Pumps aus Leder für 150 Euro sehen echt Hammer aus, aber das heißt nicht, dass du sie kaufen solltest. Besonders, wenn du in der Landschaftsgärtnerei tätig bist und kaum Kleider trägst. Anschauen und bewundern ja, aber kaufen nein. [1]
    • Gehe stattdessen nach dem Return on Investment (Rentabilitätsrechnung)-Prinzip, auch wenn es sich dabei nur um Ohrringe für 3 Euro handelt. Wie oft wirst du sie tragen? Mit wie vielen Outfits kannst du sie tragen? Wie lange werden sie halten? [2]
  2. Solange du nicht irgendwo ein Häufchen Geldscheine versteckt hast oder gerade eine nette Steuerrückzahlung auf dem Konto eingetroffen ist, füllt sich dein Kleiderschrank nicht über Nacht. Es ist ratsam, sich nach und nach Basics und vielseitig einsetzbare Kleidungsstücke zuzulegen, und das am besten so preiswert wie möglich. Gleichzeitig solltest du vorausschauend kaufen: „Werde ich das in ein paar Jahren immer noch tragen?“ Wenn du eher bei Modeketten und in Einkaufszentren kaufst, findest du hier ein paar hilfreiche Tipps und Tricks:
    • Kaufe außerhalb der Saison ein. Schau dich beispielsweise im Herbst nach Frühlings- und Sommerklamotten um und im Frühling nach Winterklamotten. [3]
    • Besuche Outlets, wo Markenanbieter überbevorratete Kleidung zu reduzierten Preisen anbieten. Aber pass auf, manche der Kleidungsstücke können Mängel aufweisen. [4]
    • Schaue dich in Mode-Discountern um, denn die Händler laden dort auch ihre überschüssige Ware ab. Oft findest du dort günstige Angebote auf Taschen, Schuhe und Zubehör. In den Ferien und am Ende der Saison laufen meistens auch riesige Sale-Aktionen. [5]
  3. Was zählt, ist Qualität statt Quantität. Halte deine Kauflust im Zaum, sowohl in Outlets und Discount-Stores als auch in allen anderen Geschäften. Nur, weil ein Kleidungsstück gerade für 19,99 angeboten wird, heißt das nicht, dass du es auch kaufen musst. Wenn du nicht viel Geld zur Verfügung hast, könnte das Teil genauso gut auch 100 Euro kosten. Wenn dieses Kleidungsstück in deiner Garderobe nicht vielseitig einsetzbar ist, oder du ganz sicher weißt, dass du es in ein paar Jahren nicht mehr anziehen wirst und dich irgendetwas daran stört, dann hänge es lieber wieder zurück. [6]
    • Denke immer daran, Qualität statt Quantität zählt. Es rentiert sich viel mehr, sich eine passgenaue Jeans für 65 Euro zuzulegen, als zwei Jeans für 30 Euro, die am Hintern herunterhängen oder zu lang sind. [7]
  4. Bei dem Satz „Ok, fangen wir beim Grundlegendem an“ denken wir oft gleich „Okay, das ist Shoppen für Langweiler.“ Aber Basics müssen nicht langweilig sein. Was sie sein sollen: vielseitig einsetzbare, einfarbige Teile, die die Grundlage deiner Garderobe bilden. Je vielseitiger, desto weiter kannst du deine Garderobe ausbauen. Und heutzutage sind auch die Basics nicht unbedingt langweilig, denn sie haben unterschiedliche Schnitte, bestehen aus unterschiedlichen Materialien und Texturen die man nach Lust und Laune miteinander kombinieren kann.
    • Kombiniere Jersey z.B. mit Spitze oder Seide mit Wolle, und die Basics werden nicht öde, sondern brilliant sein.
    • Texturen zu kombinieren bricht auch nicht die Schönheitsregel, dass alles besser ist, je simpler es ist. Dieses Konzept eignet sich toll für Leute, die nicht viel Geld für Kleidung ausgeben können, da es nicht viel kostet, sich einfach zu kleiden. Die Garderobe muss einfach nur richtig zusammengestellt sein.
    • Die Basics der Basics sind normalerweise: Ein schwarzes Kleid, weißes Hemd mit Knopfleiste, eine taillierte Bluse, kurzärmliges weißes T-Shirt, ein gut sitzender Blazer, Khakifarbene Hosen, enganliegende Jeans, einfarbiger Hosenanzug oder Kostüm für die Arbeit (falls nötig) und ein Paar schwarze Ballerinas sowie ein Paar weiße Turnschuhe. [8] [9] [10] [11]
  5. Nachdem du dir die Basics zugelegt hast, ist es nun an der Zeit, nach und nach mehr Kleidungsstücke hinzuzufügen. Und so kommst du damit günstig weg: Halte dich an ein oder zwei Farbfamilien und baue deine Garderobe darauf auf. Neutrale Farben wie Schwarz, Braun, Grau, Hellbraun, Marineblau und vielleicht noch Weiß sind nicht umsonst die Farben für Basic-Teile. Sie passen einfach zu allem, auch zu anderen Basics. Indem du dich an ein oder zwei Farben hältst, kannst du nicht nur diese beiden miteinander kombinieren sondern auch nur Kleidungsstücke in den Farben kaufen, die zu deinem Farbspektrum passen. [12] [13] [14]
    • Kaufe nichts, was nicht mindestens mit 2 oder 3 anderen Teilen in deinem Kleiderschrank kombinierbar ist!
    • Kleidung farblich aufeinander abstimmen ist ziemlich einfach. Schaue dich online nach einem Farbrad um. Um die Komplementärfarbe der Farbe deines Kleidungsstück zu finden, schaue einfach auf dem Rad direkt gegenüber der jeweiligen Farbe. Diese Farbe ist die Komplementärfarbe der Farbe deines Kleidungsstücks. [15]
    • Die zwei Farben neben der Komplementärfarbe werden auch Semi-Komplementärfarben genannt und können auch zum Outfit getragen werden, aber nur eine Farbe auf einmal. [16]
    • Darum sieht man oft Männer in marineblauen Anzügen zusammen mit braunen Gürteln oder Lederschuhen. Braun kommt der Farbe Orange/Rotorange am nächsten, denn diese Farbe befindet sich im Farbrad auf der gegenüberliegenden Seite der Farbe Blau. [17]
  6. Der Unterschied zwischen preiswerter und teurer Mode liegt meist im Material und der Verarbeitung, deshalb sitzen teure Kleidungsstücke besser am Körper. Um dies auf günstige Art und Weise zu erreichen, solltest du Mieder oder andere Arten von Formwäsche tragen. Außerdem sind teure Kleidungsstücke meist gefüttert, was bei billigen Modeartikeln meist nicht der Fall ist. Dies macht einiges aus, was den Gesamteindruck des Kleidungsstücks angeht. Hilf nach, indem du z.B. unter ein Kleid oder einen Rock einen Unterrock trägst, oder ein transparentes Mieder unter einem Hemd.
    • Eine weitere Möglichkeit ist es, sich seine Kleidung schneidern zu lassen. Diese Methode eignet sich für zeitlose Basics, die fast nichts gekostet haben, aber nicht so ganz passen. Du kannst auch ein etwas teureres Teil beim Schneider ändern lassen, wenn es um Quantität über Qualität geht.
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Deinen Look herausstechen lassen

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  1. Modisches Zubehör wie Schmuck, Schals, Haarreifen, Schuhe, Taschen, Uhren und so weiter machen einen bedeutenden Unterschied, wenn es darum geht, für wenig Geld gut auszusehen – solange du es nicht übertreibst! Zum einen können sie immer wieder getragen werden, und das mit mehr als nur einem Outfit. Zum anderen bringen sie Pepp in deine Basics geben dem Outfit den letzten nötigen Schliff. Schließlich kann man mit Accessoires auch ein Outfit für verschiedene Anlässe tragen, z.B. auf Arbeit und anschließend zum Abendessen.
    • Accessoires können ein billiges Outfit in ein extravagantes Outfit verwandeln. Trage z.B. Zirkonia-Ohrstecker zu einem einfachen schwarzen Kleid, wenn echte Diamanten dein Budget etwas übersteigen.
    • Vermeide Kunstleder, zu viel Plastik und zu glänzendes Metall. Das sieht billig aus. Wähle stattdessen Materialien wie Leinen, Holz und gebürstete oder matte Metalle.
    • Kaufe ein paar wenige Accessoires mit interessanten Designs, anstatt zu viele Stücke, die eigentlich alle austauschbar sind. [18] [19]
  2. Auch ohne Accessoires kannst du deinen Basics den gewissen Wow-Faktor verleihen. Hier kommen Blazer, Mäntel, Sweatshirts, Strickjacken, Stolas, helle Shirts und Tank Tops, farbenfrohe oder gemusterte Strumpfhosen usw. zum Einsatz. Bei dieser Methode werden Kleidungsstücke übereinander getragen und es wird darauf geachtet, dass sie farblich zueinander passen und nicht zu sehr in den Vordergrund rücken.
    • Ein weiterer Weg, um die Teile dann farblich aufeinander abzustimmen ist es, analoge oder vergleichbare Farben zu verwenden. Schaue dir an, welche Farbe du bereits trägst, wirf einen Blick auf das Farbrad und suche die Farben links und rechts der Originalfarbe. Dies sind die Analogfarben. Wähle einer dieser Farben, um sie mit der Farbe deines Kleidungsstücks zu kombinieren.
    • In manchen Situationen möchtest du ein wenig dezenter ausschauen. In diesem Fall kannst du eine Akzentfarbe zu deiner neutralen Farbpalette hinzufügen. Trage zum Beispiel einen schwarzen Rock, eine passgenaue Jacke und schwarze Pumps zu einem verzierten, Smaragdgrünen Top. Kombiniere dazu eine falsche Perlenkette und schwarze Ohrstecker. [20]
  3. Du hast nun deine Basics, Accessoires und weitere Elemente, um Farbakzente zu setzen und verschiedene Texturen zum Einsatz zu bringen. Jetzt heißt es, nach Lust und Laune deine Garderobe miteinander zu kombinieren. Du wirst erstaunt darüber sein, wie viele verschiedene Outfits du aus relativ wenigen Kleidungsstücken und Accessoires zusammensetzen kannst. Ein einfaches blaues Kleid kann für eine Cocktailparty eingesetzt werden, wenn du es mit den richtigen High Heels und Schmuck kombinierst. Oder aber, du wirfst einen Pullover über, trägst das Kleid als Rock, schlüpfst in ein Paar Boots und schon bist du bereit für ein Lunch am Nachmittag.
    • Denke daran, dass Schuhe eine tragende Rolle spielen, wenn es darum geht, deine Garderobe vielseitiger zu gestalten. Du brauchst aber kein ganzes Schuhregal, um dies hinzubekommen. Die Schuhe selbst sollten vielseitig einsetzbar sein. Hohe, braune Lederstiefel passen beispielsweise zu legeren wie auch eleganten Outfits.
  4. Auch günstige Kleidung, deren Farben meist verblassen und die mit der Zeit eingehen, behalten länger ihre Form, Farbe und Qualität, wenn du sie richtig pflegst. Lies die Waschzettel und wasche deine Wäsche wie angegeben. Wenn das Kleidungsstück chemisch gereinigt werden soll, wirf es nicht in die Waschmaschine! Generell solltest du Kleidung immer mit ähnlichen Farben zusammen waschen. Dunkle Farben sollten auf niedrigeren Temperaturen gewaschen werden, damit die Farben länger strahlen. Besorge dir eine Wäschespinne um deine Klamotten lufttrocknen zu lassen, so vermeidest du, dass die Wäsche eingeht. Du kannst die Sachen aber auch auf niedriger Temperatur in den Trockner geben. Verreibe niemals Flecken, sondern weiche den Fleck in kaltem Wasser ein und bearbeite ihn dann vor dem Waschen mit einem Fleckenentferner.
    • Verwende Textilfarbe, falls deine schwarzen Sachen sehr stark verblasst sind.
    • Bügle deine Kleidung, bevor du sie trägst, so siehst du auch viel vernünftiger aus.
    • Die Schuhe regelmäßig zu polieren wirkt Wunder. Wenn deine teuren Schuhe bis auf die Sohle in gutem Zustand sind, lasse sie neu besohlen.
    • Lerne die Grundlagen des Nähens und Stopfens, bewahre Ersatzknöpfe, Garn und Nadeln auf, um kleine Reparaturen selbst zu erledigen. [21] [22] [23]
  5. Gut auszusehen bedeutet auch, einen Haarschnitt zu haben, den man für verschiedene Anlässe leicht umstylen kann. Dein Haar regelmäßig professionell schneiden zu lassen geht aber ganz schön ins Geld. Es gibt jedoch Möglichkeiten, diese Kosten niedrig zu halten. Frage deinen Stylisten, ob er oder sie dir auch zu Hause die Haare schneiden kann. Dies wird weitaus weniger kosten, da Friseursalons etwa 60% der Kosten einstecken. [24] Frage nach einem Azubi oder Neuzugang bei deinem Friseursalon. Suche nach Friseuren, die von zu Hause aus arbeiten, nach neuen Salons mit Eröffnungsangeboten, in Fachschulen für Kosmetik, oder beim Barbier, wo du für simple Frisuren einiges einsparen kannst. [25]
    • Lass deine Haare von einem Freund oder Familienmitglied schneiden und färbe deine Haare selbst. Oder lasse die Haare im Salon schneiden und färbe die Haare anschließend selbst. Probiere es beim ersten Mal mit einer auswaschbaren Farbe.
    • Informiere dich über Treueprogamme deines Friseursalons, du kannst z.B. nach dem soundsovielten Besuch einen gratis Haarschnitt bekommen.
  6. Verzichte auf klärendes Shampoo, mische stattdessen aller 6 Wochen 1 Teelöffel Backpulver und 2 Teelöffel Apfelessig, massiere es in dein Haar ein und spüle es gut aus, um Rückstände zu beseitigen. Wende diese Methode aber auf keinen Fall nach dem Haarfärben an, oder es wird dir die Farbe aus den Haaren ziehen. Weiterhin kannst du teures Shampoo durch Babyshampoo ersetzen. Wasche deine Haare und benutze Spülung an unterschiedlichen Tagen. Um deinem hellen Haar schließlich strahlenden Glanz zu verleihen, kannst du ca. 60ml Zitronensaft mit 240 ml warmem Wasser vermischen und nach der Haarwäsche in dein Haar einarbeiten. Verwende bei dunklem Haar 60ml Apfelessig und 240 ml warmes Wasser.
    • Generell solltest du nur die Hälfte aller zusätzlichen Produkte verwenden. Du brauchst kein Volumenshampoo, Spülung und sonstige Booster für dein Haar, wenn du sie sowieso noch kämmen musst.
  7. Du brauchst kein teures Make-Up kaufen, um damit gut auszusehen. Es gibt viele gute und erschwingliche Make-Up-Produkte im Drogeriemarkt. Beim Make-Up kommt es nicht auf teure Markenprodukte an, sondern darauf, welche Farben verwendet werden und wie es aufgetragen wird. Begib dich zunächst in die Make-Up-Abteilung eines Einkaufszentrums in deiner Nähe und versuche, mal etwas ganz Neues auszuprobieren. Du kannst auch Tutorials auf YouTube schauen.
    • Kaufe zunächst die günstigen Alternativen im Drogeriemarkt. Decke dich mit diesen Produkten ein, wenn es ein „Kaufe 2, zahle 1“-Angebot gibt. Diese Angebote sollten hin und wieder auftauchen.
    • Falls du für ein Produkt doch etwas tiefer ins Portemonnaie greifen möchtest, sollte es zumindest ein Produkt sein, das dir zu einem schöneren Hautbild verhilft, z.B. eine Grundierung oder ein Abdeckstift, nicht Lippenstift oder Lidschatten. [26]
  8. Gesund und gepflegt aussehende Fingernägel gehören zum Gesamteindruck. Rissige, verfärbte oder herauswachsende Nägel können ein in allen Punkten perfekt aufeinander abgestimmtes Outfit ruinieren. Die meisten Nagelprobleme lassen sich zum Glück einfach mit einem Nagelknipser und einer Feile lösen. Für Glanz, trage einen transparenten Nagellack auf. Wenn du bunte Fingernägel möchtest, trage zunächst Unterlack auf, dann 2 Schichten farbigen Nagellack und schließlich Überlack. Wenn du zusätzlich noch deine Oberhäute mit Lotion pflegst, sparst du eine Menge Geld, denn du musst nicht extra in ein teures Nagelstudio gehen.
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Auf anderem Wege günstige Mode finden

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  1. Wenn du gerne Stangenweise Kleider durchforstest, die du sowieso nicht anziehen willst, dann besuche doch mal einen Second-Hand-Laden, denn dort finden sich manchmal echte Hingucker. Abgefahrene Ledermäntel für 25 Euro, Kaschmir-Pullis für 5 Euro, einen perfekten Ralph Lauren Hosenanzug für die Arbeit für nur 8 Euro. In etwas gehobeneren Gegenden sind meistens noch die originalen Preisschilder dran. In Second-Hand-Läden findest du auch günstig Schuhe, Taschen, Schals, Schmuck, Unterröcke, Gürtel, Krawatten und Hüte. [27] [28] [29]
    • Die meisten Läden bieten Rabatte an, und manchmal gibt es jeden Tag einen anderen Rabatt. Informiere dich telefonisch, bevor du dich auf den Weg machst.
    • In manchen Second-Hand-Läden erhältst du einen Rabatt auf die gekaufte Ware, wenn du mindestens ein Kleidungsstück spendest. Die Höhe des Rabattes variiert dabei je nach Organisation.
  2. Konsignationslager für Mode sind meist kleinere, örtliche Unternehmen die für gewöhnlich Designermode in gutem Zustand verkaufen. Die Auswahl ist viel kleiner als in Second-Hand-Läden, dafür aber eingeschränkter. Diese Läden sind auch etwas teurer als Gebrauchtwarenläden, aber du hast dich schnell umgesehen. Das kann man über die meisten Second-Hand-Läden nicht sagen.
  3. Die besten Schnäppchen für Designermode, Schuhe, Pflegeprodukte und Accessoires finden sich wahrscheinlich auf Overstock.com. Dort sparst du wirklich eine Menge Bares und es gibt eine riesige Auswahl. Die Firma bietet über das ganze Jahr hinweg viele verschiedene Rabattaktionen, und es gibt auch einen Rabatt für Neuanmeldungen. Alternativ kannst du dich auch auf eBay umsehen. Achte auf Artikel, für die wenig Werbung gemacht wird, die schlechte Fotos haben oder falsch ausgezeichnet wurden. Das bedeutet oft, dass sie durch einen privaten eBay-Verkäufer angeboten werden, weniger Gebote bekommen und somit günstiger verkauft werden. [30] [31] [32]
    • Beachte die Bedingungen für die Nutzung der MasterCard bei Overstock.com. Du musst schon eine Menge kaufen um Punkte zu sammeln, und es kann sein, dass du trotz Einsparungen die Raten für die Kreditkarte nicht decken kannst.
    • Ein Nachteil beider Seiten ist, dass du die Ware natürlich vorher nicht anprobieren kannst. Rückerstattungen auf eBay zu bekommen kann manchmal ziemlich umständlich sein.
  4. Dies wird auch „Abfallveredelung“ genannt, und es ist im letzten Jahrzehnt zu einer beliebten Methode geworden, aus etwas Altem etwas Neues zu machen. Hierzu verwendet man alte Kleidungsstücke oder Stoffe und verändert sie, um etwas Neues daraus zu machen. Ändere die Größe, füge Applikationen hinzu oder schneidere zwei verschiedene Artikel um und verbinde sie zu etwas völlig Neuem. Verwende dafür deine alten Klamotten, Second-Hand-Ware, Stoffstücke, Decken, usw. Auch Accessoires lassen sich aus den verschiedensten Materialien zaubern. [33]
  5. Schnapp dir ein paar Freunde und lasse sie Klamotten und Accessoires mitbringen, die sie nicht mehr anziehen, und fang an, zu tauschen! Die meisten Leute, auch Leute die nicht viel Geld haben, verstecken meistens ein paar richtige Juwelen in den hintersten Ecken ihres Kleiderschranks, einfach weil sie die Teile nicht mehr anziehen. Auch wenn du ein Teil entdeckst, was dir nicht 100%ig passt, kannst du es immer noch umgestalten, selbst umnähen oder zum Schneider bringen. Schließe die Kleidertausch-Party mit einer Modenschau ab! [34] [35]
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Tipps

  • Selbstvertrauen ist der Schlüssel, um jeden Look, egal zu welchem Preis, überzeugend zu tragen.
  • Ein Lächeln gibt deinem Outfit immer den letzten Schliff. Und das beste: Es ist umsonst!
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  1. http://bridgetteraes.com/2013/01/09/beingstylishandbroke/
  2. http://laurenmessiah.com/2014/07/the-secrets-to-looking-expensive-on-a-limited-budget/
  3. http://budgetstyle.about.com/od/styleessentials/tp/save_money_on_clothes.html
  4. http://bridgetteraes.com/2013/01/09/beingstylishandbroke/
  5. http://www.academichic.com/2009/02/08/fashion-101-how-to-combine-colors-neutrals-with-a-pop/
  6. http://www.realmenrealstyle.com/color-wheel-menswear/
  7. http://www.realmenrealstyle.com/color-wheel-menswear/
  8. http://www.askmen.com/fashion/sachin_fashion_600/668_color-coordination-sachin-on-fashion.html
  9. http://www.moneycrashers.com/make-clothes-look-expensive-fashionable/
  10. http://bridgetteraes.com/2013/01/09/beingstylishandbroke/
  11. http://www.collegefashion.net/fashion-tips/a-foolproof-guide-to-matching-colors-in-your-outfits/
  12. http://www.moneycrashers.com/make-clothes-look-expensivefashionable/
  13. http://www.wardrobeoxygen.com/2013/07/how-to-be-stylish-on-a-budget.html
  14. http://budgetstyle.about.com/od/styleessentials/tp/save_money_on_clothes.htm
  15. http://www.realsimple.com/m/beauty-fashion/hair/cheap-haircuts
  16. http://www.mainstreet.com/article/18-ways-get-cheap-haircut
  17. http://www.washingtonpost.com/lifestyle/style/getting-a-deal-on-makeup/2012/06/08/gJQAy2JROV_story.html
  18. http://moneyaware.co.uk/2014/02/saving-money-on-clothes-6-ways-to-look-fabulous-on-a-budget/#sthash.ib5Z5OVD.dpuf
  19. http://www.theguardian.com/student-on-a-budget-partner-zone/how-to-look-great-on-a-student-budget
  20. http://www.artofmanliness.com/2009/03/12/look-good-for-less/
  21. http://www.overstock.com/deals?TID=TN:Sale
  22. http://www.artofmanliness.com/2009/03/12/look-good-for-less/
  23. http://moneyaware.co.uk/2014/02/saving-money-on-clothes-6-ways-to-look-fabulous-on-a-budget/#sthash.ib5Z5OVD.dpuf
  24. http://diynamicstyle.com/category/fashion/
  25. http://www.theguardian.com/student-on-a-budget-partner-zone/how-to-look-great-on-a-student-budget
  26. http://moneyaware.co.uk/2014/02/saving-money-on-clothes-6-ways-to-look-fabulous-on-a-budget/#sthash.ib5Z5OVD.dpuf

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