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Um ein erfolgreicher Modedesigner zu werden ist keine formale Ausbildung und kein Zertifikat erforderlich, dass vereinfacht die Sache aber nicht. Du wirst eine Kombination aus Fähigkeiten brauchen, die Zeichnen, Nähen und Designen umfassen, die Modeindustrie kennen müssen und ein unglaubliches Durchhaltevermögen haben müssen. Einige Ideen, die dir beim Start helfen können, werden in diesem Artikel gegeben.

Methode 1
Methode 1 von 5:

Deine Fähigkeiten als Modedesigner verbessern

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  1. Erfolgreiche Designer haben ein weites Spektrum an Fähigkeiten, was das Zeichnen, ein Auge für Farben und Texturen und die Fähigkeit, Konzepte dreidimensional zu visualisieren, umfasst, wie auch die mechanischen Fähigkeiten zu nähen und alle Arten von Stoffen zu schneiden.
    • Du solltest lernen, ausgezeichnet zu nähen, wenn du nicht schon über diese Fähigkeit verfügst. Schwierige Stoffe unter extremen Bedingungen zu nähen ist ein Muss, bei Designen von Kleidern. Du musst sicher im Umgang mit der Nähmaschine sein, auch mit industriellen Nähmaschinen, und du musst auch gut von Hand nähen können.
    • Lerne, Muster zu kreieren. Zu wissen, wie du einen Stil findest, der dir gefällt, und wie du dann ein Schnittmuster erstellst, wird dir während deiner Karriere einen guten Stand geben, du musst aber daran arbeiten – es handelt sich dabei um eine Fähigkeit, die den meisten Leuten nicht einfach in den Schoß fällt.
    • Du solltest verstehen, wie Stoffe sich bewegen, drapiert werden, atmen und reagieren, wenn sie getragen werden usw. Dein tiefgreifendes Wissen über Stoffe muss beim Designen unbedingt angewendet werden. Auch solltest du wissen, woher die Materialien stammen.
    • Lerne etwas über bestehende Designer. Nicht nur, wer sie sind, sondern auch über ihren Hintergrund, ihr Markenzeichen, die Ausbildung, die sie durchlaufen haben. Dies zu wissen wird dir helfen, selbst Designer zu werden, da du dir bei ihnen Ideen entleihen und auf ihnen aufbauen kannst.
    • Lerne, wie man ein Storyboard und Produktfamilien erstellt. Du solltest gut in darin sein, Trends mittels der Medien, beim Einkaufen und bei Fachmessen zu recherchieren.
  2. Mach dich darauf gefasst, viele Stunden zu investieren, um deine Handwerkskunst zu perfektionieren.
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Methode 2
Methode 2 von 5:

Herausbekommen, welche Mode deine Leidenschaft ist

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  1. Du musst zwar vielleicht ganz unten anfangen, du musst aber ein Ziel vor Augen haben, welche Art von Design du dein Leben lang kreieren möchtest. Interessierst du dich für Haute Couture, Konfektionsware, Fitness-/ Freizeitbekleidung, den Massenmarkt oder für Nischen, wie etwa grüne Mode? Jede davon hat ihre Vor- und Nachteile, die du wirst erkunden müssen, bevor du endgültig entscheidest, welchen Weg du verfolgen möchtest. Innerhalb der wichtigsten Gebiete wirst du dich auch für Untersparten für deine Mode entscheiden müssen. Vielleicht möchtest du mehrere abdecken, übernimm dich aber am Anfang nicht, denn es ist besser innerhalb eines Gebiets perfekt zu designen und erst dann zu experimentieren, wenn du in der Industrie schon wirklich Fuß gefasst hast. Beispielsweise:
    • Tagesbekleidung für Damen, Abendbekleidung für Damen
    • Tagesbekleidung für Männer, Abendbekleidung für Männer
    • Kinderbekleidung für Jungen und/ oder Mädchen; Bekleidung für Teenager
    • Sport-/ Fitness-/ Freizeitbekleidung
    • Strickware
    • Outdoor Bekleidung, Funktionsbekleidung
    • Brautmoden
    • Accessoires
  2. Was ist deine größte Stärke beim Designen? Vielleicht bist du ein Zauberkünstler in Bezug auf Accessoires oder ein Genie bei Yoga-Hosen. Deine Leidenschaft und dein Können sind ein wichtiger erster Schritt der Gleichung. Der zweite Schritt ist natürlich, dies an die Bedürfnisse des Marktes und das, was gerade in Mode ist, anzupassen. Dazu gehört zum Teil den Markt zu überzeugen und zum Teil zu erkennen, was der Markt verlangt.
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Methode 3
Methode 3 von 5:

Entscheiden, ob die Modeindustrie bereit für dich ist

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  1. Du liebst zwar vielleicht Kleider, aber Kleidung ist nur ein Teil der Geschichte, wenn du dich dem Modedesign widmest. Du wirst auch hervorragende kommunikative Fähigkeiten benötigen, bereit sein müssen, sehr hart zu arbeiten (oft 24/7), eine dicke Haut haben müssen, um mit Kritik umzugehen und in der Lage sein müssen, mit Stress umzugehen, offen gegenüber verschiedenen Kunden und/ oder Chefs sein müssen, du wirst akzeptieren müssen, dass es gelegentlich zu Einsamkeit und Isolation kommen kann (abhängig davon, wie du deine Designertätigkeit oder deine Karriere planst) und du wirst außerdem ein selbstdisziplinierter und selbstständig sein müssen.
    • Ein Modedesigner zu sein ist wahrscheinlich das Richtige für dich, wenn du: dein Leben deiner Karriere widmen willst (es deine Berufung ist), dir Unsicherheiten und Ungewissheiten nichts ausmachen, du gewillt bist für das einzustehen, woran du glaubst, du konkrete Ideen darüber hast, was in der Mode wichtig ist, du Kunden gut zuhörst, du die Modeindustrie ganz genau kennst und du Mode lebst, isst und atmest.
  2. mit Stress nicht gut umgehen kannst, du Ungewissheiten und Instabilität nicht magst, du eine Karriere ohne zu viel Auf und Ab anstrebst, es dir wichtig ist, dass andere Menschen deine Anstrengungen loben, du viel Anleitung benötigst, du es hasst, finanziell nicht stabil da zu stehen und du noch viele andere Interessen im Leben hast.
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Methode 4
Methode 4 von 5:

Dich auf den Erfolg vorbereiten

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    • Informiere dich über die wirtschaftliche Seite der Mode. Ein erfolgreicher Modedesigner zu sein erfordert nicht nur Kreativität und Talent, es erfordert auch ein profundes Wissen der wirtschaftlichen Aspekte und des Marketings in der Modewelt. Halte dich über die Geschehnisse in der Modeindustrie auf dem Laufenden, indem du regelmäßig Fachzeitschriften wie Women's Wear Daily und Daily News Record liest.
    • Viele Modedesign Studiengänge beinhalten auch Marketing Kurse. Manche Programme/ Studiengänge betonen den Marketing-Aspekt mehr als andere, daher solltest du dich gut über die Kurse informieren, die das Programm beinhaltet, das du dir aussuchst. Wenn du schon einen Kurs absolviert hast, dabei aber die wirtschaftliche Seite/ das Marketing vernachlässigt hast, dann ziehe es in Betracht kurze Kurse über diese Aspekte des Geschäfts zu belegen.
    • Lerne mehr als nur Design. In die Modeindustrie ist eine ganze Versorgungskette involviert und du musst verstehen, was der Job jeder einzelnen Person ist, damit du die Dinge auch aus ihrer Perspektive sehen kannst, um Kompromisse eingehen zu können, Forderungen nachzukommen und zu verstehen, an welcher Stelle die Dinge ins Stocken geraten. Informiere dich darüber, was die anderen tun, wie etwa die Einkäufer, Kaufleute, Schnitttechniker, Kleidungs- und Stoff-Techniker, Qualitätskontrolleure, Sortierer, Mechaniker, die Leute im Vertrieb, die Leute, die für die PR und das Marketing zuständig sind, Modejournalisten, Einzelhändler, Veranstalter, Stylisten und so weiter.
    • Kenne deinen Kunden. Diese Fähigkeit ist grundlegend und essentiell und es ist eine, die ein Modedesigner nicht aus dem Blick verlieren darf. Du solltest wissen, wie viel deine Kunden ausgeben, wie ihnen der Laden gefällt und was sie mögen und was nicht. Du musst wissen, was absolut notwendig ist und was nur gekauft wird, wenn das verfügbare Einkommen es zulässt. Wenn du Marketing-Kenntnisse erworben hast, dann solltest du ein gutes Verständnis dafür haben, was die Bedürfnisse des Kunden sind.
    • Du solltest die Konkurrenz kennen. Behalte immer im Auge, was andere Modedesigner auf deinem Gebiet machen. Bleibe zumindest dran. Noch besser aber ist, wenn du sie überholst und dabei noch immer die Bedürfnisse des Kunden bedienst.
  2. Fachmessen sind ein toller Platz um ein tieferes Verständnis dafür zu entwickeln, wie die Modeindustrie arbeitet und was für dich funktionieren wird um die Bedürfnisse des Kunden abzudecken und wettbewerbsfähig zu bleiben.
  3. Es gibt zahlreiche Wege, um als Designer in der Modeindustrie zu arbeiten und es hängt von der Art des Designs ab, die dich interessiert. In manchen Fällen ist es toll, vielseitig zu sein. So kannst du Erfahrungen sammeln und dann später zu deiner wahren Leidenschaft wechseln. Und in den meisten Fällen wirst du hartnäckig sein und dich auf viele verschiedene Stellen bewerben müssen, um einen Fuß in die Tür zu bekommen. Für Anfänger sind einige Orte, an denen du beginnen kannst:
    • Existierende Modehäuser und Designer – halte nach Praktika, Positionen mit Einstiegsgehalt, Assistentenstellen der Designer usw. Ausschau.
    • Stelle als Kostümdesigner in Filmstudios, Theatern, Kostümläden usw.
    • Online Anzeigen bei zahlreichen Job Agenturen.
  4. In einer Industrie, die sehr viel darauf gibt, was Leute sagen, die schon eine gute Position haben, ist das ein guter Weg um anzufangen.
  5. Du magst zwar außergewöhnlich kreativ sein, du musst dir aber, wenn du deine eigene Design-Firma haben möchtest, absolut sicher sein, dass du einen guten Geschäftssinn hast. Du musst die Zahlen und Rechnungen verstehen, die ständig auf deinem Tisch landen. Wenn du diese Dinge wirklich hasst, dann gibt es noch immer gute Möglichkeiten, wie etwa deinen Buchhalter zu bitten, sich um alle finanziellen Dinge zu kümmern, doch es zahlt sich dennoch aus, wenn du selbst das in die Hand nimmst. Und wenn du diese Seite der Arbeit wirklich, wirklich hasst, dann suche nach einem Job als Modedesigner für ein Modehaus, anstatt dein eigenes Label zu eröffnen.
  6. Es gibt mehrere Möglichkeiten, etwa Einzelunternehmer, eine Partnerschaft, eine Aktiengesellschaft usw. Jede davon bietet bestimmte Vor- und Nachteile, die du mit deinen Rechts- und Finanzberatern besprechen solltest, bevor du weitermachst. Achte darauf, dass du unter allen Umständen für alle Verbindlichkeiten abgesichert bist, vor allem, wenn du dich in einer sehr streitsüchtigen Kultur bewegst.
  7. Du bist zwar vielleicht nicht gewillt, dich zu verbiegen, doch alles hängt davon ab, wie du arbeitest und verkaufst. Realistisch zu sein bedeutet, dass es aussichtslos ist Haute Couture an Menschen verkaufen zu wollen, die nur Business-Mode in einer eher ländlichen Umgebung kaufen möchten, während es ebenso nicht gut ist zu versuchen Bikinis an die Inuit zu verkaufen. Du wirst dich eher darauf konzentrieren müssen, wo sich dein Markt befindet und dann entscheiden, ob es besser für dich ist in deinem Wohngebiet zu leben und zu arbeiten, oder besser darüber nachdenkst, wie du den Vertrieb von deinem momentanen Wohnort zu einem Ort verlegst, wo er sich am ehesten Verkaufen wird.
    • Denke auch über die Einflüsse um dich herum nach. Als eine kreative Person ist es ein Teil deines kreativen Prozesses, dich mit Menschen zu umgeben und auch ihre Ideen und Vorschläge aufzunehmen. Es ist viel schwerer, alles allein zu erledigen oder mit Menschen zu arbeiten, die nicht deine Ansätze in Modefragen verfolgen.
    • Denke auch daran, dass die Jahreszeiten das Designen von Mode beeinflussen und die Art von Kleidung bestimmen, die du produzierst und wo du sie verkaufen möchtest.
    • Denke über die Vorteile des online Verkaufens nach. Vorausgesetzt, du hast dreidimensionale Bilder guter Qualität, die man heran zoomen und drehen kann, dann ist das Verkaufen deiner Mode heutzutage eine realistische Möglichkeit, sie auf der ganzen Welt zu vertreiben. Das erlaubt dir eine größere Flexibilität in Bezug darauf, wo du lebst und designst und es kann den täglichen Arbeitsweg hinfällig machen. Das kann ideal sein, wenn du planst ein kleines Mode Label zu bleiben. Doch auch dann solltest du Zugeständnisse machen und zu größeren Modeschauen fahren.
    • In einer Stadt mit einer florierenden Modeindustrie zu leben macht für viele Designer Sinn. Nach dem Global Language Monitor (GLM) sind die folgenden Städte die Modehauptstädte der Welt im Jahre 2012. Hier kommen sie in absteigender Reihenfolge:
      • London, England
      • New York, USA
      • Barcelona, Spanien
      • Paris, Frankreich
      • Madrid, Spanien
      • Rom, Italien
      • Sao Paulo, Brasilien
      • Mailand, Italien
      • Los Angeles, USA
      • Berlin, Deutschland.
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Methode 5
Methode 5 von 5:

Dein Mode-Portfolio erstellen

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  1. Dein Design-Portfolio wird essentiell sein, wenn du dich auf einen Job als Designer und Praktika bewirbst, da es deine Chance ist, dich selbst und deine Arbeit zu vermarkten. Dein Portfolio sollte deine besten Arbeiten zeigen und deine Fähigkeiten und Kreativität betonen. Verwende einen Ordner von guter Qualität um zu zeigen, dass du dich selbst als professionellen Designer siehst. Folgendes solltest du deinem Portfolio beilegen:
    • Handgezeichnete Skizzen oder Fotografien dieser Skizzen
    • Am Computer erstellte Designs
    • Deinen Lebenslauf
    • Konzept- oder Stimmungsseiten
    • Präsentationsseiten für Farben oder Textilien
    • Alles weitere, was irgendwie zeigt, wozu du fähig bist und wie du dich entwickeln kannst.

Tipps

  • Entwickle ein gutes Logo, wenn du dein eigenes Mode Label haben möchtest. Es wird deinen Stil von Beginn an definieren. Es lohnt sich, einen professionellen Grafikdesigner für den Job zu engagieren, wenn du darin nicht selbst gut bist.
  • Trage deine eigene Mode so viel wie möglich. Wie kannst du besser Werbung für deine Kleidung machen, als sie zu tragen? Wenn die Leute danach fragen, dann solltest du alles kurz und prägnant erklären können, so dass es das Interesse deines Zuhörers weckt.
  • Du solltest früh lernen, wie du ein anständiges Mittagessen und Snacks mitnehmen kannst. Die Stunden beim Mode designen können sehr lang sein und manchmal ist es einfach unmöglich, deine kreative Zone zu verlassen. Dein Gehirn braucht aber dennoch gute Nahrung, daher solltest du daran denken, gesundes Mittagessen und Snacks einzupacken. So hast du etwas, was all dich während der harten, intellektuellen Schinderei nährt und es dir ermöglicht, physisch herumzurennen, ohne dabei beinahe zu verhungern.
  • Wenn du dein eigenes Mode Label eröffnest, dann wirst von Anfang an Rat brauchen. Umgibt dich mit einem Team von Finanz-, Rechts- und Marketing-Berater, denen du vertraust und bezahle sie nach Bedarf, anstatt sie fest anzustellen.
  • Lies viel. Suche die Biografien und wahren Geschichten von Modeikonen im Gebiet der Mode, die dich interessiert. Lerne all die Details ihrer Erfahrungen und überlege, wie du ihre Erfahrungen nutzen kannst, um dich selbst zu verbessern. Wenn du dich beispielsweise der grünen Mode widmen möchtest, dann gibt es unter den Designer viele Vorreiter, deren Erfahrungen gut dokumentiert wurden, etwa das Buch Start Something That Matters“ von Blake Mycoskie, dem Gründers von Toms, oder Anita Roddicks Bücher über die verwandte, aber relevante, Schönheitsindustrie.
  • Wenn du darüber nachdenkst, den Menschen deine Modezeichnungen zu zeigen, dann überlege dir, wie du sie selbst finden würdest.
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Warnungen

  • Als ein Designer zu arbeiten kann eine physisch anstrengende Karriere sein. Du wirst gewillt sein müssen, unerwartet lange arbeiten zu müssen, um die täglichen Deadlines einzuhalten.
  • In der Modeindustrie herrscht ein enormer Wettbewerb; verfolge nur dann eine Karriere in der Mode, wenn du dem Feld völlig verfallen bist. Es ist auch hilfreich, sich früh eine dicke Haut anzulegen und zu lernen, mit Kritik umzugehen – die meiste Kritik erfolgt aus Neid und wenn du an dich selbst glaubst, dann wirst du wissen, wann die Kritik aufrichtig und wann einfach gemein ist.
  • Für den Laufsteg und High End Mode zu designen wird dich in direkten Kontakt mit den herausfordernden Aspekten der Industrie bringen, was die untergewichtigen Models für das Fitting (wodurch du vielleicht Komplize dabei wirst, ein ungesundes Frauen- und Männerbild zu fördern), Bosheiten von anderen Designern und der Elite der Modeindustrie, sowie schwierige Anfragen und enge Deadlines beinhaltet. Wenn du nicht schon eine durchsetzungsfähige Person bist, dann wäre es schlau Zeit damit zu verbringen, deine kommunikativen Fähigkeiten zu verbessern und für deine Prinzipien einzustehen.
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