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Es kann sehr viel Spaß machen, Motorradfahren zu lernen. Am besten lernst du das Fahren auf sichere und kontrollierte Weise. Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen. Deshalb solltest du auch immer die richtige Schutzbekleidung tragen – abhängig davon, welches Motorrad du wie und wo fahren willst. Anfänger können Fahrsicherheitstraining machen, um zu lernen, wie man richtig Motorrad fährt.

Teil 1
Teil 1 von 3:

Besorge dir die passende Ausrüstung

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  1. Dein Motorradhelm ist das wichtigste Ausrüstungsstück. Du musst dir einen besorgen, der dich richtig schützt. Ein guter Helm passt richtig, sorgt für gute Sicht und sitzt angenehm. [1]
    • Ein passender Helm muss nicht das teuerste Model mit allen möglichen Besonderheiten sein. Für einen Anfänger reicht auch ein einfaches Model.
    • Der Helm sollte ein ECE oder DOT Sicherheitszertifikat haben. Dein Helm sollte mindestens den Sicherheitsstandards ECE (Europa – Economic Commission of Europe) oder DOT (USA – Department of Transportation) entsprechen. Es gibt Helme, die noch sicherer sind, die z.B. dem Snell2015-Standard entsprechen. Helme werden in der Regel getestet, indem sie auf verschiedene Oberflächen geworfen werden, wobei Messgeräte im Inneren die Geschwindigkeit und den Aufpralldruck messen.
    • Helme mit dem DOT-Zeichen erfüllen die Minimalsicherheitsanforderungen, die für das Fahren auf öffentlichen Straßen nötig sind. Snell-geprüfte Helme erfüllen höhere Sicherheitsanforderungen, die von der Snell Memorial Foundation geprüft werden. Diese Organisation testet die Helme gründlicher bei höheren Geschwindigkeiten und auf raueren Oberflächen. [2]
    • Geh zu einem Fachhändler, um einen passenden Helm in der richtigen Größe zu finden. Du kannst auch deinen Kopfumfang messen, indem du ein Maßband ca. 1,3 cm oberhalb der Augenbrauen um den Kopf schlingst. Vergleiche deinen Kopfumfang mit den Maßangaben verschiedener Hersteller, da sich die Größen von Hersteller zu Hersteller unterscheiden.
    • Probiere den Helm an. Die Öffnung für die Augen sollte kurz über den Augenbrauen liegen. Stecke deine Finger zwischen Helm und Kopf. Wenn deine Finger mühelos hineinpassen, dann brauchst du wahrscheinlich einen kleineren Helm.
    • Es gibt auch verschiedene Helme für verschiedene Kopfformen. Bitte jemanden darum, dir bei der Wahl der richtigen Form zu helfen.
    • Als Anfänger solltest du einen Integral- oder Klapphelm wählen. Diese Helme bieten den besten und umfassendsten Schutz.
  2. Die Motorradjacke kann darüber entscheiden, ob du sicher bist, dich schwer verletzt oder sogar stirbst. Sie kann dich nicht nur bei einem Sturz schützen, sie hält dich auch bei kaltem Wetter warm. Wenn du dich wohlfühlst, bleibst du aufmerksamer. Motorradjacken sind in der Regel aus Leder und/oder Stoff. [3]
    • Wenn du eine Lederjacke nimmst, achte darauf, dass es sich um eine Motorradjacke handelt. Normale Lederjacken schützen dich nicht.
    • Deine Jacke sollte über dämpfende Protektoren nach CE-Standard verfügen. CE steht für Certified European (EU-geprüft). In den USA musst du keinen CE-Standard tragen, es ist aber ratsam. [4]
    • Deine Motorradjacke sollte gut sitzen, dir aber genug Armfreiheit bieten. Beachte auch die Wetterkonditionen, in den du am meisten unterwegs sein willst. Jacken für wärmeres Klima haben mehr Reißverschlüsse und Öffnungen für Belüftung.
  3. Helm und Jacke sind schon einmal gut für deinen Schutz. Das sind aber nicht die einzigen Dinge, die sinnvoll sind und dich schützen. Die richtigen Stiefel, die deine Knöchel schützen, rutschen nicht und haben eine Zehenkappe aus Metall. Diese Art Stiefel verbiegt sich bei einem Unfall nicht. Handschuhe schützen deine Hände und halten deine Finger warm und sorgen dafür, dass du deine Hände geschickt bewegen kannst.
    • Suche dir Handschuhe mit einem Handgelenkbund. Der sorgt dafür, dass du die Handschuhe bei einem Unfall nicht verlierst. Handschuhe aus Kevlar sorgen für eine gute Fingerbeweglichkeit und sind gleichzeitig fest und absorbieren Schläge.
    • Um Stiefel zu testen, solltest du sie an Zehen und Ferse greifen und verdrehen. Wenn das leicht geht, dann wird das wahrscheinlich auch mit deinem Fuß bei einem Unfall passieren. Dass heißt, dass der Stiefel nicht fest genug ist.
    • Deine Hosen sollten möglichst aus demselben Material wie deine Jacke sein. Jeans bieten nicht denselben Schutz wie spezielle Motorradhosen. Jeans sind nicht so geschaffen, dass sie dich schützen. Sie zerfetzen bei einem Unfall.
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Fahren lernen

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  1. Je nachdem, wo du wohnst, brauchst du ggf. kein Fahrsicherheitstraining für deine Fahrerlaubnis. Bei so einem Training lernst du aber sowohl die richtigen Fahrtechniken als auch sicheres Fahren.
    • Als Fahranfänger brauchst du in Deutschland einen Motorradführerschein für das jeweilige Motorrad. Für Motorräder gelten unterschiedliche Klassen und Altersbegrenzungen. Erkundige dich am besten bei einer Fahrschule. [5]
    • Es gibt aber auch Kurse, in denen du ohne Führerschein das Motorradfahren üben kannst. Dort lernst du die Grundlagen fürs Fahren und was die Sicherheit angeht.
    • In einer Fahrschule musst du sowohl Theorie als auch Praxis des Motorradfahrens lernen und in beiden Bereichen am Ende eine Prüfung ablegen, um den Führerschein zu bekommen.
  2. Vor dem Fahren solltest du dich mit den Bedienelementen vertraut machen. Wenn du fährst, musst du schnell reagieren können. Wenn du nicht weißt, wie du das Motorrad bedienst, dann kann das gefährlich werden.
    • Der Kupplungshebel befindet sich in der Regel links am Lenker. Die Kupplung löst die Verbindung zum Hinterrad, wenn die Gänge gewechselt werden.
    • Die Gangschaltung befindet sich meist am linken Fuß. Damit schaltest du die Gänge hoch oder herunter, während du den Kupplungshebel ziehst.
    • Der Gashebel zum Beschleunigen ist der rechte Handgriff. Die Handbremse, die die Vorderradbremse betätigt, ist der Hebel rechts am Lenker.
    • Der Fußhebel rechts unten betätigt die Hinterradbremse.
    • Generell gilt: Die linksliegenden Bedienelemente sind zum Schalten, die rechten sind zum Beschleunigen und Bremsen.
  3. Um vernünftig aufzusteigen, solltest du von links ans Motorrad treten. Fasse den linken Handgriff und schwinge dein rechtes Bein über den Sitz. Setze beide Beine fest auf den Boden.
    • Am besten lernst du ein Motorrad zu bedienen, indem du dich draufsetzt und dir alle Bedienelemente ansiehst, bevor du losfährst.
    • Du solltest ein Gespür dafür bekommen, wie du auf das Motorrad passt. Greife Handgriffe, Kupplung- und Bremshebel. Du solltest alle Bedienelemente gut greifen können. Deine Ellbogen sollten leicht gebeugt sein, wenn du den Lenker hältst. Alle Schalter sollten für deine Finger gut erreichbar sein.
    • Du solltest mit beiden Füßen bequem den Boden erreichen. Bekomme ein Gefühl für das Gewicht des Motorrads unter dir. Du solltest auch die Gangschaltung erreichen können, ohne den Fuß von der Fußraste nehmen zu müssen. [6]
  4. Du musst die Kupplung betätigen, um die Gänge zu wechseln. Wenn du das tust, trennst du den Motor vom Schaltgetriebe und das Motorrad läuft im Leerlauf, so dass du schalten kannst. [7]
    • Betrachte die Kupplung eher wie einen Dimmschalter, wenn du sie benutzt. Anders als bei einem Ein-Aus-Schalter solltest du die Kupplung langsam kommen und loslassen, damit du dein Motorrad nicht abwürgst.
    • Beim Start ziehe den Kupplungshebel und schalte in den ersten Gang, indem du die Gangschaltung mit dem linken Fuß bedienst. Du musst vielleicht mehrere Male nach unten treten. Du bist im ersten Gang, wenn du keinen Widerstand mehr spürst oder die Gänge sich nicht mehr bewegen.
    • Bei den meisten Motorrädern wird einmal nach unten und fünfmal nach oben geschaltet. Die Gänge sind meist: 1. Gang, Leerlauf, 2. Gang, 3. Gang usw. Du kannst in der Anzeige am Lenkrad erkennen, in welchem Gang du gerade bist.
    • Beim Fahren schaltest du, indem du die Kupplung mit der linken Hand ziehst, um die Verbindung zum Hinterrad zu lösen. Beim Kuppeln solltest du das Gas herunternehmen. Dadurch verhinderst du, dass dein Motorrad einen Satz macht, wenn du den Gang eingelegt hast. Schalte weiter mit dem linken Fuß. Betätige die Kupplung sanft, damit der Übergang flüssig vonstatten geht. Lass zum Schluss die Kupplung los, so dass die Kraft wieder zum Hinterrad übertragen wird.
  5. Ziehe die Kupplung und lokalisiere den Notausschalter. Das ist meist ein roter Knopf rechts am Lenker. Schalte ihn auf „Ein“. Bei den meisten modernen Motorrädern muss man den Motor nicht mehr über den Kickstarter anschalten. Bei einem älteren Motorrad könnte das aber noch der Fall sein. Der Kickstarterhebel befindet sich dann hinter der Fußraste auf der rechten Seite. [8]
    • Dreh den Zündschlüssel auf „EIN“ und überprüfe, dass das Licht und alle Anzeigen an sind und funktionieren.
    • Schalte in den Leerlauf. Dazu schaltest du am besten in den ersten Gang und dann einmal nach oben. Auf der Anzeige sollte das „N“ (für neutral) aufleuchten.
    • Drücke mit dem rechten Daumen auf den „Start“-Knopf. Der befindet sich meist unter dem Notausschalter. Den Start-Knopf erkennst du in der Regel an einem kreisförmigen Pfeil mit einem Blitz in der Mitte.
    • Sobald der Motor läuft, lass dein Motorrad ca. 45 Sekunden warmlaufen, damit der Motor richtig funktioniert.
    • Wenn deine Füße flach auf dem Boden stehen, ziehe die Kupplung durch. Rolle dann zurück auf deine Fersen und wiederhole den Vorgang, bis du ein gutes Gespür für die Kupplung hast.
  6. Stelle deine Füße weiter vorn auf den Boden. Lass die Kupplung langsam kommen, so dass das Motorrad beginnt, loszufahren.
    • Gehe mit dem Motorrad nach vorn und stabilisiere es mit den Füßen, indem du nur die Kupplung kommen lässt.
    • Wiederhole das so lange, bis du das Motorrad gerade halten kannst, wenn du deine Füße hochnimmst. Du solltest auf deinem Motorrad gut das Gleichgewicht halten können.
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Mit dem Motorrad fahren

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  1. Sobald der Motor an und warmgelaufen ist, kannst du losfahren. Schalte dazu runter in den ersten Gang, lass die Kupplung langsam los und drehe gleichzeitig am Gashebel. [9]
    • Achte darauf, dass dein Ständer eingeklappt ist.
    • Lass die Kupplung langsam kommen, bis das Motorrad loszufahren beginnt.
    • Du musst ggf. etwas Gas wegnehmen, damit du das Motorrad nicht abwürgst, wenn du die Kupplung kommen lässt.
    • Sobald du dich bewegst, gib etwas Gas und stelle deine Füße auf die Fußrasten.
    • Versuche, geradeaus zu fahren. Lass die Kupplung los und gib etwas mehr Gas und versuche dabei, geradeaus zu fahren. Wenn du anhalten willst, ziehe die Kupplung und betätige langsam gleichzeitig Vorderrad- und Hinterradbremse. Benutze den linken Fuß, um das Motorrad beim Anhalten zu stützen. Wenn du angehalten hast, stelle deinen rechten Fuß auf den Boden.
  2. Übe das Schalten . Sobald du geradeaus fahren kannst, solltest du ein Gefühl fürs Schalten und dafür bekommen, wann die Kupplung zu greifen beginnt. In dieser sog. „Reibungszone“ entsteht ein Widerstand dadurch, dass die Kupplung zu arbeiten beginnt. Das ist die Phase, in der die Kraft vom Motor auf das Hinterrad übertragen wird. Die Übertragung erfolgt beim Motorrad aufeinanderfolgend, d.h. du musst nacheinander von einem Gang in den anderen schalten, egal ob nach hoch oder nach herunter. Es braucht etwas Übung, bis du weißt und hörst, ob du schalten solltest. Der Motor läuft hochtouriger (mit höherer Umdrehung), wenn du schalten solltest. [10]
    • Schalte bei laufendem Motor in den ersten Gang. Du bist im ersten Gang, wenn du das Fußpedal nicht weiter herunterklicken kannst. Du hörst ein leichtes Klacken, wenn du im Ersten bist.
    • Lass die Kupplung ganz langsam kommen, bis das Motorrad losfährt. Wenn du schneller losfahren willst, gibt etwas Gas und lass die Kupplung los.
    • Um in den zweiten Gang zu kommen, ziehe die Kupplung, gib weniger Gas und trete den Schalthebel fest nach oben, um den Leerlauf zu überspringen. Sieh auf der Anzeige nach, ob du wirklich nicht im Leerlauf bist. Lass die Kupplung los und gib wieder Gas. Wiederhole diesen Vorgang, um höher zu schalten.
    • Nach dem zweiten Gang musst du nicht so fest nach oben ziehen, da du keinen Leerlauf überspringen musst.
    • Um herunterzuschalten, geh vom Gas herunter und bremse leicht. Ziehe die Kupplung und drücke den Hebel der Gangschaltung herunter. Lass dann die Kupplung los.
    • Wenn du das Herunterschalten drauf hast, kannst du im zweiten Gang zum Halten kommen. Wenn du angehalten hast, schalte runter in den Ersten.
  3. Wie beim Fahrrad lenkt man ein Motorrad über das Gegensteuern. Wenn du bei ca. 15 km/h oder mehr bist, drücke die Seite des Lenkers, in die du dich bewegen willst. Sieh beim Lenken nach vorn und folge mit dem Blick der Bewegung.
    • Zu Beginn einer Kurve solltest du langsamer fahren, aber während der Kurve nicht bremsen. Ziehe die Kupplung und bremse, wenn du das vor einer Kurve machen musst.
    • Halte den Kopf oben und folge mit dem Blick der Kurve. Drücke den Lenker in die Richtung, in die du fahren willst. Gib vorsichtig etwas Gas, damit du um die Kurve gleitest, ohne Schwung zu verlieren.
    • Wenn du langsamer wirst, drehe deinen Kopf und sieh ans Ende der Kurve. Dein Motorrad folgt deiner Augenbewegung. Suche dir einen Punkt am Ende der Kurve und fixiere deinen Blick darauf. Sieh in der Kurve nie nach unten oder auf den Boden. Es fühlt sich vielleicht komisch an, weil du deine Kurvenfahrt sehen willst. Das ist aber gefährlich und kann dazu führen, dass du die Kurve nicht ordentlich zu Ende fährst.
    • Übe auf der Seite Druck aus, in die du fahren willst. Wenn du nach links fahren willst, drücke dich mit der rechten Lenkerseite ab. Das führt dazu, dass sich das Motorrad nach links neigt. Lehne dich mit dem Körper hinein und gib etwas Gas, um ein wenig schneller zu werden. Wenn du aus der Kurve kommst, halte das Gas oder gib etwas mehr Gas und lehne dich wieder zurück. Das Motorrad stellt sich von allein wieder auf, du musst nicht am Lenker zerren.
  4. Nun hast du geübt, anzufahren, zu schalten und zu lenken. Jetzt musst du lernen, langsamer zu werden und anzuhalten. Denke daran, dass du mit dem Hebel rechts am Lenker die Vorderrad- und mit dem rechten Fuß die Hinterradbremse betätigst. Generell gilt: Bremse zuerst mit der Vorderradbremse und dann mit der Hinterradbremse zur Unterstützung, um langsamer zu werden und anzuhalten. [11]
    • Wenn du anhalten willst, solltest du zuerst mit der Vorderradbremse bremsen und die Hinterradbremse betätigen, wenn du schon etwas langsamer geworden bist.
    • Denke daran, herunterzuschalten, wenn du langsamer wirst. Du musst nicht immer ganz bis in den ersten Gang schalten. Du kannst auch in den Zweiten gehen und erst nach dem Anhalten in den Ersten schalten.
    • Ziehe die Kupplung, wenn du bremst und herunterschaltest.
    • Übe sowohl auf die Vorderrad- als auch auf die Hinterradbremse Druck aus, wenn du langsamer wirst und zu bremsen beginnst. Achte darauf, nicht mehr Gas zu geben. Das wird dadurch erleichtert, dass der Hebel der Vorderradbremse so liegt, dass du mit der Hand nach vorn gleiten musst, um ihn zu erreichen.
    • Erhöhe langsam den Druck auf die Bremsen. Bremse nicht abrupt, sonst hält dein Motorrad plötzlich an und du könntest dich überschlagen.
    • Wenn du stehst, halte die Vorderradbremse gezogen und stelle beide Füße fest auf den Boden. Setze erst den linken, dann den rechten Fuß ab.
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Tipps

  • Suche dir einen Freund, der schon Motorradfahren kann. Er kann dir zeigen, wie es geht.
  • Suche dir ein Fahrsicherheitstraining in deiner Nähe. Sie kosten zwar eine Gebühr, aber das sollte es dir wert sein. Du lernst, wie du richtig und sicher mit dem Motorrad fährst und einige Versicherungen senken die Prämien, wenn du es absolviert hast.
  • Trage immer Schutzbekleidung: Helm, Handschuhe, Schutz für die Augen und Schuhe, die die Knöcheln bedecken. Diese Dinge solltest du IMMER tragen.
  • Lerne dein Motorrad gut kennen. Du solltest wissen, wo alle Schalter sind und du solltest sie alle bequem erreichen können, ohne hinzusehen. Das ist sehr wichtig. Du kannst nicht jedes Mal deinen Blick von der Straße abwenden, wenn du etwas bedienen willst.
  • Suche dir ein offenes Gelände zum Üben. Ein großer, freier Parkplatz eignet sich z.B. gut.
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Warnungen

  • Fahre nie Motorrad ohne passende Schutzbekleidung.
  • Die meisten Motorradfahrer stürzen früher oder später einmal. Motorradfahren ist gefährlich und kann zu ernsten Verletzungen führen. Fahre immer mit angemessener Fahrweise.
  • Fahre nie Motorrad unter Alkohol- oder Drogeneinfluss.
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Was du brauchst

  • Motorradhelm
  • Handschuhe
  • Schutzbrille oder Visier
  • Feste Stiefel, die deine Fußgelenke schützen
  • Ein Motorrad (am besten ein kleines)

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