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Vielleicht spielst du bereits seit Kindertagen ständig mit deinen Haaren herum; aber jetzt hast du beschlossen, diese negative Verhaltensweise ein für alle Mal aufzugeben. Das Bedürfnis, ständig mit den Haaren herumzuspielen, tritt besonders häufig bei Kindern, aber auch bei Erwachsenen auf und kann verschiedene Formen annehmen, z.B. Haare zwirbeln, an den Haaren ziehen oder die Haare hinter die Ohren streichen. Oft ist es gar nicht so einfach, diese Verhaltensweise zu verändern, besonders, wenn bereits eine Gewohnheit, ein Suchtverhalten oder eine zwanghafte Störung daraus geworden ist. Wenn du dich deinem Problem ehrlich stellst, dich ablenkst und verschiedene Accessoires und Frisuren als Hilfsmittel nutzt, hast du allerdings gute Chancen, die schlechte Angewohnheit endlich abzulegen. Stelle sicher, dass du diese Hilfsmittel jederzeit zur Verfügung hast, damit du dich selbst von dieser Abhängigkeit befreien kannst.

Methode 1
Methode 1 von 4:

Dein Leiden richtig handhaben

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  1. Vielleicht spielst du häufig mit deinen Haaren, ohne es überhaupt bewusst zu merken. [1] Wenn du versuchst, eine bestimmte Verhaltensweise zu verändern, musst du stets präsent und aufmerksam sein und dir alle negativen Verhaltensweisen bewusst machen. Du hast den Entschluss gefasst, eine Veränderung vorzunehmen und nun hast du die Möglichkeit, dein Vorhaben in die Tat umzusetzen und Selbstvertrauen zu gewinnen.
    • Lasse es langsam angehen und reduziere die Anzahl der Aufgaben, die du gleichzeitig ausführen möchtest. Das wird dir dabei helfen, aufmerksamer zu werden.
    • Gib dir selbst Zuspruch, wie z.B.: „Ich erinnere mich jetzt daran, dass ich hellwach bin und mein Verhalten aufmerksam beobachte. Ich werde nicht mit meinen Haaren spielen“.
  2. Bestimme ein Anfangsdatum und identifiziere alle Schritte, die nötig sein werden, um deine schlechte Angewohnheit loszuwerden. Ein gut durchdachter Schlachtplan wird deine Erfolgschancen massiv erhöhen. Mithilfe eines Plans wirst du deine Ziele klar vor Augen haben und bereits wissen, welche Methoden geeignet sind, um diese Ziele auch zu erreichen. [2]
    • Überlasse nichts dem Zufall oder reinen Vermutungen. Du weißt, was du erreichen willst - und selbst, wenn dir noch nicht ganz klar ist, wie du dieses Ziel erreichen kannst, bist du in der Lage, es herauszufinden.
  3. Denke daran, dass viele Menschen gerne mit ihrem Haar herumspielen, allerdings kann sich diese negative Verhaltensweise im schlimmsten Fall zu einer Sucht oder einer Zwangsstörung entwickeln. Die meisten Abhängigkeiten werden anhand des sogenannten „Abhängigkeits-Unabhängigkeits-Kontinuums“ bewertet; darunter versteht man eine Skala, die von völliger Unabhängigkeit über eine leichte Abhängigkeit und eine moderate Abhängigkeit bis hin zu einer völligen Abhängigkeit reicht. Wenn du das Herumspielen mit deinen Haaren nicht mehr kontrollieren kannst und diese Angewohnheit Probleme in deinem Privatleben nach sich zieht, ist es vielleicht an der Zeit, etwas dagegen zu unternehmen.
    • Obwohl du das Erstellen einer exakten medizinischen Diagnose lieber einem Experten überlassen solltest, kannst du deine Verhaltensweise natürlich selbst beurteilen und entscheiden, welche Art von Unterstützung und welche Maßnahmen du gerne in Anspruch nehmen würdest. Es kann passieren, dass andere Menschen mit deiner Selbstdiagnose nicht einverstanden sind und fordern, dass du auf stärkere Maßnahmen zurückgreifst.
    • Auf dem einen Ende der Skala befinden sich milde Fälle, die sich entweder von selbst lösen oder die bereits mithilfe einfacher Strategien in den Griff zu bekommen sind.
    • Am anderen Ende der Skala befinden sich schwere Erkrankungen, wie z.B. Trichotillomanie. Dabei handelt es sich um eine psychische Störung, bei der sich die Betroffenen wiederholt und zwanghaft die Haare, die Augenbrauen oder Wimpern ausreißen. Diese extreme Ausprägung kann dazu führen, dass die betroffene Person kahle Stellen auf dem Kopf bekommt und unter schweren Hautreizungen leidet, die das alltägliche Leben massiv beeinflussen. Falls diese Beschreibung auf dich zutrifft, kann angenommen werden, dass du unter einer Abhängigkeit leidest und unbedingt Hilfe benötigst, um dein Verhalten kontrollieren und stoppen zu können.
    • Extremes, zwanghaftes Herumspielen mit den Haaren wird auch oft mit anderen psychischen Störungen in Verbindung gebracht, z.B. Zwangsstörungen, Depressionen und Angstzuständen. Wenn du diese oder andere ähnliche Beschwerden aufweist, könnte eine professionelle Behandlung notwendig ein. Wenn das zugrundeliegende Problem gelöst wird, könnte das auch das Ende für deine schlechte Angewohnheit bedeuten.
  4. Es gibt unzählige Ressourcen, an denen du dich orientieren kannst. Du könntest z.B. auf der Webseite der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung nach einem geeigneten Therapeuten suchen [3] oder dich in anderen Internetquellen über Art und Ablauf von möglichen Therapien informieren. [4] Professionelle Hilfe ist verfügbar und könnte sogar das Beste sein, das du je für dich getan hast.
    • Selbstbeobachtung ist eine Methode, bei der versucht wird, mithilfe einer nach innen gerichteten Beobachtung die eigenen internen Prozesse (wie z.B. Erlebnisse, Verhaltensweisen, Gefühle) zu verstehen. [5] Wenn du einmal herausgefunden hast, wie und warum du auf eine bestimmte Art und Weise auf gewisse Menschen und Dinge um dich herum reagierst, wirst du in der Lage sein, viele persönliche Schwierigkeiten zu lösen. Allerdings liegt es einzig und allein an dir, die Mühe auf dich zu nehmen und die Antworten zu diesen Fragen aufzudecken. Die anschließende Selbstanalyse kann schwierig und schmerzhaft sein, allerdings wirst du danach Klarheit haben, welche Veränderungen notwendig sein werden.
    • Es erfordert Mut und Stärke, sich ein Problem einzugestehen und um Hilfe zu bitten. Danach wird dein Wunsch, ein erfülltes und glückliches Leben zu haben, noch stärker ausgeprägt sein. Mit den richtigen Methoden und Werkzeugen kannst du dieses Ziel erreichen.
  5. Jeder noch so kleine Erfolg ist eine Leistung, auf die du stolz sein kannst. Egal, wie klein oder groß der Fortschritt ist, es ist immer ein Schritt in die richtige Richtung, der dir signalisiert, dass tatsächlich Veränderungen stattfinden. Identifiziere jene Dinge, die du als Erfolg wahrnimmst oder als Bereicherung empfindest, damit du immer bereit bist, deine Fortschritte gebührend zu feiern. Wenn du die inneren und äußeren Belohnungen deiner harten Arbeit genießen kannst, wirst du genügend Motivation haben, um weiterhin am Ball zu bleiben. [6]
    • Wenn du erfolgreich eine bestimmte Situation hinter dich gebracht hast, in der du normalerweise mit deinen Haaren spielen würdest, aber dieses Mal hast du es geschafft, dich zu kontrollieren, kannst du dir selbst gratulieren. Es ist wichtig, selbst die kleinsten Verbesserungen zu bemerken und zu bejubeln.
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Methode 2
Methode 2 von 4:

Ablenkungen finden

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  1. Wenn du den Drang verspürst, mit deinen Haaren zu spielen, solltest du deine Gedanken in eine andere Richtung lenken. Wähle Aktivitäten aus, die ein gewisses Maß an Konzentration erfordern, die aber gleichzeitig nicht so vereinnahmend sind, dass du das Bewusstsein für deine schlechte Angewohnheit verlierst. Bestimmte Tätigkeiten, wie z.B. ein Buch lesen, ein Videospiel spielen, einen Film ansehen oder Schreiben, könnten deine schlechte Angewohnheit sogar noch fördern. Wenn du dich draußen aktiv bewegst oder mit deinem Hund Gassi gehst, ist die Chance viel geringer, dass du wieder ständig die Finger in den Haaren haben wirst.
    • Manche Aktivitäten, Gedanken und Gefühle könnten dein Verlangen, mit deinem Haar spielen zu wollen, sogar noch verstärken. Falls du dich dabei ertappst, solltest du dir selbst sofort sagen: „Stopp!“. Suche dir danach eine geeignete Ersatzhandlung. Wenn du beispielsweise gerade mit jemandem sprichst und beginnst, mit deinen Haaren zu spielen, kannst du stattdessen einen Stift in die Hand nehmen und damit herumspielen oder dich sogar auf deine Hände setzen. [7]
    • Beobachte genau, wie oft du dich davon ablenken musst, mit deinen Haaren zu spielen. Das wird dir dabei helfen, die Schwere deiner Angewohnheit zu erkennen. Vermutlich wirst du in den Anfangsstadien eine höhere Häufigkeit bemerken; allerdings bedeutet das nur, dass noch viel Verbesserungspotenzial besteht und dass du in der Lage sein wirst, viele kleine Erfolge zu feiern.
  2. Es gibt verschiedenste Aktivitäten, für die du beide Hände brauchst, z.B. einen Kuchen backen, eine Sportart ausüben, etwas aus Metall oder Holz herstellen, Kekse verzieren, Klamotten einkaufen, einen Steingarten bauen, mit beiden Händen malen (probier es aus!), einen Handstand machen, deinen Hund bürsten oder ein Musikinstrument spielen etc.
    • Mithilfe dieser Aktivitäten kannst du nicht nur verhindern, schon wieder mit deinen Haaren zu spielen, sondern du könntest dabei auch noch sehr viel Spaß haben.
    • Finde neue, aufregende Dinge, die du zuvor noch niemals ausprobiert hast. Sei abenteuerlich und aufgeschlossen. Vielleicht wirst du dabei ein neues, bereicherndes Hobby finden.
    • Handschmeichler könnten dir dabei helfen, deine nervöse Energie zu vertreiben, die deine schlechte Angewohnheit verursacht. Es handelt sich dabei um geschliffene, glatte Steine, die dafür gedacht sind, dass man sie in der Hand hält, an ihnen reibt oder mit ihnen spielt. Diese Handschmeichler werden auch erfolgreich von Rauchern verwendet, die damit während des Nikotinentzugs ihre Zappeligkeit und Unruhe in den Griff bekommen können. [8] Diese Steine sind entweder in Reformhäusern oder Esoterikläden erhältlich oder du kannst sie im Internet bestellen.
  3. Wenn du ständig mit den Haaren spielst, kann das ein Anzeichen dafür sein, dass du unter Angstgefühlen leidest oder einfach total gelangweilt bist. In diesen Fällen solltest du dich lieber der zugrundeliegenden Ursache stellen, anstatt deine negativen Gefühle an deinen Haaren auszulassen. Wenn du dich ängstlich fühlst, könntest du diverse Beruhigungs- und Entspannungstechniken ausprobieren. Du könntest auch mit jemandem sprechen, der ein offenes Ohr für deine Sorgen hat, damit du deine Emotionen besser verarbeiten kannst. Wenn dir schlicht und einfach langweilig ist, solltest du dir eine unterhaltsame Beschäftigung suchen.
    • Probiere Yoga oder Meditation aus. Diese Aktivitäten erfordern, dass du dich auf deine Atmung konzentrierst. Außerdem wirst du dabei lernen, dich zu beruhigen. [9]
    • Finde andere Verhaltensweisen oder Aktivitäten, mithilfe derer du besser mit deinen Angstzuständen umgehen kannst. Selbst wenn du nur positive, bejahende Selbstgespräche führst (laut oder leise), könnte dir das schon erheblich weiterhelfen. Sag zu dir selbst: „Ich bin in Sicherheit und ich kümmere mich gut um mich. Alles wird gut werden. Ich muss jetzt nicht mit meinen Haaren spielen“. [10]
    • Ein sicheres Heilmittel für Langeweile ist, einfach aktiv zu werden und alle Dinge zu erledigen, die gerade anstehen. Schreibe dir eine Liste und hake jede Aufgabe ab, wenn du sie erledigt hast.
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Methode 3
Methode 3 von 4:

Haaraccessoires verwenden

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  1. Veränderungen dieser Art, auch wenn sie nur zeitlich begrenzt sind, könnten bereits bewirken, dass du mit der schlechten Angewohnheit brechen und sie langfristig loswerden kannst. Im Grunde genommen blockierst du mithilfe eines Hutes den Zugang zu jenen Stellen, an denen du normalerweise mit deinen Haaren spielen würdest. Wenn du gerne eine Kopfbedeckung als Hilfsmittel ausprobieren möchtest, kannst du dich zwischen verschiedenen Modellen und Alternativen entscheiden. Vielleicht steht dir ein bestimmter Stil besser als ein anderer. Eine gestrickte Mütze oder eine trendige Kappe könnten besser an dir aussehen als ein Cowboy-Hut. Wähle jenes Modell, in dem du dich am wohlsten fühlst.
  2. Wenn du deine Haare feststeckst, wirst du nicht mehr damit spielen können. Platziere diese Hilfsmittel strategisch auf deinem Kopf, um damit deine Haare, wenn notwendig, zusammennehmen oder aus dem Problembereich wegstecken zu können. Werde kreativ – wer weiß, vielleicht wirst du sogar den nächsten Trend in Sachen Haarmode setzen!
  3. Wenn dein gesamtes Haar unter einer Schicht Stoff versteckt ist, kannst du die Möglichkeit, mit deinen Haaren spielen zu können, vollständig eliminieren. Jedes Mal, wenn du den Stoff berührst, wirst du daran erinnert werden, dass du eigentlich gerade an einer positiven Veränderung arbeitest. Falls du der Versuchung, den Schal oder das Tuch runterzureißen, widerstehen kannst, wirst du einen angenehmen Zeitraum erleben, in dem du vom „Haarespielen“ verschont bleibst.
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Methode 4
Methode 4 von 4:

Deine Frisur verändern

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  1. Einfache Veränderungen, wenn auch nur temporär, könnten bereits bewirken, dass du mit der Gewohnheit brechen und nachhaltige, langfristige Verhaltensänderungen erreichen kannst. Wenn du jene Haarsträhnen wegsteckst, mit denen du normalerweise spielen würdest, werden deine Hände nichts finden, womit sie spielen könnten. Das kann eine mentale Erinnerung auslösen, die dir wieder ins Gedächtnis ruft, dass du gerade daran arbeitest, diese schlechte Angewohnheit loszuwerden. Wenn du deine Haare konsequent zu einem strengen Zopf flichst, kannst du nicht länger damit spielen, denn damit würdest du deine Frisur zerstören.
    • Ein Pferdeschwanz oder ein Knoten könnten ebenfalls funktionieren. Wenn du deine Haare zusammenbindest, damit sie nicht mehr auf den Schultern liegen oder dir ins Gesicht hängen, kannst du die Verlockung eliminieren.
    • Dein Frisör kann dir dabei helfen, eine Frisur zu finden, die dich nicht zu sehr in Versuchung führt. [11] Besonders effektiv sind vor allem jene Frisuren, bei denen die Haare aus dem Gesicht gestylt werden und daher nicht erreichbar sind oder Frisuren, bei denen viele Haarprodukte zum Einsatz kommen. Lasse dir eine dieser Frisuren machen, um dich selbst davon abzuhalten, mit den Haaren zu spielen.
  2. Wenn du gerne eine kürzere, stufigere Frisur hättest, solltest du die Veränderung wagen. Deine Haare raspelkurz abzuschneiden, wäre extrem; aber wenn dir die Vorstellung grundsätzlich gefällt, könnte das die Lösung für dein Problem sein.
    • Es gibt verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen, die gespendetes Echthaar sammeln, um daraus Perücken für Krebspatienten herzustellen, die ihr Eigenhaar aufgrund einer Chemotherapie verloren haben. Du könntest deine Haare einer dieser Organisationen spenden – so kannst du dir selbst und anderen Menschen helfen. [12]
  3. Eine farbliche Veränderung könnte sehr aufregend sein. Vielleicht fühlst du dich danach besser, bist zufriedener mit dir selbst oder kannst dich in einem positiveren Licht betrachten. Ein Tapetenwechsel könnte genau das Richtige sein, um dich zu deiner Veränderung zu motivieren.
    • Falls dein “neues Ich” aufhören möchte, mit deinen Haare zu spielen, solltest du eine neue Haarfarbe wählen und deinem Umfeld eine neue Version deiner Selbst präsentieren. Du wirst sehen: Es könnte sich dabei um ein wahres kathartisches Erlebnis handeln. [13]
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Tipps

  • Sei geduldig mit dir selbst. Veränderungen können schwierig sein.
  • Versichere dir, dass deine Haare großartig aussehen.
  • Bleibe im Hier und Jetzt, um zu verhindern, dass deine Gedanken abschweifen und sich unerwünschten Verhaltensweisen widmen.
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Warnungen

  • Wenn du exzessiv mit deinen Haaren herumspielst, könnte das zu dauerhaftem Haarausfall oder anderen Beschwerden führen, die die Haut betreffen.
  • Abhängigkeiten aller Art sollten überwacht und ernst genommen werden.
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