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Viele Menschen gehen in ihrem Leben durch Phasen der Traurigkeit. Dieses Gefühl, das von ein wenig Niedergeschlagenheit bis zu einer klinischen Depression reichen kann, kann beeinflussen, wie du fühlst, denkst und dich verhältst. [1] Es ist normal, manchmal etwas traurig zu sein. Wenn du aber ständig deprimiert bist, dann kann das zu emotionalen und körperlichen Problemen führen. [2] Du kannst Traurigkeit in den Griff bekommen, indem du deinen Gedankenprozess und/oder Lebenswandel veränderst oder dir professionelle Hilfe suchst.

Lies den Artikel Werde glücklich wenn du traurig bist , um mehr darüber zu erfahren, wann es angebracht ist, traurige Gefühle aufzuhalten.

Methode 1
Methode 1 von 4:

Deine Muster ändern

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  1. Grübeln heißt, dass du ständig negative Gedanken wiederholst. Du spielst in Gedanken immer wieder eine Unterhaltung oder eine schlechte Erinnerung bis zur Besessenheit ab. [3] Grübeln sorgt dafür, dass mehr negative Gedanken und Gefühle entstehen. Je mehr du es also tust, desto schlechter geht es dir. Grübeln kann sogar zu eine Depression führen. [4] Probiere folgende Dinge, um nicht länger zu grübeln:
    • Arbeite daran, die Probleme zu lösen, über die du grübelst. [5] Wenn du z.B. ständig darüber nachdenkst, dass du einen neuen Job brauchst, dann schreibe eine To-Do-Liste zur Arbeitssuche und gehe das Problem Schritt für Schritt an.
    • Praktiziere positive Selbstreflexion. Wenn du viel Zeit darauf verwendest, über deine negativen Eigenschaften nachzudenken, unterbrich diese Gedanken mit Selbstlob. Sage dir: „Ich habe bei diesem Projekt einen guten Job gemacht.“ oder „Ich habe in diesem Gespräch mein Bestes gegeben.“
  2. Wenn du am Groll festhältst und negativ über dich denkst, dann kann das Gefühle von Traurigkeit verstärken. Wenn du vergeben und loslassen kannst, dann kannst du dich vielleicht auch wieder glücklich fühlen. [6]
    • Der Akt der Vergebung beseitigt negative Haltungen und schafft Raum für positive. Der Akt lindert auch den Stress, der Traurigkeit verstärken kann und für mehr Frieden und Ruhe in deinem Leben sorgen. [7]
    • Wissenschaftler studieren gerade Wege, damit Menschen Vergebung lernen. Sie glauben, dass Therapie sowie die Akzeptanz von Entschädigung oder Entschuldigungen einer Person hilft, zu vergeben. [8]
  3. Denn er kann zur Traurigkeit beitragen. Meide stressige Situationen möglichst, wenn du bemerkst, dass Traurigkeit in dir aufsteigt. [9]
  4. Negative Gedanken und Haltungen können Gefühle der Traurigkeit und Isolation verstärken. Wenn du nach den positiven Dingen in dir, bei anderen und in Situationen suchst, dann hilft das, die Traurigkeit zu überwinden. [12]
    • Selbst in der schlimmsten Situation gibt es meist ein paar positive Aspekte. Es kann eine Weile dauern, diese zu finden. Bist du dazu aber in der Lage, dann kannst du das Negative vermeiden, das Traurigkeit auslöst.
    • Eine Studie hat gezeigt, dass eine positive Haltung mehr zum Erfolg führt als alles andere, inklusive Wissen oder Fähigkeiten. [13]
  5. Menschen, die dich unterstützen, können Dinge oft neutraler beurteilen und dazu beitragen, dass du weniger traurig bist. Unternimm Aktivitäten mit positiven Individuen oder Gruppen so oft es dir möglich ist. [14]
  6. Das ist wichtig, um mental und körperlich gesund zu bleiben, denn Sport erhöht den Serotoninspiegel im Gehirn. Versuche, jeden Tag irgendeine Art von Sport zu treiben, um nicht mehr traurig zu sein. [15]
  7. Meditation ist eine sehr gute Methode, um dich zu fokussieren und zu entspannen. Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um zu meditieren, um dich weniger traurig zu fühlen. [18]
    • Beim Meditieren bist du gezwungen, abzuschalten. In dieser Zeit des Abschaltens kannst du lernen, dich zu konzentrieren und zu entspannen, um dich glücklicher zu fühlen. [19]
    • Beginne mit fünf bis zehn Minuten Meditation pro Tag und erhöhe allmählich die Zeit, wenn du erfahrener beim Meditieren wirst. [20]
    • Suche dir einen ruhigen und angenehmen Ort, an dem du nicht gestört wirst. Beseitige Ablenkungen, um dich besser auf deinen Atem konzentrieren zu können und um traurige Gedanken und Empfindungen loslassen zu können. [21]
    • Setze dich gerade hin und schließe deine Augen. Eine gute Haltung ist ein entscheidender Teil der Meditation. Sie sorgt dafür, dass Atem und Blut richtig fließen können, damit dein Gehirn lernt, sich auf einen Punkt zu konzentrieren. Geschlossene Augen sorgen dafür, dass du weniger abgelenkt wirst. [22]
    • Atme gleichmäßig und entspannt. Versuche nicht, deine Atmung zu kontrollieren, lass sie kommen und gehen. Eine exzellente Technik, um dich zu konzentrieren ist, dich einzig und allein auf die Atmung zu konzentrieren, indem du „ein“ beim Ein- und „aus“ beim Ausatmen sagst. [23]
  8. Traurigkeit und damit verbundene Anspannungen verursachen körperliche Veränderungen. Eine Massage kann Spannungen beseitigen und die Production von Oxytocin anregen. Das ist ein Hormon, das soziale Verbindungen fördert. [24] Eine professionelle Massage oder sogar eine zu Hause kann deine Laune verbessern, so dass du dich insgesamt besser fühlst. [25]
    • Es gibt viele verschiedene Arten von Massagen, aber jede Art Berührung kann dir helfen. [26]
    • Du findest qualifizierte Masseure entweder online oder über die Empfehlung eines Arztes. [27]
    • Wenn du keine professionelle Massage bekommen kannst, massiere dich selbst. Reibe dein Gesicht oder massiere deine Ohren, schon das kann helfen, dass du dich besser fühlst und entspannst. [28]
  9. Eine schlechte Ernährung kann Traurigkeit und Depression verschlimmern. Gesunde Nahrung verbessert nicht nur das generelle Wohlbefinden, sondern hilft auch gegen Traurigkeit und Stress. [29]
    • Lebensmittel wie Spargel, der stimmungshebende Folsäure enthält, können Stress entgegenwirken. [30]
    • Vitamin-B-haltige Lebensmittel wie Avocados können Stress auch lindern, so dass du weniger traurig bist. [31]
    • Ein Glas warme Milch kann bei Schlafstörungen und Ängsten helfen, die Traurigkeit verschlimmern können. [32]
  10. Diese Substanzen sorgen vielleicht dafür, dass du dich im Moment besser fühlst. Langfristig sorgen sie aber dafür, dass es dir schlechter geht und dass deine Depression schwerer zu behandeln ist. [33]
  11. Jeder Mensch braucht Schlaf, um körperlich und geistig gesund zu bleiben. [34] Mache es zu deiner Priorität, jede Nacht sieben bis neun Stunden zu schlafen, um deine Traurigkeit zu lindern. [35]
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Methode 2
Methode 2 von 4:

Lernen, Traurigkeit zu verarbeiten

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  1. Traurigkeit ist eine normale Reaktion auf viele Dinge im Leben, wenn du z.B. einen Verlust erlitten hast, deine Gefühle verletzt wurden oder Dinge nicht wie gewünscht laufen. Wenn du die Ursache deiner Traurigkeit kennst, dann kannst du beginnen, dieses Gefühl zu verarbeiten und auf gesunde Art und Weise damit umzugehen. Hier folgen ein paar häufige Gründe für Traurigkeit:
    • Der Verlust einer Freundschaft oder einer anderen engen Beziehung.
    • Der Tod eines geliebten Menschen oder die Trennung von ihm.
    • Mobbing
    • Geringes Selbstwertgefühl
    • Die Nachricht einer Tragödie.
  2. Es fühlt sich nicht gut an, traurig zu sein. Deshalb möchte man dieses Gefühl möglichst wegschieben und sich nicht näher damit befassen. Wenn du aber die Traurigkeit identifizierst, dann kannst du sie von deinen anderen Gefühlen trennen. Wenn du sie direkt betrachtest, dann erkennst du, wann sie beginnt und endet, so dass du besser damit umgehen kannst. [39]
    • Du kannst Traurigkeit als körperliche Empfindung spüren. Vielleicht fühlen sich Arme oder Beine schwer an oder du hast ein unangenehmes Gefühl im Bauch. Vielleicht bist du auch lethargisch.
    • Es kann hilfreich sein, sich die Traurigkeit bildlich vorzustellen. Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass von einer „Welle der Traurigkeit“ gesprochen wird. Versuche, dir deine Traurigkeit auf deine Weise vorzustellen. Es könnte eine turmhohe Welle oder ein tiefer, dunkler Pool sein. Wenn du nicht weißt, was es ist, versuche ein Bild zu malen, um dir klarzumachen, wie sie sich anfühlt.
  3. Erkenne, wann die Traurigkeit kommt und erlaube dir, sie anzunehmen, anstatt sie wegzuschieben. Wenn es eine Welle ist, lass sie über dich kommen, ohne dich zu widersetzen. Denke daran, was dich traurig macht und erkenne, dass Gefühle einen Wert haben. [40]
    • Ein normaler Traurigkeitsanfall kann ein paar Minuten oder viel länger anhalten, je nachdem, aus welchem Grund du traurig bist.
    • Wenn du die Traurigkeit verarbeitest, erkenne, wann sie natürlich endet. Achte darauf, wenn es dir ein wenig besser geht und du in der Lage bist, dich auf ein neues Gefühl einzulassen.
  4. Wenn du das nächste Mal traurig bist, erkenne, dass es sich um ein Gefühl handelt, das kommt und geht. Du kannst dir auch etwas für diese Zeit und danach vornehmen, so dass du weißt, dass du damit umgehen kannst. [41]
    • Wenn du merkst, dass du traurig wirst, dann könntest du an einen bestimmten Ort gehen, um etwas Privatsphäre zu haben. Dort kannst du das Bild deiner Traurigkeit, das du entworfen hast, - die Welle, den Pool oder was auch immer – vorstellen. Gestatte dir, traurig zu sein.
    • Plane, etwas anderes zu tun, wenn die Traurigkeit zu schwinden beginnt. Du könntest einen Freund anrufen, spazieren gehen oder etwas anderes tun, um die Traurigkeit zu überwinden.
  5. Wenn die Traurigkeit nicht verschwindet und anderen Emotionen Platz macht, dann könntest du depressiv sein. Eine Depression ist, wenn du über einen längeren Zeitraum als zwei Wochen eine gedrückte, traurige Stimmung hast, die dein Leben beeinträchtigt. [42] Bei einer Depression reicht es nicht, deine Traurigkeit zu verarbeiten, um deine Gefühle auf positive Weise zu managen. Um mit einer Depression klarzukommen, musst du deinen Lebenswandel ändern und dir professionelle Hilfe suchen. Bei einer Depression hast du eines oder mehrere der folgenden Symptome:
    • Gefühle der Traurigkeit und Angst
    • Gefühle der Wertlosigkeit und eines geringen Selbstwertgefühls
    • Negative Gedankenmuster und Gefühle der Hoffnungslosigkeit
    • Wenig Energie
    • Veränderungen, was Appetit und Gewicht angeht
    • Veränderungen des Schlafrhythmus
    • Selbstmordgedanken
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Methode 3
Methode 3 von 4:

Professionelle Hilfe suchen

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  1. Wenn du die Traurigkeit allein nicht überwinden kannst, sprich mit einem Experten für psychische Erkrankungen. Ein ausgebildeter Therapeut oder Psychologe kann dir beibringen, neue Wege des Denkens und Methoden zum Überwinden der Depression zu finden. Kognitive Verhaltenstherapie ist ein Ansatz, der Menschen mit Depression Methoden an die Hand gibt, um damit umzugehen.
    • Diese Praxis fokussiert sich auf bestimmte Techniken, durch die sich die Menschen auf die Gegenwart konzentrieren, anstatt sich von negativen Gedanken forttragen zu lassen.
    • Die Therapie kann auch in Zusammenhang mit Medikamenten erfolgen.
  2. In einigen Fällen helfen Medikamente Menschen, die unter Traurigkeit oder einer Depression leiden. [43] Antidepressiva können chronische Gefühle der Traurigkeit oder Depression lindern. [44]
    • Dein Arzt verschreibt dir ggf. einen selektiven Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), z.B. Fluoxetin®, Paroxetin®, Sertralin®, Citalopram® und Escitalopram®. Diese Mittel verursachen weniger Nebenwirkungen als andere Antidepressiva. [45]
    • Dein Arzt verschreibt dir ggf. einen Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs), z.B. Duloxetin®, Venlafaxin®, Esvenlafaxin® und Levomilnacipran®. [46]
    • Noradenalin-Dopamin-Wiederaufnahmehemmer (NDRIs) wie Bupropion® werden generell nicht mit den sexuellen Nebenwirkungen anderer Antidepressiva in Verbindung gebracht. [47]
    • Trizyklische Antidepressiva werden meist verschrieben, wenn andere Antidepressiva nicht angeschlagen haben. Diese Medikamente wie Imipramin®, Nortriptylin®, Amitriptylin®, Doxepin®, Trimipramin®, Desipramin® und Protriptylin® können erhebliche Nebenwirkungen haben. [48]
    • Monoaminooxidasehemmer (MAOIs) sind die Mittel der letzten Wahl, z.B. Tranylcypromin®, Phenelzin® und Isocarboxazid®. Sie werden verschrieben, wenn kein anderes Mittel gewirkt hat. Dir sollte aber klar sein, dass diese Medikamente starke Nebenwirkungen haben können. [49]
  3. Du und deine Krankenkasse denken ggf. über andere Behandlungsmethoden nach, wenn Medikamente und andere Lifestyle-Mittel nicht angeschlagen haben. Von Krankenhausaufenthalten bis zu transkraniellen Magnetstimulation, diese alternativen Behandlungsmethoden helfen dir womöglich, um nicht länger traurig zu sein. [50]
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Methode 4
Methode 4 von 4:

Wann solltest du das ausprobieren?

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  1. Es kann wehtun, traurig zu sein. Deshalb ist es normal, die Traurigkeit abzuschalten, um sich wieder glücklich zu fühlen. Normalerweise ist das leichter gesagt als getan, aber manchmal muss man nur die Perspektive wechseln. Wenn du mental niedergeschlagen bist, aber die Vorhänge wieder öffnen und etwas Licht hereinlassen willst, dann solltest du verschiedene Techniken ausprobieren, um nicht länger traurig zu sein.
  2. Wenn du wegen eines bestimmten Anlasses oder Problems traurig bist, dann kannst du die Gefühle nicht so einfach loswerden. Sobald du dir aber die Zeit genommen hast, um die Traurigkeit ganz zu erleben, sollte sich die Last lindern. Du kannst dazu beitragen, dass die Traurigkeit schneller verschwindet, indem du gesund bleibst, darüber sprichst oder andere Methoden anwendest, um nicht länger traurig zu sein. Wenn die Traurigkeit so weit ist, dann wird sie verschwinden.
  3. Manchmal kannst du nicht aufhören, traurig zu sein, egal, was du tust. Wenn du versuchst, dich abzulenken oder davor zu fliehen, dann verstärkt sich das Gefühl nur. Bist du schon eine Weile traurig und weißt nicht, warum, oder wenn die Traurigkeit einfach nicht weggeht, dann solltest du dir Hilfe suchen. Auch wenn es wahrscheinlich keine schnelle Hilfe gibt, solltest du die Traurigkeit langfristig überwinden, wenn du mit einem Therapeuten zusammenarbeitest.
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  1. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/basics/coping-support/con-20032977
  2. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/basics/coping-support/con-20032977
  3. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/basics/coping-support/con-20032977
  4. http://www.crosswalk.com/faith/women/how-to-change-negative-attitudes-to-positive-ones.html
  5. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/basics/coping-support/con-20032977
  6. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/basics/lifestyle-home-remedies/con-20032977
  7. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/basics/lifestyle-home-remedies/con-20032977
  8. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/basics/lifestyle-home-remedies/con-20032977
  9. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/basics/lifestyle-home-remedies/con-20032977
  10. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/basics/lifestyle-home-remedies/con-20032977
  11. http://www.ananda.org/meditation/getting-started/meditation-basics/
  12. http://zenhabits.net/meditation-for-beginners-20-practical-tips-for-quieting-the-mind/
  13. http://www.ananda.org/meditation/getting-started/meditation-basics/
  14. http://www.ananda.org/meditation/getting-started/meditation-basics/
  15. https://www.amtamassage.org/approved_position_statements/Massage-Can-Reduce-Symptoms-of-Depression.html
  16. https://www.amtamassage.org/approved_position_statements/Massage-Can-Reduce-Symptoms-of-Depression.html
  17. https://www.amtamassage.org/approved_position_statements/Massage-Can-Reduce-Symptoms-of-Depression.html
  18. https://www.amtamassage.org/approved_position_statements/Massage-Can-Reduce-Symptoms-of-Depression.html
  19. http://www.calmclinic.com/anxiety/signs/muscle-tension
  20. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/basics/lifestyle-home-remedies/con-20032977
  21. http://www.mensfitness.com/nutrition/what-to-eat/eat-to-beat-stress-10-foods-that-reduce-anxiety/slide/2
  22. http://www.mensfitness.com/nutrition/what-to-eat/eat-to-beat-stress-10-foods-that-reduce-anxiety/slide/3
  23. http://www.mensfitness.com/nutrition/what-to-eat/eat-to-beat-stress-10-foods-that-reduce-anxiety/slide/6
  24. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/basics/lifestyle-home-remedies/con-20032977
  25. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/basics/lifestyle-home-remedies/con-20032977
  26. http://sleepfoundation.org/how-sleep-works/how-much-sleep-do-we-really-need/page/0/1
  27. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/basics/lifestyle-home-remedies/con-20032977
  28. http://healthysleep.med.harvard.edu/healthy/getting/overcoming/tips
  29. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/basics/lifestyle-home-remedies/con-20032977
  30. http://www.cci.health.wa.gov.au/docs/Distress%20Tolerance%20Module%202.pdf
  31. http://www.cci.health.wa.gov.au/docs/Distress%20Tolerance%20Module%202.pdf
  32. http://www.cci.health.wa.gov.au/docs/Distress%20Tolerance%20Module%202.pdf
  33. http://www.cci.health.wa.gov.au/docs/BB-1-Overview.pdf
  34. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/basics/definition/con-20032977
  35. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/basics/definition/con-20032977
  36. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/basics/treatment/con-20032977
  37. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/basics/treatment/con-20032977
  38. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/basics/treatment/con-20032977
  39. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/basics/treatment/con-20032977
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  43. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/basics/treatment/con-20032977
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