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Viele Menschen halten es für völlig überbewertet, Wert auf eine einzigartige Persönlichkeit zu legen. Um seinen Träumen zu folgen und aus der Menge herauszustechen bedarf es sehr viel Zeit und Mühe – viele entscheiden sich stattdessen dafür, die Gesellschaft entscheiden zu lassen, wer sie eigentlich sind. Wenn du dich jemals „komisch“, „anders“ oder ausgestoßen gefühlt hast, keine Sorge! Niemand ist wirklich „normal“ - viele Leute unterdrücken nur leider ihre ungewöhnlicheren Eigenschaften, wenn sie sich in der Öffentlichkeit zeigen. Mit den Tipps in diesem Ratgeber wird es ein Kinderspiel für dich, dich den sogenannten „Normalen“ anzupassen.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Teil Eins: Normal aussehen

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  1. Der wichtigste Aspekt, wenn du auf andere Leute normal wirken möchtest, ist es, mit deinem Aussehen zufrieden zu sein. Die Menschen haben oft ein verblüffendes Gespür für das Selbstvertrauen anderer. Und sie tendieren dazu, sich der Meinung derer anzuschließen, die ein gewisses Selbstvertrauen an den Tag legen. Da ist es nicht schwierig, eins und eins zusammenzuzählen – wenn du zufrieden mit deinem Äußeren bist und denkst, dass du normal aussiehst, werden andere Leute mit Sicherheit ebenso denken!
    • Laufe nicht in die Falle, dir stets über dein Aussehen Sorgen zu machen! Du wirst das vielleicht an anderen Leuten erkennen – egal, wie perfekt ihre Outfits sind, sie scheinen sich unwohl zu fühlen, weil sie sich darum sorgen.
    • Aus diesem Grunde ist es wichtig, dass du dir die folgenden Schritte nicht zu sehr zu Herzen nimmst. Viel wichtiger als einfach nur die Dinge nachzuahmen, die derzeit als „normal“ gelten, ist es mit sich selbst zufrieden zu sein und seine eigene Natürlichkeit für normal zu halten. Denn genau das ist sie.
  2. „Normale“ Kleidung muss nicht modisch oder teuer sein. Eigentlich ist sie das meistens nicht. Sie sollte aber angemessen sein. Für zwanglose Anlässe eignet sich ein monochromes Oberteil mit einer Jeans für einen alltäglichen Look. Darüber hinaus kannst du Jacken, Überröcke, Shorts oder sogar Schwimmkleidung tragen – je nach Wetterlage.
    • Halte dich modisch auf dem Laufenden, indem du die Leute auf der Straße beobachtest. Du kannst auch Modemagazine lesen, die für genau diesen Zweck veröffentlicht werden. Achte nur darauf, kein Modeopfer zu werden – halte dich nur nicht zu sehr mit deinem Aussehen auf!
    • Frauen: Um eurem Outfit noch etwas Würze zu verleihen könnt ihr dazu eine Kette oder eine kleine Handtasche tragen. Trage aber niemals zu viele Accessoires.
  3. Lasst uns einem schädlichen, modernen Mythos ein Ende machen – die meisten Menschen sehen nicht wie Models aus. Du musst nicht groß und dünn sein, um normal zu sein – wahre Freunde werden dein Äußeres auch kaum für wichtig halten. Das ist wichtig. Eine gesunde Ernährung und sportliche Aktivität kann jedoch dafür sorgen, dass sich dein Körper für dich besser anfühlt und er gesünder ist, was dein Selbstvertrauen stärken kann. Wenn du denkst, dass du ein gesünderes Leben führen musst, dann denke an diesen Hinweis:
    • Iss hauptsächlich Gesundes. Versuche, jeden Tag einen gesunden Mix von Proteinen, Kohlenhydraten, Früchten, Gemüse und Fetten zu dir zu nehmen. Du musst kein Gesundheitsfanatiker sein, um normal zu sein – ist schon in Ordnung, ab und zu mal eine Waffel Eiscreme oder eine Tüte Kartoffelchips zu essen. Versuche nur, es nicht zu übertreiben. Süßigkeiten und Schlemmereien werden sich gleich viel mehr nach einer Belohnung anfühlen und du wirst sie mehr genießen können.
    • Treibe Sport. Wenn du viel Zeit vor dem Fernseher verbringst, dann raffe dich von deinem Sofa auf und gönne dir etwas frische Luft! Fahre auf deinem Fahrrad, gehe schwimmen oder einfach spazieren. Einfach irgendetwas Aktives, es wird dir dabei helfen, gesund und in Form zu bleiben. Du wirst dich dadurch besser fühlen und du kannst (wenn du dich an einen straffen Plan hältst) sogar fitter und trainierter wirken.
  4. Regelmäßige Körperpflege und Hygiene sind ein Muss. Langes, ungekämmtes Haar oder Gesichtsbehaarung sind ein Zeichen dafür, nicht „normal“ zu sein. So natürlich auch ein strenger Körpergeruch. Dusche regelmäßig und pflege deine Haut, deine Zähne und dein Haar, eliminiere alle unschönen Zotteln oder Verunreinigungen. Die Leute, die du auf dieser Welt treffen wirst, werden dir zum Großteil mit Vorurteilen entgegentreten – das ist traurig, aber wahr. Oft fällen sie ihr Urteil über dich auf Grundlage deines optischen Erscheinungsbildes. Und da dies der Fall ist, lassen „natürliche“ oder „wilde“ Looks dich in ihren Augen oft als „nicht normal“ erscheinen. Wenn du dich aber wirklich anpassen möchtest, solltest du jedes Haar oberhalb deines Kragens also kurz und getrimmt halten.
  5. Wenn dein Haus, deine Kleidung oder deine Besitztümer total schmutzig sind, dann säubere sie. Die meisten Leute legen Wert darauf, der Welt ein sauberes Erscheinungsbild zu präsentieren. Dieser Impuls ist nicht unbedingt ein Zeichen von Eitelkeit – meist ist es eher ein Zeichen dafür, dass ihnen diese Dinge wertvoll erscheinen. Also räume von Zeit zu Zeit auf!
    • Wenn du beispielsweise einen ganzen Raum unter Snackverpackungen vergraben hast, dann solltest du einen Tag am Wochenende dafür widmen, diesen zu säubern.
    • Wie mit allen Dingen, halte deine Putzwut im Zaum. Du musst nicht darauf achten, dass in deiner ganzen Wohnung auch ja kein Staubkorn mehr liegt. Ein paar schmutzige Teller in der Spüle und eine Jacke auf dem Sofa sind völlig in Ordnung und gar nicht schlimm.
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Teil Zwei: Sich normal verhalten

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  1. Der sicherste Weg, normal und angepasst zu erscheinen, ist es, selbstbewusst zu wirken. Leider ist das nicht unbedingt einfach – schon seit Ewigkeiten versuchen Menschen, das Geheimnis des Selbstvertrauens zu lüften. Generell solltest du versuchen, Dinge zu tun, die dich stolz auf dich selbst machen. Verfolge deine Träume. Fokussiere dich auf deinen Arbeitstag, beschäftige dich mit deinen Hobbys oder habe Spaß – auch ruhiger Spaß wie Lesen oder Meditation funktioniert! Gleite nicht in leere, faule Routinen ab. Versuche, dich jeden Tag ein klein bisschen zu verbessern. Wenn du hart arbeitest und dich selbst etwas verbesserst, wirst du lernen, dich selbst zu schätzen zu wissen. Siehe dich selbst als wichtig an und du wirst beginnen, dich entsprechend zu verhalten.
  2. Dies ist ein großer Schritt. Wenn du es schaffst, die Zeit, in der du dich darum sorgst, was andere über dich denken, zu reduzieren, wirst du dich glücklicher und weniger gestresst fühlen. Als Nebeneffekt wirst du normaler erscheinen, weil du selbstbewusster wirkst. Höre auf, dich darum zu kümmern, ob Leute denken, du seist normal oder eben nicht. Ironischerweise ist es so, dass je weniger du dich fragst, ob andere dich für normal halten, desto eher werden Leute denken, du seist normal.
    • Ein guter Weg, damit aufzuhören, sich um die Meinungen anderer zu kümmern, ist es, sich selbst zu beschäftigen. Wenn du einen ausgefüllten Zeitplan hast, in der Schule, Training, Hobbys und andere Tätigkeiten den Hauptteil ausfüllen, wirst du dich von Natur aus mehr darauf konzentrieren, dich selbst zu verbessern, als dich darum zu kümmern, ob andere dich nun für normal halten.
    • Versuche, dich nicht zu sehr darum zu sorgen, normal zu wirken. Davon abgesehen sind die folgenden Schritte zwar eine gute Richtlinie, aber du solltest dich nicht zu sehr darum sorgen, ihnen zu folgen!
  3. Entgegen dem geläufigen Gedanken, dass Cliquenanführer und extrovertierte Menschen die normalsten Menschen auf der Welt sind, ist es in Wahrheit so, dass diese oft die eigenartigsten Menschen überhaupt sein können, darum musst du beileibe kein äußerst sozialer Mensch sein, um „normal“ zu sein. Sei einfach potentiellen neuen Freunden gegenüber aufgeschlossen und habe keine Angst davor, ein Gespräch zu beginnen – ein einfaches „Hi!“ in der Schule oder am Arbeitsplatz kann zu einer tollen Unterhaltung führen und eventuell sogar den Beginn einer Freundschaft darstellen.
    • Scheue nicht davor zurück, den ersten Schritt zu machen. Wer weiß? Die Person, die du dauernd anstarren musst, aber bei der du dich einfach nicht überwinden kannst, sie endlich anzusprechen, könnte dein neuer bester Freund werden!
    • Sobald du eine Person besser kennengelernt hast, kannst du dich erleichtert fühlen und dich ungezwungener verhalten. Enge Freunde können einander auch ein wenig ärgern und sich über außergewöhnlichere Themen unterhalten als bloße Bekanntschaften.
  4. Jemand neues zu treffen ist aufregend, aber zu Beginn müssen neue Freunde und Bekanntschaften zunächst auf Abstand gehalten werden. Sprich nicht gleich zu Beginn eurer Freundschaft über zu intime und persönliche Dinge, sondern erst dann, wenn du die andere Person wirklich kennengelernt hast – hältst du dich nicht daran, kann es für die andere Person sehr unangenehm werden. Warum also potentielle Freunde verscheuchen?
    • Sagen wir, du triffst jemand Neues im Bus. Ihr habt ein paar Nettigkeiten ausgetauscht und hast diese Person sogar mit ein paar geistreichen Bemerkungen zum Lachen gebracht. Mache nun bloß nicht deinen ganzen Fortschritt zunichte, indem du von deiner Pilzinfektion erzählst. Wenn du nicht mehr weiter weißt, ist es oft eine gute Idee, etwas über den anderen zu fragen.
    • Smalltalk hat den verdienten Ruf, etwas langweilig zu sein, aber er hat auch seine Daseinsberechtigung. Indem du über unverfängliche, oberflächliche Themen sprichst, kannst du langsam ein Gespür dafür entwickeln, was der Person wirklich gefällt und was nicht, wodurch du eine interessantere Unterhaltung entwickeln kannst. Sei dir nicht zu stolz, eine Unterhaltung mit dem Wetter zu beginnen.
  5. Zumindest in der Öffentlichkeit. Starke Gefühle sind völlig normal, sogar wünschenswert. Trotzdem, große, äußerliche Gefühlsausbrüche (besonders Wut und Trauer) sorgen dafür, dass andere sich peinlich berührt fühlen. Generell solltest du versuchen, deine Gefühlsreaktionen bei kleineren Problemen zu regulieren. Stattdessen solltest du deine Gefühle auf konstruktivem Wege verarbeiten. Schreie nicht, wirf nicht mit Dingen, fluche nicht und werde nicht gewalttätig. Wann immer es möglich ist, teile deinen Missmut im ruhigen, sachlichen und höflichem Ton mit.
    • Wenn du schnell wütend wirst oder einen Grund hast, ernsthaft anzunehmen, depressiv zu sein, dann scheue nicht davor zurück, dich an einen Therapeuten oder Berater zu wenden. Diese Leute sind nicht für „Verrückte“ - sie sind dazu da, normalen Leuten wie dir dabei zu helfen, mit ihren Problemen klarzukommen.
  6. Es ist absolut normal, auch mal etwas intensivere Meinungen zu vertreten, etwa bei politischen Dingen. Das ist bewundernswert. Es ist auch völlig okay an vernünftigen Debatten teilzunehmen. Wenn du aber regelmäßig andere Leute wegen ihrer abweichenden Meinung angreifst oder lächerlich machst, wirst du dich bald schon sozial isoliert fühlen. Auch wenn du davon überzeugt bist, dass du richtig liegst, respektiere die Meinung anderer und höre ihnen zu. Sei offen – vielleicht wirst du sogar von einer anderen Meinung überzeugt!
    • Einige Themen, wie zum Beispiel Religion und Politik, können soziales Kryptonit sein, wenn du sie zum falschen Zeitpunkt anbringst. Wenn du dich auf einer Party befindest oder auf einem ersten Date, solltest du mit solchen Meinungen wohl zunächst etwas hinterm Berg halten. Wenn du etwas hörst, womit du definitiv nicht einverstanden bist, ziehe in Erwägung, einfach zu schweigen – das bedeutet nicht, dass du zustimmst.
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Teil Drei: Die Angewohnheiten der Normalen

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  1. Es kann schwierig sein, neue Dinge auszuprobieren. Viele Leute wollen keine Veränderungen. Aber es ist gesund, seinen Horizont zu erweitern, und dafür ist es wichtig, Neues zu probieren. Wenn niemals jemand etwas Neues probiert hätte, würden wir alle heute noch Windeln tragen. Wenn du also zu etwas Neuem eingeladen wirst, probier's aus! Ob du es letztlich magst oder nicht, du wirst etwas Neues über dich selbst und diese Aktivität gelernt haben. Im besten Falle entwickelt sich daraus für dich sogar eine neue Interesse oder ein neues Hobby!
    • Neue Dinge machen oft mit Freunden viel mehr Spaß. Wenn du zum Beispiel an Tanzkursen interessiert bist, aber ein wenig unsicher bist, kann es dir ungemein helfen, wenn ein paar Freunde dabei sind, sodass du dich einfacher darauf einstellen kannst.
  2. Die Gesellschaft hält viel von denen, in deren Umfeld man sich gern aufhält. Wenn du bei deinen engsten Freunden bist, dann verhalte dich so, wie du es möchtest, aber wenn du einen guten Eindruck auf andere machen willst, halte dich an die grundlegende Etikett und bleibe höflich.
    • Manieren sind soziale Bräuche, die als nobel und vornehm gelten. Halte die Türen offen für die, die hinter dir gehen. Hinterlasse keinen Saustall, wenn du isst. Mache keine unschönen Geräusche (Rülpsen etc.). Gib neuen Bekanntschaften die Hand und schaue ihnen dabei in die Augen. Versuche dich wie eine Lady bzw. ein Gentleman zu verhalten.
    • Höflichkeit ist ein Weg, anderen gegenüber zuvorkommend zu sein. Behalte ein angenehmes Lächeln auf deinen Lippen. Stelle anderen keine unangenehmen, persönlichen Fragen und ärgere sie nicht. Sei dankbar, wenn dir jemand etwas gibt. Wirke anderen gegenüber interessiert und aufgeschlossen, wenn sie dir etwas erzählen. Im Grunde genommen solltest du ihnen den Eindruck vermitteln, dass du eine fröhliche, liebenswerte Person bist.
  3. Gewisse Situationen lassen gewisse Verhaltensweisen unerwünscht sein. Wenn du einen Raum betrittst, beobachte zunächst die anderen. Wenn alle scheinen, als würden sie einem starken Gefühl unterliegen, tue nichts, was normalerweise mit dem Gegenteil dieses Gefühls in Verbindung gebracht wird. Hier ein Beispiel: Wenn du einen Raum betrittst und jeder leise und deprimiert wirkt, ein paar Leute vielleicht sogar mit den Tränen kämpfen, reiße keinen Witz, den du grade aufgeschnappt hast. Du kannst andere Leute wirklich verletzen und verärgern, wenn du nicht auf ihre Gefühle achtest.
  4. Es ist gut, eine Liebe zur Kunst zu pflegen. Filme, Bücher, Musik und andere Formen der Art können unser Leben sehr bereichern, lehrreich sein und uns gut unterhalten! Wie auch immer, einige Kunstwerke können auf andere beleidigend wirken. Verfolge die Kunstarten, zu denen du dich hingezogen fühlst, aber teile womöglich schockende Kunst nicht zu offenherzig – warte, bis du ein Gespür für die Vorlieben der anderen Person entwickelt hast, bevor du sie in deine etwas ungewöhnlicheren Interessen einführst.
    • Hier ein Beispiel: Du stehst auf lauten, rauen Death Metal. Du gehst, wann immer du kannst, auf Konzerte und präsentierst deinen Freunden stolz den Zahn, den du im Moshpit verloren hast. Das ist super – du hast eine Form der Kunst gefunden, die dir gefällt. Aber nicht jeder wird deine Liebe dafür teilen. Spiele die Musik nicht laut im Auto, wenn du im Stau stehst, und trage keine möglicherweise verstörend wirkenden Bandshirts außerhalb von Konzerten. Das wirkt nicht normal.
  5. Ein todsicherer Weg, nicht normal zu wirken, ist es, nicht an Aktivitäten teilzunehmen, die „normalen“ Menschen Spaß machen. Scheue nicht davor zurück, an Gruppenaktivitäten teilzunehmen. Soziale Aktivitäten können einschüchternd wirken, besonders dann, wenn du sie mit Leuten unternimmst, die du nicht gut kennst. Aber sie sind ein großartiger Weg, neue Menschen zu treffen und mit ihnen Spaß zu haben. Also habe keine Angst vor Partys und ähnlichen Aktivitäten – auch wenn du kein Freund von lauten, gedrängten Veranstaltungen bist, kannst du dich vielleicht sogar selbst überraschen und Spaß empfinden, wenn du neue, potentielle Freunde triffst. Besonders dann, wenn du selbst mit ein paar Freunden kommst, mit denen du dich wohl fühlst.
    • An sozialen Aktivitäten teilzunehmen bedeutet nicht, dich dem Gruppenzwang zu beugen. Wenn eine Gruppe von Leuten dich nicht normal oder seltsam fühlen lässt, weil du zögerst, etwas zu tun, was du für gefährlich oder falsch hältst, dann höre auf dein Gefühl. In solchen Fällen ist es besser, einfach abzulehnen und zu gehen. Wahre Freunde nötigen niemanden dazu, etwas zu tun, was dir absolut nicht gefällt.
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Tipps

  • Vergiss nicht, normal zu sein bedeutet nicht, dass du dein ganzes Wesen ändern musst. Achte darauf, dass du du selbst bleibst und deine eigene Persönlichkeit weiter achtest. Denke an den Wert dessen, ein lustiger und loyaler Freund zu sein. Lasse nicht zu, dass andere dich verändern.
  • Sei nicht zu gewöhnlich. Wenn jeder gleich wäre, dann wäre das Leben ganz schön langweilig.
  • Sei anständig – versuche nicht, zu cool zu wirken und dich dann lächerlich zu machen. Sei einfach du selbst.
  • Sei du selbst! Sei entspannt... das ist so normal, wie es nur geht.
  • Prahle nicht zu viel.
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Warnungen

  • Niemand ist normal. Jeder ist seltsam auf seine ganz eigene Art, also lasse dich nicht davon entmutigen, wenn du einfach nicht normal scheinen kannst. Jeder definiert „normal“ anders.
  • Sei, wer du sein möchtest! Wenn du Änderungen, die du an dir vorgenommen hast, nicht magst, dann verwirf sie wieder.
  • Wenn du in Wirklichkeit nicht „normal“ wirken möchtest, dann ist das völlig okay! „Normal“ ist nur ein Wort. Wenn du anders sein möchtest, dann lass dich nicht davon abbringen! Du bist perfekt, genau so, wie du bist.
  • Lasse niemanden dich verändern! Verändere deinen Lebensstil nicht, nur dann, wenn du darüber nachgedacht hast und zu dem Entschluss gekommen bist, dass du es willst.
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