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In diesem Artikel erfährst, du wie du so lautlos wie ein Ninja sein kannst. Es dreht sich alles um die richtigen Farben und die Fähigkeit, deine Gestalt zu verändern.
Vorgehensweise
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Trage kein Schwarz. Schwarz ist keine gute Farbe für Ninjas. Es ist ein Irrtum, dass Schwarz nicht sichtbar ist. Unsichtbarkeit ist die Kunst, einfache Techniken und Fähigkeiten so effektiv anzuwenden, dass man dich kaum wahrnehmen oder hören wird. Vergiss also alle Ninja-Ratgeber, die dir dazu raten, schwarze Kleidung zu tragen.
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Präge dir die Definition der Unsichtbarkeit gut ein. Um unsichtbar zu sein, darfst du nicht auf eine Weise gesehen oder gehört werden, die dich eindeutig als „dich“ identifiziert. Erinnerst du dich an den Wald, in dem ein Baum umstürzt, aber sich niemand in der Nähe befindet? Die Frage darauf lautet: Wenn niemand da ist, der den Baum fallen hört, macht der Baum dann überhaupt ein Geräusch? Ja, der fallende Baum macht ein Geräusch. Warum? Wenn du dort wärst, würdest du hören, wie der Baum umfällt und sagen: „Wow, das war ganz schön laut.“ Unabhängig deiner Präsenz oder deines Realitätsempfindens wird der Baum immer ein Geräusch erzeugen. Die richtige Frage in diesem Fall wäre, ob wir das Wort „Geräusch“ definieren und es mit unserem Hörsinn assoziieren. Denn der fallende Baum erzeugt faktisch ein Geräusch, unabhängig davon, wie wir Geräuschdefinitionen wahrnehmen. Dies ist ein weiteres Konzept der Unsichtbarkeit. Sowohl die Theorie als auch der Baum sind schwer definierbar und damit unsichtbar. Als Ninja solltest du wie eben dieser Baum sein.
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Du kannst dich auch innerhalb des Sichtfeldes deines Gegners bewegen und Geräusche machen, du darfst aber nicht wahrgenommen werden. Du kannst dich also mitten im Blickfeld deines Gegners befinden und er kann dich vielleicht sogar sehen. Weil du aber mit deiner Umgebung verschmolzen bist, nimmt er dich nicht wahr.
- Ein weiteres Beispiel dafür ist „Wo ist Walter?“ In diesem Buch suchst du nach Walter, der sich direkt vor deiner Nase befindet, aber solange du ihn nicht wahrnimmst, bleibt er für dich unsichtbar. Unsichtbarkeit ist die Kunst, sich in eine Umgebung einzufügen, du einem uninteressanten Teil der Umwelt zu werden und darin zu verschwinden.
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Meistere die Kunst, alle Hinweise zu verbergen. Ein Hinweis wäre so etwas wie „Hey, ich bin es und ich verstecke mich hinter diesem Felsen.“ Hinweise können verborgen werden, indem wir unsere Fähigkeiten in den folgenden Gebieten weiterentwickeln:
- Tarnung – natürlich möchtest du unauffällig sein, wenn du dich durch die Wälder oder eine dunkle Gasse bewegst. Lerne und übe ein paar Tarntechniken, um deine Präsenz zu verbergen. Als Tarnung, oder Camouflage, bezeichnet man normalerweise grün gemusterte Kleidung, die in Waldregionen verwendet wird. Künstliche wie auch natürliche Tarnung beinhaltet jedoch die Fähigkeit, nicht gesehen zu werden. Das betrifft das Sehen, Hören, Schmecken und Fühlen:
- Sehen – das menschliche Auge sieht Bewegung zuerst. Dies ist also deine höchste Priorität. Um nicht gesehen zu werden, musst du dir deiner Fähigkeiten bewusst sein und spüren können, was dein Gegner vorhat. Merke dir das für dein Unsichtbarkeitstraining. Hier die Grundlagen:
- Lerne, dich ausdauernd und geschmeidig zu bewegen. Abgehackte Bewegungen kann man leicht bemerken. Zerstöre auch nicht den Frieden in einem natürlichen Umfeld. Wenn ein Schwarm Vögel sich in die Lüfte erhebt, bedeutet dies, dass sich etwas in ihrer Nähe befindet.
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Wirst du gehört, bedeutet dies nicht, dass du wahrgenommen wirst. Auch, wenn du dich offensichtlich in der Nähe befindest. Wenn du jedoch gesehen wirst, wurde nicht nur deiner Präsenz bestätigt, sondern auch dein genauer Aufenthaltsort. Was ist das? Ein großer schwarzer Kopf?
- Dein Ziel ist es, jegliche distinktive Form eines menschlichen Körpers zu verlieren. Achte auch auf Form und Beleuchtung. Denke darüber nach, wie eine Silhouette entstehen könnte und sei dir darüber bewusst, wann du dich verstecken, krabbeln, laufen, tarnen oder rennen solltest.
- Was für eine Art Uniform oder Outfit trägst du? Siehst du auffällig aus, oder gehst du in der Umgebung unter? Trägst du ein großes Schwert bei dir, oder hältst du etwas in der Hand, was wie ein Ast aussieht? Form ist eine Ansichtssache.
- Je nach Situation eignet sich ein Jogginganzug eher dazu, in einer urbanen Umgebung unterzutauchen. Warum? Stell dir vor, du würdest entdeckt werden. In einem Jogginganzug sichtbar zu sein ist weitaus weniger peinlich, als wenn du in voller Ninja-Montur, z.B. mit tabi (das typische Schuhwerk der Ninja) für jeden sichtbar dastehen würdest. Eine Ninja-Uniform sieht auf Fotos und in Filmen bestimmt super aus, aber es hat mehr Wirkung, wie ein heruntergefallener Ast als ein Model für ein Ninja-Magazin auszusehen.
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Wähle die richtigen Tarnfarben. Um unsichtbar zu erscheinen, ist es unbedingt notwendig, Farben und Materialien auszuwählen, mit denen man leicht mit der Umgebung verschmelzen kann. Wähle Farben, die genau so kräftig, leuchtend und kontrastreich wie deine Umgebung sind, damit sie nicht auffallen. Halte dich an die folgenden Ratschläge:
- In der Nacht: Dunkelblau, Schwarz, Grau oder andere dunkle Farbe
- Auf dem Land: Grün- und Brauntöne
- In der Stadt: Grau, manchmal Blau
- Nur weil es Nacht ist, bist du mit einer komplett schwarzen Uniform nicht automatisch unsichtbar. Ganz im Gegenteil, mit diesem Outfit fällst du auf wie ein bunter Hund, besonders, wenn du dich bewegst. Solange du dich nicht ausschließlich innerhalb eines dunklen Schattens aufhältst, ist ein komplett schwarzes Outfit einfach nicht realistisch. Denke daran, Schwarz ist keine natürliche Farbe – der Himmel ist dunkelblau, nicht schwarz, und Bäume, Blätter und Gräser bestehen meistens aus Grün- und Brauntönen. Außerdem eignet sich ein schwarzes Outfit ausschließlich für die Nacht, während du dich mit einer grün/braunen Uniform auch am Tag anpassen kannst.
- Erinnere dich daran, die distinkte Form des menschlichen Körpers zu kaschieren. Die richtigen Farben helfen dabei.
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Achte auf deine Bewegungen. Bewege dich von Schatten zu Schatten, Fels zu Fels, Hindernis zu Hindernis. Andere Strategien und spezielle Taktiken werden in Verbindung mit deinen Bewegungen angewendet. Je mehr du wie ein Teil der Umwelt aussiehst, desto weniger siehst du wie ein Mensch aus, der sich hinter einem Busch versteckt, desto eher bleibst du unentdeckt.
- Die Umwelt wird auf zwei Arten zu deinem Vorteil genutzt: Entweder, du versteckst dich dahinter, oder du stellst dich daneben, ohne aufzufallen. Falls das Objekt, hinter dem du dich verstecken willst, deinen Körper nicht zu 100% verdeckt, ist es wichtig, deinen Körper so zu formen, dass du wie dieses Objekt aussiehst. Beispiel: Sich in ein Feld legen, zwischen Steinen kauern und die Arme und Beine entlang der Äste und Zweige der Bäume ausstrecken.
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Während du dies machst (deinen Körper mit dem Objekt, hinter dem du dich verstecken willst, ausrichten), solltest du dich in eine Position bringen, in der du leicht reagieren kannst. Wenn du mit der Nase im Matsch liegst, kannst du schlecht reagieren, wenn dir ein Gegner einen 15 cm langen Dolch in den Rücken rammt, und du wirst mehr als nur Matsch in deinem Gesicht haben.
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Bereite dich auf die Dunkelheit vor. Es kann bis zu 30 Minuten dauern, bis sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben. Ohne diese Nachtsicht ist das Augenlicht extrem eingeschränkt. Durch schnell aufblitzendes Licht wird die Nachtsicht um weitere 20-30 Minuten negativ beeinträchtigt. Verliere also nicht deine Nachtsicht und hindere deinen Gegner daran, seine Nachtsicht zu entwickeln. Dies ermöglicht einem Schattenkämpfer, seinen Gegner zu beobachten, während er in der Nacht getarnt und unsichtbar bleibt.
- Beachte: Wenn du in schwachem Licht nach etwas Ausschau hältst, behalte deine Augen unkoordiniert, um das Objekt leichter zu erfassen. Bewege die Augen in kreisenden Bewegungen um das Objekt herum, beispielsweise in einem Kreis oder einer Acht.
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Achte auf Geräusche. Die Fähigkeit, sich lautlos durch verschiedene Terrains zu bewegen, gehört ebenso zu der Kunst der Unsichtbarkeit. Lies im Folgenden über angewandte Schleichtechniken nach. Wenn du viel Zeit in dein Training investierst, entwickelst du nach und nach deine eigene Stealth-Methode. Einige Methoden werden leicht an den Variationen, die du in diesem Artikel gelernt hast, angelehnt sein und sich passend zu deinem Stil entwickeln. Die aufgeführten Techniken allein werden dir nicht dabei helfen, dich nachts so lautlos wie der Wind fortzubewegen.
- Dies sind nur Richtlinien, die dich bei deinem Training unterstützen sollen und bringen allein ausgeführt nicht viel. Es gehört viel Übung dazu, sich lautlos zu bewegen, also still zu sein. Um sich lautlos bewegen zu können, müssen wir darauf achten (aber uns nicht ausschließlich darauf konzentrieren), durch was Geräusche überhaupt erst verursacht werden. Als nächstes solltest du daran arbeiten, die „Hier bin ich“-Momente drastisch zu unterbinden. Während deines Trainings kannst du das Schleichen auf verschiedenen Terrains und in unterschiedlichen Umgebungen üben, um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche verschiedenen Techniken du anwenden kannst.
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Triff Entscheidungen. Du erreichst einen Punkt, an dem du dich zwischen zwei möglichen Wegen entscheiden musst. Ein Weg ist offen und sandig, während der andere eher schmal und von Bäumen umzäunt ist. Welchen Weg würdest du wählen? Auf dem sandigen Weg kannst du dich leiser bewegen, während du auf dem anderen Weg an Zweigen und Blättern entlang streifen kannst. Der Baumweg bietet dir jedoch ausreichend Möglichkeit, dich zu verstecken, und wie wir bereits gelernt haben, ist es besser, gehört als gesehen zu werden. Diese Art von Fragestellung hilft, die verschiedenen Entscheidungsfragen, denen du dich stellen musst, zu begründen:
- S - stepping (Schritt) – Über diese wichtige Fähigkeit musst du verfügen, wenn du dich leise bewegen willst. Du musst dich auf deine Fußarbeit verlassen. Übung macht den Meister. Bevor du einen Schritt vollendest, verlagere dein ganzes Gewicht auf den Fuß am Boden, bis du das andere Bein in Position gebracht hast. Es erfordert Balance und Harmonie, um diese Fähigkeit zu meistern.
- T – touch (Berührung) – Der richtige Schritt ist nur die halbe Miete. Benutze deine Hände und Füße, um Hindernisse zu ertasten und den Weg freizuräumen. Schuhe mit dicken Sohlen erschweren es, sich durch ein unruhiges Terrain zu bewegen. Trage entweder dünn besohlte Schuhe oder laufe barfuß. Je besser du deine Umgebung spüren kannst, desto leichter wird es dir fallen, dich lautlos durch sie zu bewegen.
- E – exhale (Ausatmen) – Halte nicht den Atem an, während du dich bewegst. Atme, während du einen Schritt machst, dich drehst und umdrehst oder ein Gewicht verlagerst. So bleiben du und deine Muskeln entspannt und es wird dir leichter fallen, deinen Atem an deine Bewegungen anzupassen.
- A – attention (Aufmerksamkeit) – Achte auf deine Umgebung, nicht nur auf den Boden. Deine Augen sollten überall sein – konzentriere dich auf deine Schritte, aber behalte auch dein Umfeld im Blick. All deine Sinne sollten daran beteiligt sein.
- L – listen (Zuhören) – Beachte die Geräusche, die du machst, und in welchem Zusammenhang sie mit deiner Umgebung stehen. Halte ein, sobald du ein Geräusch machst, und achte auf Anzeichen, dass du entdeckt werden könntest. Entwickle ein Gehör dafür, was in deinem Umfeld passiert.
- T – tolerance (Toleranz) – Geduld ist der Schlüssel zur Lautlosigkeit. Bist du nicht geduldig, werden deine Bewegungen abrupt sein und es werden sich Fehler einschleichen. Wie lang hältst du es aus, absolut ruhig und still zu stehen?
- H - harmony (Harmonie) – Bleib fokussiert, beuge die Knie und bewege Gelenke und Muskeln in natürlichem Fluss. Bewege dich wie eine Katze – in Balance, ausdauernd und geschmeidig.
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Entwickle die richtigen Fußtechniken. Diese Fähigkeit lässt du dir am besten von einem Profi beibringen:
- Regulärer Stealth Step
- Cross Step
- Cat Stealthy Step
- Sweeping Cat Step
- Stealth Crawl
- Dropping Squad
- Cross Crouch
- Fall Back
- Übung
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Übe. Dies sind nur ein paar Anregungen – baue darauf auf und überlege dir deine eigenen Techniken.
- Miez, Miez – Versuche, dich an eine schlafende Katze heranzuschleichen und sie zu berühren, bevor sie dich bemerkt. Das funktioniert jedoch nur bei Katzen, die gesund und aktiv sind. Selbstverständlich funktioniert das auch nur bei lebenden Exemplaren und mit „Katze“ sind gewöhnliche Hauskatzen gemeint, keine Berglöwen!
- Schnapp, Knister, Knall – Eine weitere tolle Möglichkeit ist es, sich an einen Kassettenrekorder oder Audiorekorder heranzuschleichen. Nimm etwas Abstand vom Gerät und schleiche dich dann an. Spiele dann die Aufnahme ab um zu hören, ob du dabei irgendwelche Geräusche gemacht hast. Achte auf jegliche Geräusche in der Umgebung. Probiere diese Übung in verschiedenen Terrains.
- Dreh dich nicht um – Fußtechniken lassen sich auf spielerische Art und Weise trainieren. Viele Kampfkunstschulen lassen ihre Schüler so üben, die einzige Voraussetzung ist mindestens ein Trainingspartner. Hier zwei Beispiele:
- Dein Partner sollte 15 - 30 Meter von dir entfernt stehen. Deine Aufgabe ist es, deinem Trainingspartner aufzulauern und ihn oder sie am Rücken oder der Schulter berühren, ohne dass die Person deine Anwesenheit bemerkt. Dein Trainingspartner achtet indes auf Geräusche und hat eine Chance, sich umzudrehen, allerdings nur, wenn du in Reichweite bist. Du gewinnst, wenn du ihn/sie zuerst berührst. Diese Übung erfordert viel Geduld, sowohl vom Ninja als auch seiner Beute.
- Buh! Das nächste Spiel setzt voraus, dass du und dein Partner euch gut kennt. Falls du es noch nicht erraten hast – in diesem Spiel geht es darum, sich an die Person heranzuschleichen und sie zu erschrecken. Manche Leute werden sehr sauer werden, wenn du sie erschrickst. Du solltest also jemanden erschrecken, den du kennst (und verpasse ihm oder ihr auch keinen Herzinfarkt, sodass du dir dein ganzes Leben lang Vorwürfe machst). Wie du das bewerkstelligst, musst du selbst herausfinden.
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Berücksichtige das Gelände. Trockene Gebiete erzeugen die meisten Geräusche. Solange du nicht gerade einen Eimer Wasser bei dir trägst, solltest du diese Gebiete entweder gänzlich meiden, oder die Bewegung darin üben. Brechende Zweige und knirschende Blätter sind der Hauptgrund für das Auffliegen deines Verstecks.
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Berücksichtige Gerüche. „Ich habe dich aus 1 Kilometer Entfernung riechen können“ will niemand hören. Zusammen mit deiner Kleidung solltest du auch alle anderen Dinge, die dich verraten könnten, verdecken. Dazu zählt auch dein Geruch. Eau de Cologne und Parfum sowie McDonald's kann man schnell riechen. Je näher du deiner Umgebung in allen Aspekten kommst, desto leichter wirst du dich darin verstecken können. Verwende natürliche Duftstoffe aus deinem Umfeld, um deinen eigenen Geruch zu kaschieren. Nimm zum Beispiel ein Schlammbad. Dies ist wichtig, wenn du eins mit der Natur werden und nicht von Tieren entdeckt werden willst, da sie über einen überaus feinen Geruchssinn verfügen.
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Berücksichtige andere Faktoren. Die Kunst der Unsichtbarkeit basiert nicht auf wild zusammengewürfelten Konzepten, die dir lehren, wie man nicht auf einen Zweig tritt. Du musst voll und ganz verstehen, was es bedarf, um sich selbst komplett zu verschleiern. Nur, wenn du um die Ecke denkst und deinen Horizont erweiterst, wirst du in der Lage sein, diese Techniken zu verstehen und anzuwenden. Wie gut deine Tarnung ist, hängt von vielen Faktoren ab. Erwarten diejenigen, vor denen du dich versteckst, Gesellschaft? Hier einige Beispiele:
- Du befindest dich in einer Gruppe – und wenn einer von euch durchdreht, dann drehen alle durch. Unerwarteter Wetterumschwung oder anderes Gelände. Deine Tarnung von letzter Nacht ist jetzt aufgeflogen.
- Ein Hund bellt wegen dem Bic Mac und Fritten-Geruch. In der Nähe gab es einen Unfall und du bist der einzige, der helfen kann. Warst du noch mal auf der Toilette, bevor du das Haus verlassen hast?
- Dies sind nur einige Beispiele, aber wenn du diese im Hinterkopf behältst, entwickelst du ein besseres Gespür für die Kunst der Unsichtbarkeit. Egal, wieviel du weißt, dieses theoretische Wissen musst du auch umsetzen können. Wenn du gut im Treten sein willst, dann solltest du auch treten. Dasselbe gilt für das spurlose Verschwinden.
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Tipps
- Auf Gelände, das viele Geräusche erzeugt (z.B. Holz), solltest du dich geschmeidig bewegen, sodass dein Gewicht nicht immer an einer Stelle lagert. Versuche auch, dich hin und her zu neigen, aber verliere nicht das Gleichgewicht!
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