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Wenn es dir nicht gut geht, kannst du nur daran denken, wie du schnell wieder gesund wirst. Es ist hilfreich, wenn du bereits eine Strategie und die notwendigen Vorräte vorbereitet hast, damit du sofort weißt, was zu tun ist, sollte eine Krankheit ausbrechen. Du benötigst nahrhaftes Essen, ein paar Medikamente und Ablenkungen, um die Langeweile in Schach zu halten. Egal ob du verletzt oder krank bist, wenn du weißt, wie du dich richtig um dich selbst kümmern kannst, bist du schon auf dem besten Weg zur Besserung.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Eine Krankheit behandeln

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  1. Wenn du krank bist, solltest du sehr viel Flüssigkeit zu dir nehmen. Wasser ist die beste Getränkewahl, wenn du ausreichend hydriert bleiben willst, Fruchtsäfte und heiße Tees helfen aber ebenfalls. [1]
    • Wenn du ausreichend mit Flüssigkeit versorgt bist, hilft das dabei, den Schleim in deinen Nebenhöhlen zu lösen. [2]
    • Heiße Getränke (wie z.B. Tees) können bei einem entzündeten Hals und Problemen mit den Nebenhöhlen helfen, u.a. auch bei einer laufenden Nase, Schnupfen und Husten. [3] Das Hinzufügen von Honig hilft zusätzlich bei einem entzündeten Hals. [4]
    • Vermeide Alkohol, Kaffee und Limonadengetränke. [5]
  2. Dampf kann dabei helfen, deinen wunden Hals und deine verstopfte Nase zu beruhigen. [6] Du kannst kühlen Nebel aus einem Luftbefeuchter oder heißen Dampf aus einer warmen Dusche nutzen. [7] Du kannst dir auch eine Schüssel voll heißem Wasser einlassen und mit einem Handtuch über den Kopf den Dampf aus der Schüssel inhalieren.
  3. Deinen Hals mit Salzwasser auszuspülen, kann dabei helfen, deinen wunden oder kratzenden Hals zu beruhigen. [8] Für eine effektive Salzwasserspülung, mischst du etwa einen halben Teelöffel Salz in ein 250 ml Glas warmes Wasser. Gurgle, spüle nach und wiederhole das Ganze, falls notwendig. [9]
  4. Durch eine Erkältung oder Allergie verursachter Schleimaufbau kann schmerzhaft sein und zu einer Infektion führen. [10] Das Putzen deiner Nase verschafft dir zwar kurzfristige Erleichterung, wenn du aber Pollen, Staub und Schuppen wirklich loswerden und die Gefahr einer Infektion verringern willst, solltest du es mit einer Nasenspülung versuchen. [11]
    • Deine Nebenhöhlen zu spülen, kann dabei helfen, einige Erkältungssymptome zu lindern und eine verstopfte oder laufende Nase schnell loszuwerden. [12]
    • Es sind viele verschiedene Arten von Nasenspülungen verfügbar. Spüle dir nicht die Nase, wenn du unter Fieber, Nasenbluten oder ernsthaften Kopfschmerzen leidest. [13] Sprich mit einem Arzt, um herauszufinden, ob eine Nasenspülung dir bei deiner Erkrankung helfen kann.
    • Wenn du nicht gerne deine Nase spülst, kannst du auch ein rezeptfreies, salzhaltiges Nasenspray ausprobieren. Diese Produkte spritzt du einfach direkt in deine Nasenlöcher. Sie sollen Reizungen beruhigen und Verstopfungen lösen. [14]
  5. Rezeptfreie Medikamente können dabei helfen, die Symptome einer Erkältung oder Grippe zu reduzieren und die Nacht durchzuschlafen, damit du ausreichend erholsamen Schlaf bekommst. Kinder unter sechs Jahre sollten keine rezeptfreie Erkältungs- oder Hustenmedizin einnehmen, außer sie wird von einem Kinderarzt empfohlen. [15]
    • Antihistamine helfen dabei, die Reaktion deines Körpers auf Allergene zu reduzieren. Sie können zudem dabei helfen, eine laufende Nase und verstopfte Nebenhöhlen zu lindern. Zu den verbreiteten Antihistaminen gehören Cetirizine (Zyrtec®), Fexofenadin (Allegra®) und Loratadin (Claritin®). [16]
    • Hustenmedizin ist als Hustenstiller/Hustenblocker (unterdrückt das Bedürfnis des Körpers zu husten) und Hustenlöser (erhöht die Produktion und Aussonderung von Schleim) erhältlich. [17] Ein weitverbreitetes, hustenstillendes Mittel ist z.B. Dextromethorphan (Wick® Husten-Sirup, Hustenstiller Ratiopharm®). Das verbreiteste, hustenlösende Mittel ist Guaifenesin (NeoCitran® Hustenlöser, Wick® Husten-Löser). [18]
    • Dekongestiva können dabei helfen, die Verstopfung zu reduzieren und die Nase wieder freizubekommen. Diese Art von Medizin wird oft mit Antihistaminen, Hustenstillern oder Schmerzmitteln kombiniert und kann in Produkten wie Nasic® und Rhinospray® gefunden werden. [19]
    • Schmerzmittel und Fieber-senkende Mittel können deinem Körper gegen Glieder-/Kopfschmerzen und Fieber helfen. Zu den häufigsten Schmerzmitteln gehören Aspirin, Paracetamol und Iboprofen. [20] Aspirin sollte allerdings niemals an Kinder oder Teenager verabreicht werden, da es mit der ernsten und potentiell tödlichen Erkrankung Reye-Syndrom in Zusammenhang gebracht wird. [21]
  6. Studien haben gezeigt, wie effektiv Vitamin-Ergänzungsmittel bei der Behandlung von Erkältungen und Erkrankungen sind. Einige Experten empfehlen Vitamin C und Zink, um das Immunsystem zu stärken. Vitamin C sollte durchgehend eingenommen werden (nicht nur zu Beginn einer Krankheit), um effektiv das Immunsystem zu stärken. Bei der Einnahme von Zink solltest du allerdings Vorsicht walten lassen, da eine Einnahme von mehr als 50 mg pro Tag, über einen längeren Zeitraum, zu Gesundheitsproblemen führen kann. [22]
  7. Einige Studien gehen davon aus, dass bestimmte Kräuter dabei helfen können, Erkältungs- und Krankheitssymptome zu reduzieren. Die Wirkung dieser Produkte ist allerdings meist nicht von Seiten der offiziellen Behörden bestätigt. Außerdem können einige Kräuter Nebenwirkungen verursachen, besonders wenn sie mit anderen Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmittel zusammen eingenommen werden. [23] Konsultiere also immer vorher einen Arzt, wenn du mit Kräutern experimentieren willst, und lass dich darüber beraten, welche und wie viel du bedenkenlos verwenden darfst. Zu den verbreitetesten Heilkräutern zählen:
    • Holunderbeere – wird zur Reduzierung von Verstopfungen eingesetzt und soll das Schwitzen anregen. [24]
    • Eukalyptus – hilft bei der Linderung von Husten- und Erkältungssymptomen. Kann oft in rezeptfreien Lutschpastillen und Hustensäften gefunden werden. [25]
    • Pfefferminz – reduziert Verstopfungen und lindert Magenverstimmungen. Pfefferminz sollte nicht bei Kleinkindern eingesetzt werden. [26]
  8. Die meisten Erkältungen und Viruserkrankungen vergehen innerhalb von wenigen Tag von selbst und müssen normalerweise nicht groß medizinisch behandelt werden. Einige Erkrankung sind allerdings ernsthafter und benötigen die Diagnose und Behandlung durch einen Arzt. Zu den häufig verkommenden Erkrankungen, die medizinische Aufmerksamkeit benötigen, zählen u.a.:
    • Bronchitis – zeigt sich durch starke Husten und Schleimbildung. Der Schleim hat oftmals eine gelbliche oder grünliche Konsistenz. Diese Symptome können auch von einem anhaltenden Fieber, Brustschmerzen und Atembeschwerden begleitet werden. Eine Röntgenuntersuchung kann normalerweise Aufschluss darüber geben, ob du unter einer Bronchitis leidest. [27]
    • Lungenentzündung – zeigt sich ebenfalls durch schweren Husten, Schleimbildung und Atembeschwerden. Eine Lungenentzündung entsteht normalerweise aus einer bakteriellen Infektion, die sich während einer Erkältung gebildet hat. Wie bei einer Bronchitis, benötigt auch eine Lungenentzündung normalerweise eine Röntgenuntersuchung, um sicher diagnostiziert zu werden. [28]
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Sich von einer Verletzung erholen

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  1. Nichtsteroidale Entzündungshemmer (NSAIDs oder NSARs) können dabei helfen, Schmerzen und Entzündungen zu lindern. [29] NSAIDs sind sowohl in rezeptfreier als auch verschreibungspflichtiger Form erhältlich. Zu den beliebtesten NSAIDs gehören:
    • Aspirin (sollte nicht an Kinder oder Teenager verabreicht werden) [30]
    • Ibuprofen [31]
    • Celecoxib [32]
    • Diclofenac [33]
    • Naproxen [34]
  2. Die Behandlung mit Eis ist eine häufige Behandlung von Verletzungen, da die Kälte den Schmerz, die Schwellung und die Entzündung reduzieren kann. [35] Eis sollte niemals direkt auf die Haut angewandt werden. Wickle stattdessen Eiswürfel in ein Geschirrtuch ein oder verwende eine gefrorene kalte Kompresse.
    • Wende kalte Kompressen oder Eispackungen für 20 Minuten an, entferne sie anschließend für 20 Minuten, und trage sie erst dann wieder auf. [36]
    • Wiederhole den Vorgang im Verlaufe des Tages so oft wie nötig. Stelle die Behandlung ein, sollte sich der behandelnde Bereich taub anfühlen oder das Eis Schmerzen verursachen. [37]
    • Eine Eisbehandlung ist besonders in den ersten 48 Stunden nach einer Verletzung effektiv. Eine Kühlung der Verletzung ist aber so lange sinnvoll, wie eine Schwellung oder Entzündung vorhanden ist. [38]
  3. Eine Behandlung mit Eis ist besonders in den ersten zwei Tagen nach einer Verletzung effektiv, da sie die Schwellung und die Entzündung lindert. Sobald die Verletzung aber abgeschwollen ist, empfehlen viele Experten den Wechsel zu einer Wärmebehandlung. Die Behandlung mit Hitze regt den Blutfluss an, wodurch die Verletzung leichter heilen kann. Hitze kann zudem verspannte oder schmerzende Muskeln oder Gelenke entspannen. [39]
    • Genau wie bei einer Eisbehandlung, empfehlen Experten die Hitze 20 Minuten anzuwenden und anschließend 20 Minuten Pause zu machen, bevor die Behandlung fortgeführt wird. [40]
    • Nimm eine warme Dusche oder ein warmes Bad, um die Verletzung einzuweichen. [41]
    • Verwende einen heißen Wickel oder ein Heizkissen, um die Verletzung mit trockener Hitze zu behandeln. Diese kannst du in den meisten Apotheken und Drogeriemärkten kaufen. [42]
    • Lege dich bei der Behandlung mit einem Heizkissen oder einem heißen Wickel nicht hin oder schlafe ein. Es kann zu ernsthaften Verbrennungen führen, wenn sie für längere Zeit aufgetragen bleiben. Entferne die Hitzequelle, wenn dir unangenehm warm wird und wende nie eine Hitzetherapie bei unbeaufsichtigten Kindern an. [43]
  4. Kompressen können dabei helfen, die Schwellung nach einer Verletzung zu reduzieren oder zu verhindern. Sie geben zudem Unterstützung, wenn die Verletzung in einem Teil deines Körpers liegt, der oft bewegt wird. Bei den meisten Behandlungen mit Kompressen werden elastische Bandagen und Tapeverbände eingesetzt.
    • Wickle/Binde eine Kompresse nicht zu fest. Dadurch kann der Blutfluss unterbrochen werden, was sehr gefährlich sein kann.
  5. Indem du dein verletztes Körperteil leicht erhöhst, kannst du den Blutfluss zur Verletzung hin und damit die Schwellung einschränken. Diese Methode kann gemeinsam mit einer Behandlung mit Kompressen oder Eis angewandt werden.
    • Lege dein verletztes Körperglied nicht zu hoch. Idealerweise sollte du deine Verletzung leicht über dein Herzlevel anheben. Wenn das nicht möglich ist, versuche deinen verletzten Körperteil zumindest parallel zum Boden und nicht in einem Winkel nach unten zu halten.
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Dem Körper Ruhe gönnen, um zu heilen

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  1. Wenn du eine Verletzung erlitten hast, ist dich auszuruhen eines der besten Dinge, die du tun kannst. Versuche jegliche Aktivität zu vermeiden, die einen Einsatz des verletzten Körperteils voraussetzt oder das verletzte Glied belastet.
    • Wie lange du dich ausruhen solltest, hängt stark von der Art deiner Verletzung ab, grundsätzlich solltest du dich aber mindestens ein, zwei Tage nach einer Verletzung ausruhen, bevor du versuchst, das Körperteil wieder einzusetzen oder zu belasten.
  2. Bettruhe ist eine der besten Möglichkeiten, um dich von einer Erkältung oder Grippe zu erholen. Sie unterstützt deinen Körper sowohl auf molekularer als auch auf systemweiter Ebene bei der Heilung und sollte als wichtiger Teil der Genesung angesehen werden. [44]
  3. Die meisten Erwachsenen benötigen zwischen sieben und neun Stunden Schlaf pro Nacht, wenn du dich aber von einer Krankheit oder Verletzung erholst, benötigst du sogar noch mehr. [45] Wie viel Schlaf zu benötigst, hängt von deinem Alter ab.
    • Neugeborene unter vier Monaten benötigen 14 bis 17 Stunden Schlaf pro Nacht. [46]
    • Säuglinge (zwischen vier und elf Monaten) benötigen zwölf bis fünfzehn Stunden Schlaf pro Nacht. [47]
    • Kleinkinder (ein bis zwei Jahre) benötigen elf bis vierzehn Stunden Schlaf pro Nacht. [48]
    • Vorschulkinder (zwischen drei und fünf Jahren) benötigen zehn bis dreizehn Stunden Schlaf pro Nacht. [49]
    • Kinder im Alter zwischen sechs und dreizehn benötigen neun bis elf Stunden Schlaf pro Nacht. [50]
    • Teenager zwischen vierzehn und siebzehn benötigen acht bis zehn Stunden Schlaf pro Nacht. [51]
    • Erwachsene (zwischen 18 und 64) benötigen sieben bis neun Stunden Schlaf pro Nacht. [52]
    • Senioren (65 und älter) benötigen sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht. [53]
  4. Wenn du dich krank, verletzt oder einfach erschöpft und ausgelaugt fühlst, benötigst du vielleicht eine bessere Nachtruhe. [54] Neben der Menge an Schlaf pro Nacht, ist auch die Qualität deines Schlafes entscheidend. Glücklicherweise kannst du einige Schritte unternehmen, um einen guten Schlaf zu garantieren.
    • Halte dich an einen Zeitplan. Versuche jede Nacht zur selben Zeit ins Bett zu gehen. Falls du nicht innerhalb von fünfzehn Minuten einschlafen kannst, stehe wieder auf und versuche, etwas Entspannendes zu machen, bis du dich schläfrig fühlst. Einen geregelten Schlafplan einzuhalten, kann dafür sorgen, dass du jede Nacht gut schläfst. [55]
    • Vermeide Koffein, Nikotin und Alkohol. Koffein und Nikotin sind beides Aufputschmittel, die Stunden benötigen, bis ihre Wirkung vollständig verfliegt - und auch wenn Alkohol dich zunächst schläfrig machen kann, unterbricht er nachts doch oft deinen Schlafrhythmus. [56]
    • Halte dein Schlafzimmer kühl, dunkel und ruhig. Verwende Fensterläden oder dicke Vorhänge, um das Licht draußen zu halten, und verwende Ohrenstöpsel oder weißes Rauschen, um Außengeräusche auszublenden. [57]
    • Kontrolliere Stress. Grüble nicht darüber nach, was du am nächsten Morgen alles zu erledigen hast. Schreibe es einfach auf und erlaube dir selbst, dich für die Nacht davon freizumachen. [58] Du kannst auch Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation und Tai Chi ausprobieren, um deinen Stress besser unter Kontrolle zu bekommen und dich vor dem Zubettgehen zu beruhigen. [59]
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Warnungen

  • Folge den Packungsanweisungen von Medikamenten oder höre auf die Empfehlungen eines Arztes oder Apothekers.
  • Gehe zu einem Arzt, wenn du anhaltend krank bist. Vielleicht sorgt eine zugrundeliegende Erkrankung für deine häufigen Symptome oder deine ständige Müdigkeit.
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  1. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/common-cold/expert-answers/neti-pot/faq-20058305
  2. http://www.fda.gov/ForConsumers/ConsumerUpdates/ucm316375.htm
  3. https://umm.edu/health/medical/altmed/condition/common-cold
  4. http://www.fda.gov/ForConsumers/ConsumerUpdates/ucm316375.htm
  5. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/common-cold/in-depth/cold-remedies/art-20046403
  6. https://umm.edu/health/medical/altmed/condition/common-cold
  7. https://umm.edu/health/medical/altmed/condition/common-cold
  8. https://umm.edu/health/medical/altmed/condition/common-cold
  9. http://familydoctor.org/familydoctor/en/drugs-procedures-devices/over-the-counter/cough-medicine-understanding-your-otc-options.html
  10. https://umm.edu/health/medical/altmed/condition/common-cold
  11. http://familydoctor.org/familydoctor/en/drugs-procedures-devices/over-the-counter/cough-medicine-understanding-your-otc-options.html
  12. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/reyes-syndrome/basics/definition/con-20020083
  13. https://umm.edu/health/medical/altmed/condition/common-cold
  14. https://umm.edu/health/medical/altmed/condition/common-cold
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  20. https://www.psychologytoday.com/blog/happiness-in-world/200912/how-heal-injuries
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  30. http://health.clevelandclinic.org/2014/08/should-you-use-ice-or-heat-for-pain-infographic/
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