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Jeder zieht sich hin und wieder eine Schnittwunde zu. Viele Schnittwunden erfordern keine ärztliche Behandlung, um aber gesund zu bleiben und Infektionen vorzubeugen, solltest du alles in deiner Macht stehende tun, damit die Wunde möglichst schnell und effizient verheilt. [1] Glücklicherweise gibt es zahlreiche Schritte, die du einleiten kannst, damit Schnittwunden schnell verheilen und dein Leben wieder in den gewohnten Bahnen verläuft.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Die Wunde reinigen und verbinden

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  1. Bevor du eine Wunde versorgst, musst du sicherstellen, dass deine Hände sauber sind, damit du keine Bakterien auf die Wunde überträgst. Achte darauf, deine Hände auf die richtige Art und Weise zu waschen, um sicherzustellen, dass sie so sauber wie möglich sind. [2]
    • Befeuchte deine Hände unter sauberem, fließendem Wasser.
    • Nimm etwas Seife und verteile sie auf deinen Händen, indem du diese aneinander reibst. Achte darauf, dass alle Bereiche deiner Hände bedeckt sich, einschließlich des Handrückens, der Fingerzwischenräume und deiner Fingernägel.
    • Seife deine Hände für 20 Sekunden ein. Beliebte Tricks zur Zeiteinhaltung sind zweimal „Happy Birthday“ oder das „ABC“-Lied zu summen.
    • Spüle deine Hände unter sauberem, fließendem Wasser ab. Wenn möglich, solltest du versuchen, den Wasserhahn beim Zudrehen nicht mit den Händen zu berühren. Benutze stattdessen deinen Unterarm oder deinen Ellenbogen.
    • Trockne deine Hände mit einem sauberen, trockenen Handtuch ab oder lasse sie an der Luft trocknen.
    • Wenn du keine Seife hast, dann benutze Handdesinfektionsmittel mit mindestens 60-prozentigem Alkoholgehalt. Trage die auf dem Etikett angegebene Menge auf deine Hände auf und verreibe das Mittel, bis deine Hände trocken sind.
  2. Wenn du eine kleine Schnittwunde oder einen Kratzer hast, sollte die Wunde nur wenig bluten, sodass die Blutung von alleine aufhört. Wenn die Wunde aber nicht aufhört, zu bluten, kannst du den Wundbereich hochlagern und mit einem sterilen Verband leichten Druck auf die Wunde ausüben, bis die Blutung gestillt ist. [3]
    • Falls die Wunde nach zehn Minuten noch immer blutet, solltest du dir medizinische Hilfe holen. Deine Schnittwunde könnte ernsthafter sein als dir anfänglich bewusst war.
    • Wenn der Blutfluss stark ist oder das Blut spritzt, besteht die Gefahr, dass du dir eine Arterie verletzt hast. Dies gilt als medizinischer Notfall und du solltest sofort in ein Krankenhaus gebracht werden oder den Notdienst anrufen. Zu einer durchtrennten Arterie kommt es oft bei Schnittwunden an der Innenseite der Oberschenkel, der Innenseite der Oberarme und am Hals.
    • Um bei einer spritzend blutenden Schnittwunde Erste Hilfe zu leisten, während du auf den Rettungsdienst wartest, solltest du einen Druckverband anlegen. Lege einen Verband oder ein Tuch auf die Wunde und wickle das Verbandszeug fest um die Wunde. Wickle es aber nicht so fest, dass du den Blutfluss gänzlich abklemmst. Hole sofort medizinische Hilfe. [4]
  3. Um einer Infektion vorzubeugen, musst du möglichst viel Schmutz und Bakterien entfernen. Tue dies, bevor du die Wunde in irgendeiner Form verbindest, um zu verhindern, dass Bakterien in der Wunde eingeschlossen werden. [5]
    • Spüle die Wunde unter sauberem Wasser ab. Das fließende Wasser sollte jeglichen Schmutz, der sich in der Wunde befinden könnte, größtenteils entfernen.
    • Wasche den Bereich um die Wunde mit Seife. Versuche, möglichst keine Seife in die Wunde zu bekommen, da dies zu einer Reizung und Entzündung führen kann.
    • Wenn sich nach dem Waschen der Wunde noch Fremdkörper in ihr befinden, solltest du eine mit Alkohol gereinigte Pinzette nehmen, um sie zu entfernen.
    • Gehe zu einem Arzt, wenn sich in der Wunde noch mehr Schmutz oder Fremdkörper befinden, die du nicht entfernen kannst.
  4. Diese Produkte helfen dabei, die Wunde infektionsfrei zu halten und Komplikationen vorzubeugen, die den Heilungsprozess behindern könnten. Antiseptische Salben (z.B. Jodsalben wie Betaisodona®) sind rezeptfrei in Apotheken und in Drogeriemärkten im Erste-Hilfe-Bereich erhältlich. [6]
    • Denke daran, dir die Packungsbeilage der Produkte durchzulesen, um sicherzustellen, dass du auf keinen der Inhaltsstoffe allergisch bist.
    • Wenn ein Ausschlag oder eine Hautreizung auftritt, stelle den Gebrauch ein und kontaktiere deinen Arzt.
    • Wenn du keine antiseptische oder antibakterielle Creme hast, trage eine dünne Schicht Vaseline oder Melkfett auf die Wunde auf. Dies hilft dabei, eine Schutzschicht zwischen der Wunde und von außen kommenden Bakterien zu bilden.
  5. Deine Wunde nicht abzudecken zieht Schmutz und Bakterien an, sodass sie sich entzünden kann. Benutze einen sterilen, nicht klebenden Verband oder ein Pflaster, um die Schnittwunde zu schützen. Achte darauf, dass das von dir benutzte Verbandszeug die Wunde gänzlich abdeckt. [7]
    • Wenn dir kein Verbandszeug zur Verfügung steht, kannst du die Wunde vorerst mit einem sauberen Taschentuch oder Papiertuch abdecken, bis du ordentliches Verbandszeug hast.
    • Bei sehr oberflächlichen Schnitten, die nicht stark bluten, kannst du auch einen Sprühverband oder ein Sprühpflaster benutzen. Diese Produkte helfen dabei, die Wunde vor Infektionen zu schützen, und sie wirken gewöhnlich über mehrere Tage hinweg wasserabweisend. Sprühe die Flüssigkeit direkt auf die Haut, nachdem die Wunde gereinigt und getrocknet wurde.
  6. Oberflächliche Schnittwunden erfordern keine medizinische Behandlung, solange sie sich nicht entzünden. Es gibt aber einige Umstände, die eine angebrachte medizinische Versorgung erfordern, nachdem du die Wunde gereinigt und verbunden hast. Wenn eine der folgenden Aussagen auf dich zutrifft, begib dich augenblicklich zum Arzt oder ins Krankenhaus:
    • Die Schnittwunde ist bei einem Kleinkind im Alter von unter einem Jahr: Jegliche Schnittwunden bei Säuglingen im Alter von unter einem Jahr sollten medizinisch behandelt werden, um sicherzustellen, dass keine Infektionen auftreten oder Vernarbungen zurückbleiben.
    • Die Wunde ist tief: Eine Schnittwunde, die 0,5 cm oder tiefer in die Haut geht, gilt als tiefe Wunde. Bei einer sehr tiefen Schnittwunde kann es sein, dass du Fett, Muskeln oder gar Knochen siehst. Solche Wunden müssen gewöhnlich genäht werden, um richtig zu verheilen und Infektionen vorzubeugen. [8]
    • Die Wunde ist lang: Eine Schnittwunde, die länger als 1,2 cm lang ist, muss wahrscheinlich genäht werden.
    • Die Wunde ist stark verschmutzt oder es befinden sich Fremdkörper in der Wunde, die du nicht entfernen kannst: Um einer Infektion vorzubeugen, solltest du dir medizinische Hilfe holen, wenn du die Wunde nicht selbst vollständig reinigen kannst.
    • Die Wunde befindet sich an einem Gelenk und klafft auf, wenn das Gelenk bewegt wird: Auch so eine Wunde musst genäht oder geklammert werden, damit sie richtig zusammenwachsen kann. [9]
    • Die Wunde blutet nach zehn Minuten trotz direkter Druckausübung noch immer: Dies könnte darauf hindeuten, dass bei dem Schnitt eine Vene oder Arterie verletzt wurde. Deine Wunde muss medizinisch behandelt werden. [10]
    • Die Wunde wurde von einem Tier verursacht: Sofern du nicht über die Impfgeschichte des Tieres informiert bist, besteht immer ein Tollwutrisiko. Die Wunde muss gründlich gereinigt werden und es kann sein, dass du vorbeugend gegen Tollwut geimpft werden musst. [11]
    • Du hast Diabetes: Diabetiker sind aufgrund der schlechten Durchblutung und ihrer Nervenfunktion anfällig für Wundheilungsstörungen. Selbst kleine Schnittwunden können sich ernsthaft entzünden oder ihre Heilung kann länger als gewöhnlich dauern. Wenn du Diabetes hast, solltest du daher bei Schnittwunden jeder Art immer zum Arzt gehen. [12]
    • Deine letzte Tetanusimpfung liegt mehr als fünf Jahre zurück: Obwohl Ärzte alle zehn Jahre eine Wiederholung der Tetanusimpfung empfehlen, wird bei tiefen Stichverletzungen, Tierbissen oder Schnittverletzungen durch rostige Metallstücke oft eine Auffrischung gegeben. Gehe zu deinem Arzt, wenn deine letzte Tetanusimpfung mehr als fünf Jahre zurückliegt, um das Risiko von Wundstarrkrampf zu senken. [13]
    • Die Schnittwunde ist in deinem Gesicht: Das Nähen der Wunde oder ähnliche Behandlungen können dazu beitragen, dass die Wunde möglichst sauber verheilt.
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Die Wunde während der Heilung pflegen

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  1. Blut und Bakterien von der Wunde verschmutzen den angelegten Verband. Er sollte daher mindestens einmal täglich erneuert werden, um eine Infektion zu verhindern. Zudem solltest du den Verband immer wechseln, wenn er nass oder schmutzig wird. [14]
  2. Obwohl das gründliche Reinigen und Verbinden der Wunde zur Vorbeugung von Infektionen beiträgt, können sie trotzdem auftreten. Achte auf diese Anzeichen und wende dich an deinen Arzt, wenn du eines der folgenden Symptome hast: [15] [16]
    • Vermehrte Schmerzen um den Wundbereich
    • Rötung, Schwellung oder Wärme um die Schnittwunde
    • Eiterausfluss aus der Wunde
    • Ein fauliger Geruch
    • 38ºC hohes oder höheres Fieber, das über einen Zeitraum von über vier Stunden anhält.
  3. Die Heilung von Schnittwunden dauert gewöhnlich drei bis sieben Tage, bei schlimmeren Wunden kann sie auch bis zu zwei Wochen dauern. Wenn deine Wunde aber nicht recht verheilen will, kann eine Infektion oder ein anderes Problem die Ursache sein. Wenn bereits eine Woche vergangen ist, deine Wunde aber nicht zu verheilen scheint, solltest du dich an deinen Arzt wenden. [17]
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Die Wundheilung beschleunigen

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  1. Antiseptische Salben eignen sich nicht nur zur Vorbeugung von Infektionen, sondern helfen auch dabei, Feuchtigkeit in der Wunde einzuschließen. Dies ist gut, da trockene Wunden langsamer verheilen und Feuchtigkeit die Wundheilung fördert. Trage daher immer eine medizinische Salbe auf, wenn du die Wunde verbindest. Doch auch wenn du aufgehört hast, die Wunde zu verbinden, solltest du sie trotzdem noch eincremen, um sie feucht und geschmeidig zu halten und die Wundheilung zu unterstützen. [18]
  2. Auf Schnittwunden und Kratzern bildet sich oft Schorf. Dies schützt die Wunde während der Heilung. Folglich solltest du weder am Schorf kratzen noch versuchen, ihn abzuziehen. Dies würde die Wunde wieder öffnen, sodass dein Körper mit der Heilung erneut beginnen müsste, was den Prozess wiederum verlangsamen würde. [19]
    • Manchmal wird der Schorf versehentlich entfernt und die Wunde beginnt, wieder zu bluten. Wenn dies passiert, musst du sie wie jede Schnittwunde erneut reinigen und verbinden.
  3. Obwohl es oft heißt, dass man Pflaster schnell abziehen soll, kann dies die Wundheilung tatsächlich verlangsamen. Ein Pflaster zu schnell abzuziehen kann den Schorf entfernen und die Wunde erneut aufreißen, was den Heilungsprozess verzögert. Um das Ganze zu vereinfachen, kannst du den Bereich in warmem Wasser einweichen, damit sich das Pflaster leichter ablöst und das Abziehen nicht so schmerzhaft ist. [20]
  4. Alkohol, Wasserstoffperoxid, Jod und scharfe Seifen reizen und entzünden die Wunde, was den Heilungsprozess verlangsamen und sogar zu einer Narbenbildung führen kann. Kleine Schnitt- und Kratzwunden solltest du daher nur mit sauberem Wasser, milder Seife und einer antiseptischen Salbe behandeln. [21]
  5. Dein Körper repariert sich selbst während des Schlafes. Wenn du nicht genug Schlaf bekommst, kann es daher sehr viel länger dauern, bis die Wunde verheilt ist. Ausreichend zu schlafen ist aber auch für dein Immunsystem wichtig, damit es während der Wundheilung Infektionen verhindern kann. Mache es dir zum Ziel, jede Nacht ausreichend Schlaf zu bekommen, um deinem Körper dabei zu helfen, deine Wund schnell und effizient zu reparieren. [22] [23]
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Die Wundheilung mit der richtigen Ernährung unterstützen

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  1. Eiweiß oder Protein ist für die Neubildung von Haut und Gewebe sehr wichtig. Täglich zwei bis drei Portionen zu dir zu nehmen regt die Wundheilung an. Zu guten Proteinquellen gehören: [24] [25]
    • Fleisch und Geflügel
    • Bohnen
    • Eier
    • Molkereiprodukte wie Milch, Käse und Joghurt (speziell Laban)
    • Sojamilchprodukte
  2. Für die Bildung neuer Zellen braucht dein Körper Fett, daher musst du viel Fett zu dir nehmen, damit deine Wunde schnell und effizient verheilt. Achte darauf, dass es sich bei den Fetten, die du zu dir nimmst, um mehrfach und einfach ungesättigte Fettsäuren, also „gute“ Fette, handelt. Die gesättigten Fettsäuren in Schnellgerichten und Junkfood fördern die Wundheilung nicht, können aber andere Gesundheitsprobleme verursachen. [26]
    • „Gute“ Fette, die deine Wundheilung unterstützen, befinden sich in fettarmem Fleisch, Gemüse und Ölen (z.B. Sonnenblumen- oder Olivenöl) sowie in Molkereiprodukten. [27]
  3. Kohlenhydrate sind wichtig, da dein Körper aus ihnen Energie gewinnt. Ohne sie zieht dein Körper zur Energiegewinnung andere Nährstoffe (z.B. Proteine) heran. Dies aber kann den Heilungsprozess verlangsamen, da die Proteine und Fette nicht mehr zur Wundheilung verwendet werden können.Verhindere dies, indem du täglich Zerealien, Brot, Reis und Nudeln isst. [28]
    • Entscheide dich für komplexe anstatt einfacher Kohlenhydrate. Komplexe Kohlenhydrate werden langsamer verdaut, was bedeutet, dass sie deinen Blutzuckerspiegel nicht so schnell in die Höhe schießen lassen. Lebensmittel, die komplexe Kohlenhydrate enthalten (z.B. Vollkornbrot, Zerealien, Vollkornnudeln, Süßkartoffeln und kernige Haferflocken), enthalten im Allgemeinen auch mehr Ballaststoffe und Proteine. [29]
  4. Diese beiden Vitamine helfen bei der Wundheilung, da sie das Zellwachstum anregen und Entzündungen bekämpfen. Sie bekämpfen auch Infektionen noch während die Schnittwunde verheilt. [30]
    • Zu den Lebensmitteln, die Vitamin A enthalten, gehören Süßkartoffeln, Spinat, Karotten, Hering, Lachs, Eier und Molkereiprodukte.
    • Zu den Lebensmitteln, die Vitamin C enthalten, gehören Orangen, gelbe Paprika, dunkelgrünes Gemüse und Beeren.
  5. Zink hilft beim Proteinaufbau und der Kollagenbildung, was wiederum zur Wundheilung beiträgt. Iss rotes Fleisch, mit Zink angereicherte Zerealien und Meeresfrüchte, um ausreichend Zink über die Nahrung aufzunehmen. [31] [32]
  6. Nimm ausreichend Flüssigkeit zu dir, um deine Durchblutung zu fördern, sodass deine Wunde besser mit lebenswichtigen Nährstoffen versorgt wird. Wasser hilft deinem Körper auch bei der Ausscheidung von Giftstoffen, was wiederum Infektionen vorbeugt. [33]
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Warnungen

  • Wende dich vor einer drastischen Ernährungsumstellung an deinen Arzt. Wenn du an bereits vorhandenen Gesundheitsproblemen leidest oder einen Ernährungsplan einhalten musst, könntest du deinem Körper ohne ärztliche Anleitung schaden.
  • Rufe den Notdienst oder gehe in die Notaufnahme, wenn deine Schnittwunde nach zehn Minuten noch immer blutet, sich Fremdkörper in deiner Wunde befinden, die du nicht entfernen kannst, oder die Wunde sehr tief oder lang ist. [34]
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  1. http://www.webmd.com/first-aid/tc/cuts-when-stitches-are-needed-topic-overview
  2. http://www.mayoclinic.org/first-aid/first-aid-animal-bites/basics/art-20056591
  3. http://www.webmd.com/a-to-z-guides/wound-care-10/diabetic-wounds
  4. http://www.medicinenet.com/script/main/art.asp?articlekey=47225&page=2
  5. http://www.mayoclinic.org/first-aid/first-aid-cuts/basics/art-20056711
  6. http://www.webmd.com/skin-problems-and-treatments/symptoms-of-infection-after-a-skin-injury
  7. http://www.nlm.nih.gov/medlineplus/ency/patientinstructions/000741.htm
  8. http://www.webmd.com/first-aid/tc/how-a-scrape-heals-topic-overview
  9. http://www.webmd.com/a-to-z-guides/wound-care-10/slideshow-wound-care-dos-and-donts
  10. http://www.webmd.com/first-aid/tc/how-a-scrape-heals-topic-overview
  11. http://www.webmd.com/a-to-z-guides/wound-care-10/slideshow-wound-care-dos-and-donts
  12. http://www.webmd.com/a-to-z-guides/wound-care-10/reducing-scars?page=1
  13. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3400176/
  14. http://www.nlm.nih.gov/medlineplus/ency/patientinstructions/000741.htm
  15. http://www.woundcarecenters.org/article/living-with-wounds/how-your-diet-can-aid-in-wound-healing
  16. http://www.woundcarecenters.org/article/living-with-wounds/how-your-diet-can-aid-in-wound-healing
  17. http://www.webmd.com/diet/obesity/skinny-fat-good-fats-bad-fats?page=3
  18. http://www.woundcarecenters.org/article/living-with-wounds/how-your-diet-can-aid-in-wound-healing
  19. http://www.woundcarecenters.org/article/living-with-wounds/how-your-diet-can-aid-in-wound-healing
  20. http://www.nlm.nih.gov/medlineplus/ency/imagepages/19529.htm
  21. http://www.woundcarecenters.org/article/living-with-wounds/how-your-diet-can-aid-in-wound-healing
  22. http://my.clevelandclinic.org/health/healthy_living/hic_What_We_Eat_Affects_How_We_Feel/hic_Keeping_Your_Digestive_Tract_Healthy/hic_Nutrition_Guidelines_to_Improve_Wound_Healing
  23. http://www.woundcarecenters.org/article/living-with-wounds/how-your-diet-can-aid-in-wound-healing
  24. http://www.woundcarecenters.org/article/living-with-wounds/how-your-diet-can-aid-in-wound-healing
  25. http://www.nlm.nih.gov/medlineplus/ency/patientinstructions/000593.htm

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