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Fühlst du dich unwohl, wenn du einen Raum betrittst? Hältst du dich meist zurück, bist ruhig und versuchst, dich von anderen fernzuhalten? Wenn das so ist – keine Sorge! Viele Menschen fühlen sich nicht wohl in ihrer Haut. Aber das kannst du sofort ändern. Du musst dir klarmachen, dass du viel zu bieten hast und dass du dich unter andere Menschen trauen musst, um es zu zeigen. Wie fühlt man sich wohl in seiner Haut? Lies weiter, um es herauszufinden.

Teil 1
Teil 1 von 3:

Deine Perspektive ändern

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  1. Du glaubst vielleicht, dass einige Menschen positiver sind als andere. Das stimmt schon. Aber du darfst nicht zulassen, dass negative Gedanken dich davon abhalten, positiver werden zu wollen. Wenn du dich in deiner Haut wohlfühlen willst, dann musst du zukünftig daran denken, was dir alles Schönes passieren kann – und nicht, was alles Schlechtes auf dich zukommt. Wann immer du dich bei einem negativen Gedanken ertappst, solltest du diesen durch mindestens zwei bis drei positive ersetzen. Gib dir Mühe, deine negativen Gedanken durch postive zu ersetzen [1] und stelle dir vor, dass dir gute Dinge widerfahren. Je öfter du dir das vorstellst, desto öfter wird es tatsächlich eintreten.
    • Wenn du z.B. zu einer Party gehst, auf der du nur wenige Leute kennst, dann ertappst du dich vielleicht beim Gedanken: “Ich werde wahrscheinlich die ganze Zeit allein beim Pitabrot und dem Hummus herumstehen.” Oder du könntest dir sagen: “Vielleicht finde ich heute Abend einen Freund,“ oder: “Es wird bestimmt schön, mit ein paar Bekannten Neuigkeiten auszutauschen.“
    • Positives Denken kann dir helfen, glücklicher zu sein und weniger Stress zu haben. [2]
  2. Dich selbst zu akzeptieren heißt nicht, dass du dich nicht verbessern kannst. [3] Wenn es Aspekte in deinem Leben gibt, die du ändern willst, dann setze dir Ziele, um das zu erreichen. Du kannst an Veränderungen arbeiten, dich aber trotzdem so akzeptieren, wie du im Moment bist.
    • Wenn du z.B. ungern mit Unbekannten sprichst, akzeptiere das. Sage dir: „Ich fühle mich nicht immer wohl, wenn ich mit Unbekannten sprechen muss, aber das ist in Ordnung.“ Dann setze dir das Ziel, das zu ändern. Du könntest dir vornehmen: „Ich werde zweimal in der Woche mit Unbekannten sprechen.“ Wenn du das nächste Mal auf den Fahrstuhl wartest oder irgendwo anstehst, sprich jemanden an. Diese winzigen Schritte werden dir mit der Zeit helfen, dich wohler zu fühlen.
    • Ein anderes Beispiel ist, dass Menschen oft mit ihrem Gewicht kämpfen. Viele Menschen, die abnehmen wollen, fühlen sich in ihrem Körper unwohl. Wenn du aber deinen Körper so akzeptierst und liebst, wie er ist, kann das bei der Gewichtsabnahme helfen. [4]
  3. Du fühlst dich sofort großartig, wenn dir jemand sagt, dass du toll aussiehst oder dir ein Freund ein Kompliment für einen Aspekt deiner Persönlichkeit macht. Aber Komplimente kommen und gehen. Zu guter Letzt sollte dein Selbstwertgefühl nicht davon abhängen, was andere über dich sagen – egal, ob es gut oder schlecht ist. Du solltest Komplimente anderer dankend annehmen und ehrlich an sie glauben. [5] Aber du solltest dir auch angewöhnen, dir selbst Komplimente zu machen. [6]
    • Du kannst auch daran arbeiten, anderen Menschen Komplimente zu machen – wenn es sich richtig anfühlt. Fühle dich gut, indem du bei anderen dafür sorgst, dass sie sich gut fühlen.
  4. Entwickle dein Selbstbewusstsein. Selbstbewusstsein ist der Schlüssel, um sich in der eigenen Haut wohl zu fühlen. Es kommt aus dem Inneren und dein Selbstbewusstsein zu entwickeln heißt, dass du dich gut damit fühlst, wer du bist, wo du bist und was du zu bieten hast. [7] Wenn du dein Spiegelbild nicht leiden magst und glaubst, dass du nichts zu einem Gespräch beizutragen hast, dann kannst du dich nicht weiterentwickeln. Versuche, wenigstens ein paar Dinge zu finden, die du an dir magst. Sei froh darüber, wie du aussiehst und verharre nicht in deiner Befangenheit.
    • Selbstbewusst zu werden dauert ein ganzes Leben. Aber du kannst nicht loslegen, wenn du nicht entschlossen bist, deine Selbsteinschätzung zu ändern.
    • Erstelle eine Liste mit deinen positiven Eigenschaften. Du kannst diese Liste täglich oder ein paar Mal die Woche erweitern. Wenn du etwas tust, bei dem du dich gut fühlst, schreib es auf die Liste.
  5. Wenn du aufschreibst, für welche Dinge oder Personen du dankbar bist, kann das enorme Auswirkungen auf dein Leben haben. [8] Das Tagebuch und generelle Dankbarkeit können dich glücklicher und selbstbewusster machen. [9] So wird deine Sichtweise positiver, da du dich mehr auf die guten Dinge in deinem Leben konzentrierst. [10]
  6. Es ist toll, wenn dein Partner, deine besten Freunde und jeder um dich herum dich für schön hält. Das nützt aber nichts, wenn du dich selbst hässlich findest. Sogar ein Supermodel kann sich sehr unsicher und unzulänglich fühlen. Was du innerlich von dir hältst, ist viel wichtiger als das, was andere von dir äußerlich halten. Wenn du dich schön fühlen willst, musst du zuerst wirklich glauben, dass du schön bist, so wie du bist. Wenn dir andere zustimmen – super. Aber zu guter Letzt ist es egal.
    • Sieh in den Spiegel und denke: „Wow, meine Haare sehen heute toll aus!“ oder: „Meine Augen sehen in diesem Licht schön aus.“ Oder noch besser: „Ich sehe Freundlichkeit in meinem Lächeln und Freude in meinen Augen.“
    • Wenn du dich für schön hältst, werden andere Menschen das fühlen. Und stell dir vor: Das macht dich dann noch schöner.
  7. Jeder hat unterschiedliche Stärken. Du kannst deine nur schätzen, wenn du weißt, welche es sind. [11] Dann solltest du sie pflegen. Wenn du dich positiv auf deine Stärken konzentrierst, behältst du eine positive Ausstrahlung und fühlst dich wohler damit, wer du bist.
  8. Meditiere. [12] [13] Meditieren kann helfen, dich wohler in deiner Haut zu fühlen. Denn es bringt dich in Einklang mit deinem Körper und deiner Atmung. Nimm dir täglich 10 bis 15 Minuten Zeit, um dich irgendwo gemütlich hinzusetzen und jeden Teil deines Körpers für sich zu entspannen. Konzentriere dich auf das Geräusch und das Gefühl, wenn du ein- und ausatmest. Lass alle Geräusche und Sorgen des Tages dahinschwinden. So wirst du ruhiger und fühlst dich als Mensch wohler. Und du kannst leichter all die täglichen Ablenkungen loswerden.
    • Wenn du es dir zur Gewohnheit machst, mindestens ein oder zweimal am Tag zu meditieren, wirst du bald einen großen Unterschied feststellen.
    • Wenn Meditation bei dir wirkt, kannst du auch Yoga versuchen. Beim Yoga konzentrierst du dich auf Körper und Geist und fügst Bewegungen hinzu.
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Sich selbst schätzen

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  1. Es braucht ein ganzes Leben, um sich wirklich selbst zu lieben – also, warum nicht gleich heute damit anfangen? Fühle dich wohl damit, wie du aussiehst, riechst, klingst, handelst und auf Situationen reagierst. Finde das Glück in dir und lass es nach außen strahlen. Wenn du dich selbst nicht liebst, ist unbedeutend, wie viele andere Menschen es tun. Es ist dasselbe wie sich schön zu fühlen – du musst es zuerst selbst glauben. Erst danach spielt es eine Rolle, ob es auch andere tun. Nimm dir genug Zeit für dich selbst, um zu lernen, dich als die Person zu lieben, die du bist. Mache Dinge, die dir wichtig sind und die deinem Geist gut tun. Dann kannst du dich auf das konzentrieren, was vor dir liegt.
    • Wenn du dich von der Welt gerade völlig überfordert fühlst, gönne dir einen Tag Ruhe: Vermeide Fernsehen, Internet, Telefon oder jede andere Ablenkung. Konzentriere dich ganz auf deinen Körper und deinen Geist.
  2. Es ist ganz normal, sich anders als andere Menschen zu fühlen. Es ist schwer, deine Andersartigkeit zu akzeptieren und zu schätzen und du selbst zu bleiben. Zuerst solltest du dich mit dir selbst beschäftigen: Was tust du gern, was macht dich glücklich und was unterscheidet dich von anderen Menschen? Dann lerne zu akzeptieren, dass andere Menschen das nicht immer akzeptieren oder verstehen und dass das in Ordnung ist. [14]
    • Betrachte deine einzigartigen Qualitäten als deine wichtigsten Eigenschaften. Sie machen dich aus und dich zu einem einzigartigen Individuum.
  3. Schlafe mindestens sieben bis acht Stunden täglich, dusche jeden Tag und achte auf Hygiene. [15] [16] Du kannst dich nicht in deiner Haut wohlfühlen, wenn du immer müde oder unglücklich bist. Wenn du auf deine Gesundheit achtest, kannst du diesen Zustand verbessern. Nimm lange Bäder. Verwöhne dich. Achte auf drei ausgewogene Mahlzeiten am Tag. All diese Dinge sorgen dafür, dass du glücklicher mit dir bist und das gern mit der Welt teilst.
    • Auf deinen Körper zu achten heißt nicht, dass du Make-up auftragen und aussehen musst wie ein Model, wenn du das Haus verlässt. Du sollst nur deinem Körper die Zeit und Aufmerksamkeit widmen, die er verdient.
  4. [17] Ein wichtiger Teil, wenn es darum geht, dich anzunehmen und dich in deiner Haut wohlzufühlen ist, dich mit Menschen zu umgeben, die dich unterstützen und mit denen es dir gut geht. Vergiss die ätzenden Freunde, die dich nur runterziehen, die immer negativ sind und dich ignorieren, um ihren eigenen Narzissmus zu pflegen. Triff dich lieber mit Menschen, die dir Komplimente machen, die es interessiert, wie es dir geht und die dich mit Liebe und Respekt behandeln.
  5. Menschen, die sich nicht wohl in ihrer Haut fühlen, gehen in einen Raum, als würden sie dort nicht hingehören. Sie neigen dazu, möglichst wenig auffallen zu wollen. Wenn du das nächste Mal einen Raum betrittst, halte den Kopf hoch, lächle und setze dich so hin, als säßest du in deinem Lieblingssessel zu Hause. Du sollst dich im Haus eines Fremden nicht gleich hinfläzen – fühle dich nur so wie bei dir Zuhause. Es sollte dir angenehm sein, einen neuen Ort einzunehmen. Die Menschen werden wahrnehmen, dass du dich wohlfühlst und ausstrahlst, dass du dort hingehörst. [18]
    • Wenn du in einer neuen Situation Selbstbewusstsein ausstrahlst, wirst du sehr wahrscheinlich auch selbstbewusster sein. Über deine Körpersprache kannst du Selbstbewusstsein ausstrahlen: [19]
      • Halte deinen Kopf hoch.
      • Stehe und sitze aufrecht mit einer guten Haltung.
      • Ziehe deine Schultern nach hinten und strecke deine Brust heraus.
      • Vermeide es, herumzuzappeln oder zu -klopfen.
      • Zeige Offenheit, indem du deine Arme nicht vor der Brust verschränkst.
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Deinen Lebensstil ändern

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  1. Finde etwas, für das du wirklich eine Leidenschaft hast und integriere das in dein Leben. So wirst du glücklicher und selbstbewusster. Suche dir eine Passion, indem du über deine Interessen nachdenkst: Wobei verlierst du jedes Zeitgefühl? Welche Dinge hast du als Kind geliebt? [20]
    • Wenn du nicht sicher bist, was deine Passion ist, schreibe alles auf, was dich beflügelt oder was dich für eine Woche glücklich macht. Lass nichts aus, ganz gleich wie wenig es ist. Am Ende der Woche lies dir die Liste durch und finde heraus, ob du etwas entdeckst, was dich als Person glücklich macht.
    • Wenn du deine Passion gefunden hast, arbeite daran. Betrachte deine Leidenschaft wie einen Muskel, der trainiert werden muss, um stärker zu werden. Sieh deine Passion nicht als bloßes Objekt oder Ding, das gefunden wird. [21] Nur so kannst du sie wirklich ausbilden.
  2. Tanze. Tanzen kann helfen, mit deinem Körper umzugehen, loszulassen und dich wohlzufühlen. Verschiedene Arten des Tanzes, ausgeführt von den unterschiedlichsten Menschen, haben gezeigt, dass Tanzen glücklicher macht und Stress abbaut. [22] Das kann zu einer immensen Steigerung des Selbstbewusstseins führen.
    • Du weißt nicht, wie du anfangen sollst? Mache einen Anfängerkurs für Tanz. Du magst keine Kurse? Schließe die Vorhänge, dreh die Musik auf und mache eine Tanzparty für dich allein. Du brauchst dafür eine Anleitung? Besorge dir eine Tanz-DVD oder suche dir einen Anfängerkurs auf YouTube.
  3. Durch Kreativität steigerst du dein Selbstwertgefühl, du entdeckst Gefühle, die du gar nicht kanntest und freust dich darüber, was du der Welt zu bieten hast. Es braucht Selbstbewusstsein, um die eigene Kreativität anzunehmen. [23] Aber Kreativität steigert auch das Selbstbewusstsein. [24] Auch, wenn du dich nicht für kreativ hältst – vielleicht überraschst du dich selbst. Schreib ein Gedicht. Besorge dir ein paar Buntstifte und male eine Landschaft. Nimm Unterricht im Töpfern. Geh in einen Kurs für Ausdruckstanz. Probiere, einen Song zu schreiben. Mache etwas, das komplett außerhalb deiner Komfortzone liegt und sieh, was es dir bringt. Wenn du kreativ wirst, siehst du die Welt mit neuen Augen und du wirst dafür sorgen, dass du dich besser annehmen kannst.
    • Schaffe Raum für Kreativität in deinem Leben. Wenn du in einem Kreislauf aus Schlafen, Arbeit, Haushalt und Aufgaben gefangen bist, kannst du unmöglich erfüllt leben. Nimm dir Zeit zum Spielen und für Kreativität, um glücklicher zu werden. Das hilft, dich wohler in deiner Haut zu fühlen.
  4. Treibe Sport. [25] Du brauchst kein Sixpack und musst nicht durchtrainiert sein, um jede Woche etwas Sport zu treiben. Wenn du jeden zweiten Tag eine halbe oder eine Stunde Sport machst, verbesserst du deine Laune, stärkst dein Herz und du siehst besser aus und fühlst dich besser. Sogar ein 20-minütiger Spaziergang am Tag sorgt dafür, dass du dich besser fühlst: Du bist aus dem Haus gekommen und hast deinen Geist durch die frische Luft gestärkt.
    • Entscheide dich für Aktivität und gegen Inaktivität, wann immer du kannst. Laufe 15 Minuten zum Supermarkt anstatt das Auto zu nehmen. Gehe in die vierte Etage in deinem Bürogebäude und lass den Fahrstuhl stehen. Diese kleinen Dinge können einen großen Unterschied ausmachen.
    • Wenn du dich allein nur schwer motivieren kannst, geh mit einem Freund in einen Yoga- oder Ballettkurs oder suche dir einen Verein. Sport fördert auch die sozialen Kontakte.
  5. Jeder kann mehr lachen. Ob du zündende Witze erzählst oder mit Leuten zusammen bist, die dich zum Lachen bringen – alles macht dich zu einem zufriedeneren Menschen. Du bist glücklicher und weniger ängstlich, was deinen Stress abbaut und der Gesundheit zuträglich ist. [26] Mehr zu lächeln verbessert deine Laune und sorgt dafür, dass du öfter lachst. [27]
    • Wenn du herzlich lachst, dann kannst du nicht aufhören und hast keine Selbstzweifel. Herzliches Lachen zeigt, dass du den Moment schätzt und glücklich mit dir bist.
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Tipps

  • Suche dir Unterstützer. Seien es Freunde oder Familie, die von deinem Vorhaben wissen und die da sind, um dich zu bestärken, wenn es dir einmal schwerfällt, deine Ziele umzusetzen.
  • Deine Unterstützer können dir auch helfen, deine Ziele zu erreichen. Sie können dir Ratschläge geben, wie du deine Ziele erreichen kannst.
  • Bleibe realistisch und setze dir realistische und umsetzbare Ziele. Manchmal werden Menschen zu selbstbewusst und übertreiben es. Achte darauf, dass du nicht anfängst, dich in die eigene Cleverness zu verlieben.
  • Vergleiche dich nicht mit anderen. Du bist schön und einzigartig
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Warnungen

  • Du musst aus deiner normalen Routine ausbrechen – das fühlt sich vielleicht unangenehm an, aber es lohnt sich!
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  1. http://greatergood.berkeley.edu/article/item/tips_for_keeping_a_gratitude_journal
  2. http://www.kent.ac.uk/careers/Choosing/strengths.htm
  3. https://www.psychologytoday.com/blog/shift/201411/overcoming-low-self-esteem-mindfulness
  4. http://psychcentral.com/lib/building-self-esteem/
  5. http://tinybuddha.com/blog/dare-different-okay-break-mold/
  6. http://www.hygieneexpert.co.uk/importancegoodpersonalhygiene.html
  7. https://www.psychologytoday.com/blog/hide-and-seek/201205/building-confidence-and-self-esteem
  8. http://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/stress-management/in-depth/social-support/art-20044445
  9. http://www.raptitude.com/2009/12/two-simple-tricks-to-be-more-comfortable-in-your-own-skin/
  10. https://www.psychologytoday.com/blog/fulfillment-any-age/201206/the-ultimate-guide-body-language
  11. https://www.psychologytoday.com/blog/prescriptions-life/201205/five-steps-finding-your-passion
  12. https://www.psychologytoday.com/blog/finding-your-voice/201205/finding-your-passion
  13. https://www.psychologytoday.com/articles/201008/mind-your-body-dance-yourself-happy
  14. https://openideo.com/challenge/creative-confidence/inspiration/20-tips-from-psychology-for-boosting-creativity
  15. http://psychcentral.com/blog/archives/2012/03/13/9-ways-to-support-your-childs-creativity/
  16. https://www.psychologytoday.com/blog/hide-and-seek/201205/building-confidence-and-self-esteem
  17. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22894892
  18. http://blogs.wsj.com/health/2011/10/25/health-blog-video-is-it-true-smiling-improves-your-mood/

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