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Es ist gut für Körper und Geist, Kampfsport zu lernen. Je nachdem, wo du lebst, ist es ggf. schwierig, eine Schule zu finden. Vielleicht kannst du dir den Unterricht sogar nicht leisten. Nichts kann die Trainingserfahrung mit einem Trainer ersetzen. Es gibt aber einige Möglichkeiten, es zu Hause zu erlernen.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Wähle deine Kampfsportart

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  1. Menschen fangen damit aus unterschiedlichen Gründen an. Vielleicht fühlst du dich nicht in Form oder willst nicht länger schikaniert werden.
    • Kampfsport ist gut zur Stärkung des Selbstwertgefühls. Wenn du mit dem Training beginnst, wirst du anfangen, dich selbst besser kennenzulernen. Das wird dir auch helfen, andere zu verstehen und zu respektieren. [1]
    • Kampfsport wird dir helfen, deine Schwächen zu erkennen und sie zu überwinden. Es ist anstrengend, gibt aber zugleich auch Kraft. [2]
  2. Bevor du anfängst, gegen Bäume zu treten oder Wände zu schlagen, informiere dich über die Kampfsportarten. Nimm nicht nur die, die gerade stark verbreitet sind. Finde eine Kampfsportart, die dich interessiert.
    • Es gibt viele verschiedene Kampfsportarten. Es gibt die härteren Stile, die sich auf die Kraft konzentrieren und weichere Stile, die sich auf die Beeinflussung von Energie fokussieren.
    • Ein weiterer Vorteil dieser Recherche ist, dass du dein Wissen über die Kampfstile erweitern kannst. Es ist gut, praktische Kenntnisse in anderen Stilen zu haben, wenn du Kampfsportler sein willst.
  3. Einige Stile legen den Fokus auf Kraft, andere auf Beweglichkeit. Denke über deine Fähigkeiten nach und was du durch diesen Sport an dir verbessern willst.
    • Falls du eine eher traditionelle Art lernen willst, nimm Kung Fu oder Aikido. Die traditionellen Arten legen besonderen Wert auf die Philosophie hinter dem Kampfsport. [3]
    • Falls du lange Beine hast, ziehe Teakwondo in Betracht, bei dem es viele Tritte gibt. Falls du ein wenig untersetzt bist, probiere Jiu Jitsu. Das ist ein beliebter Grappling-Sport (die Kunst der richtigen Griffe). [4]
    • Es gibt nicht den "richtigen" Kampfsport. Es gibt nur den Kampfsport, der für dich richtig ist.
  4. Kampfsporttraining fordert Hingabe – egal, welche Art du wählst. Trotzdem braucht man für einige Kampfsportarten mehr Zeit als für andere.
    • Wenn du eine Kampfsportart wie Capoeira wählst - einer Mischung aus Tanz und Kampf - musst du viel Zeit in das Erlernen der komplexen Bewegungen investieren. [5]
    • Andere Arten, wie Boxen oder Jeet Kune Do, basieren auf der Effizienz von Bewegung und Einfachheit. Unabhängig davon gibt es noch viel mehr Quellen, um Kampfsport zu lernen. [6]
  5. Wenn du erst einmal weißt, was du trainieren willst, suche dir Quellen und Ausrüstung, die dir weiterhelfen. Besorge dir Bücher oder schaue Videos im Internet.
    • Kaufe dir einen großen Boxsack, wenn du nur durch Training allein das meiste herausholen willst. [7]
    • Es gibt eine Menge Schulen, die Kampfsportkurse im Internet anbieten. Das ist zwar nicht dasselbe wie in einer richtigen Schule, du wirst aber trotzdem mehr lernen, als wenn du ganz allein trainierst.
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Trainiere deinen Körper

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  1. Watermark wikiHow to Sich selbst Kampfsport beibringen
    Beginne als Anfänger mit den Grundlagen. Fange nicht sofort mit ausgefallenen Tritten oder Akrobatik an. Beginne mit den Grundlagen der Kampfsportart, die du gewählt hast.
    • Achte beim Training auf deine Fußarbeit. Es ist besonders wichtig, dass du dich nach jedem Schlag oder jeder Kombination wieder in die richtige Ausgangsposition stellst. [8]
    • Stelle dir vor, dass dein Gegner vor dir steht. Übe die Schläge, aber trainiere auch, auf deine Deckung zu achten. [9]
  2. Watermark wikiHow to Sich selbst Kampfsport beibringen
    Der einzige Weg, um im Kampfsport herauszustechen, ist Übung. Die meisten Leute denken bei Kampfsport an Kung Fu. Der Begriff "Kung Fu" hat aber wenig mit Kampf zu tun. Übersetzt bedeutet es "hart trainieren".
    • Du solltest beim Training möglichst beständig arbeiten. Wenn du z.B. auf den Boxsack schlägst, dann konzentriere dich darauf, immer dieselbe Stelle zu treffen. Schlage nicht wild auf den Sack ein. Schlage langsamer und nimm dir Zeit dabei. Dein erstes Ziel ist Präzision und erst dann Kraft. [10]
    • Treibe dich an. Wenn sich dein Trainingszustand verbessert hat, verlängere das Training. Wenn du mit 50 Tritten (Kicks) begonnen hast, versuche nun 100. Aber übertreibe es aber nicht. Achte darauf, dich nicht beim Training zu verletzen. Kenne deine Grenzen und arbeite daran, sie zu überwinden.
    • Es ist besonders einfach, sich Unarten anzugewöhnen, wenn man allein trainiert. Nimm dir immer die Zeit, deine Haltung zu korrigieren und deine Aktionen während des Trainings zu überprüfen. [11]
    • Lerne neue Techniken. Wenn du die Grundlagen beherrscht, wechsle zu komplizierteren Techniken. Vergiss dabei aber nicht die Sachen, die du schon kannst. Erweitere dein Kampfsportwissen, indem du beim Training alles übst. [12]
  3. Es ist schwer, das notwendige Können als Kampfsportler zu entwickeln, wenn du nur allein trainieren kannst. Die besten Fortschritte kannst du machen, wenn du jemanden findest, der mit dir trainiert. [13]
    • Dein Partner muss nicht unbedingt denselben Stil trainieren, um ein guter Partner für dich zu sein.
    • Frage deine Freunde, ob sie sich für Kampfsport interessieren und mit dir trainieren wollen. Es kann einfacher sein, es gemeinsam zu lernen.
    • Falls du Freunde hast, die Kampfsport trainieren, bitte sie um ein paar Tipps oder schaue, ob sie mit dir Sparring machen wollen.
  4. Watermark wikiHow to Sich selbst Kampfsport beibringen
    Falls du keinen Partner finden kannst, mache Schattenboxen. Beim Schattenboxen musst du dir den Gegner vor dir vorstellen und die ganze Zeit in Bewegung bleiben. Du musst dir dabei deine eigenen Bewegungen und die deines Gegners vorstellen. [14]
    • Beginne mit einem Viertel der Geschwindigkeit, in der du normalerweise boxen würdest. Wenn du es in der vollen Geschwindigkeit können willst, musst du zuerst langsam beginnen. Das Ziel beim Schattenboxen ist Genauigkeit und nicht Geschwindigkeit. [15]
    • Achte beim Schattenboxen auf das Tempo bzw. den Rhythmus deiner Bewegungen. Alle Elemente des Kämpfens basieren auf Timing. Wenn du bemerkst, dass du schneller wirst, entspanne dich und verlangsame die Bewegungen. [16]
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Teil 3
Teil 3 von 4:

In Form bleiben

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  1. Watermark wikiHow to Sich selbst Kampfsport beibringen
    Jede Kampfsportart beansprucht unterschiedliche Muskeln. Einige betonen die Beine, andere die Arme. Du solltest immer daran arbeiten, deinen gesamten Körper fit zu halten. Aber suche dir auch Übungen, die für deine spezielle Kampfsportart besonders wichtig sind.
    • Geht es bei dir eher um die Grifftechniken, mache Übungen, die Rumpf und Rücken stärken. [17]
    • Geht es bei dir eher um Schläge und Tritte, dann suche dir Übungen, die die Kraft steigern.
  2. Watermark wikiHow to Sich selbst Kampfsport beibringen
    Konzentriere dich nicht nur auf den Kraftaufbau. Wenn du ein wirkungsvoller Kampfsportler sein willst, brauchst du auch Ausdauer. Gehe laufen oder fahre auf einem Ergometer. Mache alles, um deinen Puls zu erhöhen. [18]
    • Eine andere Methode zur Steigerung der Herzfrequenz: Mache Calisthenics (Eigengewichtsübungen), ohne eine Pause zu machen. Für diese Übungen brauchst du keine Gewichte. Fange mit Liegestützen, Bauchaufzügen oder Hampelmännern an. [19]
    • Integriere weitere Übungen in dein Training, damit es nicht langweilig wird. Mache verschiedene Übungen, die auf unterschiedliche Muskeln abzielen.
  3. Watermark wikiHow to Sich selbst Kampfsport beibringen
    Beweglichkeit ist in fast allen Kampfsportarten wichtig. Beim Erlernen des Kampfsports wirst du die Muskeln trainieren, die sonst gern vergessen werden. Dehnen ist der einzige Weg, nicht steif zu werden. [20]
    • Dehne dich während des Trainings, aber auch davor und danach. [21]
    • Beinheben ist gut, um die Beweglichkeit deiner Beine zu erhöhen. Hebe das Bein vor dir an und achte dabei auf eine kontrollierte Bewegung. Schwinge das Bein nicht hoch sondern hebe es langsam. Du kannst die Übung auf der Seite liegend machen und auch nach hinten. So deckst du den gesamten Bewegungsablauf ab. [22]
    • Keine Sorge, wenn du dich nicht komplett dehnen kannst. An manchen Tagen bist du beweglicher als an anderen. Dehne dich so stark, wie es an dem Tag geht. Fortschritte brauchen Zeit.
  4. Kampfsport zu lernen bedeutet, getroffen zu werden. Du wirst hinfallen und dir wehtun. Gehe gut mit deinem Körper um, damit du weiter trainieren kannst. [23]
    • Wöchentliche Massagen sind gut für die Muskelerholung – besonders bei älteren Sportlern. [24]
    • Denk dran, dass das Erlernen eines Kampfsports eine lebenslange Reise ist. Keine Sorge, wenn du einen Tag einmal nicht trainierst. Es ist besser, verantwortungsvoll zu trainieren als gar nicht. [25]
  5. Watermark wikiHow to Sich selbst Kampfsport beibringen
    Du musst nicht den ganzen Tag im Studio verbringen, um ein guter Kampfsportler zu werden. Wenn du Zeit fürs Training brauchst, aber auch ein Leben außerhalb des Studios haben möchtest, dann sollte dein Training möglichst effektiv sein. [26]
    • Trainiere zwischen 40 Minuten und einer Stunde. Dauert das Training länger, dann läufst du Gefahr, wertvolle Zeit zu verschwenden. [27]
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Ändere deine Ernährung

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  1. Beim Kampfsport musst du dich viel bewegen. Du brauchst den richtigen Treibstoff, wenn du weiter trainieren willst. Suche dir Lebensmittel, die gut für dich sind und die du magst. Füge sie deinem Speiseplan hinzu. [28]
    • Das Wichtigste bei deiner Ernährung ist Ausgewogenheit. Du brauchst eine gute Mischung aus Proteinen, Kohlenhydraten und Gemüse. [29]
    • Neben den Grundlagen gibt es viele Vitamine und Mineralien, die dein Körper braucht, um zu funktionieren. Die meisten sind in einer gut ausgewogenen Ernährung schon enthalten, aber vielleicht musst du ein paar Ergänzungsmittel nehmen. [30]
  2. Es ist wichtig, Lebensmittel zu finden, die du magst und die gut für dich sind. Beschränke dich aber nicht nur auf diese. Experimentiere mit verschiedenen Lebensmitteln und bereitet sie auf verschiedene Arten zu. [31]
    • Durch die Aufnahme vielfältiger Lebensmittel bekommst du eine größere Bandbreite an Nährstoffen. Je breiter gefächert deine Ernährung ist, desto gesünder wirst du sein. [32]
  3. Vier bis fünf Mahlzeiten pro Tag, mit einigen gesunden Snacks dazwischen, sind besser als drei große Mahlzeiten am Tag. Passe deine Essgewohnheiten deinem Training an, iss aber vor allem nicht zu viel. [33]
    • Versuche, zwischen den Mahlzeiten vier bis viereinhalb Stunden Abstand zu halten. Trinke zwischen den Mahlzeiten Wasser und falls du einen Snack brauchst, iss eine Mischung aus frischen Früchten und Nüssen. [34]
    • Versuche, mindestens drei Stunden vor dem Zubettgehen nichts mehr zu essen. [35]
  4. Wenn du Kampfsport trainierst, ist eine gesunde Ernährung wichtig. Iss kein Junk Food und trinke keine Brause/Cola. Dein Ziel sollte eine ausgewogene Ernährung sein, die aus echten Lebensmitteln besteht. [36]
    • Raffinierter Zucker und raffiniertes Mehl sind stark verarbeitet. Nimm anstelle von Kuchen und Brötchen lieber ein Stück Obst. [37]
    • Trinke anstelle von Brause lieber Obst- oder Gemüsesaft. Trinke grünen Tee anstelle von Kaffee. Wenn du einen Entsafter hast, dann kannst du dir eine Vielzahl gesunder Drinks machen, indem du Früchte und Gemüse mixt. [38]
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Tipps

  • Die beste Methode, um Kampfsport zu lernen, ist, in eine Schule zu gehen und mit einem professionellen Trainer zu arbeiten. Es ist zwar möglich, sich die grundsätzlichen Bewegungen selbst beizubringen - wenn du aber ein richtiger Kampfsportler werden willst, musst du dir eine Schule suchen.
  • Wenn du mit dem Kampfsport beginnst, übertreibe es nicht gleich am ersten Tag.
  • Stecke dir wöchentliche Ziele. Erhöhe das Pensum jeweils nach einer Woche.
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Warnungen

  • Kampfsport ist von Natur aus gefährlich. Sei beim Sparring und Training aufmerksam und achte auf Sicherheit.
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  1. https://www.nerdfitness.com/blog/2012/01/23/kung-fu/
  2. http://breakingmuscle.com/kickboxing-boxing/how-to-train-muay-thai-on-your-own
  3. https://www.nerdfitness.com/blog/2012/01/23/kung-fu/
  4. http://breakingmuscle.com/kickboxing-boxing/how-to-train-muay-thai-on-your-own
  5. http://breakingmuscle.com/kickboxing-boxing/shadow-boxing-the-art-and-purpose-of-the-warm-up-ritual
  6. http://breakingmuscle.com/kickboxing-boxing/shadow-boxing-the-art-and-purpose-of-the-warm-up-ritual
  7. http://breakingmuscle.com/kickboxing-boxing/shadow-boxing-the-art-and-purpose-of-the-warm-up-ritual
  8. http://breakingmuscle.com/brazilian-jiu-jitsu/how-to-be-a-stronger-fitter-grappler-in-80-minutes-per-week
  9. http://www.blackbeltmag.com/daily/martial-arts-fitness/workout-routines/combatives-expert-kelly-mccann-is-your-body-good-to-go-for-optimal-performance-of-self-defense-moves/
  10. http://www.blackbeltmag.com/daily/martial-arts-fitness/workout-routines/combatives-expert-kelly-mccann-is-your-body-good-to-go-for-optimal-performance-of-self-defense-moves/
  11. http://breakingmuscle.com/brazilian-jiu-jitsu/for-older-guys-doing-martial-arts-3-rules-and-a-workout-plan
  12. http://breakingmuscle.com/kickboxing-boxing/how-to-train-muay-thai-on-your-own
  13. http://www.fightingarts.com/reading/article.php?id=256
  14. http://breakingmuscle.com/brazilian-jiu-jitsu/for-older-guys-doing-martial-arts-3-rules-and-a-workout-plan
  15. http://breakingmuscle.com/brazilian-jiu-jitsu/for-older-guys-doing-martial-arts-3-rules-and-a-workout-plan
  16. http://breakingmuscle.com/brazilian-jiu-jitsu/for-older-guys-doing-martial-arts-3-rules-and-a-workout-plan
  17. http://www.blackbeltmag.com/daily/martial-arts-fitness/martial-arts-nutrition/ufc-fighter-frank-mirs-mma-diet-and-mma-workouts-for-powering-up-his-mma-techniques/
  18. http://www.blackbeltmag.com/daily/martial-arts-fitness/martial-arts-nutrition/ufc-fighter-frank-mirs-mma-diet-and-mma-workouts-for-powering-up-his-mma-techniques/
  19. http://japanesemartialartscenter.com/learnmore/healthfitness/martial-arts-fitness-diet
  20. http://www.kwokwingchun.com/training-tips/nutrition-for-martial-arts-training/
  21. http://japanesemartialartscenter.com/learnmore/healthfitness/martial-arts-fitness-diet
  22. http://www.complete-strength-training.com/bruce-lee-diet.html
  23. http://www.complete-strength-training.com/bruce-lee-diet.html
  24. http://www.complete-strength-training.com/bruce-lee-diet.html
  25. http://japanesemartialartscenter.com/learnmore/healthfitness/martial-arts-fitness-diet
  26. http://japanesemartialartscenter.com/learnmore/healthfitness/martial-arts-fitness-diet
  27. http://www.blackbeltmag.com/daily/martial-arts-fitness/martial-arts-nutrition/ufc-fighter-frank-mirs-mma-diet-and-mma-workouts-for-powering-up-his-mma-techniques/
  28. http://www.complete-strength-training.com/bruce-lee-diet.html
  29. http://www.complete-strength-training.com/bruce-lee-diet.html

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