Eine Ohnmacht, oder Synkope, ist ein erschreckendes Erlebnis. Sie ist oftmals das Ergebnis mangelhafter Durchblutung des Gehirns, was dann bewirkt, dass du das Bewusstsein verlierst und umkippst. Du kannst jedoch bestimmte Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass du in Sicherheit bist, falls du ohnmächtig wirst. Achte aufmerksam auf anfängliche Zeichen, wie etwa dass dir schwindlig ist. Setze oder lege dich dann gleich hin. Lasse dir von anderen helfen und lasse dir dabei Zeit, dich nach einem Anfall zu erholen. Mit deinem Arzt zusammen einen Behandlungsplan auszuarbeiten hilft ebenfalls. [1] X Vertrauenswürdige Quelle Harvard Medical School Weiter zur Quelle
Vorgehensweise
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Achte auf Schwindelgefühle. Unmittelbar bevor du ohnmächtig wirst, hast du möglicherweise einen leichten, oder schweren, Schwindelanfall. Das ist ein starkes Warnzeichen dafür, dass dein Kreislaufsystem nicht normal funktioniert. Höre mit dem auf, was du tust, und versuche, näher zum Boden zu kommen. Setze oder lege dich hin, sobald du damit anfängst, dich auch nur etwas benommen zu fühlen. [2] X Forschungsquelle
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Achte auf Veränderung beim Sehen und Hören. Deine Sinne sind in den Minuten direkt vor der Ohnmacht höchst wahrscheinlich ebenfalls betroffen. Du hast möglicherweise einen Tunnelblick, oder das Gefühl, dass deine Sicht zu einem schmalen Tunnel, durch den du hindurch siehst, zusammenfällt. Du siehst möglicherweise Punkte oder Verschwommenheit. Deine Ohren könnten anfangen zu klingeln oder sich anfühlen, als würden sie etwas summen. [3] X Forschungsquelle
- Oftmals gehören zu den schwerwiegenderen Symptomen ein klammes und blasses Gesicht und Taubheit im Gesicht oder in den Extremitäten. Du könntest auch starke Angstgefühle haben oder das plötzliche Einsetzen von Übelkeit oder Bauchschmerzen erleben.
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Setze oder lege dich sofort hin. Wenn du Symptome im Zusammenhang mit einer Ohnmacht hast, ist es das Ziel, so schnell wie möglich so tief wie möglich nach unten zu kommen. Viele Menschen ziehen sich schwere Verletzungen nicht von der Ohnmacht, sondern vom Sturz zum Boden zu, der mit dem Bewusstseinsverlust verbunden ist. Es ist das Beste, sich auf den Rücken oder auf die Seite zu legen. Falls das aber keine Option ist, ist es auch in Ordnung, dich nur hinzusetzen.
- Wenn du dich hinlegst, bringt das deinen Kopf auf grob dieselbe Höhe wie dein Herz. Das bewirkt, dass die Durchblutung wiederhergestellt und dein Gehirn wieder besser mit Blut versorgt wird. Falls du schwanger bist, solltest du auf der linken Seite liegen (und für gewöhnlich auch schlafen), um die Belastung für dein Herz zu verringern. [4] X Forschungsquelle
- Falls der Ort zum Beispiel stark bevölkert ist und es nur ungefährlich ist, dich hinzusetzen, kann das auch helfen. Halte deinen Kopf zwischen deine Beine, um den möglichst besten Effekt zu erzielen. Das regt das Blut dazu an, der Schwerkraft zu folgen und wieder in dein Gehirn zu fließen. [5] X Forschungsquelle
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Verschaffe dir etwas Platz. Falls du dich an einem überfüllten Ort befindest, ist es vermutlich das Beste, dich an eine Wand zu lehnen. Falls nötig, könntest du dich langsam an der Wand hinunter gleiten lassen. Das bewahrt dich davor, dass jemand auf dich tritt, während du am Boden liegst. Dich von der Menge zu entfernen senkt möglicherweise auch deine Temperatur und erleichtert das Atmen.
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Versuche, gegen eine Wand zu fallen. Falls es zu spät dafür ist, dich kontrolliert hinzulegen, solltest du die Richtung, in die du fällst, so gut du kannst kontrollieren. Gib dein Bestes, um deinen Körper auf eine Wand zu zu drehen, falls eine in Reichweite ist, wenn du damit anfängst, das Bewusstsein zu verlieren. Das lässt dich an der Wand herab gleiten, anstatt frei zu fallen.
- Du kannst dich auch bemühen, in die Knie zu gehen. Das hat den Effekt, dich zu Boden zu senken und mindert deinen letztendlichen Sturz.
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Sei auf Treppen sehr vorsichtig. Gehe von der Innenseite zur Außenseite, die mit einer Wand verbunden ist, falls du auf einer Treppe bist, wenn die Symptome anfangen. Setze dich auf eine Treppenstufe. Versuche, auf deinem Hintern dorthin zu rutschen, falls du dich in der Nähe eines Treppenabsatzes befindest, auf dem du dich hinlegen kannst.
- Gib dein Bestes, um einen festen Griff am Handlauf zu behalten, falls du fühlst, wie du umkippst, bevor du dich hinsetzen kannst. Das kann dabei helfen, dich gleichmäßig zu Boden zu führen, selbst wenn du das Bewusstsein verlierst. Falls alles nichts nützt, hilft es, deinen Körper teilweise über das äußere Treppengeländer (das an der Wand) zu hängen, um deinen Sturz zu verlangsamen und ihn in ein Abwärtsgleiten umzuwandeln.
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Bitte jemanden um Hilfe. Rufe um Hilfe. Wedle mit den Händen in der Luft und forme mit dem Mund wiederholt das Wort "Hilfe", falls deine Stimme versagt. Sei vorsichtig, wenn du auf jemanden zu gehst, zum Hilfe zu bekommen, da du mitten auf der Stufe umkippen könntest.
- Falls du jemanden siehst, könntest du sagen: "Hilfe! Ich kippe jeden Moment um!" Oder: "Können Sie mir helfen? Ich glaube, ich werde ohnmächtig." Habe keine Angst davor, auf Fremde zu zu gehen, die dir möglicherweise dabei helfen können, in Sicherheit zu bleiben.
- Falls du Glück hast und dir jemand hilft, sollte er damit anfangen, dir zu Boden zu helfen, falls du noch nicht liegst. Falls du doch fällst und dich verletzt, sollte er Druck auf den blutenden Bereich ausüben und ärztliche Hilfe rufen. [6] X Vertrauenswürdige Quelle Mayo Clinic Weiter zur Quelle
- Die Person, die dir hilft, sollte außerdem enge Kleidung entfernen, die möglicherweise die Blutzufuhr zu deinem Kopf abschnürt, wie etwa enge Krawatten. [7] X Vertrauenswürdige Quelle MedlinePlus Weiter zur Quelle Sie muss sicherstellen, dass deine Atemwege frei sind und bleiben. Es könnte notwendig sein, dich auf die Seite zu legen, falls du dich übergeben musst. Sie sollte dich auf Anzeichen dafür überprüfen, dass du richtig atmest, selbst wenn du bewusstlos bist. Falls irgendetwas bedenklich aussieht, sollte sie sofort einen Notarzt rufen und warten, bis Hilfe eintrifft.
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Bleibe ein bisschen auf dem Boden. Beeile dich nicht, nach einem Ohnmachtsanfall aufzustehen. Dein Körper und Geist brauchen Zeit, um sich zu erholen. Du solltest mindestens zehn bis fünfzehn Minuten lang in deiner gegenwärtigen Position auf dem Boden bleiben. Falls du zu früh aufstehst, riskierst du es, einen weiteren Anfall auszulösen. [8] X Forschungsquelle
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Lege deine Füße hoch, wenn du kannst. Einfache Ohnmachtsanfälle können für gewöhnlich gelöst werden, indem man die Füße und Beine der Person schnell anhebt. Schaue, ob es irgendwie möglich ist, deine Füße anzuheben, während du auf dem Boden liegst. Es so zu machen, dass sie höher als dein Kopf sind, ist am besten, aber jedes Anheben hilft. Schaue, ob du (oder dein Helfer) eine Jacke unter deine Füße stopfen kannst, während du liegst. Das verbessert dir Blutzufuhr zu deinem Kopf und beschleunigt den Heilungsvorgang.
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Atme tief durch. Atme eine Reihe tiefer, beruhigender Atemzüge, während du darauf wartest, wieder aufzustehen. Fülle deine Lunge bis zur vollen Kapazität, indem du durch deine Nase einatmest und die Luft dann durch den Mund wieder herauslässt. Falls du dich noch an einem stickigen oder heißen Ort befindest, solltest du deine Atmung aufmerksam beobachten, bis du gefahrlos zu einem besseren Ort gehen kannst.
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Trinke reichlich Flüssigkeiten. Eine mögliche Ursache von Ohnmachten ist Dehydrierung. Du solltest daher, um einem weiteren Anfall vorzubeugen, sofort nach dem Aufstehen und für den Rest des Tages große Mengen an Wasser trinken. Hüte dich davor, nach einem Ohnmachtsanfall Alkohol zu trinken, da er dich nur noch mehr dehydriert und somit zu dem ursprünglichen Problem beiträgt. [9] X Forschungsquelle
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Iss den ganzen Tag über mehrere kleine Mahlzeiten. Häufiger zu essen und es zu vermeiden, Mahlzeiten auszulassen, könnte dabei helfen, dich vor dem Ohnmächtig werden zu bewahren. [10] X Forschungsquelle Versuche, fünf bis sechs kleine Mahlzeiten anstelle von zwei oder drei großen Mahlzeiten pro Tag zu essen.
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Vermeide es, Alkohol zu trinken. [11] X Forschungsquelle Alkohol kann das Ohnmachtsrisiko erhöhen, also ist es das Beste, ihn zu meiden, falls du für Ohnmachten anfällig bist. Achte darauf, nur in Maßen zu trinken, falls du doch welchen trinkst. Das ist bei Frauen jeden Alters und bei Männern über 65 nicht mehr als ein Drink pro Tag und nicht mehr als zwei bei Männern unter 65. [12] X Vertrauenswürdige Quelle Mayo Clinic Weiter zur Quelle
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Achte auf deine Medikamente. Einige Medikamente könnten Benommenheit und Ohnmachten verursachen. [13] X Forschungsquelle Konsultiere deinen Hausarzt dazu, welche Medikamente diese Symptome verursachen könnten. Einige Blutdruckmedikamente werden möglicherweise sogar zur Schlafenszeit genommen, um Ohnmachten vorzubeugen.
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Lasse es den Rest des Tages langsam angehen. Erkenne, dass dein Körper Zeit braucht, um sich zu erholen, und gönne dir für den Rest des Tages etwas Pause. Achte darauf, langsam und vorsichtig zu gehen. Es ist vermutlich das Beste, Sport ungefähr in den nächsten 24 Stunden zu vermeiden. Versuche, deinen Stress zu minimieren, indem du wichtige Aufgaben auf morgen verschiebst.
- Mache etwas, von dem du weißt, dass es dich entspannt, wie etwa nach Hause zu gehen und ein Schaumbad zu nehmen. Oder auf der Couch zu sitzen und etwas Fußball anzuschauen.
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Rufe bei Bedarf einen Notarzt. Falls du aus der Ohnmacht erwachst und immer noch weitere Symptome hast (wie etwa Kurzatmigkeit oder Brustschmerzen), sollten du oder dein Helfer sofort einen Notarzt rufen. Das sind Anzeichen dafür, dass du womöglich ein ernsteres Gesundheitsproblem hast und wahrscheinlich im Krankenhaus untersucht werden musst. [14] X ForschungsquelleWerbeanzeige
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Rede mit deinem Arzt. Ob es nun dein erster Anfall oder einer in einer ganzen Reihe ist, es ist keine schlechte Idee, dir einen Arzttermin geben zu lassen. Du kannst mit ihm darüber reden, was dir passiert ist. Er entscheidet, ob zusätzliches Handeln notwendig ist, und das gibt dir beim Fortschreiten innere Ruhe. Er bittet dich möglicherweise auch darum, auf bestimmte Warnzeichen zusätzlich zur Ohnmacht zu achten, wie etwa verstärkten Durst.
- Dein Arzt ordnet möglicherweise Tests an, wie etwa einen Blutzuckerschnelltest, eine allgemeine Blutuntersuchung (um dich auf Anämie und deine Nährstoffwerte zu überprüfen) und ein EKG (um nach Herzproblemen zu suchen). Das sind alles ziemlich standardmäßige Untersuchungsmaßnahmen. [15] X Forschungsquelle
- Dein Arzt schränkt möglicherweise auch dein Verhalten ein, bis die Ursache der Ohnmacht festgestellt und behandelt wurde. Er könnte verlangen, dass du dein Auto fahren einschränkst und es vermeidest, jegliche schwere oder komplexe Maschinen zu bedienen. [16] X Forschungsquelle
- Es ist hilfreich, falls du eine Aussage oder eine kurze Notiz von jemandem mitbringen kannst, der Zeuge deiner Ohnmacht geworden ist. Schließlich warst du zu einem Teil dieser Zeit bewusstlos, und diese Person kann bezüglich dessen, was mit dir passiert ist, "die Lücken auffüllen". [17] X Forschungsquelle
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Nimm vorbeugende Medikamente. Es besteht die Möglichkeit, dass dein Arzt dir Medikamente verschreibt, um zukünftige Ohnmachtsanfälle zu behandeln und ihnen vorzubeugen. Diese Medikamente sprechen für gewöhnlich die zugrunde liegende Ursache der Ohnmacht an. Zum Beispiel sind Kortikosteroide Medikamente, die dabei helfen, die Hydrierung zu verstärken, indem sie die Natriumwerte anheben.
- Achte darauf, die genauen Anweisungen zu allen Medikamenten zu befolgen, die du erhältst. Falls du es nicht tust, riskierst du, dass deine Ohnmachtsanfälle schlimmer werden.
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Bleibe hydriert und satt. Das ist allgemein ein guter Rat, aber er ist besonders hilfreich, falls du schon einmal ohnmächtig geworden bist. Habe kleine Snacks dabei, die viel Zucker und Salz enthalten. Trinke zum Beispiel etwas Saft oder iss ein paar gemischte Nüsse. Das hilft dabei, deinen Blutzucker davor zu bewahren, dass er zu stark abfällt, eine häufige Ursache von Ohnmacht. [18] X Vertrauenswürdige Quelle Harvard Medical School Weiter zur Quelle
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Nimm Nahrungsergänzungsmittel oder Kräuter. Konzentriere dich auf Substanzen, die den Kreislauf und die allgemeine Herzgesundheit verbessern Omega-3-Fettsäurenpräparate sind gut geeignet, da sie Entzündungen minimieren, wodurch dein Blutkreislauf effizienter wird. Du kannst dich auch auf Kräuterheilmittel (wie etwa grünen Tee) konzentrieren, ebenfalls hochgelobt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften. [19] X Forschungsquelle
- Besprich alle Kräuter und Präparate ausführlich mit deinem Arzt, um sicherzustellen, dass sie nicht mit deinen gegenwärtigen Medikamenten interagieren oder problematische Nebenwirkungen besitzen.
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Trage ein medizinisches ID-Armband. Du hast sie vermutlich schon gesehen, und sie können leicht bei deinem Arzt oder sogar online bestellt werden. Eine medizinische ID, ein Zertifikat oder eine Karte enthalten deinen Namen, deinen Gesundheitsstatus, Notfallkontaktdaten und bekannte Allergene. Das ist eine besonders gute Idee, falls du an häufigen Ohnmachtsanfällen leidest oder vorhast zu verreisen. [20] X Forschungsquelle
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Freunde dich mit Entspannungstechniken an. Eine Ohnmacht kann auch aus emotionalen Ereignissen oder Stress resultieren. Lerne, deine Körperreaktion zu kontrollieren, indem du Tiefenatmungstechniken praktizierst. Schreibe dich in einem Yoga- oder Meditationskurs ein, um die Methoden zu erlernen, die am besten für dich geeignet sind. Einige schlagen sogar Hypnose als Methode vor, um allgemeine Stresslevel zu senken und den Blutdruck zu regulieren. [21] X Forschungsquelle
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Trage Stützstrümpfe. Diese können dem Kreislauf helfen, indem sie den Blutstrom aus deinen Beinen zurück zu deinem Herzen und Gehirn verbessern. [22] X Forschungsquelle Vermeide es jedoch, Hüfthalter, Strumpfbänder oder andere einschnürende Kleidungsstücke zu tragen, die den venösen Rückfluss verschlechtern könnten.
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Ändere Positionen langsam. Zu schnell aus einer sitzenden oder liegenden Position aufzustehen könnte zu einer Ohnmacht führen. Versuche, langsam von einer Position zur anderen überzugehen, um dabei zu helfen, Ohnmachten vorzubeugen. [23] X Forschungsquelle
- Setze dich morgens zum Beispiel aufrecht auf die Bettkante, bevor du aufstehst.
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Halte dein Blut am Zirkulieren. Mache es dir zur Gewohnheit, regelmäßig deine Beinmuskeln anzuspannen oder mit deinen Zehen zu wackeln, wenn du längere Zeit stehst oder sitzt. Das hilft dabei, deinen Kreislauf zu verbessern, indem es deinem Herzen ermöglicht, etwas weniger zu arbeiten. Sogar im Stehen etwas von einer Seite zur anderen zu schaukeln hilft. [24] X Forschungsquelle
- Du kannst auch Kompressionsstrümpfe tragen, die das Blut dazu anregen, aus deinen unteren Extremitäten nach oben in deinen Oberkörper und in deinen Kopf zu fließen. [25] X Vertrauenswürdige Quelle Harvard Medical School Weiter zur Quelle
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Meide Situationen, die Anfälle auslösen. Ziehe unter Beratung deines Arztes jedes Mal, wenn du ohnmächtig wirst, die zugrunde liegenden Ursachen in Betracht. Du musst es womöglich vermeiden, Blut zu sehen, oder vielleicht ist Überhitzung das Problem. Für dich könnte es das Problem sein, lange Zeit zu stehen. Oder vielleicht wirst du von Furcht überwältigt und kippst um. Wenn du weißt, was deine Ohnmachten auslöst, kannst du aktiv daran arbeiten, diese Situationen zu meiden. [26] X ForschungsquelleWerbeanzeige
Tipps
- Es gibt keine Routinetests, die spezielle für jemanden empfohlen werden können, der Ohnmachtsanfälle hat. Dein Hausarzt könnte aber ein Elektrokardiogramm anordnen, um Probleme mit deinem Herzen auszuschließen, wie etwa Herzrhythmusstörungen.
- Dein Hausarzt könnte auch auf deiner persönlichen Situation basierende Nüchternheitsblutzucker-, Hämoglobin-, Elektrolyte- und Schilddrüsenfunktionstests anordnen.
- Schlafe mit erhöhtem Kopfende des Bettes.
- Betreibe strukturiert Sport, um deine Ausdauer zu verbessern.
- Alarmiere deinen Lehrer, falls du in der Schule bist. Er kann die Schulkrankenschwester rufen.
- Ohnmacht kann durch schnelle Positionsänderungen verursacht werden. Sitze zum Beispiel einen Moment lang auf der Bettkante, bevor du aufstehst, anstatt direkt aus dem Bett zu steigen. [27] X Forschungsquelle
Warnungen
- Fahre an einer ungefährlichen Stelle rechts ran, falls du bemerkst, dass du ohnmächtig wirst, während du Auto fährst.
Referenzen
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