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Skateboardfahren ist eine der beliebtesten Trendsportarten und hat Kultstatus. Ob du nur die Grundlagen beherrschen willst, um ein wenig herumzufahren oder dir die Tricks der Profis zu eigen machen willst – hier lernst du, wie du am besten anfängst, um ein guter Skateboarder zu werden: vom Kauf deines ersten Boards bis zum Meistern deines ersten „Ollies“.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Vorbereitung

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  1. Skateboards können günstig oder teuer sein und es gibt sie in vielen verschiedenen Ausführungen. Basismodelle sind klassische Skateboards und Longboards. Geh in deinen örtlichen Skateshop oder besuche eine Skateboard-Website, um bezahlbare Modelle zu finden..
    • Klassische Skateboards haben eine runde Spitze (Nose), ein rundes Ende (Tail) und sind in der Mitte etwas schmaler, um Tricks zu vereinfachen. Es gibt sie in verschiedenen Größen, aber meist sind sie ca. 80 cm lang und 20 cm breit. [1] Diese Boards solltest du kaufen, wenn du in einem Skatepark oder auf der Straße skaten und Tricks machen willst.
    • Longboards werden auch Cruiser genannt. Sie sind länger und flacher und ihre Nose ist spitz, manchmal auch der Tail. Ihre Längen variieren, aber sie können doppelt so lang wie ein klassisches Skateboard sein. Dadurch sind sie stabiler und so für Anfänger leichter zu lenken. Sie eignen sich nicht für Tricks, sind aber großartig, um damit herum zu fahren.
    • Customboards sind in der Regel nur erfahrenen Skatern zu empfehlen. Einsteigerboards kosten zwischen 25 und 130 Euro und haben normale, handelsübliche Rollen und Achsen. Lass dir im Skateshop Rollen und Achsen auf das Board montieren, die deiner Nutzung entsprechen.
  2. Skateschuhe gibt es von Marken wie Vans, Airwalk oder Etnies. Sie haben steife Seiten und flache Sohlen, die guten Halt auf dem Board geben. Du kannst auch auf normalen Turnschuhen skaten, aber mit Skateschuhen gehen die Manöver leichter.
    • Skate niemals mit Sandalen oder Flip Flops. Du musst deine Füße leicht drehen können und dich sicher fühlen. Ohne spezielle Schuhe kannst du leichter umknicken und stürzen.
  3. Du wirst hinfallen, wenn du mit dem Skaten beginnst, wahrscheinlich sogar oft. Deshalb solltest du dir Sicherheitsausrüstung wie Helm und Knie- und Ellenbogenschützer kaufen, um dich bei Stürzen oder Unfällen zu schützen. Das ist besonders wichtig für Anfänger. In einigen US-Bundesstaaten, wie z. B. Kalifornien, sind Helme auf Straßen sogar Pflicht. [2]
    • Achte darauf, dass der Helm perfekt sitzt. Miss deinen Kopfumfang mit einem Maßband, bevor du in den Laden gehst. Du misst den Kopfumfang über den Augenbrauen in einer geraden Linie einmal um den Kopf herum. Kauf dir einen Helm, der perfekt sitzt.
    • Helme sind nicht peinlich. Es ist wichtig, dass du dich vor ernsten Kopfverletzungen schützt.
  4. Anfangs ist eine flache, betonierte Ebene gut, um ein Gefühl für das Board zu bekommen. Achte darauf, dass nichts im Weg steht und dass der Beton keine Risse, lose Steine oder Löcher hat. Kleine Kiesel sind Ursache vieler Unfälle.
    • Skateparks sind toll, wenn du etwas erfahrener auf dem Board bist. Wenn du noch Mühe hast, auf dem Board zu bleiben, sind Skateparks noch ein wenig zu anspruchsvoll. Wenn du einen in der Nähe hast, sieh dir die Skater an und hol dir Tipps von ihnen, aber bleibe erst einmal Zuschauer.
  5. Dein Vater kann es wahrscheinlich nicht, also frage jemanden im örtlichen Skateshop oder im Skatepark, ob du zusehen darfst. Bringe ein paar Anfänger mit und frage, ob die gezeigte Technik mittelschwer bis fortgeschritten ist. Wenn ja, perfekt, dann hast du einen Lehrer.
    • Beim Skaten geht es hauptsächlich darum, es gemeinsam mit Freunden zu tun. Wenn du Skater im Freundeskreis hast, solltest du die Grundlagen zwar allein lernen, aber wenn es um die schwereren Sachen geht, gucke sie dir von skatenden Freunden ab.
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Die Grundlagen beherrschen

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  1. Setze es auf dem Boden und stelle dich darauf. Lerne, die Füße richtig zu platzieren und das Gleichgewicht zu halten, damit du nicht herunter fällst. Platziere deine Füße vorn und hinten quer zum Board, etwa über den Achsschrauben, mit denen die Achsen mit dem Board verschraubt sind.
    • Regulär heißt, dass dein linker Fuß (Führfuß) vorn und der rechte hinten ist. Das bedeutet, dass du dich mit dem rechten Fuß (Schwungfuß) abstößt.
    • Beim Goofy ist die Fußhaltung genau anders herum: rechts vorne, links hinten. Das bedeutet, dass du dich mit links abstößt.
    • Rolle ein wenig vor und zurück, um zu spüren, wie die Rollen sich bewegen und wie die Achsen schwingen. Mache dich mit dem Board vertraut.
  2. Drehe den vorderen Fuß leicht, so dass er eher gerade als seitlich auf dem Board steht. Stoße dich mit dem anderen Fuß ab und rolle zunächst langsam. Du willst ja nicht gleich einen Unfall bauen, weil du zu schnell wirst, ohne dafür bereit zu sein.
    • Wenn du etwas in Schwung kommst, platziere deinen hinteren Fuß am Ende des Boards etwa über der Achse. Finde dein Gleichgewicht und fahre. Halte dabei die Knie leicht gebeugt, um das Gleichgewicht zu halten.
    • Mongo bedeutet, dass du dich lieber mit deinem vorderen Fuß abstößt und den hinteren auf dem Board lässt. Einige finden diese Technik in Ordnung, aber sie wird dich später behindern. Außerdem ist es keine natürliche Bewegung, sich mit dem vorderen Fuß abzustoßen. Wenn du im Mongo-Stil fährst, versuche, von regulär zu Goofy zu wechseln oder umgekehrt.
  3. Übe weiter und stoße dich immer wieder leicht ab und drehe dabei deine Füße beim Fahren ein, bis das Board langsamer wird. Dann drehe den Führfuß auf dem Board gerade, stoße dich mit dem anderen Fuß ab und drehe den Führfuß zurück. Je öfter du das machst, desto sicherer fühlst du dich beim Skaten.
    • Versuche, ein wenig schneller zu fahren. Wie beim Radfahren ist es für viele Skater einfacher, das Gleichgewicht bei höherer Geschwindigkeit zu halten.
    • Wenn dein Board bei höherer Geschwindigkeit zu flattern beginnt, kannst du die Achsen fester stellen. Dadurch lenkt es sich zwar schwerer, aber du kannst so lange üben, bis du das Flattern unter Kontrolle hast. Es hilft auch, dein Gewicht leicht nach vorn zu verlagern.
  4. Wenn du dich erst einmal abstoßen und fahren kannst, versuche, das Board durch Gewichtsverlagerung zu lenken. Beuge deine Knie leicht, um deinen Schwerpunkt niedrig zu halten. Dann verlagere dein Gewicht leicht nach vorn, um nach rechts zu fahren (bei regulär) und drehe deine Fußgelenke nach hinten, um nach links zu fahren.
    • Abhängig davon, wie weich deine Achsen eingestellt sind, musst du das Gewicht entweder nur ganz leicht oder sehr stark verlagern. Longboards haben einen kleineren Wendekreis als klassische Boards.
    • Wenn du Probleme hast, beim Lenken das Gleichgewicht zu halten oder dabei fällst, verlagere deinen Oberkörper in die entgegengesetzte Richtung. Beim Lenken ist das Eindrehen der Füße wichtig, um die Achsen zu drehen.
  5. Um anzuhalten, kannst du einfach deinen Schwungfuß bei niedriger Geschwindigkeit auf den Boden stellen. Setze allerdings bei hoher Geschwindigkeit deinen Fuß nicht hart auf. Bremse zunächst langsam ab, indem du den Fuß zunächst leicht, dann schwerer schleifen lässt. Lass den vorderen Fuß auf dem Board, sonst fährt dein Board ohne dich weiter.
    • Du kannst auch anhalten, indem du das Gewicht nach hinten verlagerst und das Ende des Boards auf den Boden drückst. Einige Longboards haben am Ende angebrachte „Bremsklötze“ aus Kunststoff, andere nicht. Die Technik ist ein wenig schwerer und du zerkratzt die Rückseite des Boards. Eine Alternative ist es, den Hacken den Schuhs hinter dem Board schleifen zu lassen, mit den Zehen noch auf dem Boardende. Auf diese Weise wird es nicht zerkratzt.
  6. Wenn du dich auf deinem Board sicher fühlst, tausche die Fußposition, d.h. nimm den hinteren Fuß nach vorn. Du musst mit beiden Füßen gleich gut fahren können, wenn du ein richtig guter Skater werden und Tricks beherrschen willst, bei denen die Füße getauscht werden. Das wird hilfreich sein, wenn du in der Halfpipe fährst und bei anderen Skateboard-Tricks.
  7. Alle Skater fallen am Anfang oft, das gehört zum Skaten dazu. Du solltest deshalb immer Schutzausrüstung tragen und das Fallen lernen. So schützt du dich vor schlimmeren Verletzungen als ein paar Schrammen und Blutergüssen – der Visitenkarte eines jeden Skaters. Du kannst ein paar Tricks lernen, wie du sicher fällst.
    • Strecke die Arme aus, aber lasse sie locker. Wenn du zu steif bist, riskierst du, dir beim Abfangen des Sturzes die Hand- und Fußgelenke zu brechen. [3]
    • Rolle dich beim Fallen immer ab. Du wirst vielleicht ein paar Kratzer abbekommen, aber es tut weniger weh, als hart aufzuschlagen.
    • Steig ab, wenn etwas schief läuft. Wenn du zu schnell wirst und die Kontrolle über dein Board verlierst, dann spring einfach ab. Lande auf den Füßen oder rolle dich im Gras ab. Bleibe nicht auf dem Board, wenn du es nicht mehr unter Kontrolle hast.
  8. Suche dir ein paar andere Skater zum Fahren. So lernst du von ihnen, was Stil und Können angeht. Wenn du keine Skater im Freundeskreis hast, sprich andere Skater im Skatepark an. Sie sind meist nett und werden dir helfen. Experimentiere, mache einen höheren Ollie und informiere dich über andere Tricks - was immer dir gefällt. Dein Trainer ist dann eher ein Freund als ein Lehrer. Teile dein Können mit ihm und allen anderen, die du beeindrucken willst.
    • Um bestimmte Bewegungsabläufe zu lernen, kannst du sie in einem Video in Zeitlupe ansehen, um dich auf die Fußstellung zu konzentrieren. Fotosequenzen sind auch sehr gut zum Lernen.
    • Je mehr du übst, desto besser wirst du. Lass dich nicht entmutigen, wenn ein Tick nicht beim ersten oder zweiten Mal klappt. Übe und habe Spaß dabei. So lernst du ihn letztendlich.
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Den „Ollie“ lernen

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  1. Beim „Ollie“ schleuderst du das Board hoch und landest dann wieder sicher auf ihm. Im ersten Teil des Tricks musst du dich daran gewöhnen, den hinteren Fuß so auf das Ende des Boards zu stellen, dass die Nose angehoben wird. Beim „Manuel“ rückst du im Grunde etwas auf dem Board nach hinten, um die Nose anzuheben.
    • Übe, auf dem Board nach hinten zu rücken, die Nose anzuheben und dabei das Gleichgewicht zu halten. Du kannst das auch im Fahren machen, wenn du dich traust.
    • Bevor du den „Manual“ versuchst, solltest du dich neben das Board stellen und üben, wie man die Nose in die Luft bekommt. Tritt mit mit einem Fuß auf das Ende des Boards und teste, wie viel Druck du ausüben musst, damit es nach oben schnellt.
  2. Stell dich aufs Board, geh tief in die Knie, um den Schwerpunkt auf die Achsen zu verlagern. Schiebe deinen hinteren Fuß ans Ende des Boards. Tritt auf den Tail wie beim „Manual“ und lupfe es für den „Ollie“ hoch.
    • Mache das anfangs noch nicht im Fahren. Du solltest den „Ollie“ erst dann im Fahren machen, wenn du ihn beherrscht. Sonst kann es gefährlich werden und du könntest übel stürzen.
  3. Um das Board zu lupfen, musst du gleichzeitig deinen vorderen Fuß ein wenig nach hinten schieben, hochspringen und die Beine zur Brust ziehen und mit dem hinteren Fuß den Tail des Boards herunter treten.
    • Das muss in einer flüssigen Bewegung geschehen, was anfangs schwierig ist. Du musst zur gleichen Zeit hoch und vom Board springen und dabei den Tail mit dem Schwungfuß herunter treten. [4]
    • Springe mit dem vorderen Fuß ein wenig früher ab als mit dem hinteren. Stell dir vor, du läufst seitlich und springst dabei über einen Gegenstand. Das ist die Bewegung.
  4. Wenn es in die Luft geschnellt ist, musst du das Board mit dem vorderen Fuß wieder gerade stellen, um es zu kontrollieren. Das musst du machen, kurz nachdem du hoch gesprungen bist.
  5. Wenn das Board wieder gerade ist, drücke es auf den Boden, indem du die Beine streckst und lande in der Fahrstellung auf ihm. Das Wichtigste dabei ist, mit den Füßen und gebeugten Knie über den Achsen zu landen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass du sicher weiter fahren kannst, dein Board nicht zerbrichst und du unverletzt bleibst.
    • Es ist keine Schande, abzubrechen. Wenn das Board nicht gerade liegt oder sich etwas nicht richtig anfühlt, dann lande lieber auf dem Boden.
    • Beim Üben des „Ollies“ ist es sogar gut, anfangs vom Board zu springen und daneben zu landen.
  6. Versuche den Ollie in der Fahrt . Wenn du im Stand zehn „Ollies“ hintereinander geschafft hast, versuche ihn fahrend. Stoße dich ab und fahre langsam bis mittelschnell. Ducke dich und lass das Board hochschnellen, so wie du es im Stand gemacht hast.
    • Der „Ollie“ ist ein Grundtrick. Die meisten Tricks, bei denen das Board hochschnellt, basieren darauf. Weitere Informationen und Artikel über Tricks findest du im nächsten Abschnitt.
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Andere Tricks lernen

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  1. . Mache den höchsten Ollie, den du kannst. Sind deine Füße in der Luft, gib dem Board mit dem vorderen Fuß einen Stups, so dass es sich um 180 Grad dreht. Vielleicht musst du das Board mit dem hinteren Fuß ein wenig schlenzen, damit es sich leichter dreht.
  2. Einen Kick-Flip versuchen . Mache das gleiche wie beim Pop-Shove-It, stupse das Board aber dieses Mal nahe der Board-Kante. Probiere verschiedene Bewegungsabläufe aus bis es sich dreht. Das ist kein leichter Trick. Übe und gib nicht auf!
  3. Beginne mit einem sehr niedrigem Geländer (höchstens 30 cm). Er ist nicht einfach, deshalb probiere ihn schrittweise.
    • Fahre zunächst einfach auf das Geländer zu und spring vom Board ab, lande mit deinen Füßen auf dem Geländer und lass das Board weiter rollen.
    • Versuche als nächstes, das Board anzulupfen. Kümmere dich nicht darum, wo es hinrollt. Du musst erst einmal nur mit den Füßen auf dem Geländer landen.
    • Nun kommt der komplette Ablauf. Mach den „Ollie“ so hoch du kannst auf das Geländer zu und lande mit dem Board darauf. Halte deine Füße über den Achsen und balanciere das Board auf dem Geländer.
    • Wenn du am Ende des Geländers angekommen bist, dreh das Board in die richtige Richtung und lande mit den Füßen auf den Achsschrauben. Das nennt man Board-Slide.
  4. Das erfordert Mut, lohnt sich aber.
    • Stelle deinen Tail ans Coping (die Metallabgrenzung oben auf der Halfpipe). Platziere den Fuß kurz hinter die Achsschrauben, aber so, dass du das Gleichgewicht hältst.
    • Lege deinen vorderen Fuß über die Achsschrauben und drücke das Board herunter. Zögere nicht oder du wirst stürzen! Das erfordert Zuversicht und Kraft.
    • Achte darauf, dass du dich bei dieser Bewegung nach vorne lehnst. Wenn du das nicht tust, wird das Board unter dir weg rutschen. Deine Schultern sollten immer parallel zum Skateboard stehen.
    • Kümmere dich nicht darum, wie du vor der anderen Seite wieder herunter kommst. Spring einfach oben vom Board.
  5. Toll sind Rock-To-Fakie und Nose-Stall. Sie sehen beeindruckend aus, sind aber nicht schwer zu erlernen, wenn du schon ein paar Monate skatest.
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Tipps

  • Lehne dich immer ein wenig vor. Wenn du dich zurücklehnst, kann das Board unter dir wegrutschen.
  • Gib niemals auf. Mache weiter, wenn etwas nicht klappt.
  • Halte deine Füße immer auseinander, niemals geschlossen, sonst verlierst du dein Gleichgewicht.
  • Stehe bei den Tricks immer über den Achsen, damit das Board nicht unter dir wegrutscht.
  • Lerne, richtig zu fallen. Es hilft sogar, das Fallen zu trainieren.
  • Sieh immer nach vorn, damit du siehst, wo du hinfährst.
  • Beim Skateboarden geht es um die Balance. Versuche, flache Hügel auf einem Fuß herunter zu fahren oder das Gewicht von einem auf den anderen Fuß zu verlagern.
  • Trage immer Schutzkleidung, damit du dich nicht ernsthaft verletzt.
  • Trage bequeme Kleidung, in der du dich gut bewegen kannst. Es muss nicht der neueste Trend sein aber Skateschuhe sind zu empfehlen.
  • Wenn du dich auf dem Board noch nicht sicher genug fühlst, um einen Trick zu machen, lass es. Probiere ihn erst, wenn du bereit dafür bist.


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Warnungen

  • Achte immer auf deine Umgebung.
  • Mach andere nicht nach, nur weil sie dir etwas vormachen. Mach nur etwas, bei dem du dich wohl fühlst.
  • Wirf dein Board nicht hin, wenn du frustriert bist. Es könnte kaputt gehen.
  • Trage einen Helm. Du hältst das vielleicht für uncool, aber er schützt den Kopf vor Verletzungen.
  • Trage Schutzkleidung. Knieschoner schränken die Bewegungsfreiheit ein, sind aber wichtig.
  • Suche dir gute Skateschuhe, die bequem sind und lange halten.
  • Am besten skatet man in der Gruppe mit mehreren Leuten. So kann dir jemand helfen, falls etwas passiert. Außerdem macht es mit Freunden mehr Spaß.
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Über dieses wikiHow

Zusammenfassung X

Um Skateboard zu fahren, stelle dich mit seitwärts eingedrehten Füßen auf dein Board, wobei deine Füße auf Höhe der Schrauben sein sollten, die die Räder mit dem Board verbinden. Wenn du bereit bist, dich abzustoßen, drehe deinen vorderen Fuß, sodass er in einer Linie mit dem Board liegt und stoße dich mit deinem anderen Fuß vorsichtig vom Boden ab. Sobald du etwas Schwung hast, kannst du versuchen, den zweiten Fuß vom Boden zu nehmen und ihn auf dem hinteren Teil des Boards zu platzieren. Beuge leicht deine Knie, um deinen Schwerpunkt nach unten zu verlagern und dein Gleichgewicht zu halten. Wenn du abbiegen möchtest, verlagere dein Gewicht nach vorn, um nach rechts zu fahren oder drehe deine Knöchel nach hinten, um nach links zu fahren. Für weitere Tipps und Tricks, zum Beispiel darüber, wie du einen Ollie machst, lies weiter!

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