Wenn es um das Schlagzeugspielen geht, musst du erst krabbeln, bevor du laufen kannst! Um richtig Schlagzeug zu spielen, ist es essentiell, die Schlagzeugstöcke, im folgenden “Sticks” genannt, korrekt zu halten. Es gibt allerdings mehr als eine Variante und der Griff kann entscheiden, wie viel Kraft oder Kontrolle du beim Spielen hast. Unabhängig davon, ob du dich für die amerikanische, deutsche, französische oder traditionelle Griffweise entscheidest, die richtige Haltung und Technik kann den Unterschied zwischen einem perfekten Schlagzeugspiel und einem nachlässigen Klang machen; von Schmerzen im Handgelenk mal ganz abgesehen!
Vorgehensweise
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Strecke deinen Zeigefinger nach vorne. Für Anfänger ist der amerikanische Griff der unkomplizierteste. Dieser Stil ist vielseitig, ziemlich einfach zu lernen und er bietet eine gute Mischung aus Kraft und Kontrolle, sodass er eine gute Wahl für fast jeden Schlagzeuger und fast jede Musikrichtung ist. Hebe eine Hand hoch und drehe das Handgelenk so, dass die Handfläche nach unten und der Zeigefinger gerade nach vorne zeigt, parallel zum Boden.
- Für diesen Griff (und die anderen Stilarten im Folgenden), solltest du deine Hände ungefähr zwei bis fünf Zentimeter über der Leinentrommel halten (davon ausgehend, dass du an einem Standard-Schlagzeug spielst). Sollte sich das für dich nicht gut anfühlen, kannst du deine Hände auch in einer anderen Position halten.
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Dreh deinen Zeigefinger nach innen. Knick deinen Zeigefinger im zweiten und dritten Knöchel ein, sodass die Spitze mehr oder weniger deine Handfläche berührt. Dadurch schaffst du eine kleine “Tasche”, die als Angel- und Stützpunkt für deinen Stick dient.
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Stecke deinen Stick unter deinen Zeigefinger. Schiebe den Stick in deinen gekrümmten Zeigefinger. Dein Zeigefinger sollte angenehm um den Stick greifen, so als würdest du einen Auslöser ziehen.
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Finde den Gleichgewichtspunkt. Beim Schlagzeugspielen möchtest du, dass deine Sticks leicht wippen, wenn du sie auf das Schlagzeug haust - sie sollten nach dem Aufschlag, ohne dein Zutun, mehrere Male hin- und zurückfedern. Experimentiere, indem du deinen Stick in seiner “Tasche” auf und ab schiebst, bist du den Punkt gefunden hast, an dem er am besten wippt. Sowie du den richtigen Punkt gefunden hast, sollten deine Sticks sechs bis acht Federungen machen.
- Auch wenn alle Sticks leichte Gewichtsunterschiede aufweisen, liegt der Gleichgewichtspunkt normalerweise ungefähr zwei Drittel vom Ende der Stick-Spitze entfernt.
ExpertenantwortFAuf die Frage "Wie findet man den Gleichgewichtspunkt eines Sticks?"
erfahrener SchlagzeugerMatt Khoury ist ein Schlagzeuger mit über 25 Jahren Erfahrung. Er begann in der High-School-Band und in der Kirche zu spielen, was sich in Möglichkeiten ausweitete, mit Bands vor Tausenden von Menschen in den Vereinigten Staaten zu spielen.EXPERTENRATAntwort von Matt Khoury... antwortete Matt Khoury, ein erfahrener Schlagzeuger: "Du musst die richtige Stelle auf dem Stick finden, an der sich deine Hände wohlfühlen. Dies hängt davon ab, wie sie auf den Schlag und den von ihnen erzeugten Klang reagieren. Während des Spielens verlagere ich meinen Griff ständig , und mit ein wenig Erfahrung wirst du dies auch tun. Möchte ich einen Rimshot machen? Eine Sidestick? Ich verändere meinen Griff andauernd. Am besten beginnst mit dem, bei dem du am wohlsten fühst, früher oder später wirst du feststellen, dass du deinen Griff während eines Songs unbewusst anpasst."
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Lege deinen Daumen auf die Seite des Sticks. Wenn du den Gleichgewichtspunkt gefunden hast, dreh dein Handgelenk so, dass deine Handfläche wieder nach unten zeigt. Lege deinen Daumen auf die Seite des Sticks. Halte die Daumen seitlich - dreh deine Handflächen nicht gegeneinander, um die Daumen oben auf dem Stick liegen zu haben (das würde dem französischen Griff entsprechen).
- Du musst mit deinem Daumen nicht viel Druck ausüben - die Funktion ist, den Stick in Position zu halten und dir beim Spielen zusätzliche Kontrolle zu verleihen.
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Leg die anderen drei Finger um den Stick. Wickel deinen Mittelfinger, den Ringfinger und den kleinen Finger von unten um den Stick herum. Greif mit diesen Fingern nicht zu fest zu - sie sollten eine gute Stütze bieten, den Stick allerdings nicht vom Wippen abhalten. Solltest du irgendwann einmal fortgeschrittene Techniken einstudieren, wirst du lernen, diese Finger einzusetzen, um mit Finesse noch kontrollierter zu spielen.
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Wiederhole alle Schritte mit der anderen Hand. Dein Griff sollte an beiden Händen mehr oder weniger identisch sein. Da deine Hände zueinander passen, wird diese Art von Griff “passender Griff” genannt.
- Der amerikanische Griff ist nicht der einzige passende Griff - im Weiteren wirst du andere Grifftechniken kennenlernen, inklusive ihrer Vor- und Nachteile.
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Schlag aus dem Handgelenk heraus und mit Hilfe der Bewegung der Finger. Wenn du bereit bist zu spielen, schlag auf das Schlagzeug, indem du deine Handgelenke bewegst, um den Stick auf- und abschnellen zu lassen. Richte die Handflächen nach unten, sodass sie fast parallel zum Boden sind. Das sollte dazu führen, dass die größte Last von deinen Handgelenken getragen wird, indem sie sich beugen. Passe die Anspannung deines Daumens und der restlichen Finger an, um dem Stick mehr oder weniger Schwung zu verleihen. Halte deine Schultern, Unterarme und Ellbogen locker, sieh jedoch davon ab, sie zu bewegen, außer du möchtest dich einer anderen Trommel oder dem Becken zuwenden.
- Der amerikanische Griff ist extrem vielfältig. Er bietet beim Spielen große Kontrolle und bemerkenswerte Kraft und ist daher eine brauchbare Wahl für Stile wie Swing, Jazz, Rock’n’Roll, Funk oder sogar klassische Musik!
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Setze den Griff am Gleichgewichtspunkt an, ebenso wie beim amerikanischen Griff. Der oben beschriebene amerikanische Griff ist heutzutage wohl der meist verbreitetste passende Griff. Der deutsche Griff ist eine Variation der Grundform des amerikanischen Griffes. Der deutsche Griff verleiht dem Schlagzeuger oft zusätzliche Kraft (besonders für Pauken und Basstrommeln in der klassischen Musik). Um diesen Griff zu verwenden, finde und greife zuerst den Gleichgewichtspunkt deiner Sticks, ganz genau so, wie oben beschrieben.
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Richte deine Handflächen parallel zur Oberfläche der Trommel aus. Sowie du deine Sticks gut im Griff hast, dreh deine Hände so, dass die Handflächen auf die Oberfläche der Trommel zeigen. Die große Mehrheit der Trommeln sind so ausgerichtet, dass sie in etwa parallel zum Boden liegen, sodass auch deine Handflächen parallel zum Boden ausgerichtet sein sollten. Einige Arten von Trommeln, so zum Beispiel die Basstrommel, sind vertikal zum Boden aufgestellt, sodass du deine Handflächen seitlich drehen musst.
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Nutz deine Mittelfinger für zusätzlichen Halt. Wickle deine Finger von unten um deine Sticks, sodass sie bequem darauf aufliegen. Dein Ringfinger und der kleine Finger sind beim deutschen Griff weniger von Bedeutung, als es bei anderen Griffen der Fall ist. Du kannst sie für weiteren Halt um den Stick legen oder sie unterhalb locker anwinkeln.
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Dreh deine Ellbogen nach außen. Wenn du den deutschen Griff verwendest und auf einem gewöhnlichen Schlagzeug spielst, dessen Trommeln horizontal angeordnet sind (wie die meisten Snares, Tom-Toms und so weiter), werden deine Handflächen mehr oder weniger parallel zum Boden zeigen. Die Hände auf diese Art und Weise zu drehen, führt in der Regel dazu, dass die Ellbogen des Schlagzeugers sich leicht nach außen drehen. Solltest du feststellen, dass es dir ähnlich ergeht, kämpfe nicht dagegen an. Beim deutschen Griff können nach außen gedrehte Ellbogen es leichter machen, mehr Kontrolle und Kraft zu erlangen, sodass du anständig spielen kannst.
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Schlage aus dem Handgelenk. Wenn du zum Spielen bereit bist, hau auf die Trommel, indem du dein Handgelenk mit einer Schlagbewegung nach unten bewegst. Die Sticks sollten einen guten Schwung haben, wenn sie auf die Trommel schlagen - sollten sie diesen Schwung nicht haben, pass deinen Griff an und bewege die Hände leicht auf- oder abwärts. Versuche weder deine Arme, Schultern, noch die Finger zu benutzen.
- Beim deutschen Griff geht es hauptsächlich um Kraft - du solltest keine Schwierigkeiten haben, laute, eindringliche Töne zu produzieren. Dieser Griff ist also ideal für Hardrock Musik, Marschkapellen und lebendige, klassische Stücke. Es kann allerdings ein wenig schwierig sein, dein Schlagzeugspiel an schnellen, komplizierten Stellen zu kontrollieren. Der deutsche Griff ist daher weniger für Jazz, technische Stücke und ähnliche Stilarten geeignet.
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Greif die Sticks am Gleichgewichtspunkt, so wie beim amerikanischen Griff. Beim französischen Griff handelt es sich um einen weiteren passenden Griff. Dieser Stil ist ein Stück weit einzigartig, da hier eher die Finger, als das Handgelenk eine Rolle beim Schlagen spielen. Um deine Sticks auf die französische Art und Weise zu halten, fang genau so an, wie du es beim amerikanischen und deutschen Griff tun würdest. Finde den Gleichgewichtspunkt und greife diesen mit deinem Daumen und Zeigefinger.
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Dreh die Handgelenke so, dass sich die Handflächen gegenüberstehen. Dreh deine Handflächen nach innen, sodass sie sich gegenüberliegen. Deine Handflächen sollten also senkrecht zum Boden stehen.
- Deine Handflächen sollten sich gegenüber stehen, sie müssen aber nicht unbedingt nah aneinander sein. Halte deine Hände so weit auseinander, dass es sich natürlich anfühlt - bei den meisten Leuten handelt es sich dabei um einen Abstand von etwa 30 Zentimetern.
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Nutze deinen Mittelfinger, den Ringfinger und den kleinen Finger für zusätzlichen Halt. Wickle deinen Mittelfinger, den Ringfinger und den kleinen Finger von unten um den Stick. Beim Spielen werden dir diese Finger zusätzlichen Halt bieten, sodass du die Sticks besser unter Kontrolle hast. Das ist beim französischen Griff besonders wichtig, da dieser mehr auf die Kraft deiner Finger angewiesen ist, als die anderen beschriebenen Griffarten.
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Zieh deine Ellbogen an. Da du deine Hände so positioniert hast, dass deine Handflächen sich senkrecht gegenüber stehen, werden deine Ellbogen automatisch näher am Körper anliegen. Sollten das bei dir nicht der Fall sein, zieh deine Ellbogen leicht an, sodass sie ungefähr zwei bis drei Zentimeter von deinem Oberkörper abstehen.
- Nimm diese Angabe nicht zu genau - deine Ellbogen werden sich beim Schlagzeugspielen natürlich in Körpernähe positionieren. Es geht ganz einfach darum, dass deine Ellbogen nicht nach außen zeigen sollen, da dies deine Spielkraft verringern könnte.
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Schlag mit deinen Fingern. Wenn du eine angenehme Position gefunden hast und bereit bist, mit dem Spielen anzufangen, dreh deine Handgelenke leicht nach unten und benutze deine Finger, um mit den Sticks zu trommeln. Deine Handgelenke zu bewegen lässt sich nicht vermeiden, aber die Hauptkraft zum Schlagzeugspielen sollte aus deinen Fingern kommen, die mit dem Stick trommeln und nicht von deinen rotierenden Handgelenken, Unterarmen oder Schultern.
- Da die Kraft aus deinen Fingern kommt, hast du beim französischen Griff meist etwas mehr Kontrolle über die Sticks, sodass sich deine Geschicklichkeit, im Vergleich zu Techniken, bei denen die Bewegung aus dem Handgelenk kommt, erhöht. Der französische Stil eignet sich also bestens für Stücke, die Finesse verlangen. So zum Beispiel Jazz und klassischer Rock. Da die Finger allerdings nicht so viel Kraft haben wie die Handgelenke, ist der französische Griff nicht die beste Wahl, um kraftvolle, laute Stücke zu spielen, bei denen du ordentlich auf das Schlagzeug hauen musst.
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Dreh die Fläche deiner nichtdominanten Hand nach oben. Der traditionelle Griff ist einzigartig zwischen den Griffarten, da es sich nicht um einen passenden Griff handelt - das bedeutet, die Art, wie du die Sticks hältst, ist nicht identisch für beide Hände. Um mit dem traditionellen Griff zu spielen, hebe zuerst deine nichtdominante Hand hoch und drehe sie so, dass die Handfläche zur Decke zeigt.
- Beachte - der traditionelle Griff wurde ursprünglich von Trommlern im Militär genutzt, da sie es mit dem passenden Griff schwierig fanden, zu marschieren. [1] X Forschungsquelle Um die Einheitlichkeit beizubehalten, wurde die linke Hand in der Regel dazu benutzt, den Stick mit dem nach oben zeigenden Griff zu halten, unabhängig davon, welche Hand des Trommlers die dominante war. Heutzutage gibt es linkshändige Schlagzeuger, die den traditionellen Griff umdrehen und ihre rechte Hand nach oben drehen.
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Lege den Stick zwischen Daumen und Zeigefinger. Lege den Stick in die “Krümmung” der nichtdominanten Hand, zwischen Daumen und Zeigefinger. Schiebe den Stick hoch und runter, bis du den Gleichgewichtspunkt findest und halte ihn dann in dieser Position.
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Wickle deinen Daumen und Zeigefinger um den Stick. Beuge deinen Daumen, sodass er bequem auf dem Stick aufliegt. Hebe dann deinen Zeigefinger und lege ihn über den Stick, sodass die Innenseite des Zeigefingers den Stick berührt. Das fühlt sich in der Regel etwas unnatürlicher an, als den Daumen über den Stick zu legen, aber es ist wichtig, um dem traditionellen Griff eine solide Kontrolle beim Spielen zu geben.
- Wenn du den Stick korrekt in der Hand hältst, sollte die Daumenfläche auf dem ersten Knöchel deines Zeigefingers liegen (oder so nah daran, wie möglich), während der Zeigefinger über die Stickspitze gebogen sein sollte.
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Lass die untere Hälfte deines Mittelfingers seitlich am Stick ruhen. Der Mittelfinger sollte von außen seitlich so am Stick anliegen, dass der zweite oder dritte Knöchel diesen berührt. Das mag sich anfangs etwas unnatürlich anfühlen, allerdings auch nicht unbequem.
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Leg die übrigen Finger von unten um den Stick herum. Lege als nächstes deinen Ringfinger und deinen kleinen Finger an die Unterseite des Sticks. Leg den Stick auf Nagelhöhe deines Ringfingers oder auf Höhe des Knöchels deines Mittelfingers und leg den kleinen Finger unter den Ringfinger, um diesem zusätzlichen Halt zu geben. Solltest du den Stick richtig halten, sind dein Ringfinger und kleiner Finger ähnlich gebogen, wie dein Zeigefinger.
- Da du deinen Zeigefinger, Ringfinger und kleinen Finger nach innen gebogen hast und deinen Mittelfinger ausgestreckt hältst, mag es so aussehen, als ob du den “Stinkefinger” zeigen würdest. Keine Sorge! Das ist in Ordnung - es ist sogar ein Zeichen guter Haltung.
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Benutze einen Überhandgriff für deine andere Hand. Deine nichtdominante Hand ist bereit für das Schlagzeugspielen! Jetzt musst du nur noch mit deiner dominanten Hand den Stick von oben greifen, wie du es bei allen bereits beschriebenen Griffarten tun würdest. Entscheide dich für den Griff, der dir am bequemsten erscheint, für die meisten Leute wird das der amerikanische Griff (oder eine leichte Abwandlung davon) sein.
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Schlag mit einer Bewegung aus dem Handgelenk zu. Beim traditionellen Griff wirst du hauptsächlich aus dem Handgelenk heraus spielen, indem du dein Handgelenk nach unten bewegst, um auf das Schlagzeug zu hauen. Der größte und offensichtliche Unterschied zwischen dem traditionellen Griff und den anderen beschrieben Varianten ist, dass du dein Handgelenk etwas anders bewegen musst, da du mit deiner nichtdominanten Hand spielst. Du drehst beide Hände jedoch in die gleiche Richtung wie auch sonst.
- Der traditionelle Griff wird häufig in der Jazzmusik oder in Marschkapellen eingesetzt. Es kann allerdings schwierig sein, dieselbe Kraft in deine nichtdominante Hand zu legen, wie du es sonst mit der anderen Hand tust, sodass dieser traditionelle Griff vermutlich nicht die beste Wahl für lautes, heftiges Schlagzeugspielen, wie beispielsweise Heavy Metal, ist.
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Tipps
- Der Trick ist, sich zu entspannen. Spiel so entspannt, als würdest du ruhig und fest schlafen.
- Das Geheimnis liegt darin zu lernen wie du deine Sticks halten musst und wie du sie gleichzeitig locker lässt.
- Vergewissere dich, dass das Ende der Sticks aus deiner Hand herausragt und dass die Sticks auf der “fleischigen” Stelle deiner Handinnenfläche aufliegen. Viele Leute halten die Sticks im “Hohlraum” ihrer Hand - das ist falsch.
- Denk an deine Füße! Beim Schlagzeugspielen sind deine Füße die Basis, wie bei einem Haus. Ohne gute Basis, wird das Haus zusammenfallen.
- Die oben beschrieben Techniken zu erlernen, ist ein guter Anfang. Mit Kraft, Gefühl und Kontrolle zu spielen, ist allerdings mehr als ein sauberer Griff. Es gibt so viele Variablen, die eine Rolle spielen, beispielsweise dein Körperbau. Beim Spielen werden sowohl deine Finger, als auch dein Handgelenk, deine Unterarme und Schultern beansprucht.