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Fühlt sich dein Haar brüchig und spröde an? Häufiges Färben, Bleichen, Glätten und Föhnen kann dein Haar mit der Zeit schädigen. Diese Prozesse trocknen dein Haar aus, sodass es anfälliger für Haarbruch und gespaltene Spitzen wird. Ist dein Haar erst einmal geschädigt, dann ist deine beste Option, ihm Zeit zum Wachsen zu geben, damit es wieder gesund und kräftig wird. Benutze tiefenwirksame Intensivkuren, um seinen Glanz wiederherzustellen und es von innen zu reparieren, damit dein Haar gesund weiterwächst.

Teil 1
Teil 1 von 3:

Deinem Haar helfen, sich zu erholen

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  1. Viele beliebte Haarbehandlungen entziehen dem Haar seine natürlichen Fette und schädigen die Haarschäfte. Wenn du bereit bist, dein Haar zu reparieren, dann ist dies schwierig, solange du nicht alle strapazierenden Haarbehandlungen einstellst, damit es wieder zu seinem natürlichen Zustand zurückkehren kann. Wenn du gewöhnlich auf Haarbehandlungen angewiesen bist, damit dein Haar so aussieht, wie du es gerne möchtest, dann kann dir der Wechsel zu deinem natürlichen Haar schwerfallen. Auf lange Sicht gesehen wirst du dafür aber mit sehr viel gesünderem Haar belohnt werden. Folgendes solltest du meiden:
    • Chemische Haarfärbemittel, egal ob professionelle oder aus der Packung. Wenn du dein Haar sehr gerne färbst oder tönst, dann probiere ein natürliches Haarfärbemittel wie Henna oder Tee aus. Beide helfen sogar dabei, dein Haar zu reparieren, anstatt es zu schädigen.
    • Bleichmittel sind nie gut für dein Haar. Deinem Haar seine natürliche Farbe zu entziehen schädigt die Haarschäfte sehr stark und kann zu sprödem Haar und Haarbruch führen.
    • Auf chemische Umformungsprozesse zum Glätten oder Locken der Haare wie Brazilian Blowouts oder Dauerwellen solltest du verzichten. Die chemischen Stoffe, die glattes Haar dazu bringen, sich zu locken, oder lockiges Haar dazu, glatt und gerade zu werden, schädigen es enorm.
  2. Haare sind empfindliche Materialien, mit denen man behutsam umgehen muss, insbesondere wenn sie nass sind. Nasses Haar dehnt sich und bricht schnell, daher ist es wichtig, dass du beim Waschen und Handtuchtrocknen vorsichtig bist. Stelle dir vor, dein Haar sei ein Kleid aus feiner Seide oder ein edler Wollpullover. Du würdest diese Stücke nicht grob einseifen, auswringen und mit einem Handtuch trocken reiben, oder? Ebenso wie diese feinen Textilien sollte auch dein Haar behutsam behandelt werden.
    • Massiere deine Kopfhaut beim Haarewaschen mit den Fingerspitzen und ziehe das Shampoo vorsichtig durch dein Haar, anstatt es grob einzuseifen. Halte dich bei der Pflegespülung an die gleiche Vorgehensweise.
    • Lasse dein Haar kurz abtropfen, bevor du das überschüssige Wasser sanft herausdrückst. Benutze anschließend ein Handtuch, um dein Haar trocken zu tupfen.
  3. Deine Kopfhaut bildet natürliche, als Talg bezeichnete Fette, die dein Haar vor dem Austrocknen schützen. Wenn du dein Haar zu häufig wäschst, dann entfernst du diese Fette, bevor sie die Chance hatten, bis an deine Haarspitzen zu gelangen und dein gesamtes Haar zu schützen. Dein Haar nur wenige Male pro Woche zu waschen, trägt dazu bei, dass dein Haar glänzend und gesund bleibt.
    • Wenn du aufhörst, dein Haar täglich zu waschen, wird deine Kopfhaut anfangs zu viel Talg bilden, da sie daran gewöhnt ist, dass du dein Haar alle 24 Stunden wäschst. Nach etwa einer Woche wird sich dies wieder ausgleichen und dein Haar wird nicht mehr so schnell fettig aussehen.
    • Wenn du dich sorgst, dass deine Haare an den Wurzeln in den Tagen zwischen den Haarwäschen fettig aussehen könnten, dann benutze ein Trockenshampoo, um etwas Fett zu entfernen. Du kannst eine Flasche Trockenshampoo kaufen oder dir ein eigenes herstellen, indem du einfach einen Teelöffel Maisstärke mit einem halben Teelöffel Hausnatron (Natriumhydrogenkarbonat; auch als Backsoda oder Bullrich-Salz bekannt) mischst. Streue es auf die fettigen Haarpartien, lasse es einige Minuten einziehen und kämme es anschließend aus.
  4. Diese Regel ist für Menschen schwierig, die es gewohnt sind, Föhne oder andere Hitzestylinggeräte zu benutzen, um jeden Tag perfekt auszusehen. Wenn es aber dein Ziel ist, wieder schönes, gesundes Haar zu bekommen, dann ist der Einsatz von Hitze jedes Mal ein Rückschritt. Beginne damit, dein Haar an der Luft zu trocknen, und versuche, dich mit deinem natürlichen Look anzufreunden, damit dein Haar die Chance bekommt, gesund zu werden.
    • Gib deine Haarstyling-Produkte in dein Haar oder kämme es, bevor du es lufttrocknen lässt. Du kannst es auch vor dem Trocknen in die gewünschte Form bringen.
    • Wenn du das Gefühl hast, dass du Hitzestylinggeräte unbedingt benutzen musst, dann stelle sie auf die kühlste Stufe, und behalte sie dir möglichst nur für besondere Anlässe vor.
    • Da es eine Weile dauert, bis sich dein Haar wieder vollkommen erholt hat, kann es sein, dass es anfangs nicht so aussieht, wie du gerne möchtest. Du könntest den Drang verspüren, diese krausen Locken zu glätten oder etwas Leben in deine schlaffen, trockenen Haare zu bringen. Zu warten, bis dein Haar wieder gesund ist, lohnt sich aber. Wenn du geduldig bist, wirst du sehen, wie sehr sich deine Haarstruktur verbessern wird.
  5. Dein Haar mit einer Bürste mit Kunststoffborsten zu bürsten schädigt es enorm, speziell wenn du versuchst, Verwirrungen zu lösen. Letztendlich ziehst du dir dabei Haare aus und brichst sie an der Mitte des Haarschaftes ab. Um dein Haar zu entwirren, solltest du daher statt einer Bürste einen breitzinkigen Kamm benutzen. Fahre mit dem Kamm vorsichtig durch dein Haar. Beginne hierbei an den Spitzen und arbeite dich langsam bis zu den Haarwurzeln hoch, ohne an einer Verwirrung hängen zu bleiben.
    • Dein Haar nicht zu bürsten, wenn es nass ist, ist besonders wichtig, da es im nassen Zustand sehr viel zerbrechlicher ist als im trockenen. Wenn du nasses Haar bürstest, führt dies lediglich zu Haarbruch und Spliss.
    • Wenn du lockiges Haar hast, bürste es am besten gar nicht. Style es danach mit einem grosszahnigen Kamm.
  6. Gewisse Frisuren ziehen am Haar und spalten es oder lassen es brechen. Haarverlängerungen und Weaves sind besonders schlecht für die Haare. Egal, ob sie an dein Haar genäht oder festgeklebt sind, sie führen zwangsläufig zu Haarschäden (und im schlimmsten Fall sogar kahlen Stellen). Wenn du dich darum bemühst, wieder gesundes Haar zu bekommen, dann solltest du auf Frisuren und Styles, die dein Haar strapazieren, gänzlich verzichten.
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Dein Haar pflegen

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  1. Shampoo ist dazu entwickelt worden, dein Haar zu reinigen, und Pflegespülungen sollen ihm Feuchtigkeit spenden und es geschmeidig und glänzend halten. Wenn du Pflegespülung in dein Haar gibst, dann nimm einen hasel- oder walnussgroßen Klecks in deine Handflächen, trage sie etwa ein bis zwei Zentimeter von deinen Haarwurzeln entfernt auf dein Haar auf und benutze deine Fingerspitzen, um sie bis zu den Spitzen in deinem Haar zu verteilen. Achte darauf, dass deine Haarspitzen besonders viel Spülung abbekommen, da sie sehr viel schneller austrocknen als deine Haarwurzeln. Spüle dein Haar abschließend gründlich aus.
    • Benutze nicht mehr Pflegespülung als nötig, um dein Haar mit einer dünnen Schicht zu bedecken. Der Gebrauch von zu viel Spülung beschwert dein Haar und lässt es fettig aussehen.
    • Für besonderen Glanz spüle dein Haar mit so kaltem Wasser aus, wie du ertragen kannst. Dies sorgt dafür, dass sich deine Haarschäfte glätten, sodass dein Haar geschmeidiger und glänzender aussieht als nach einer Spülung mit warmem Wasser.
  2. Tiefenwirksame Intensivkuren sind dazu geschaffen, in deine Haare einzudringen, um sie eine ganze Woche über mit Feuchtigkeit zu versorgen. Trage etwa einen Teelöffel der Intensivkur auf dein Haar auf und verteile sie, indem du dein Haar von den Wurzeln bis zu den Spitzen durchkämmst. Wickle dein Haar dann hoch, fixiere es mit einer Klammer auf deinem Kopf und ziehe eine Duschhaube darüber. Warte mindestens eine Stunde, bevor du die Kur mit Shampoo aus dem Haar spülst.
    • Du kannst tiefenwirksame Intensivkuren im Laden kaufen oder einfach Haushaltsartikel wie Kokos-, Mandel- oder Olivenöl verwenden.
    • Wende Intensivkuren nicht öfter als einmal wöchentlich an, da ein zu häufiger Gebrauch deinem Haar schaden kann.
  3. An Tagen, an denen dein Haar schlaff, glanzlos oder kraus aussieht, kann eine Haarmaske seine schöne Struktur und seinen Glanz wiederherstellen. Befeuchte dein Haar unter der Dusche, trage anschließend die Haarmaske auf und spüle sie, kurz bevor du aus der Dusche steigst, mit Shampoo aus. Nachstehend findest du ein paar herkömmliche Haushaltsartikel, die bei geschädigtem Haar Wunder bewirken können:
    • Für stumpfes Haar: einen Teelöffel Honig oder ein Eiweiß
    • Für krauses Haar: eine zerdrückte Banane oder Avocado
    • Für trockenes Haar: ein Teelöffel Milch oder Naturjoghurt
    • Für Mischhaar: eine beliebige Mischung aus den oben genannten Zutaten
  4. Sobald dein Haar getrocknet ist, sorgt ein Haaröl oder -serum dafür, dass es nicht kraus wird und vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Suche nach einem Anti-Frizz-Serum, also einem Serum gegen krauses Haar, und benutze deine Finger, um einige Tropfen in deinem Haar zu verteilen. Wenn du kein besonderes Serum kaufen möchtest, kannst du alternativ eines der folgenden Öle verwenden:
    • Arganöl
    • Moroccan Oil (ein Arganöl-Produkt)
    • Jojobaöl
    • Ovum- oder Eigelböl
  5. Obwohl die meisten Bürsten das Haar schädigen, sind Wildschweinborstenbürsten eine Ausnahme. Die Borsten bestehen aus natürlichen Fasern, die sich der Struktur des menschlichen Haares stark anpassen. Sie sind so geschaffen, dass sie den Talg von den Haarwurzeln bis hin zu den Haarspitzen verteilen, sodass dein gesamtes Haar die nährenden Vorteile der natürlichen Fette deiner Kopfhaut nutzen kann.
    • Benutze zuerst einen breitzinkigen Kamm, um dein Haar zu entwirren, und bürste dein Haar anschließend von den Wurzeln bis zu den Spitzen mit einer Wildschweinborstenbürste. Wenn du fertig bist, wird dein Haar geschmeidig und glänzend aussehen.
    • Kunststoffbürsten haben diese Wirkung nicht.
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Haar gesund herauswachsen lassen

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  1. Kopfmassagen regen die Durchblutung in deiner Kopfhaut an. Dies trägt dazu bei, dass dein Haar gesund und kräftig herauswäschst. Mache es dir zur Gewohnheit, deine Kopfhaut täglich zu massieren. Lege deine Finger auf deine Kopfhaut und reibe mit ihnen in kreisenden Bewegungen vorsichtig über deinen Kopf. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, Stress zu reduzieren und Kopfschmerzen zu lindern.
    • Ölmassagen sind noch wirksamer. Massiere deinen Kopf in der Dusche sanft mit Kokos-, Mandel-, Jojoba- oder Olivenöl und wasche das Öl anschließend mit Shampoo aus deinem Haar aus.
    • Manche ätherische Öle sollen das Haarwachstum anregen. Probiere eine Massage mit Teebaum-, Ovum-, Lavendel- oder Zedernholzöl aus.
  2. Es kann sein, dass die Inhaltsstoffe in deinem Shampoo und deiner Pflegespülung deinem Haar mehr schaden als nützen. Wechsle zu Shampoos und Pflegespülungen mit natürlichen Inhaltsstoffen, die dein Haar mit Nährstoffen versorgen, statt es mit scharfen chemischen Stoffen zu reinigen und unnötig zu beschweren. Hierauf solltest du achten:
    • Hole dir ein sulfatfreies Shampoo. Sulfate sind scharfe Reinigungsmittel, die in allen möglichen Reinigern – von Geschirrspülmitteln bis hin zu Waschmitteln – verwendet werden und geschädigtes Haar zusätzlich strapazieren. Suche nach Shampoos, die „sulfatfrei“ sind und natürliche Reinigungsmittel enthalten.
    • Hole dir eine Pflegespülung ohne Silikone. Silikone werden in Pflegespülungen verwendet, da sie das Haar nach den ersten paar Anwendungen glänzend und geschmeidig aussehen lassen. Mit der Zeit sammeln sie sich aber in deinem Haar an, beschweren es und lassen es stumpf und glanzlos erscheinen.
  3. Deine täglichen Gewohnheiten haben viel Einfluss darauf, wie gesund dein Haar ist. Wenn du dich nicht ausgewogen und gesund ernährst und nicht genug Wasser trinkst, wird sich dies definitiv an deinem Haar zeigen. Mache es dir zum Ziel, von innen und außen gesund zu sein, indem du Folgendes tust:
    • Nimm für deine Haargesundheit viele Lebensmittel zu dir, die Proteine, Omega-3-Fettsäuren und Eisen enthalten. Lachs, Sardinen, Avocados, Nüsse und Leinsamen eignen sich großartig, um das gesunde Haarwachstum zu fördern.
    • Decke deinen Flüssigkeitsbedarf, indem du viel Wasser trinkst. Wenn deinem Körper nicht genug Flüssigkeit zur Verfügung steht, wird dein Haar trocken und brüchig.
    • Verzichte auf das Rauchen. Tabakrauch kann dein Haar stumpf und trocken machen.
  4. Ebenso wie Umwelteinflüsse (z.B. die Sonne oder extrem kalte Temperaturen) Einfluss auf die Gesundheit deiner Haut haben, können sie auch die Gesundheit deines Haares beeinträchtigen. Schütze dein Haar daher mit einem Hut oder einem Kopftuch, wenn du dich lange Zeit im Freien aushältst.
    • Schütze dich auch vor den Chemikalien in Schwimmbecken. Trage eine Badekappe, anstatt dein Haar mit Chlor zu tränken.
    • Sogar die Luftverschmutzung kann dein Haar beeinflussen. Wenn du oft in stark befahrenen Gegenden zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs bist, dann schütze dein Haar, bis du deinen Zielort erreicht hast.
    • Schütze dein Haar mit Haarfrisuren wie Knoten und geflochtenen Zöpfen, damit es nicht zu sehr verklettet und den Elementen weniger stark ausgesetzt ist.
  5. Während dein neues Haar gesund herauswächst, solltest du es regelmäßig schneiden lassen, um alte und geschädigte Haarpartien zu entfernen. Dein Haar von gespaltenen Spitzen zu befreien lässt es schön frisch aussehen und mit der Zeit wirst du einen großen Unterschied erkennen können.
    EXPERTENRAT

    Gina Almona

    Professionelle Haarstylistin
    Gina Almona ist die Eigentümerin von Blo It Out, einem Friseursalon in New York City. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Schönheitsberatung, wurde Ginas Arbeit im People Magazine, Time Out New York und Queens Scene vorgestellt. Es gelang ihr, in der Branche eine frische Perspektive einzunehmen, indem sie bei Messen und Workshops ausgestellt und teilgenommen hat, wie der International Beauty Show. Sie machte ihre Ausbildung als Kosmetikerin an der Long Island Beauty School in Astoria.
    Gina Almona
    Professionelle Haarstylistin

    Verstecke beschädigtes Haar durch einen Fransenschnitt. Ein kleiner Frisörbesuch ist alles was du brauchst, um dein beschädigtes Haar zu schneiden und damit einem neuen, gesunden Haarwuchs den Weg zu ebnen. Wenn du dein Haar nicht sofort kurz schneiden willst, lass dir all 10 bis 12 Wochen ein paar Zentimeter davon schneiden und behandle es dazwischen mit Keratin und Feuchtigkeitspflege.

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Tipps

  • Wenn du eine Pflegespülung in dein Haar gibst, dann kämme es einmal von den Wurzeln bis zu den Spitzen durch und lasse die Spülung anschließend für fünf bis zehn Minuten einziehen. Die Einwirkdauer hängt davon ab, wie weich du dein Haar haben möchtest. Spüle die Pflegespülung dann größtenteils aus, denke aber daran, ein bisschen drinnen zu lassen, um mehr Feuchtigkeit in deinen Haaren einzuschließen.
  • Versuche, schützende Haarfrisuren zu tragen, wenn du weißt, dass du den Elementen stark ausgesetzt sein wirst.
  • Spüle dein Haar mit kaltem Wasser aus. Dies hilft, die einzelnen Haare zu versiegeln und die Feuchtigkeit in ihnen zu halten.
  • Trage dein Haar möglichst oft offen.
  • Verzichte auf Hitzestylings und Haarfärbemittel, da sie dein Haar zusätzlich schädigen.


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