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Zu lernen, wie man Tarotkarten liest, erfordert eine Kombination aus Wissen und Intuition, die jeder entwickeln kann. Folgen diesen Schritten, um deine Fähigkeiten als Tarotkartenleser zu verfeinern, um Einblicke und Anleitung für Suchende anzubieten oder dein eigenes persönliches Wachstum zu fördern.
Vorgehensweise
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Such dir ein Kartenspiel aus! Verschiedene Kartenspiele verwenden eine unterschiedliche Symbolik. Eins der am weitesten verbreitet genutzten und gelehrten ist z.B. das Rider-Waite Tarot oder eins seiner Nachbildungen, z.B. das Morgan-Greer Tarot. Dennoch ist es wichtig, dass das Kartenspiel zu dir spricht, also sieh dir verschiedene Spiele an und lies Bewertungen, um zu erfahren, was anderen an ihnen gefällt und was nicht!
- Klassische und populäre Spiele sind immer im Umlauf, aber jedes Jahr werden neue Tarotspiele veröffentlicht, so dass es einen sich ständig verändernden Bestand durchzusehen gilt.
- Die Top-five Tarotspiele aller Zeiten sind: Deviant Moon Tarot, Rider-Waite Tarot, Aleister Crowley Thoth Tarot, DruidCraft Tarot und Shadowscapes. Tarot. [1] X Forschungsquelle
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Entwirf ein Leitbild! Genau zu definieren, was du in deiner Beziehung zum Tarot erreichen willst, kann dir auf deiner Reise als Leser helfen. Wenn du dein ersehntes Endergebnis kennst, wirst du besser objektiv sehen können, wo du jetzt bist und welche Schritte du unternehmen musst, um deine „Bestimmung“ zu erreichen. Frag dich, was deine Intentionen für das Tarot sind, oder wie du es nutzen oder anderen damit dienen willst! Leitbilder können Ziele wiederspiegeln, wie z.B. größere Intuition zu entwickeln, Kreativität zu erweitern oder sich mit spirituellen Kräften zu verbinden. Diese Leitbilder sind ganz verschieden und für jedes Individuum persönlich, das eins erstellt.
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Übertrag deine Energie auf das Spiel! Der beste Weg dazu ist, die Karten zu verwenden. Mische sie immer wieder! Sortiere sie (vom Narren über alle Farben vom As über die Zehn, dann Page, Bube, Dame und König)! Die Karten zu verwenden hilft ihnen, ein Fortsatz von dir zu werden.
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Verstehe, wie das Spiel funktioniert! Das Tarotspiel besteht aus 78 Karten: 22 Große Arkanen und 56 Kleine Arkanen. Du solltest sie dir einprägen und in der Lage sein, jede einzelne Karte zu identifizieren, sowie zwei Wahrsagebedeutungen für jede Karte anzugeben.
- Große Arkane. Die in der Großen Arkane abgebildeten Archetypen sind Bilder, die das Leben, die Situationen und Erfahrungen, die wir alle durchleben, wiedergeben. Sie ist als Reise durchs Leben gedacht, beginnend mit dem Narren (jung, reine Energie in geistiger Form), weiterlaufend durch Ereignisse und Kreise, um in Der Welt (Ende unseres Lebenskreises) Vervollständigung zu erlangen.
- Kleine Arkane. Kleine Karten beschreiben die Leute, Ereignisse, Gefühle und Umstände, denen wir auf unserer persönlichen “Narrenreise” begegnen. [2]
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Forschungsquelle
Sie geben Ereignisse wieder, die vom Individuum kontrolliert werden und zeigen an, wie du etwas tust. Die Kleine Arkane ähnelt ziemlich dem traditionellen Blatt eines Kartenspiels. Sie besteht aus vier Farben, und jede dieser Farben wird mit einem der Elemente assoziiert: Stäbe (Feuer), Kelche (Wasser), Münzen (Erde) und Schwerter (Luft). Es gibt außerdem Dame, König und Bube (oder Junge) jeder Farbe und zusätzlich die Pagen oder Prinzessinnen.
- Sich alle 78 Karten einzuprägen braucht Zeit. Versuch mit einem Partner zu arbeiten, der dich die Karten wie Vokabeln abfragen kann.
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Besorg dir ein gutes Buch! Ein gut geschriebenes Buch, das dir hilft, die Grundlagen des Tarot zu verstehen, wird extreme hilfreich dabei sein, mit dem Lesen der Tarotkarten zu beginnen. Einige bringen dich auf eine Weise durch den Ablauf, die das Einprägen betont, während andere dich zur Mitwirkung ermutigen. Wähle ein Buch aus, das zu deinem Lernstil passt!
- Kleb nicht zu sehr an deinem Buch! Es ist hilfreich, um dich auf den Weg zum Lernen zu bringen, aber du musst deine Intuition in dein Bücherwissen integrieren, um dich vollständig als Tarotkartenleser zu entwickeln.
- Versuch diesen Trick, um Intuition in dein Lernen einzubauen. Sieh dir jede Karte an und entscheide, was du glaubst, was sie bedeutet. Kümmere dich nicht darum, ob du recht hast – entscheide einfach aus dem Bauch heraus! Dann sieh in dein Buch und lies, was es sagt. Dies nimmt den Fokus vom reinen Einprägen und die Angst, falsch zu lieben. Es erlaubt dir, Lesungen zu machen, die durch deine Art, wie du persönlich mit den Karten verbunden bist, fließen. [3] X Forschungsquelle
EXPERTENRATKartenleserin für TarotkartenSusan Levitt ist seit 1986 professionelle Kartenleserin für Tarotkarten, Astrologin und Feng-Shui-Beraterin mit Sitz in San Francisco, Kalifornien. Susan ist die Autorin von fünf Büchern, die alle in mehreren Sprachen erschienen sind, darunter Introduction to Tarot und Taoist Astrology. Sie veröffentlicht auf Facebook Neuigkeiten zum Deuten von Tarotkarten, auf Twitter unter @tarot_tweet und in ihrem Mondblog. Ihre Arbeit wurde auf CNN vorgestellt und sie wurde von SF Weekly in San Francisco zur „Besten Astrologin“ gewählt.Unsere Expertin stimmt zu: Es gibt viele ausgezeichnete Bücher, in denen du lernen kannst, wie man Tarotkarten liest. Du kannst auch Apps oder Websites finden, auf denen täglich eine Karte angezeigt und erklärt wird, oder du kannst zu eine personalisierte Tarot-Lesung gehen und vom Zuschauen lernen.
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Zieh jeden Tag eine Karte! Das kannst du tun, um einfach das Spiel kennenzulernen, oder um einen kleinen Einblick in den Tag vor dir zu bekommen.
- Das Spiel Kennenlernen! Wähle eine zufällige Karte und betrachte sie ein wenig. Schreib deine ersten Eindrücke und intuitive Gedanken auf! Schreib dies mit einer bestimmten Tintenfarbe in ein Tage- oder Notizbuch! Mit einer zweiten, anderen Farbe schreibst du zusätzliche Informationen, die du über die Karte in anderen Quellen findest (Bücher, Internetforen, Freunde). Lies nach ein paar Tagen, was du geschrieben hast und füge Kommentare in einer dritten Tintenfarbe hinzu. [4] X Forschungsquelle
- Jeden Tag eine Lesung! Zieh morgens gleich als Erstes eine Zufallskarte! Verbring etwas Zeit damit, sie anzusehen. Achte auf ihre Farben und wie du auf sie reagiert! Beachte die allgemeine Atmosphäre der Karte und die Gefühle, die sie in dir auslöst! Sie dir die Gestalten auf der Karte an – was sie tun, ob sie sitzen oder stehen, an wen sie dich erinnern und wie du über sie denkst! Konzentriere dich auf die Symbole und an was sie dich erinnern! Schreib deine Gedanken in einem Tagebuch auf – du kannst darauf als Lernwerkzeug zurückgreifen und deine Fortschritte verfolgen. [5] X Forschungsquelle
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Studiere Kartenkombinationen! Es ist für Anfänger wichtig, das Tarot nicht als 78 separate Karten zu sehen, als ein System aus Mustern und Interaktionen. Kartenkombinationen zu studieren kann dir helfen, dieses Konzept zu verinnerlichen. Zieh zwei Karten aus dem Spiel und leg sie mit der Bildseite nach oben nebeneinander! Nun halte nach Bildern, Orten oder Ereignissen innerhalb dieser 2-Karten-Kombination Ausschau! Du kannst auch mit mehreren Karten arbeiten oder mit einem ganzen Spread. Der Gedanke ist, die Karten in Verbindung zu erlernen, um ein tieferes Verständnis und größeres Vertrauen zu entwickeln, wenn es Zeit für eine Lesung ist. [6] X Forschungsquelle
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Mach Aufstellungen! Tarotaufstellungen ergeben sich aus allen Karten mit derselben Hauptzahl (eins bis neun). Die Tarotaufstellungen für z.B. die Vier wären die vierte Karte aus jeder Farbe, der Herrscher (der die Zahl vier trägt) und der Tod (der die Nummer 13 trägt, aber dessen Quersumme die Vier ist (1+3=4).Tarot [7] X Forschungsquelle
- Reihe alle Karten einer Aufstellung vor dir auf und stell dir ein paar Fragen, wie etwa, was du über die einzelnen Karten denkst, was dich an diesen Karten anzieht, abstößt, ärgert oder ängstlich macht, wie sie sich ähneln und wie unterscheiden und welche Symbole sie gemeinsam zu haben scheinen. Wiederhole diese Übung mit jeder der neun Hauptzahlen und trag deine Eindrücke in ein Tagebuch ein!
- Die Energie jeder einzelnen dieser Karten zu verstehen, unterstützt eine reibungslosere Lesung, wenn mehrere Karten derselben Zahl auftauchen. Anstatt dich auf die Bedeutungen der individuellen Karten zu konzentrieren, wirst du in der Lage sein, dich auf die Energie zu konzentrieren, die sie als Gruppe einbringen. [8] X Forschungsquelle
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Spiel das Kartenauflösungsspiel! Geh durch dein Kartenspiel und ziehe Karten, die dich als schwierig ansprechen! Verbring etwas Zeit mit ihnen, um auf den Grund deines Eindrucks zu kommen. Dann geh wieder durch das Spiel und zieh eine oder mehrere Karten, von denen du meinst, dass sie die schwierigen Karten auflösen.
- Dieses Spiel hilft dir sogar, eine Fähigkeit zu entwickeln, die du in deinen Lesungen nutzen kannst. Wenn in einer deiner Lesungen eine schwierige Karte auftaucht und du dem Suchenden helfen willst, sein Problem zu lösen, kannst du eine Karte vorschlagen, die der schwierigen Karte entgegenwirkt. [9] X Forschungsquelle
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Erzähl eine Geschichte! Eine Tarotlesung ist erzählend, eine Geschichte, die du dem Suchenden erzählst. Sie ist ein Versuch, vergangene Einflüsse hervorzuheben, gegenwärtige Umstände zu verstehen und die wahrscheinlichste Zukunft vorherzusagen. Die Zukunft, von der du sprichst, wird nicht festgelegt sein oder definitiv stattfinden; es ist wichtig, daran zu denken, dass es keine endgültigen Ausgänge oder Abschlüsse gibt.
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Mach dich mit Spreads vertraut! Ein “Spread” bezieht sich einfach nur darauf, wie deine Karten ausgelegt werden. Ein Tarotspread ist eine Zusammenstellung oder ein Muster von Karten. Das Muster bildet den Rahmen für eine Tarotlesung. Mehr noch, jede Position der Tarotkarten in einem Spread hat eine spezielle Bedeutung. Deine Lesung wird die Anordnung oder Position der Karten innerhalb eines bekannten Motivs nutzen. Viele Spreads beinhalten z.B. Positionen für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sie können auch Positionen für Gefühle, besondere Aufgaben, äußere Faktoren usw. beinhalten. [10] X Forschungsquelle Es gibt Hunderte von Spreads zum Ausprobieren, und erfahrenere Leser können ihre eigenen zusammenstellen. Experimentiere mit verschiedenen Spreads, wobei du versuchen solltest, speziell solche auszuwählen, die deine Vorstellungskraft und Intuition herausfordern! Herauszufinden, was für dich am besten funktioniert, ist wichtig; viele Leser beziehen sich auf spezielle Spreads, die für sie am besten geeignet sind.
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Beginne mit einem Drei-Karten-Spread! Ein Drei-Karten-Spread ist großartig für weissagende Antworten auf komplizierte Fragen, um sich auf Einfachheit zurückzubesinnen und für Anfänger, die gerade erst zu lesen begonnen haben. Bestimme die Positionen im Voraus, leg deinen Spread aus und nutze, was du über Kartenbedeutungen und Kombinationen gelernt hast, um eine Geschichte zu erzählen!
- Einige mögliche Positionen für eine Lesung, die dazu entworfen wurden, um eine Situation zu verstehen, sind: Vergangenheit/Gegenwart/Zukunft, aktuelle Situation/Hindernis/Rat, wo du jetzt stehst/was du anstrebst/wie du es erreichst und was wird dir helfen?/was wird dich behindern?/was ist dein unerkanntes Potential?
- Einige mögliche Positionen für eine Lesung, die dazu entworfen wurden, um Beziehungen zu verstehen, sind: du/die andere Person/die Beziehung, Gelegenheiten/Herausforderungen/Ergebnisse, was bringt euch zusammen?/was bringt euch auseinander?/was verlangt nach deiner Aufmerksamkeit? und was du von der Beziehung erwartest/was der andere von der Beziehung erwartet/ wohin die Beziehung führt.
- Einige mögliche Positionen für eine Lesung, die dazu entworfen wurden, um Beziehungen zu verstehen, sind: Verstand/Körper/Geist, materieller Status/emotionaler Status/geistiger Status, du/dein derzeitiger Weg/dein Potenzial und anhalten/beginnen/fortführen. [11] X Forschungsquelle
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Teil deine Karten auf! Um mit diesem 21-Karten-Spread zu beginnen, trenne die Großen Arkanen von den Kleinen!
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Bau den Spread auf! Mische jeden Kartensatz, teile sie und leg drei in einer Reihe quer und sieben längs aus und eine Karte auf die Seite. So verbrauchst du alle Großen Arkanen, behältst aber einige Karten der Kleinen Arkanen übrig. Leg diese Karten auf einem Stapel beiseite.
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Schreib deine Eindrücke auf! Mach eine Liste der Karten, die du ausgelegt hast! Such ein Wort aus, das jede Karte am besten beschreibt und schreib es daneben.
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Sieh dir die Bilder auf den Karten an! Was schlagen sie dir vor? Erkenne ein Erzählmuster, als würdest du dir ein Buch mit Abbildungen ansehen und versuchen, die Geschichte herauszufinden! Die Muster können, quer, längs, diagonal oder von der ersten bis zur letzten Karte gehen. Die Karte an der Seite bezeichnet das wichtigste Element der Situation.
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Stelle Fragen! Frag dich, auf welche Situationen in deinem Leben oder im Leben der Person, deren Karten du liest, die Karten anspielen!
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Erwäge Alternativen! Sieh dich nach Erzählmustern um, die Alternativen zum zuerst erhaltenen Ausgang anbieten, nach Dingen, die die Situation verbessern oder verschlimmern könnten!
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Überprüfe deine Worte! Berücksichtige die Wörter, die du jeder einzelnen Karte zugeordnet hast! Wie passen diese zu den Geschichten, die du erkannt hast?
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Wirf alles zusammen! Kombiniere deine Erkenntnisse aus den obigen Schritten zu einer Lesung! Du wirst erstaunt sein, wie viel genauer die Lesung ist, wenn du die Spielanleitung benutzt.
- Denk daran, dass, falls an irgendeiner Stelle eine Karte nach deinem Gefühl eine andere Bedeutung hat, als das Buch sagt, dann nimm deine Bedeutung! Deiner Intuition zu vertrauen, ist der wahre Weg Tarotkarten zu lesen und etwas, das du ganz automatisch zu tun beginnst, wenn du erst erfahrener bist. Lass die Karten einfach du dir sprechen!
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Bewahre dein Kartenspiel sorgfältig auf! Tarotkarten können negative Energie aufnehmen, die deine Lesungen stören können. Es wird empfohlen, dass du deine Karten in einem schwarzen Leinenbeutel oder in einer hölzernen Tarotkartenbox aufbewahrst. Du kannst Edelsteine oder Kräuter hinzufügen, die psychische Fähigkeiten verbessern.
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Bestimme, wer deine Karten berühren darf! Es ist eine Frage persönlicher Vorlieben, ob du dem Suchenden erlaubst, deine Karten zu berühren oder nicht. Manche Leser ermutigen sie dazu – sie müssen das Spiel mischen, um ihre Energie auf die Karten zu übertragen. Andere Leser ziehen es vor, keine anderen Energien als ihre eigenen am Spiel zu haben.
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Reinige dein Spiel! Es wird Zeiten geben, zu denen du dein Spiel reinigen oder klären musst, um negative Energie loszuwerden. Es gibt viele Arten dies zu tun, aber ein einfacher Weg bezieht die Anrufung eines der vier Elemente mit ein. Wenn du diese Methode benutzt, fange damit an, dass du das Spiel lüftest! Falls eine extreme Reinigung erforderlich ist, können die Karten eine nach der anderen gereinigt werden.
- Erde. Vergrabe dein geschütztes Spiel für 24 Stunden in Sand, Salz oder Erde. Alternativ lüfte dein Spiel auf einer Tischdecke und bestreue es ein bis zwei Minuten lang mit Salz und/oder Sand oder irgendeiner Mischung aus Basilikum, Lavendel, Rosmarin, Salbei oder Thymian!
- Wasser. Besprenge dein Spiel leicht mit Wasser, Kräutertee oder einem Pflanzenaufguss und wische es unverzüglich ab, oder setze dein Spiel an einem geschützten Ort für die halbe Nacht dem Mondlicht aus!
- Feuer. Pass auf, dass du dich dabei nicht verbrennst, und beweg dein Spiel schnell durch eine Kerzenflamme! Du kannst dein Spiel auch einen halben Tag lang an einem geschützten Ort dem Sonnenlicht aussetzen.
- Luft. Beweg dein Spiel fünf bis sieben Mal über brennendem Weihrauch! Oder versuch stattdessen, tief einzuatmen und dreimal tief und langsam über deinem Spiel auszuatmen.
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Tips
- Betrachte die Spreads aus Großen Arkanen als Darstellung der tieferen, geistigen Aspekte von Lebenssituationen und die der Kleinen von alltäglichen Angelegenheiten!
- Nutze die Zeit des Kartenmischens dazu, deinen Geist zu klären! Wähle Karten mit Rückseiten aus, die dich ansprechen, so dass du sie als meditativen Konzentrationspunkt nutzen kannst!
- Verwende Kristalle, um Energie und Atmosphäre hinzuzufügen!
- Wenn du dich bereit fühlst, mit Umkehrungen umzugehen, gibt es ein paar Möglichkeiten, sie anzugehen. Einige Leser lesen Umkehrungen lediglich als das Gegenteil der Bedeutung einer Karte, wenn sie richtig herum liegt, aber das kann deine Lesung auf ein so geringes Niveau reduzieren, dass sie kaum noch etwas wert ist. Es kann mehr herausfordern, sich zu fragen, ob die umgekehrte Karte irgendwie weniger frei geworden ist. In einer zehn der Kelche, z.B., ist ihre erfreuliche Energie blockiert, verspätet, da, aber nicht real, real aber nicht da, versteckt, versprochen oder sonst irgendwie nicht vollständig vorhanden? Der Zusammenhang wird normalerweise zeigen, was der Fall ist.
- Decke alle Karten von rechts auf, wenn du Umkehrungen vermeiden willst! Solche können zusätzliche Einblicke geben, sind aber nicht nötig und können das Lernen für Anfänger komplizierter machen.
- Zünde Weihrauch und Kerzen an, um eine entspannte Umgebung für deine Lesung zu schaffen!
- Benutze den Stapel ‘zusätzlicher’ Kleiner Arkanen Karten, um besonders schwierige Karten Interpretationen auszuarbeiten! Wähle eine oder mehrere Karten aus dem Stapel aus und leg sie auf die schwierige Karte. Lies diese als erzählenden Satz!
- Manchmal kann die Bedeutung einer Tarotlkartenlesung unklar oder mehrdeutig erscheinen. Um deine Lesungen zu schärfen, übe “rückwärts-lesen”: denk zuerst an eine Bedeutung (z.B. „schnelle Lösung“), dann denk nach, welche Karte das darstellt (z.B. die Acht der Stäbe). Wenn du eine Frage aus einer Tarotlkartenlesung stellst, stell dir einige Antworten vor, die du erhalten könntest und welche Karten diese darstellen würden - *bevor* du anfängst zu ziehen!
Warnungen
- Denk daran, dies unter Vorbehalt zu lesen!
- Falls du stark an den freien Willen glaubst, heißt das nicht, dass du nicht von der beschreibenden Kraft des Tarot profitieren kannst. Eher als eine Vorhersage, denk an Tarotkartenlesungen als eine Straßenkarte, die dir hilft, dich zu entscheiden, wohin du gehen willst, statt dich in eine bestimmte Richtung zu steuern!
- An einigen Spielen kann man sich fies die Finger schneiden!
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Referenzen
- ↑ http://www.aeclectic.net/tarot/cards/topten.shtml
- ↑ http://www.thewhitegoddess.co.uk/the_tarot/the_major_arcana.asp
- ↑ http://www.aeclectic.net/tarot/learn/learning_the_tarot.shtml
- ↑ http://www.aeclectic.net/tarot/learn/learning_the_tarot.shtml
- ↑ http://www.aeclectic.net/tarot/learn/learning_the_tarot.shtml
- ↑ http://taroteon.com/how-to/a-guide-to-tarot-card-combinations/
- ↑ http://www.aeclectic.net/tarot/learn/learning_the_tarot.shtml
- ↑ http://www.aeclectic.net/tarot/learn/learning_the_tarot.shtml
- ↑ http://www.aeclectic.net/tarot/learn/learning_the_tarot.shtml
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