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Kiefernnadeltee wird (Überraschung!) aus Kiefernnadeln aufgebrüht. Er enthält große Mengen an Vitamin C (bis zu fünfmal so viel wie eine Zitrone). [1] Außerdem schmeckt er sehr erfrischend und helfen bei Atemwegserkrankungen. [2] In diesem Artikel erklären wir dir genau, wie du den Tee aufbrühen solltest.

Zutaten

  • Etwa 250 ml Wasser
  • Ein Bündel frischer Nadeln von einer grünen Seidenkiefer ( Pinus strobus ) (beachte "Tipps" und "Warnungen" am Ende des Artikels für weitere Hinweise)

Vorgehensweise

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  1. [3] Alternativ kannst du auch einen Wasserkocher verwenden. Mach es einfach so, wie du es gewohnt bist.
  2. Probier es auch mal mit ein bisschen Honig oder einem Zuckerwürfel. [4]
  3. Filtere die Nadeln mit einer Gabel heraus und trink den Tee!
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Tipps

  • Der Kiefernnadeltee lässt sich mit einem Süßungsmittel nach Wahl süßen. Allerdings solltest du den Tee zuerst probieren, denn wenn du frische, junge Kiefernnadeln verwendest, hat er seine eigene Süße.
  • Wähl die jüngsten Kiefernnadeln aus, da diese am frischesten sind und den meisten Geschmack und die meisten Nährstoffe haben. Sie sehen etwas grüner aus als die übrigen Kiefernnadeln und befinden sich am Ende eines jeden Baumzweigs.
  • Die empfohlenen Ziehzeiten variieren zwischen fünf Minuten und einer halben Stunde, je nachdem, welches Rezept du benutzt. Probier verschiedene Ziehzeiten aus, um herauszufinden, wie lange der Kiefernnadeltee ziehen muss, damit er dir schmeckt.
  • Die übrig gebliebenen Nadeln kannst du in die Badewanne geben, um Arthritisschmerzen, Nervenschmerzen, Verstauchungen und Muskelzerrungen zu lindern.
  • Du kannst auch getrocknete Kiefernnadeln verwenden. Wenn du also zu viele übrig hast, trockne sie und verwende sie, wann immer du sie im Laufe des Jahres brauchst.
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Warnungen

  • Wasch die Nadeln unbedingt vorher. Sie können alle möglichen Verunreinigungen haben, etwa durch Eier von Insekten, schmutziges Wasser und ähnliche Dinge.
  • Wie bei jedem wild geernteten Lebensmittel solltest du darauf achten, dass du nur Nadeln von gesunden Bäumen in Gebieten mit möglichst geringer Verschmutzung sammelst.
  • Wenn du schwanger bist oder stillst, solltest du diesen Tee lieber nicht trinken. [8]
  • Schierlingsbäume sind nicht giftig' . Der Schierlingsbaum ist ein Nadelbaum und gehört zur Gattung Tsuga (Familie Pinaceae). Die giftigen, mehrjährigen, krautigen Schierlingsgewächse, die in der Nähe von Bächen und auf Feldern wachsen (beispielsweise Wasserschierling, Giftschierling und Schierlingstropfkraut), gehören zur Familie der Apiaceae. Beide sind also überhaupt nicht miteinander verwandt und haben auch keine äußerliche Ähnlichkeit miteinander. Der Grund, warum der Schierlingsbaum so benannt wurde, ist, dass mal jemand dachte, dass der Geruch, wenn man die Nadeln zerdrückt (es handelt sich um eine Kiefer), dem Geruch ähnelt, den man erhält, wenn man giftige Schierlingsblätter zerdrückt, aber das ist die "einzige" Verbindung.
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Was du brauchst

  • Tasse
  • Gabel

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