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Wenn eine Hündin verstorben ist oder ihre Welpen verstoßen hat, hat es ein frischer Wurf schwer zu überleben. Um den verletzlichen Hündchen zu helfen, musst du die Rolle der Mutter übernehmen. Geh früh mit den Welpen zum Tierarzt und halte sie in einer warmen, sicheren Wurfkiste. Du wirst die Jungtiere mit der Hand täglich und regelmäßig füttern müssen. Ohne die Mutter sind verwaiste Welpen anfällig für Dehydration, Unterzuckerung, Überhitzung und andere medizinische Probleme, weshalb du deine Tiere beobachten solltest. Obwohl die ersten zwei bis drei Wochen schwer sein können, wird sich der Einsatz doch lohnen, wenn die Welpen zu gesunden Hunden heranwachsen.

Methode 1
Methode 1 von 4:

Sich um die Welpen kümmern

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  1. Ein Veterinär sollte die Tiere innerhalb der ersten 48 Stunden nach der Geburt untersuchen. Der Tierarzt wird schauen, ob die Tiere Gaumenspalten, Geburtsfehler oder andere gesundheitliche Probleme haben. Der Tierarzt kann dir auch Tipps geben, wie du am besten die verwaisten Welpen aufziehen kannst.
    • Frage deinen Tierarzt, ob er eine bestimmte Welpenmilch empfehlen kann und ob er dir zeigen kann, wie du die Tiere richtig füttern kannst.
    • Normalerweise würden die Welpen innerhalb der ersten 24 – 48 Stunden nach der Geburt Muttermilch von ihrer Mutter erhalten. Diese Milch hilft, das Immunsystem aufzubauen und gibt den Hündchen wichtige Nährstoffe. Sage also deinem Veterinär, wenn die Tiere das Kolostrum nicht von der Mutter bekommen konnten. Der Tierarzt kann dir eventuell mit Blutplasma oder -serum von einem gesunden Hund aushelfen, um einen ähnlichen Effekt zu erzielen, als wenn die Tiere Muttermilch erhalten hätten. [1]
  2. Das Gewicht eines Welpen gibt dir Auskunft darüber, wie oft du ihn füttern solltest und wie gut er sich entwickelt. Normalerweise wird ein Jungtier sein Geburtsgewicht innerhalb der ersten acht bis zehn Tage verdoppeln. Um die Welpen zu wiegen, benutze eine elektrische Küchenwaage oder Postwaage. Wiege die Hündchen innerhalb der ersten zwei Wochen einmal am Tag. Danach solltest du die Tiere wöchentlich wiegen. [2]
    • In den ersten 24 Stunden kann der Welpe ein wenig Gewicht verlieren, wenn der Gewichtsverlust aber nach dieser Zeitperiode auftritt, solltest du mit deinem Tierarzt sprechen. [3]
    • Führe für jeden Welpen eine Gewichtstabelle, sodass du schnell sehen kannst, ob das Tier zugenommen oder abgenommen hat.
  3. Welpen brauchen konstante Pflege und Beaufsichtigung. Gesundheitliche Probleme können schnell entstehen und sollten rechtzeitig erkannt werden. Erstelle dir einen Plan, sodass du dich daran erinnerst, wann du die Hündchen zur richtigen Zeit füttern und massieren solltest. Du solltest dich auch daran erinnern, dass du ihre Körpertemperatur oft überprüfen musst.
    • Habe keine Angst davor, die Welpen anzufassen. Wenn du sie in die Hand nimmst und ihnen eine sanfte Massage gibst, ist das nicht nur entspannend, sondern du kannst auch feststellen, ob die Tiere nicht zu kalt sind. Es kann auch bei der Sozialisierung der Hündchen helfen. [4]
    • Welpen mit der Hand großzuziehen ist eine Vollzeitbeschäftigung. Eventuell solltest du auch andere Familienmitglieder, Freunde oder Freiwillige fragen, ob sie dir bei der Aufzucht helfen können, sodass du dich auch einmal ausruhen kannst.
  4. Hündchen sind extrem anfällig für Krankheitserreger, die von anderen Tieren übertragen werden können, besonders wenn das Wirtstier auch ein Hund ist. Obwohl Krankheiten gut in erwachsenen Tieren behandelt werden können, können Hunde-Herpesviren für Welpen tödlich sein. [5] Selbst wenn du glaubst, dass deine erwachsenen Tiere keine Krankheitserreger tragen, vermeide es, sie den Welpen vorzustellen, bis diese ein Alter von fünf Wochen erreicht haben.
  5. Welpen mit der Hand groß zu ziehen ist extrem schwer und kann Probleme in der Sozialisierung im späteren Leben der Tiere verursachen. Wenn du kannst, versuche eine Pflegemutter für deine Welpen zu finden. Das wäre eine Hündin, die ungefähr zur selben Zeit wie das Geburtsdatum deiner Tiere einen Wurf hatte. Du kannst örtliche Züchter, Tierärzte, Tierheime oder Hilfsorganisationen kontaktieren, um zu sehen, ob sie vielleicht eine potenzielle Pflegemutter kennen. [6]
    • Wenn du eine potenzielle Hündin gefunden hast, solltest du sie langsam den Welpen vorstellen, um zu sehen, ob sie die Jungtiere akzeptieren wird. Wenn sie das tut, kann sie sie eventuell sogar säugen. Wenn die Mutter aggressiv oder ablehnend reagiert, entferne sie von den Welpen.
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Methode 2
Methode 2 von 4:

Eine sichere Umgebung schaffen

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  1. Eine Wurfkiste sollte für die Welpen groß genug sein, dass sie sich darin drehen können, während die Kistenseiten hoch genug sind, dass die Tiere nicht daran hochklettern und herausfallen können. [7] Du kannst einen Karton benutzen, den du leicht ersetzen kannst, wenn er schmutzig sein sollte oder du kannst eine Wurfkiste aus Holz bauen.
    • Wenn du die Hunderasse züchtest, kann es sein, dass du bereits eine Welpenbox hast, weil du einen vorherigen Wurf hattest. Diese Box kannst du auch als eine Wurfkiste verwenden.
    • Stelle die Box an einer trocknen, ruhigen Ecke auf. Stelle sie nicht zu nah an ein Fenster oder die Lüftung. [8]
    • Einige Pflegeeltern bauen kleinere, voneinander getrennte Kisten für jeden einzelnen Welpen. Der Vorteil ist, dass du dich um jedes Tier individuell kümmern kannst und du so sicherstellst, dass du kein Hündchen vergisst. [9] Das gesagt, es kann leichter sein, wenn du die Welpen in einer Box zusammenhältst. Aber auch das Sozialisieren der Tiere wird einfacher sein. Entscheide dich, welche Methode für dich am besten funktioniert.
  2. Die Welpen werden noch nicht stubenrein sein, weshalb sie in ihre Kiste machen werden. Lege sie deshalb mit Zeitungspapier aus, sodass du nicht immer wieder den Kistenboden säubern musst. Du kannst auch eine Decke hineinlegen, die du herausnehmen und waschen kannst. Du wirst das Zeitungspapier bzw. die Decke täglich wechseln müssen. Eventuell musst du die Unterlage auch häufiger wechseln, wenn die Tiere viel drauf machen.
    • Vergewissere dich, dass die Decke keine Löcher oder lose Fäden hat, in denen sich die Welpen verfangen könnten. Benutze aus demselben Grund nicht mehr als eine Decke.
  3. Neugeborene Welpen können ihre eigene Körpertemperatur nicht regulieren. Du wirst die Tiere in ihrer Kiste verwahren und das Zimmer konstant warm halten müssen. Die Zimmertemperatur sollte um 32 °C betragen, wenn die Tiere eine Woche alt sind. Für die zweite Woche senke die Temperatur auf 29 °C und danach senke die Temperatur erneut auf 23 °C .
    • Statt das komplette Zimmer zu erhitzen, stelle eine Wärmelampe über der Wurfkiste auf. So erhalten deine Welpen ausreichend Wärme. [10] Um Überhitzung zu vermeiden, solltest du die Wärmelampe nur auf eine Stelle der Kiste ausrichten. Achte auch darauf, dass die Welpen die Lampe nicht direkt berühren können.
    • Wenn die Welpen in der Kiste verstreut liegen, kann es zu warm sein. Wenn die Tiere auf einem Haufen liegen, kann es zu kalt sein. [11]
  4. Um Dehydrierung zu vermeiden, sollten deine Welpen in einer Umgebung sein, in der eine Luftfeuchtigkeit von 55 - 65 % vorherrscht (sie sollte sogar höher sein, wenn die Tiere krank oder schwach sind). Du kannst einen Luftbefeuchter in den Raum mit deinen Welpen stellen, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Du kannst auch ein feuchtes Tuch an eine Seite der Wurfkiste legen. [12]
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Methode 3
Methode 3 von 4:

Die Welpen füttern

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  1. Du wirst die Welpen alle drei Stunden füttern müssen. Wenn die Tiere schwach sind oder kaum Gewicht haben, kann es sogar sein, dass du sie alle zwei Stunden füttern musst. Schreibe dir deinen Fütterungsplan auf, sodass du ihn nicht vergisst. Eventuell solltest du dir auch einen Alarm auf deinem Handy einrichten, der dich an die Fütterungszeiten erinnert. [13]
    • Welpen beginnen oft zu winseln, wenn sie hungrig sind.
  2. Es gibt zwei Möglichkeiten, Welpen mit der Hand großzuziehen: entweder mit Fläschchen oder mit einer Spritze. Fläschchenfütterung ist einfach, nimmt aber auch mehr Zeit in Anspruch. Das Füttern mit Spritze empfiehlt sich bei schwachen Tieren. Dabei ist der Zeitaufwand geringer, allerdings muss auf die richtige Fütterungstechnik geachtet werden. Besprich mit deinem Veterinär, welche Option für deinen Wurf am besten ist.
    • Die Fütterung mit der Flasche braucht mehr Zeit. Allerdings kann es auch die sicherere und einfachere Alternative für die Leute sein, die noch keine vorherigen Erfahrungen bei der Welpenfütterung machen konnten.
    • Das Füttern mit der Spritze geht schneller und eignet sich hervorragend für die Jungtiere, die aufgrund von Besonderheiten nicht gut an einer Zitze saugen können (z. B. Tiere mit Gaumenspalte). Dank der Spritze kommt das Fressen direkt in den Tiermagen. Wenn der Welpe aber bei dieser Methode nicht richtig gefüttert wird, kann es zu Atemproblemen kommen. Es ist daher wichtig, dass du dir von deinem Tierarzt zeigen lässt, wie du einen Welpen mit Spritze fütterst, bevor du es selber ausprobierst. [14]
  3. Hundewelpen können von Kuhmilch nicht leben. Sie werden eine Milch brauchen, die in der Zusammensetzung der Hundemuttermilch ähnelt. Du kannst Welpenmilch im Zoohandel kaufen. Es gibt sowohl Milch, die bereits zum Verzehr fertig ist, als auch Pulvermilch, die du zunächst anrühren musst. Die Pulvermilch ist billiger, aber du musst sie mit warmem Wasser mischen. Bevor du die Fütterung beginnst, wärme das Fressen für drei bis fünf Sekunden in der Mikrowelle auf, bis es warm, aber nicht zu heiß ist.
    • Neugeborene Welpen, die unter 230 g wiegen, müssen pro 28 g Körpergewicht 1 ml Milch erhalten, während Tiere, die mehr als 230 g wiegen, pro 28 g mit eineinhalb Milliliter Milch gefüttert werden können. [15]
    • Bereite nur ausreichend Fressen für den Tag vor. Milch, die länger als einen Tag aufbewahrt wird, kann schnell von Bakterien befallen werden. [16]
    • Wenn du kein Produkt käuflich erwerben kannst, mache deine eigene Mixtur, indem du 300 ml Ziegenmilch, einen Esslöffel Maissirup, 240 g Yoghurt und ein Eigelb vermischst. [17] Benutze diese Mixtur nur temporär, bis du eine nährstoffausgewogenere, kommerziell hergestellte Welpenmilch gefunden hast.
  4. Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, die Tiere zu füttern, nimm sie einen nach dem anderen aus ihrer Wurfkiste. Lasse die Tiere langsam fressen. Wenn du merkst, wie Milch entweder aus der Nase oder dem Maul kommt, höre sofort auf. Wische die Milch fort und überprüfe, ob der Welpe normal atmet, bevor du mit dem Füttern weitermachst. Wenn das Tier keucht oder niest, kann er Milch eingeatmet haben. Kontaktiere in diesem Fall deinen Tierarzt.
    • Wenn du deine Tiere mit einem Fläschchen fütterst, setze die Welpen auf deinen Schoß. Halte die Flasche senkrecht und lass das Tier an der Flasche saugen. Drücke die Milch nicht heraus, der Welpe sollte von sich aus die Milch heraussaugen. Oft wird das Tier aufhören zu fressen, wenn es voll ist. [18]
    • Wenn du deine Jungtiere mit einer Spritze fütterst, musst du die Spritze (natürlich ohne Nadel) langsam bis zum hinteren Teil des Halses einführen. Drücke den Kolben der Spritze nun langsam nach unten. Es wird generell empfohlen, dass du zuvor mit deinem Tierarzt sprichst und dir zeigen lässt, wie du deine Tiere mit einer Spritze richtig füttern kannst. [19]
  5. Es besteht die Chance, dass während des Fütterungsprozesses Luft in die Mägen der Tiere gekommen ist. Das kann zu Bauchweh führen. Es gibt zwei Methoden, wie du Welpen zum Aufstoßen bringen kannst:
    • Du kannst den Welpen auf deine Hand legen und sanft seinen Bauch massieren, bis das Tier aufgestoßen hat. [20]
    • Du kannst das Tier gegen deine Schulter legen und sanft seinen Rücken klopfen. [21]
  6. Zunächst können Jungtiere nicht von alleine urinieren oder defäkieren. Du wirst ihnen also beim Ausscheidungsprozess helfen müssen, indem du sie entweder vor oder nach jeder Fütterung massierst. Du kannst einen warmen, feuchten Wattebausch, ein Küchentuch oder einen Waschlappen verwenden. Reibe sanft um den Anus und den Genitalbereich, bis das Tier uriniert oder gekotet hat. [22]
    • Eventuell solltest du Handschuhe und eine Schürze tragen, wenn du das tust, da die Ausscheidungen des Welpen auf dir oder deiner Kleidung landen könnten.
  7. Entwöhne deine Welpen. Im Alter von drei bis vier Wochen sollten die Jungtiere von dem Milchsubstitut entwöhnt werden. Vermische ein wenig Welpenfutter mit dem Milchersatz. Das Fressen sollte weich und leicht zu schlucken sein. Bringe es mit deinem Finger in das Maul des Tiers, das von sich aus anfangen sollte zu fressen. Erhöhe langsam den Anteil des festen Futters, das du verfütterst. Wenn die Welpen sechs Wochen alt sind, sollten sie festes Futter fressen. [23]
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Methode 4
Methode 4 von 4:

Die Gesundheit der Welpen beobachten

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  1. Da Welpen ihre eigene Körpertemperatur nicht regulieren können, können sie schnell Wärme verlieren und kalt werden. Wenn du merkst, wie ein Jungtier zittert oder sich seine Haut bei einer Berührung kalt anfühlt, wärme den Welpen langsam mit deiner eigenen Körperwärme auf. Halte das Tier mit deinen Händen eng an deinem Körper. [24]
    • Wenn das Tier warm genug ist, wird es beginnen, sich zu bewegen bzw. zu wackeln.
    • Verfüttere keine Milch an ein kaltes Jungtier. Wärme die Welpen leicht auf, bevor du sie fütterst.
    • Wenn du einen Welpen zu schnell aufwärmst, kann das zu einem Schock führen.
  2. Ein niedriger Blutzuckerspiegel kann in Welpen auftreten, die nicht von ihrer Mutter gesäugt werden. Eventuell siehst du, wie die Tiere schwach, schlaff oder kalt sind. Sie können auch ein bläuliches Zahnfleisch und zuckende Muskeln haben. Gehe mit betroffenen Welpen zum Tierarzt, sodass dieser Dextrose verabreichen kann. [25]
  3. Wenn das Tier trockne Haut oder klebriges Zahnfleisch hat, kann es dehydriert sein. Du kannst das vermeiden, indem du deine Welpen regelmäßig fütterst und du eine humide Umgebung schaffst. Wenn der Welpe sehr stark dehydriert ist, gehe sofort mit dem Tier zum Tierarzt. [26]
    • Der Verlust von Hautelastizität ist ein Hauptmerkmal dafür, dass das Tier dehydriert ist. Um zu überprüfen, ob das Tier ausreichend mit Wasser versorgt ist, kneife vorsichtig in die Haut des Welpen. Wenn die Falte stehen bleibt und sich nicht zurückbildet, dann ist das Tier wahrscheinlich dehydriert.
  4. Es wird oft empfohlen, dass die Welpen im Alter von zwei Wochen entwurmt werden, um Spul- und Hakenwurmbefall zu vermeiden. Der ersten Entwurmungsphase sollten weitere im Alter von vier, sechs und acht Wochen folgen. [27]
    • Normalerweise wird dein Tierarzt dem Tier eine Spritze geben, die dafür sorgt, dass die Würmer absterben, die in deinem Welpen leben. Manchmal werden auch Medikamente verwendet, die oral eingenommen werden müssen.
  5. Normalerweise werden die Tiere das erste Mal im Alter von sechs bis acht Wochen geimpft. Typischerweise werden Jungtiere zu diesem Zeitpunkt gegen Staupe, Parainfluenza und Bordetella geimpft. [28]
    • Verwaiste Welpen können besonders anfällig für Parvovirose sein, wenn sie nicht ausreichend Kolostrum erhalten haben, die frühe Muttermilch, die das Immunsystem stärkt. Der Tierarzt kann daher die Entscheidung treffen, die Tiere gegen diese Krankheit im Alter von fünf Wochen zu impfen, besonders wenn in deiner Region das Ansteckungsrisiko hoch ist. [29]
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Tipps

  • Beginne sofort nach der Geburt der Tiere mit der Suche nach einem neuen Zuhause für die Welpen, um sie alle gut unterzubringen.
  • Wenn die Mutterhündin ihre Welpen verstößt, sie nicht säugt oder nicht in ihrer Nähe sein möchte, dann solltest du deinen Tierarzt konsultieren, um herauszufinden, ob es dafür vielleicht eine medizinische Ursache gibt.
  • Überwache immer die Körpertemperatur der Welpen, ihr Gewicht und wie viel sie fressen, um sicherzustellen, dass kein gesundheitliches Problem vorliegt.
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Warnungen

  • Gelegentlich kann es leider passieren, dass Welpen eingehen, ohne dass es dafür einen erkennbaren Grund gibt.
  • Versuche, immer ein Zuhause für die Welpen zu finden. Wenn du sie im Tierheim abgibst, kann es sein, dass sie keine Familie finden werden.
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  1. http://www.vcahospitals.com/main/pet-health-information/article/animal-health/breeding-for-dog-owners-caring-for-newborn-puppies/488
  2. http://www.peteducation.com/article.cfm?c=2+2108&aid=916
  3. https://www.vetwest.com.au/pet-library/orphaned-puppies-caring-feeding-healthcare
  4. http://www.bonchien.com/feedingschedule.html
  5. http://www.petplace.com/article/dogs/diseases-conditions-of-dogs/nutritional-deficiency-or-excess/orphaned-puppy-care
  6. http://www.bonchien.com/feedingschedule.html
  7. http://www.akc.org/dog-breeders/responsible-breeding/#born
  8. http://www.themiafoundation.com/Caring-for-Orphaned-babies.html
  9. http://www.petplace.com/article/dogs/diseases-conditions-of-dogs/nutritional-deficiency-or-excess/orphaned-puppy-care
  10. http://www.pcoc.net/tube-feeding.htm
  11. http://www.petplace.com/article/dogs/diseases-conditions-of-dogs/nutritional-deficiency-or-excess/orphaned-puppy-care
  12. http://www.2ndchance.info/orphanpuppy.htm
  13. http://www.akc.org/dog-breeders/responsible-breeding/# born
  14. http://www.vcahospitals.com/main/pet-health-information/article/animal-health/breeding-for-dog-owners-caring-from-birth-to-weaning/489
  15. http://www.hartz.com/lets-get-warm/
  16. http://www.2ndchance.info/orphanpuppy.htm
  17. https://www.vetwest.com.au/pet-library/orphaned-puppies-caring-feeding-healthcare
  18. http://www.peteducation.com/article.cfm?c=2+2108&aid=916
  19. http://www.akc.org/content/health/articles/puppy-shots-complete-guide/
  20. http://www.peteducation.com/article.cfm?c=2+2108&aid=916

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