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Willst du deinen Lehrer beeindrucken? Vielleicht willst du auch nur das Beste aus deinem Schuljahr machen. Warum auch immer du der beste Schüler in deiner Klasse sein willst, du hast verschiedene Möglichkeiten, um dich zu verbessern. Für einen sehr guten Schüler braucht es mehr als nur gute Noten; es geht auch darum ein guter Mensch zu sein und deinem Lehrer zu zeigen, dass du seinen Unterricht ernst nimmst.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Das Beste aus dem Lernen machen

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  1. Du lernst am besten und hast die leichteste Zeit in der Schule, wenn dein Körper auch bereit ist zu lernen! Du kannst viele Dinge machen, um deinen Körper vorzubereiten. Versuche es mit:
    • Viel Schlaf. Dein Körper benötigt ausreichend Schlaf, damit dein Gehirn bestmöglich arbeiten kann. Du solltest dich den Großteil des Tages fit fühlen. Wenn du beim Mittagessen den Drang verspürst deine Augen zu schließen, dann bekommst du nicht ausreichend Schlaf. Die meisten Menschen brauchen etwa 8 Stunden Schlaf pro Nacht.
    • Ausgewogene Ernährung. Dein Körper kann nicht ordentlich arbeiten, wenn er nur mit Chips, Süßigkeiten und Hamburgern angetrieben wird. Wenn du ein so guter Schüler wie möglich sein willst, iss Gemüse (wie z.B. Brokkoli), Früchte und fettarme Proteine (wie Hühnchen oder Fisch).
    • Viel Wasser trinken. Dein Gehirn benötigt Wasser, um ordentlich zu funktionieren. Eigentlich braucht dein ganzer Körper Wasser, um ordentlich zu funktionieren. Trinke mehrere Gläser Wasser pro Tag, aber denke daran, dass manche Menschen mehr Wasser benötigen, als andere. Wenn dein Urin zu dunkel ist, benötigst du mehr Wasser.
  2. Ein jeder lernt auf unterschiedliche Art; das nennt man Lernstil. [1] Finde einen Weg, der für dich funktioniert, und lerne so oft es geht auf diese Art und Weise. Wenn du zuhause lernst, hast du darüber die beste Kontrolle, du kannst aber auch mit deinem Lehrer über verschiedene Lehrmethoden sprechen, um vielleicht den Unterricht für verschiedene Lernstile anzupassen.
    • Zum Beispiel, hast du vielleicht festgestellt, dass du dich besonders leicht an Tabellen und Bilder erinnern kannst? Das bedeutet, du bist ein visueller Lerner, was heißt, du solltest mehr Bilder und Diagramme beim Lernen verwenden. Ein Beispiel hierfür wäre, wenn du dir ein Diagramm über die verschiedenen Teile einer Rede anfertigst.
    • Vielleicht hast du festgestellt, dass du leichter lernen kannst, wenn du dazu leise Musik hörst oder, dass du dich zwar nicht daran erinnern kannst, was der Lehrer an die Tafel geschrieben hat, aber dafür, was er gesagt hat. Du kannst seine Stimme in deinem Kopf hören, ganz so, als wärt ihr noch immer im selben Raum. Das bedeutet, dass du ein akustischer Lerner bist und leichter mit Tönen lernen kannst. Ein Beispiel hierfür wäre, dass du deinen Lehrer im Unterricht aufnimmst und dir die Aufnahme beim Lernen oder den Hausaufgaben anhörst.
    • Vielleicht hast du auch während einer Stunde festgestellt, dass du zwar gerne weiter aufmerksam zuhören, aber dabei gerne aufstehen und herumlaufen willst. Vielleicht gehst du im Raum auf und ab, während du lernst. Das kann bedeuten, dass du ein kinästhetischer Lerner bist, was heißt, du lernst besser, wenn du dabei etwas mit deinem Körper machst. Versuche mit einem Stück Lehm in der Hand zuzuhören, wenn dein Lehrer etwas erzählt.
  3. Das Beste was du tun kannst, um deine Noten zu verbessern, ist wirklich aufzupassen, wenn dein Lehrer etwas erklärt. Wenn du abgelenkt bist, verpasst du wichtige Informationen und weißt später nicht mehr worum es ging oder was du lernen sollst.
    • Wenn du Probleme damit hast dich auf deinen Lehrer zu konzentrieren, setze dich ganz nach vorne und versuche aktiv am Unterricht teilzunehmen. Melde dich und stelle Fragen, wenn du etwas nicht verstanden hast oder dein Lehrer etwas Interessantes gesagt hast, über das das du mehr erfahren willst.
  4. Lerne, wie du richtig Notizen machst . Notizen anzufertigen, kann eine hart zu meisternde Fähigkeit sein (zumindest wenn du es richtig machen willst), aber es macht dir das Lernen und Studieren viel einfacher, wodurch deine Noten und Prüfungsergebnisse automatisch besser werden. Denke immer daran, du musst nicht alles mitschreiben, was dein Lehrer sagt. Schreibe nur die wichtigsten Dinge mit und die Dinge, die du dir nur schwer merken kannst.
  5. Selbst wenn du nicht die besten Noten für deine Hausaufgaben bekommst, alleine dadurch, dass du sie pünktlich abgibst, kannst du deine Noten auf einem guten Niveau halten. Darüber hinaus, solltest du dir so viel Mühe wie möglich bei deinen Hausaufgaben geben. Wenn du etwas nicht verstehst, frage jemanden um Hilfe! Dein Lehrer kann dich vielleicht mit einem Tutor zusammenbringen oder dir sogar selbst helfen.
    • Plane ausreichend Zeit für deine Hausaufgaben ein. Dadurch kannst du vielleicht nicht so lange fernsehen oder bist gezwungen weniger Zeit mit deinen Freunden zu verbringen, aber das wird sich am Ende auszahlen.
    • Eine gute Umgebung, in der du deine Hausaufgaben machen kannst, wird dir auch viel weiterhelfen. Gehe irgendwohin, wo es ruhig ist und du nicht abgelenkt wirst. Wenn möglich, gehe in eine Bibliothek, das ist immer eine gute Wahl. Wenn du das Haus nicht verlassen kannst und die anderen Personen in deinem Haushalt sehr laut sind, versuche es mit dem Badezimmer.
  6. Dinge zu lernen, die nicht Teil des Unterrichts sind, können dir dabei helfen, ein Thema viel besser zu verstehen und kann deinen Lehrer beeindrucken. Eigenständig Informationen zu beschaffen, die dich interessieren, kann dir auch dabei helfen in der Klasse konzentrierter zu bleiben. Finde neue Möglichkeiten, um etwas über das Thema herauszufinden, mit dem du dich beschäftigst und du wirst bald feststellen, dass alles in der Schule viel interessanter ist und du mehr und mehr Erfolg in ihr hast.
    • Wenn du z.B. Amerikanische Geschichte studierst, kannst du dir online Dokumentationen anschauen und mehr über die entsprechende Epoche erfahren.
    • Du kannst viel aus Büchern aus der örtlichen Bibliothek lernen, du kannst dir aber auch viele Dinge online anschauen. Auch wenn in Wikipedia nicht immer alles stimmt, ist es doch meistens ziemlich gut. Du kannst auch Dokumentationen und Lehrfilme auf YouTube finden, wie z.B. die beliebten Shows Crash Course und TedTalks.
    • Lerne auch, wenn gerade keine Schule ist. Lerne während der Ferien weiter, an den Wochenende und fange so früh es geht mit der Vorbereitung für das nächste Schuljahr an, indem du den Stoff des nächsten Jahres herausfindest. Für die Sommerferien: Wenn du dir nur drei bis vier Mal in den Ferien für zwei oder drei Stunden Zeit nimmst, um dir den bereits gelernten Stoff noch einmal anzuschauen, bist du bestens für das neue Jahr vorbereitet.
  7. Wenn du den Umfang einer Prüfung erst kurz davor ansiehst, könntest du Angst bekommen. Am besten ist es, mit dem Lernen so früh als möglich zu beginnen, um bessere Noten zu bekommen. Fang definitiv nicht erst am Abend davor an.
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Ein guter Mensch sein

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  1. Um ein guter Schüler zu sein, braucht es mehr als nur gute Noten. Du solltest auch daran arbeiten ein guter Mensch zu sein. Du solltest andere nicht mobben; so etwas macht dich nicht zum besten Schüler deiner Klasse. Konzentriere dich stattdessen darauf, anderen ein gutes Gefühl zu geben, indem du ihnen Komplimente machst und ihnen sagst, dass sie gute Arbeit leisten. Sei nicht gemein zu anderen, ziehe sie nicht auf oder sage verletzende Dinge.
  2. Sei ein guter Mensch, indem du anderen hilfst, wenn du kannst. Wenn du weißt, wie man etwas macht oder du eine einfachere Alternative kennst, zeige es anderen. Versuche dich nicht cleverer oder besser darzustellen, sei einfach nett und freundlich. Du kannst auch kleine nette Gesten machen, wie jemandem die Türe aufhalten oder jemandem helfen, etwas Schweres zu tragen.
    • Wenn jemand z.B. für ein paar Tage gefehlt hat, biete ihm an deine Aufzeichnungen mit ihm zu teilen und ihn wieder auf den Stand der Dinge zu bringen.
  3. Selbst wenn andere dir gegenüber gemein sind, solltest du trotzdem respektvoll bleiben. Schreie die Person nicht an oder werde körperlich aggressiv. Beleidige die Person nicht oder drängle dich vor, nur um sie zu ärgern. Ignoriere die Person einfach und behandle sie so, wie du jeden anderen auch behandeln würdest.
    • Sei anderen gegenüber respektvoll, indem du sie nicht unterbrichst und ihnen eine echte Chance dafür gibst, ihre Meinung zu äußern. Respektiere ihre Meinung und mache dir keine Sorgen, wenn sie etwas ein wenig anders sehen als du. Lass andere so sein, wie sie gerne sein wollen, und gib ihnen kein schlechtes Gefühl dafür, anders oder besonders zu sein.
  4. Wenn du im Unterricht bist, bleibe so ruhig du kannst. Renne nicht herum und störe andere. Du solltest auch versuchen nicht gestresst zu werden, wenn die Schule hart wird. Das ist schlecht für dich und du lässt es vielleicht an anderen aus.
    • Versuche dich zu beruhigen, indem du langsam atmest. Erinnere dich selbst daran, dass alles wieder gut wird. Du bist stark genug, um das zu überstehen!
    • Mache dir nicht zu viele Sorgen wegen perfekter Noten. Perfekte Noten sind nur in den letzten 1-2 Jahren auf der Schule und auf der Uni (wenn du studieren willst) wirklich wichtig. Ansonsten, versuche nur das Material so gut es geht zu verstehen und mache dir nicht so viele Gedanken wegen der Zahlen oder Buchstaben, die dein Lehrer vergibt. Das Material zu kennen ist viel wichtiger, als die eigentliche Note.
  5. Versuche dabei zu helfen, dass jeder Spaß hat. Sei enthusiastisch und positiv, wenn du in der Klasse bist. Diese Begeisterung am Lernen wird jedem ein besseres Gefühl dabei geben. Es lässt vielleicht sogar andere Begeisterung zeigen, die ansonsten niemals anderen zeigen würden, dass ihnen etwas wichtig ist.
    • Wenn ihr z.B. in Geographie etwas über die Planeten in unserem Sonnensystem lernt, finde ein cooles Bild von deinem Lieblingsplaneten und zeige es anderen. Dann fordere sie dazu auf, coole Bilder von ihrem Lieblingsplaneten zu finden.
  6. Am Allerwichtigste, sei du selbst. Du kannst niemals dein bestes geben, wenn du vorgibst jemand anderes zu sein. Tue die Dinge, die dich glücklich machen. Teile die Dinge, die du liebst. Sei mit denen befreundet, die dich verstehen und die dir ein gutes Gefühl geben. Mache dir keine Sorgen darüber, was andere denken könnten. Die Wahrheit ist doch die, in ein paar Jahren, wirst du dich nicht einmal an die Hälfte der Namen erinnern können. Wenn sie dich jetzt für eine uncoole Person halten, ist dir das doch in fünf oder sechs Jahren vollkommen egal. Was dir aber nicht egal ist, ist wie unglücklich du darüber bist, dass du nicht die Dinge gemacht hast, die dich glücklich machen.
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Mache deinen Lehrer glücklich

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  1. Wenn du deinen Lehrer glücklich machen willst, ist Respekt zu zeigen ein guter Anfang. Besonders wenn andere Schüler respektlos sind. Dadurch fällst du positiv auf und wirst der Liebling deiner Lehrer. Du kannst z.B. folgende Dinge machen:
    • Störe nicht. Gib keine Zettel weiter, unterhalte dich nicht mit deinen Freunden, reiße keine Witze oder sei zu hippelig, wenn dein Lehrer etwas sagt.
    • Sei pünktlich oder sogar zu früh und schwänze auf keinen Fall die Schule.
    • Wenn du dich mit deinen Lehrern unterhältst, sei höflich. Sprich sie als Herr oder Frau an und verwende Bitte und Danke. Sei dabei aufrichtig und lass es nicht so wirken, als würdest du dich über sie lustig machen, indem du auf diese Weise sprichst.
  2. Lehrer mögen es, wenn Schüler fragen stellen. Dafür gibt es mehrere Gründe. Erstmal zeigt es ihnen, dass du aufmerksam bist. Zweitens, es zeigt ihnen, dass du was sie sagen interessant findest und dass dir das Fach gefällt (selbst wenn das gar nicht stimmt). Drittens, fühlen sie sich dadurch klug und hilfreich. Jeder ist gerne klug und hilfreich. Wenn du Fragen hast, stelle sie und du wirst sehen, dein Lehrer mag dich mehr und mehr.
    • Zum Beispiel, wenn dein Lehrer über Chemie und die Avogadro Konstante spricht, frage ihn, wie er sich diese Zahl einprägt.
    • Eine kleine Warnung: Versuche keine sinnlosen Fragen zu stellen. Du willst nicht eine Frage stellen, nur um eine Fragen zu stellen. Das wird deinen Lehrern irgendwann auf die Nerven gehen und sie werden das Gefühl haben, dass du es nur der Aufmerksamkeit wegen machst.
    • Stell keine persönlichen Fragen oder solche, die nur dich interessieren. Du kannst Fragen über die Hausaufgaben stellen oder über Dinge, die alle in der Klasse betreffen oder die du nicht verstehst. Dinge wie "Welche Seiten müssen wir bis morgen lesen" oder "Gibt es eine gute Methode, sich dies zu merken" sind in Ordnung. Fragen wie "Warum habe ich eine 3 bekommen" oder "Welche Boyband finden sie am besten" solltest du nicht stellen. Auch persönliche Fragen an die Lehrer müssen auf alle Fälle vermieden werden. Du könntest in diesem Fall sogar suspendiert werden.
  3. Du denkst vielleicht, dass es deine Lehrer sauer macht, wenn du sie um Hilfe bittest, weil du dadurch dumm wirkst. Das könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. Um Hilfe zu bitten, lässt dich sogar cleverer wirken und kann deinen Lehrer glücklicher machen. Wenn du Fragen stellst, sieht dein Lehrer, dass du schwer arbeitest und besser verstehen willst, was er unterrichtet. Deine Lehrer werden stolz auf dich sein, weil du die Initiative dafür ergriffen hast, die Hilfe zu bekommen, die die du benötigst.
    • Wenn z.B. in ein paar Wochen eine Mathe-Prüfung ansteht und du weißt, dass du Bruchrechnen noch nicht so gut verstanden hast, frage deinen Lehrer, ob er die Anleitungen noch einmal mit dir durchgehen und zwei oder drei Aufgaben mit dir machen kann, bis du alles besser verstanden hast.
    • Sage etwas wie, „Herr Müller, ich tue mich ziemlich schwer mit den Hausaufgaben. Ich weiß nicht warum, aber das mit dem Genitiv-Fall versteh ich einfach nicht wirklich. Haben sie vielleicht nach der Schule oder in der Pause ein wenig Zeit, um es mir vielleicht auf andere Weise noch einmal zu erklären?“.
  4. Lehrer mögen keine Schüler, von denen sie denken, dass sie Probleme verursachen. Dabei geht es um mehr als nur darum Raufereien oder Streits anzufangen (auch wenn du das natürlich auch nicht tun solltest). Lehrer mögen auch keine Schüler, die fies zu anderen sind oder Gerüchte verbreiten. Halte dich von diesen Dingen fern und dein Lehrer wird dich viel eher mögen. Du kannst auch helfen, Probleme aus der Welt zu schaffen, in dem zu zum Beispiel:
    • Andere daran erinnerst (nett und nicht agressiv) sich an die Klassenregeln zu halten.
    • Im Falle eines Kampfes sofort den nächsten Lehrer rufst oder den Kampf selber beendest.
    • Du dem Lehrer Aufgaben abnimmst wie z.B. Papiere zu verteilen, Kopien zu machen, anderen Schülern bei Fragen zu helfen oder was immer gebraucht wird.
    • Du den anderen Schülern hilfst. Wenn jemand wirklich verzweifelt ist, kannst du versuchen ihm zu helfen. Oder du kannst dem Lehrer die Tür aufhalten, wenn er mit einem Materialwagen eintreten will. Verbreite keine Gerüchte, auch nicht wenn sie lustig sind.
  5. Mache deine Hausaufgaben pünktlich. Besorge dir Lernhilfen und bitte mindestens 2 Wochen vor einer Prüfung um Hilfe, nicht erst zwei oder drei Tage davor. Schreibe mit. Wenn deine Lehrer erkennen, dass du hart arbeitest, dann werden sich dich gerne haben, auch wenn du nicht der cleverste sein solltest und selbst dann, wenn du nicht die besten Noten hast.
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Tipps

  • Bleib konzentriert und ignoriere die Leute, die sich über dich lustig machen. Du solltest dich nicht dafür schämen müssen, gut in der Schule sein zu wollen.
  • Vergiss nicht, es ist nichts verkehrt an ein wenig freundlicher Konkurrenz. Wenn es noch andere Schüler in deiner Klasse gibt, die versuchen der Beste zu sein, dann lass dich dadurch motivieren. Achte aber darauf, dass du Konkurrenzkampf nicht mit Unfreundlichkeit verwechselst.
  • Bevor du mit dem Test beginnst, bring dich in eine bequeme Position und öffne deinen Geist. Verfalle nicht in Angst oder Panik vor einem Test.
  • Wenn möglich, gehe in der Nacht vor dem Unterricht noch einmal durch den gelernten Stoff. Das ermöglicht es dir, dich auf Kleinigkeiten zu konzentrieren und erlaubt es dir, mehr Dinge zum Unterricht beizutragen.
  • Versuche dir, direkt nach dem Unterricht, die wichtigsten Punkte noch einmal ins Gedächtnis zu rufen. Den Meisten hilft das, sich Dinge über längere Zeiträume merken zu können.
  • Mach dir Notizen beim Lernen und lies dir diese solange vor, bis du sie dir eingeprägt hast.
  • Denke immer daran, du machst das für dich und nicht für deine Lehrer oder sonst jemanden.
  • Sei organisiert. Organisiere deine Hausaufgaben in Ordner oder Mappen. Dadurch kannst du alles leicht wiederfinden und weißt sofort, wo du etwas hin getan hast, wenn du wieder damit arbeiten musst.
  • Wenn du heimkommst, lies dir noch einmal alles durch. Dadurch verstehst du leichter, was ihr im Unterricht gelernt habt und du kannst wichtige Details noch einmal durchgehen.
  • Wenn möglich, gehe am Abend vorher noch einmal den Stoff für die Fächer des nächsten Tages durch. Dadurch kannst du dich im Unterricht auf Details konzentrieren und besser mitarbeiten.
  • Sei nicht schüchtern. Wenn der Lehrer dich etwas fragt, nutze die Gelegenheit und antworte selbstbewusst, selbst wenn du dir nicht ganz sicher bist, dass es die richtige Antwort ist. Dem Lehrer wird dein Selbstvertrauen auffallen und du bist wieder einen Schritt näher daran ein Top-Schüler zu sein.
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Warnungen

  • Habe Geduld, deine Noten werden sich nicht über Nacht verbessern.
  • Überhäufe dich nicht mit zu viel Arbeit.
  • Erkenne, dass die meisten Lehrer sowohl auf deinen geleisteten Aufwand als auch auf deine Wissbegierde achten.
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Was du brauchst

  • Papier
  • Bleistift oder Kugelschreiber
  • Lineal
  • Winkelmesser
  • Spezielle Werkzeuge oder Materialien


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