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Mit ein wenig Planung kann ein Ausflug mit dem Rucksack viel Spaß machen. Bei einem gut geplanten Ausflug kannst du an schönen Orten campen, ohne dass du mit unnötigen Menschenmassen zu kämpfen hast, wie das auf Camping- und Wohnmobilplätzen oft der Fall ist. Wenn du in der Wildnis sein und deinen eigenen Weg finden willst, dann kannst du deinen Ausflug sicher und sorgfältig planen. Finde heraus, was du mitnehmen musst, wie du deinen Ausflug effektiv planst und wie du deine Gruppe in Sicherheit hältst.

Teil 1
Teil 1 von 3:

Planung

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  1. Mache einige Tageswanderungen durch verschiedene Gebiete und bei unterschiedlichem Wetter, um herauszufinden, wie dir das gefällt, bevor du einen mehrtägigen Ausflug planst. Gehe erst sicher, dass dir Wanderungen im Wald gefallen, bevor du eine Wanderung über 22,5 Kilometer durch die Wildnis machst.
    • Mache einige Wanderungen ohne viel Ausrüstung, aber mit viel Wasser, Snacks, einer Landkarte und den richtigen Schuhen. Wandere einige Kilometer mit Freunden und habt Spaß.
    • Wenn dir das gefällt, dann mache eine längere Wanderung über mehrere Kilometer in schwierigerem Terrain. Wenn dir das wiederum gefällt, dann nimm eine Tasche mit und sieh, ob dir du das gerne machst. Arbeite dich langsam zu schwierigeren Ausflügen hoch.
  2. Gefallen dir die Berge? Magst du Weiden? Gefallen dir große Seen? Je nach Wohnort lebst du vielleicht nah am Hinterland oder musst weiter fahren, um eine tolle Wanderung zu erleben. In den meisten Gegenden musst du nicht länger als einen halben Tag mit dem Auto fahren, um eine gute Landschaft zum Wandern und Campen zu finden.
    • Wähle die richtige Jahreszeit für dein Ziel aus. Manche Ziele sind zu bestimmten Jahreszeiten oder um die Feiertage herum stark überfüllt, andere sind für Rucksacktouren zu gewissen Jahreszeiten ungeeignet. Gehe als Anfänger mitten im Sommer nicht in die Wüste. [1]
    • Meide auch Gegenden mit Bären während der Bärensaison, welche von Region zu Region variiert.
  3. Willst du in die Alpen? In den Schwarzwald? In den Harz? Wenn du dir eine Region ausgesucht hast, dann wähle in dieser Region eine Stelle, an der du gut campen kannst. In den USA sind folgende Stellen gut geeignet:
    • Yosemite National Park, CA
    • Joshua Tree, CA
    • Denali National Park, AK
    • White Mountain National Forest, NH
    • Olympic National Park, WA
    • Zion National Park, UT
    • Glacier National Park, MT
    • Big Bend National Park, TX
  4. In verschiedenen wilden Gebieten und Parks gibt es viele Wanderwege. Sieh dir eine Wanderkarte des Gebiets an, falls es eine gibt, um bestimmte Routen zu finden oder sieh dir die Homepages des Gebiets an. [2] Lange Routen gibt es in verschiedenen Arten. Du kannst anhand des Schweregrads, des Terrains und des Ausblicks vom Ziel auswählen. Die üblichen Typen der Wanderungen sind:
    • Rundwanderungen, bei welchen du einen langen Kreis läufst und da aufhörst, wo du begonnen hast.
    • Wanderungen hin und zurück, bei denen du zu einem bestimmten Ziel und dann zurück läufst.
    • Wanderungen von einem zum anderen Punkt, bei denen du an beiden Enden ein Auto brauchst oder jemanden, der dich am Ziel abholt. Das macht man normalerweise nur bei sehr langen Wanderungen durch mehrere Gebiete.
  5. Du willst vielleicht sofort mit etwas Schwierigem anfangen, solltest aber das Terrain, Wetter und die Erfahrung und Verfassung der Gruppe beachten, wenn du planst, wie viele Kilometer ihr täglich laufen wollt. Die meisten Wanderungen haben einen angegebenen Schwierigkeitsgrad. Mache zuerst leichte Wanderungen. Sie sind schwierig genug.
    • Anfänger und Wochenendausflügler sollten eine Wanderung planen, bei der man nicht mehr als zehn bis 20 Kilometer pro Tag auf einem vorgegebenen Weg wandert. In relativ schwierigem Terrain ist das mehr als genug.
    • Erfahrene Wanderer in guter Verfassung schaffen, je nach Terrain, auch 16 bis 40 Kilometer am Tag, übertreibe es aber nicht.
  6. Wenn du in der Öffentlichkeit campst, dann musst du vielleicht eine Gebühr zahlen, um in den Park zu kommen und eine weitere fürs Campen. Diese Gebühren sind normalerweise nicht sehr hoch. Sie belaufen sich, je nach Saison, nicht höher als 13 Euro pro Nacht. In Deutschland gibt es nur selten kostenpflichtige Wanderparks, allerdings solltest du nicht Widcampen, sondern dir einen offiziellen Campingplatz suchen.
    • In den meisten Parks brauchst du einen Parkschein für dein Auto, während du wanderst, und vielleicht auch eine Genehmigung für dein Zelt oder deine Tasche. Die örtlichen Regelungen kannst du vorher meist telefonisch erfragen. In Deutschland sind die meisten Wanderwege frei zugänglich und oft kannst du in der Nähe des Startpunkts kostenlos parken.
    • In den meisten National Parks in Amerika oder an öffentlichen Orten musst du dich an Richtlinien der Gebiete zu der Jahreszeit halten, in der du campst. Im Yosemite National Park musst du beispielsweise bärensichere Behältnisse für dein Essen benutzen. In Deutschland sind Bären selten.
  7. Lagerfeuer sind toll, wenn sie legal sind. In vielen Gegenden sind offene Feuer während Trockenperioden verboten. Manchmal darfst du an besitmmten Stellen ein Feuer machen, beispielsweise in örtlichen Feuerringen an den Campingstellen. An manchen Orten brauchst du eine Genehmigung für dein Lagerfeuer, damit du dort kochen kannst.
    • Lasse ein Feuer niemals unbeaufsichtigt. Entzünde kein Feuer, wenn du nicht genug Wasser hast, um es zu löschen. Lasse eine runde Zone von fünf Metern um das Feuer herum frei, damit der Wind nichts außerhalb der Feuerstelle entzündet.
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Packen

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  1. Dein Rucksack muss stabil genug sein, dass er genug Gewicht trägt, aber leicht genug, damit er dir am Ende einer langen Wanderung keine Schmerzen bereitet. Suche einen Rucksack mit einem eingebauten Rahmen, Brustgurten und einem Taillengurt, damit du ihn gut an deinem Körper fixieren kannst.
    • Rucksäcke gibt es in den meisten Sportgeschäften auch für deine Körpergröße. Lasse dir einen Rucksack empfehlen oder anpassen, damit er dir gut passt.
    • Dein Rucksack sollte genug Platz für Essen und Wasser, ein Erste-Hilfe-Set, eine Regenjacke, Sonnenschutz, eine Taschenlampe oder Kopflampe und Batterien, ein Zelt und einen Schlafsack haben, auch wenn du das nicht alles für eine Gruppenwanderung brauchst.
  2. Wandern ohne Wanderschuhe ist nicht Wandern. Wenn du einige Kilometer läufst, dann brauchst du Schuhe, die dem standhalten. Die beste Wahl? Kaufe ein Paar wasserdichte Schuhe, die den Fuß unterstützen und während der Wanderung stärken.
    • Mache keine mehrtätige Tour mit Sandalen oder einem leichten Paar Sneakers. Manchmal sind Tennisschuhe eine tolle, leichte und perfekte Wahl für Wanderungen in manchen Gebieten, achte aber darauf, dass sie stabil genug für das Terrain sind.
  3. Du kannst dich so perfekt an verschiedene Wetterbedingungen anpassen. Nur weil es zu Beginn der Wanderung warm ist, heißt das nicht, dass das Wetter den ganzen Tag so bleibt.
    • Berge sind bekannt für ihre unbeständigen und schnell umschlagenden Wettersysteme. Auch wenn es zu Beginn 32 Grad Celsius hat, solltest du einen leichten Rucksack mit Regenkleidung oder zumindest eine Regenjacke einpacken. Du brauchst auch eine Kopfbedeckung, Handschuhe, Sneakersocken und Socken, Unterwäsche, eine leichte Hose und Shorts und gute, stabile Wanderschuhe. [3]
    • Nimm synthetische Kleidung und Kleidung aus Wolle oder Daunen mit, denn diese hält dich warm und trocknet, im Gegensatz zu Baumwolle, schnell.
    • Packe viele Socken ein. Du läufst viel und es ist wichtig, dass deine Füße während des Ausflugs sauber und trocken bleiben.
  4. Wanderungen sind nicht der Ort für S´more und Speck. Wenn du wenig Gepäck mitnehmen willst, dann packe Suppen und Eintöpfe, die du mit Wasser zubereiten kannst, oder getrieftegrocknete Nahrung ein. Du kannst auch selbst Lebensmittel dörren. Nudeln werden beim Wandern oft gegessen.
    • Jeder kann seine eigenen Snacks mitbringen, ihr solltet aber gemeinsam zu Abend essen. Packe hochkalorische Snacks mit viel Protein ein, wie Nüsse oder Trockenobst, denn das gibt dir Energie und du kannst dich besser bewegen. Rosinen und Erdnüsse sind eine gute Wahl. [4]
  5. Jeder braucht seinen eigenen Schlafsack und genug Platz im Zelt. Das ist klar. Ihr braucht allerdings für drei Leute nicht vier Zelte oder fünf Campingkocher, aber nur eine Kartusche für den Kocher bei drei Personen. Packt schlau. Gleiche deine Materialien mit der Gruppe ab und teilt einfache Ausrüstung, die ihr alle benutzt. Verteilt diese auf die Rucksäcke. Denkt auch an Möglichkeiten euren Müll mitzunehmen. Am besten luftdichte Verpackungen, um Geruchsbildung zu vermeiden. [5]
    • Packt mindestens einen:
      • Wasserfilter
      • Campingkocher
      • Kochtopf oder Pfanne
    • Ihr könnt wichtige Gegenstände zwei Mal einpacken, wie:
      • Erste-Hilfe-Set
      • Kompass
      • Landkarte
      • Feuerzeug oder Streichhölzer
      • Taschenlampe
  6. Es ist wichtig, dass alle deine eingepackten Gegenstände funktionieren. Nimm dir Zeit, um die Ausrüstung zu überprüfen und alles zu ersetzen/reparieren, das nicht richtig funktioniert. Wenn etwas kaputt ist, dann musst du es trotzdem mit dir herumtragen.
    • Reinige dein Zelt, wenn du das seit der letzten Benutzung nicht gemacht hast. Entferne Dreck und besonders Essenspartikel, die im Zelt sind, wenn du es eine Weile nicht verwendet hast. Stelle es auf und lüfte es, bevor du es wieder einpackst.
    • Kaufe immer neue Feuerzeuge und Kartuschen für den Campingkocher und überprüfe die Batterien in Taschenlampen oder anderen Gegenständen, ohne die du in der Wildnis Probleme hast.
  7. Auch Camper brauchen im Notfall eine Tasche mit Pfeife und Spiegel. Wenn ein Wanderer von der Gruppe abgeschnitten wird, dann könnt ihr ihn mit Hilfe einer Pfeife finden. In einem Notfall könnt ihr mit einem Spiegel dem Rettungsteam Signale geben, indem ihr das Sonnenlicht spiegelt. Kleinigkeiten können Leben retten.
  8. Eine detaillierte Karte des Wandergebiets ist unerlässlich für eine gute und sichere Wanderung. Parkkarten kann man am Ausgangspunkt kaufen und im Besucherzentrum. Du kannst sie auch in Sportgeschäften kaufen.
    • Karten von National und State Parks haben normalerweise eine schlechte Auflösung, sind allerdings ausreichend für Tageswanderungen. Die British Ordnance Survey oder USGS (US Geologic Survey) haben normalerweise hochauflösende Karten und sie sind im Notfall akkurater und verlässlicher, wenn du sie lesen kannst. Es gibt sie in Sportgeschäften in der Gegend, in der du wanderst.
    • Nimm einen Kompass mit und lerne ihn zu lesen und mit deiner Karte zu verwenden.
    • Du kannst mit Hilfe einiger Softwareprogramme eine Karte auf wasserfestes Papier drucken, wenn es die Karten noch nicht in dieser Form zu kaufen gibt. Mit einem GPS-Gerät kannst du deine Position bestimmen, solltest aber dennoch eine Landkarte und einen Kompass mitnehmen.
  9. Er fühlt sich vielleicht okay an, aber nach einigen Kilometern fühlt er sich ungleichmäßig an und drückt auf eine Schulter. Verteile schwere Gegenstände in deinem Rucksack und packe gleichmäßiig von rechts nach links und oben nach unten. [6]
    • Lege die schwersten Gegenstände an deinen Rücken und unten in den Rucksack, damit er gleichmäßiger ist. Packe zuerst die sperrigsten und schwersten Gegenstände ein. Fülle übrigen Platz dann mit Kleidung oder anderen Gegenständen.
    • Lies diesen Artikel, um mehr darüber herauszufinden, wie du deinen Rucksack richtig packst.
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Sichere Planung

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  1. Du musst die einzigartigen Gefahren des Gebiets kennen, bevor du loswanderst. Gibt es Gifteichen? Klapperschlangen? Bären? Ist Wespensaison? Was tust du, wenn du gestochen wirst?
    • Vorbereitung auf Blitze ist wichtig für die Sicherheit beim Wandern. Erkenne und finde gute Zufluchtsorte, falls es gewittert.
    • Wenn du über 1800 Meter hoch bist, dann erkundige dich über die akute Höhenkrankheit und deren Behandlung.
    • Lerne wie man erste Hilfe leistet bei Schnitten, Schürfwunden und gebrochenen Knochen.
  2. Wandere in der Wildnis immer mit einer Gruppe, außer du bist ein sehr erfahrener Wanderer. Suche dir eine kleine Gruppe gleichgesinnter Freunde. Zwischen zwei und fünf Leute machen deine erste Wanderung sicher. Nimm außerdem einen erfahrenen Wanderer mit, der dein Wandergebiet kennt.
    • Wenn du erfahren bist, dann kannst du einem Neuling die Wunder des Wanderns zeigen. Wenn du noch nie wandern warst, dann gehe das erste Mal mit einem erfahrenen Wanderer.
    • Wenn dein Camping-Partner und du bei Wandergeschwindigkeit, angezielter Distanz und Campingstil kompatibel sind, dann ist das am besten. Manche laufen locker und wandern lange Distanzen. Andere wollen einfach nur den Ausblick aus dem Auto genießen.
    • Wenn du alleine wanderst, dann erzähle jemandem von deinen Plänen, rüste dich ausreichend aus und achte darauf, dass du die nötigen Fähigkeiten besitzt, um alleine klarzukommen.
  3. Wasser ist schwer, aber unerlässlich für deinen Wanderausflug. Du brauchst genug Wasser, damit jeder mindestens zwei Liter sauberes Wasser pro Tag hat, besonders wenn ihr hart arbeitet und bei der Wanderung schwitzt.
    • Wenn du einen Wasserfilter hast, dann nimm Ersatzteie und -filter mit. Die Filter werden oft durch Ablagerungen verstopft oder gehen einfach kaputt.
    • Im Notfall kannst du Wasser auch einfach mindestens eine Minute lang kochen. [7]
  4. Gib jemandem, der nicht mit dir kommt, deinen detaillierten Plan, also deine Route, dein Inventar und die Stellen, an denen du bleiben willst. Es ist wichtig, dass jemand weiß, wann du zurückkommst, damit er sich erkundigt, wenn du zu spät kommst. Sage demjenigen Bescheid, sobald du sicher zurückgekehrt bist.
    • Hinterlasse an deinem Auto zumindest eine Notiz. Das ist hilfreich, falls du nicht rechtzeitig zurück zum Auto kommst.
    • Sage beim Ranger im Visitor´s Center Bescheid, bevor du campen gehst, falls du in den USA unterwegs bist. So kannst du Leuten sagen, wie lange du dich im Gebiet aufhalten wirst.
  5. Ein durchschnittlicher Wanderer läuft 3,2 bis 4,8 Kilometer in der Stunde. Sei nicht zu ehrgeizig. Setze dir ein geringeres Ziel, statt ein höheres, damit du Zeit hast, um die Aussicht zu genießen. Lege vorher ungefähr fest, wo du die Nacht über campst. Plane so, dass du jede Nacht in der Nähe einer zuverlässigen Wasserquelle campst.
  6. All dein Essen muss vor Bären geschützt und nicht in einem Zelt aufbewahrt werden, wenn du in der Wildnis wanderst. Auch wenn Bären nicht häufig in deiner Wandergegend vorkommen, solltest du dich vor allerlei neugierigen Tieren schützen, die vielleicht etwas fressen wollen.
    • Wenn du in einer Gegend mit Bären wanderst, dann hänge dein Essen mit einer Tasche und einem Seil an einen Baum und verwende einen Ursack oder bärensicheren Behälter, je nach örtlichen Anweisungen.
    • Tu das Gleiche mit duftenden Dingen, wie Haarprodukten, Shampoos, Lotions, Zahnpasta und Kaugummi.
    • Verwende an jedem Campingstop dieselbe Tasche, um das Essen und duftende Gegenstände zu lagern und aufzuhängen.
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Tipps

  • Erkundige dich bei Wäldern und National Parks in der Gegend nach saisonalen Campingzeiten und nötigen/verbotenen Gegenständen.
  • Sieh dir die USGS Webseite an und erkundige dich über den Neigungswinkel und darüber, wie du deinen Kompass einstellen musst und die Karte liest.
  • Online gibt es viele Quellen für Ziele, Routen und Packlisten. Manche findest du weiter unten.
  • Wenn du ins Ausland reist, dann erkundige dich, welche Gegenstände auf Flügen verboten sind. Du brauchst vielleicht einen Campingkocher, kannst die Kartusche aber nicht mitnehmen. Kaufe eine neue am Zielort.
  • Nimm ein Multifunktionswerkzeug mit, denn es ist sehr handlich.
  • Lerne wie man Feuer macht, wenn du im Wald campst.
  • Packe schwere Gegenstände in die Mitte des Rucksacks, statt an die Unterseite.
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Warnungen

  • Achte auf Signale für wilde Tiere, wie Fußspuren und Kot. Wenn du in der Gegend, in der du campen wolltest, frischen Kot findest, dann überdenke deine Entscheidung.
  • Trage Kleidung aus Materialien, die auch in nassem Zustand wärmen, wie Wolle oder Fleece (besonders in, aber nicht nur in, kalten Umgebungen). Meide Baumwolle. Wenn du in nassem Wetter feststeckst, dann ist das vielleicht der Faktor, der dir dein Leben rettet.
  • Backpacking ist viel Arbeit, macht aber Spaß, sobald man dabei ist.
  • Wähle deine Campingstelle sorgfältig. Achte auf tote Äste, die auf dein Zelt fallen könnten. Achte am Boden auf Anzeichen für kürzliches Hochwasser. Wenn Gewitter vorhergesagt wurde, dann meide offene Bergrücken.


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