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Vertrauen ist ein wichtiger Teil jeder erfolgreichen zwischenmenschlichen Beziehung. [1] Eine Person kann einer anderen vertrauen, wenn sie das Gefühl hat, verletzlich sein zu können und trotzdem sicher zu sein. Mit ein wenig Mühe kannst du Vertrauen in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen schaffen, indem du dich voll einem vertrauenswürdigen Verhalten verschreibst. [2]

Methode 1
Methode 1 von 4:

Verlässlich sein

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  1. Einer der wahrscheinlich wichtigsten Schritte, um Vertrauen zu bilden, ist, dein Wort zu halten. [3] Auch wenn es um Kleinigkeiten geht, kann eine Absage oder das Nichteinhalten von Absprachen zu Haarrissen im Fundament deiner Vertrauenswürdigkeit führen.
    • Wenn auch gelegentlich vorkommende, kleine Fehlverhalten für sich nicht wie eine große Sache erscheinen, können sie sich doch aufaddieren. Mit der Zeit werden die Menschen in deinem Leben dich für weniger vertrauenswürdig ansehen.
  2. Vertrauen erfordert, dass die Leute an deine Verlässlichkeit glauben. [4] Wenn du also ein Versprechen abgibst, halte es auch ein.
    • Wenn du ein Versprechen wirklich nicht einhalten kannst, sei ehrlich genug und erkläre der Person, der du es gegeben hast, persönlich, warum du es nicht länger erfüllen kannst.
    • Gerade, wenn du etwas Wichtiges versprochen hast, ist es mit einer einfachen Entschuldigung vielleicht nicht getan. Du musst vielleicht ein neues Versprechen abgeben, um es der Person gegenüber wiedergutzumachen. Halte dieses neue Versprechen unbedingt ein, egal was passiert!
    • Spiele das ursprüngliche Versprechen nicht herunter. Egal wie klein und unwichtig ein Versprechen erscheint, verstehe, dass es für die andere Person vielleicht eine weit größere Bedeutung haben könnte als für dich. Wenn du es nicht erfüllst, könnte das eine große Enttäuschung für die andere Person sein.
  3. Ein wichtiger Teil der Definition von Verlässlichkeit ist, deinen Worten viele Male und über einen langen Zeitraum hinweg Taten folgen zu lassen. Per Definition ist jemand dann verlässlich, wenn du quasi immer auf ihn zählen kannst.
    • Denke daran, dass ein- oder zweimal zu deinen Worten zu stehen noch keine ausreichend solide Grundlage für Vertrauen in deiner Beziehung schafft. [5]
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Methode 2
Methode 2 von 4:

Ehrlich sein

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  1. Es gibt Situationen im Leben, in denen die komplette Wahrheit zu sagen nicht die anständigste Variante ist. [6] Sie ist vielleicht nicht einmal die beste Strategie, um Vertrauen in der Beziehung herzustellen. Aber davon abgesehen ist Ehrlichkeit fast immer die beste Wahl.
    • Am wichtigsten ist es, die Wahrheit zu sagen, wenn du von einer Lüge profitieren würdest. [7] Wenn du auf eigene Kosten ehrlich sein kannst, zeigst du damit, dass dir die Beziehung zu der anderen Person wichtig ist. Du zeigst der Person auch, dass ihr Wohlbefinden dir wichtiger ist als dein eigenes. [8]
    • Angenommen, du leihst dir ein Buch von einem Freund und verschüttest aus Versehen Kaffee darüber. Du könntest behaupten, du hättest das Buch verloren. Oder du besorgst eine andere Kopie des Buchs und tust so, als wäre nichts passiert. Aber es ist wichtig, dass du deinem Freund die Wahrheit darüber sagst, was geschehen ist. Ein beschädigtes Buch alleine ist vielleicht keine große Sache, aber die Gefahr, dass die Wahrheit ans Licht kommen könnte (oder das Risiko, dass dein Freund die Lüge durchschaut), kann das Vertrauen beschädigen.
  2. Manchmal scheint eine Lüge unvermeidlich. Manchmal entschlüpft dir eine Lüge, ohne dass du darüber nachgedacht hast. Es ist das beste, wenn du für deine Lüge so schnell wie möglich geradestehst. Dann, erkläre deine Motivation und sei ehrlich in deiner Reue. [9]
    • Wenn du erwischt wirst, leugne es nicht. Das ist einfach nur eine weitere Lüge und wird das Vertrauen weiter abtragen.
  3. Wenn du das Gefühl hast, dass du jemanden anlügen solltest, entweder um dessen Gefühle nicht zu verletzen oder um dich vor den nachteiligen Reaktionen zu schützen, finde einen Ankerpunkt, auf den du dich konzentrieren kannst. Entscheide dich für etwas Positives an der Person und konzentriere dich darauf.
    • Richte dich an diesen positiven Ankerpunkt und übertreibe die schlechte Nachricht nicht, die du übermitteln musst.
    • Zeige der Person, dass du bereit bist zuzuhören. Ausdrücke wie: „es kommt mir so vor“ oder „ich denke, dass...“ können dabei sehr hilfreich sein. Sie betonen, dass du nur deine Wahrnehmung der Wahrheit wiedergibst [10] und offen für andere Blickwinkel bist. Das kann dabei helfen, das Vertrauen in der Beziehung zu erhalten.
    • Hier ist ein Beispiel: Wenn du einer Freundin sagen musst, dass sie einen Fehler gemacht hat, erkläre die Situationen auf eine neutrale, nicht wertende Art und Weise. Konzentriere dich dabei auf ihre Stärken und darauf, wie viel sie dir als Freundin bedeutet. Wenn du kannst, versuche ihr eine Möglichkeit zu bieten, wie sie die Situationen wiedergutmachen kann. Dann frage sie, wie sie die ganze Geschichte sieht und höre ihr aufmerksam zu. Gib nicht vor, dass alles in Ordnung ist, wenn es das nicht ist.
    • Das Gespräch kann z.B. so verlaufen: „Anna, ich denke, du hast einen ziemlich großen Fehler in unserem Bericht gemacht. Ich weiß ja, du hast eine Menge Stress mit dem neuen Projekt, und so ein Fehler spiegelt sicher nicht deine Talente und Fähigkeiten wieder. Wir sollten das aber sofort dem Kunden weitergeben und ihm anbieten, einen neuen Bericht anzufertigen.“
  4. Menschen, die nur die harten Fakten vermitteln, kommen oft kalt und distanziert herüber. So ein Verhalten begünstigt kein Vertrauen.
    • Auch wenn es für dich vielleicht einfacher erscheint, einfach nur die Fakten, wie sie geschehen sind (nach deinem Empfinden), zu rezitieren, ohne einen Hauch Mitgefühl und Verständnis zu zeigen, kann das auf andere so wirken, als würdest du dich nur an dem Unglück anderer ergötzen.
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Methode 3
Methode 3 von 4:

Offen sein

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  1. Wenn sich eine Möglichkeit ergibt vage zu sein, ergreife sie nicht. Gib stattdessen freizügig Informationen an deinen Gesprächspartner weiter und zeige ihm dadurch, dass du nichts zu verbergen hast. [11] Hier ist ein Beispiel:
    • In einer neuen Beziehung fragt vielleicht ein Partner den anderen: „Wie war dein Tag?“ Die Antwort könnte lauten: „Er war in Ordnung.“ Das baut kein Vertrauen auf, da keine wirklichen Informationen geteilt wurden.
    • Jetzt stellen wir uns eine andere Antwort auf diese Frage vor: „Naja, ich hatte ja heute diesen Termin beim Arzt. Ich dachte eigentlich, dass es eine reine Routineuntersuchung wird, aber die Ärztin hat ein ungewöhnliches Herzgeräusch festgestellt. Sie hat gesagt, das wäre noch kein schlüssiger Befund, aber ich sollte nächste Woche für weitere Tests in die Praxis kommen. Ich weiß nicht genau, ob ich mir deswegen Sorgen machen sollte.“ Diese Antwort signalisiert Offenheit und baut so Vertrauen auf.
    • In diesem Fall würde der neue Partner wahrscheinlich erschrocken auf die Neuigkeiten des Arztes reagieren, auch wenn die Resultate noch nicht gesichert sind. Wäre diese Information verschwiegen worden, hätte das die Verbindungen in der Beziehung beschädigen können. Der eine Partner hätte sich die ganze Woche Sorgen wegen der Tests gemacht und der andere wüsste nicht, warum er die ganze Zeit so nervös ist. Er oder sie würde sicher gerne den Grund dafür erfahren, auch um herauszufinden, ob er oder sie irgendwie helfen kann.
  2. Das geht in dieselbe Richtung wie der Punkt zuvor. Zusätzlich ist es aber auch noch schwierig, sich genau daran zu erinnern, was man weggelassen hat. Den Leuten fallen vielleicht Widersprüche in deinen Geschichten auf. Du verlierst an Glaubwürdigkeit, auch wenn du nur ein paar Kleinigkeiten weggelassen hast.
    • Wenn du wirklich Vertrauen aufbauen willst, teile anderen alles das mit, was sie wissen müssen oder wollen.
  3. Niemand sollte dich dazu zwingen deine tiefsten Gefühle und Geheimnisse offenzulegen, nur damit du vertrauenswürdiger erscheinst. Jeder hat das Recht auf eine gewisse Privatsphäre. [12] Der Schlüssel, um vertrauenswürdig zu sein, aber die Privatsphäre aufrecht zu erhalten, ist, die Grenzen klar abzustecken.
    • Du könntest z.B. jemanden sagen: „Ich bin noch nicht bereit dafür, über diese Sache zu sprechen. Ich verspreche dir aber, du musst dir keine Sorgen deswegen machen.“ Das gibt deinem Gesprächspartner die Chance zu zeigen, dass er oder sie verständnisvoll und geduldig ist, aber noch viel wichtiger, es gibt deinem Gesprächspartner ein Gefühl der Sicherheit. Das ist eine viel bessere Wahl, als vage und unehrlich zu sein, um dem Gespräch über etwas Privates aus dem Weg zu gehen.
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Methode 4
Methode 4 von 4:

Zeige deine Integrität

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  1. Erzähle niemals etwas über eine andere Person, wenn sie selbst es nicht erzählen würde. Das ist ein Vertrauensbruch. [13]
    • Manchmal lassen wir unter Druck, Müdigkeit oder weil wir unaufmerksam sind, etwas herausrutschen. Sollte dir das passieren, dann stehe sofort dazu und entschuldige dich. So erfährt die Person nicht über Dritte, dass du persönliche Informationen über sie verbreitet hast. Das gibt dir auch die Möglichkeit, den Schaden zu minimieren, den du vielleicht verursacht hast.
  2. Loyalität bezieht sich auf deine Fähigkeit, andere zu beschützen und auf ihrer Seite zu stehen. Das gilt sowohl in ihrer Anwesenheit und, noch wichtiger, in ihrer Abwesenheit.
    • Das Vertrauen ist gefestigt, wenn eine Person genau weiß, dass sie sich auf deine Loyalität verlassen kann. Du kannst auch Vertrauen aufbauen, indem du die Interessen einer anderen Person, oder deine Beziehung zu ihr, über deine eigenen Interessen stellst. [14]
    • Du kannst z.B. das Vertrauen deiner Arbeitskollegen gewinnen, indem du nach der Arbeit noch bleibst und ihnen bei einem Projekt hilfst, auch wenn du selbst nicht davon profitierst.
  3. Du kannst den Respekt und die Bewunderung anderer erlangen, indem du deine Gefühle beherrscht. Es ist schwer, jemandem zu vertrauen, der unberechenbar und sprunghaft ist.
    • Eine Umfrage unter den 500 Top-Führungskräften des Fortune Magazins fand heraus, dass denjenigen, die ihre Gefühle regulieren und sie angemessen zum Ausdruck bringen, viel eher Vertrauen entgegengebracht wurde, als denjenigen, die das nicht taten. [15]
    • Versuche z.B., anderen nicht an den Hals zu springen, wenn sie kleine Fehler machen. Das wird sonst ihr Vertrauen in dich schmälern.
    • Wenn du von deinen Gefühlen überwältigt wirst, achte auf die Signale, die du nach außen sendest. Versuche diese Signale abzuschwächen. Balle nicht deine Faust, entspanne deinen Kiefer und lockere die Spannung in deinen Muskeln.
    • Konzentriere dich auf deine Atmung, um deine Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Versuche, deine Aufmerksamkeit auf das Gefühl deines Atems zu konzentrieren. Du musst nicht über die Atmung nachdenken oder versuchen, sie zu verändern, versuche, dir nur das Gefühl bewusst zu machen. Wenn du merkst, wie du abgelenkt wirst, versuche, deine Gedanken wieder sanft auf deine Atmung zurückzuführen. [16]
    • Wenn du diese Techniken zur Gefühlskontrolle beherrschst, werden die Menschen in deinem Leben das Gefühl haben, dass sie deine Reaktionen vorhersagen können. Das wird ihnen zeigen, dass du emotional verlässlich bist und weiter zum Aufbau von Vertrauen beitragen.
  4. Einige Verhaltensweisen können das Vertrauen ernsthaft abbauen und sollten unbedingt vermieden werden. Die folgenden Verhaltensweisen benötigen viel Mühe deinerseits, um das Vertrauen danach wiederherzustellen: [17]
    • Demütigen oder Entwürdigen deines Partners.
    • Dich selbst von anderen isolieren.
    • Andere bedrohen oder sie körperlich verletzen.
    • Vermeide diese Verhaltensweisen vollständig. Wenn du einen Fehler machst und andere auf diese Art und Weise behandelst, entschuldige dich sofort. Versprich Besserung und stehe dauerhaft zu diesem Versprechen.
  5. Anstatt ein missbrauchendes oder aggressives Verhalten an den Tag zu legen, versuche, einen durchsetzungsfähigen Kommunikationsstil anzuwenden. Das bedeutet, dass du direkt und respektvoll deine Bedürfnisse ausdrückst, dabei aber auch die Bedürfnisse und Meinungen anderer berücksichtigst. [18]
    • Durchsetzungsfähige Kommunikation bedeutet auch, nein zu sagen, wenn man etwas nicht tun will, und seine Gefühle unter Kontrolle zu haben. [19]
    • Es bedeutet auch, seine Gefühle und Meinungen offen mitzuteilen, ohne die Meinung von anderen dabei schlecht zu machen oder zu unterdrücken.
    • Nehmen wir z.B. an, dein Nachbar lässt zu laut Musik laufen. Ein aggressiver Ansatz wäre es, zum Haus deines Nachbarn zu gehen und zu schreien: „Dreh den Lärm runter oder ich rufe die Bullen, Idiot!“ Ein durchsetzungsfähiger Ansatz wäre es, an seine Türe zu klopfen und ganz ruhig zu sagen: „Hey, es wird langsam spät und ich muss bald schlafen gehen. Könntest du die Musik etwas runterdrehen?“ Dadurch teilst du deinem Nachbarn mit, dass er ein Problem verursacht, ohne dabei beleidigend oder bedrohend zu werden.
  6. Wenn du jemanden getäuscht hast und dabei erwischt wurdest, oder sonstwie das Vertrauen von jemanden gebrochen hast, gib ein Versprechen darüber ab, dein Verhalten in Zukunft zu ändern. Du musst auch dauerhaft zu diesem Versprechen stehen und es einhalten, um das verlorene Vertrauen wiederzubekommen.
    • Das Versprechen alleine kann das Vertrauen nur kurzfristig wiederherstellen. [20]
    • Eine Entschuldigung alleine hat keine langfristigen Auswirkung auf das Vertrauen. [21]
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Tipps

  • Selbstbetrug ist auch lügen. Du hast dich vielleicht selbst davon überzeugt, dass etwas, was du gesagt oder getan hast, ehrlich war, wohingegen eine objektive Sicht auf die Situation etwas ganz anderes zeigt. Die Realität auf deine Weise zu sehen, wiegt nicht auf, wie andere deine Taten oder Worte wahrnehmen. Wenn andere deine Taten oder Worte als nicht vertrauenswürdig ansehen, wird Vertrauen verloren gehen.
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Warnungen

  • Hinterhältige Taten zerstören Vertrauen. Wenn du aus irgendeinem Grund hinterhältig bist, frage dich selbst, warum du es bist. Mehr noch, frage dich selbst, ob du gerne so bist. Wenn du dich selbst davon überzeugt hast, dass du nur auf diese Art und Weise dazugehören kannst, wird es Zeit, dass du deine sozialen Fähigkeiten aufpolierst und andere Menschen nicht länger als Feinde wahrnimmst.
  • In manchen Fällen leiden Vertrauensbrecher unter einer mentalen Störung, unterdrückter Wut oder anderen verwandten Problemen. In diesen Fällen bist du besser beraten, wenn du nach einem passenden Therapeuten Ausschau hältst und der Person die Hilfe zukommen lässt, die sie benötigt.
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Referenzen

  1. Simpson, J. A. (2007). Psychological foundations of trust. Current directions in psychological science, 16(5), 264-268.
  2. Rousseau, D. M., Sitkin, S. B., Burt, R. S., & Camerer, C. (1998). Not so different after all: A cross-discipline view of trust. Academy of management review, 23(3), 393-404.
  3. http://www.huffingtonpost.com/margaret-paul-phd/keeping-promises_b_2519691.html
  4. Simpson, J. A. (2007). Psychological foundations of trust. Current directions in psychological science, 16(5), 264-268.
  5. Simpson, J. A. (2007). Psychological foundations of trust. Current directions in psychological science, 16(5), 264-268.
  6. Plante, T. G. (2004). Do the Right Thing. Living Ethically.
  7. Simpson, J. A. (2007). Psychological foundations of trust. Current directions in psychological science, 16(5), 264-268.
  8. Simpson, J. A. (2007). Psychological foundations of trust. Current directions in psychological science, 16(5), 264-268.
  9. http://www.relationshipgold.com/communication/apologizelyin.htm
  1. Knapp, M. L. "Lying and deception in human interaction." (2008).
  2. http://www.wphealthcarenews.com/8-ways-to-build-trust-in-uncertain-times/
  3. Petronio, S. (2013). Brief status report on communication privacy management theory. Journal of Family Communication, 13(1), 6-14.
  4. http://goweloveit.info/lifestyle/8-things-to-stop-doing-right-now-if-you-want-people-to-like-you/
  5. Simpson, J. A. (2007). Psychological foundations of trust. Current directions in psychological science, 16(5), 264-268.
  6. Goleman, D. (1998). Working with emotional intelligence. Bantam.
  7. Arch, J. & Craske, M., (2006). Mechanisms of mindfulness: Emotion regulation following a focused breathing induction. Behaviour Research and Therapy, 44, 1849–1858.
  8. Shepard, M. F., & Campbell, J. A. (1992). The abusive behavior inventory A measure of psychological and physical abuse. Journal of Interpersonal Violence, 7(3), 291-305.
  9. http://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/stress-management/in-depth/assertive/art-20044644
  10. http://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/stress-management/in-depth/assertive/art-20044644 .
  11. Schweitzer, M. E., Hershey, J. C., & Bradlow, E. T. (2006). Promises and lies: Restoring violated trust. Organizational behavior and human decision processes, 101(1), 1-19.
  12. Schweitzer, M. E., Hershey, J. C., & Bradlow, E. T. (2006). Promises and lies: Restoring violated trust. Organizational behavior and human decision processes, 101(1), 1-19.

Über dieses wikiHow

Zusammenfassung X

Wenn du dir nicht sicher bist, wie du das Vertrauen von jemandem zu dir aufbauen sollst, beginne, indem du zuverlässig bist. Tu wann immer möglich das, was du zu tun angekündigt hast, und sei, wo du angekündigt hast zu sein. Wenn du ein Versprechen gibst, dann halte es oder nimm dir die Zeit, der anderen Person persönlich zu erklären, wenn du es aus irgendeinem Grund nicht einhalten kannst. Sage die Wahrheit und verrate niemals die Geheimnisse eines anderen Menschen. Im Laufe der Zeit werden die Leute lernen, dein Wort zu schätzen und dich als vertrauenswürdig zu betrachten.

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