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Es gibt so viele verschiedene Baumarten - da kann es ganz schön schwierig sein, sie voneinander zu unterscheiden. Du musst dazu auf bestimmte Merkmale achten, wie die Blattform und die Struktur der Baumrinde. Häufiges Lernen und die Anwendung dieses Wissens sind aber ebenfalls wichtig, wenn du Baumarten schnell und richtig identifizieren möchtest.
Vorgehensweise
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Mache dich mit den heimischen Baumarten vertraut. [1] X Forschungsquelle Bevor du einen Baum bestimmst, solltest du dich erst mal darüber informieren, welche Baumarten in deiner Region heimisch sind und häufig vorkommen. Mit diesem Wissen kannst du die Möglichkeiten besser eingrenzen und leichter zum richtigen Ergebnis kommen.
- In den Wäldern Deutschlands wachsen 90 verschiedene Baumarten, doch in Parks, Gärten und an Straßen werden nicht nur heimische, sondern teilweise sogar tropische Baumarten angepflanzt, die auch bei uns überwintern können. Daher ist es am einfachsten erst einmal mit den heimischen Baumarten zu beginnen.
- Du kannst dazu Bücher, aber auch andere Hilfsmittel zurate ziehen. Im Handel erhältliche Baumbestimmungsbücher verfügen meist nicht nur über die in Deutschland, sondern in ganz Europa heimischen Baumarten. Es ist aber auch von Vorteil, da viele Baumarten aus anderen europäischen Ländern bei uns eingeführt wurden.
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Beginne bei den Blättern. [2] X Forschungsquelle Sieh dir die Blätter bzw. Nadeln des Baumes, den du bestimmen möchtest, genau an. Achte dabei auf die Blattform, seine Farbe, Größe und wie die Blattadern verlaufen. Mit diesen Informationen solltest du die Möglichkeiten weiter eingrenzen können.
- Nadeln sind sehr schmale, spitze Blätter, die gebündelt an Zweigen wachsen.
- Schuppenförmige Nadelblätter sind breiter als Nadeln, haben aber ebenfalls ein spitzes Ende und wachsen gebündelt an Zweigen. Meistens überlappen sie sich.
- Breite, flache Blätter haben eine weite Form und liegen flach auf.
- Einfache Blätter können entweder breit oder schmal sein, sie sind aber typischerweise flach und haben glatte Ränder. Gezackte oder geriefte Blätter ähneln einfachen Blättern, haben aber im Gegensatz zu ihnen einen gesägten Blattrand.
- Gelappte oder gebuchtete Blätter sind breit und haben Einbuchtungen bzw. „Hügel“ und „Täler“.
- Handförmig gelappte Blätter haben viele dünne Blätter, die von der Mittelrippe strahlenförmig abgehen. Gefiederte Blätter hingegen haben viele dünne Blätter, die jeweils durch einen eigenen Stiel mit der Mittelrippe verbunden sind.
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Untersuche die Rinde. [3] X Forschungsquelle Sieh dir die Rinde gut an und berühre sie auch um ihre Struktur genau bestimmen zu können. Füge diese neue Information zu der, die du bereits hast, hinzu.
- Baumrinden mit Furchen und Rillen sind ein sehr häufig vorkommender Borkentyp. Tiefe Furchen laufen am Baumstamm ohne erkennbares Muster hinauf und hinab.
- Schuppenborken haben ebenfalls tiefe Furchen, sie bilden aber kleine Platten, die sich überlappen.
- Glatte Rinden haben gar keine oder nur sehr wenige Rillen. Sind Riefen vorhanden, dann sind sie nicht tief, sondern nur oberflächlich.
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Achte auf die Äste. Beachte dabei besonders die Anordnung der Äste und wie die Zweige aus ihnen herauswachsen.
- Steil emporwachsende Äste gehen wenig in die Breite. Sie stehen relativ dicht aneinander und erheben sich in einem scharfen Winkel. Nach oben wachsende Äste sind zwar ähnlich angeordnet, wachsen aber in einem weniger starken Winkel empor. [4] X Forschungsquelle
- In die Breite wachsende Äste haben einen weiten Abstand zueinander. Sie haben einen sehr geringen Steigungswinkel und von oben betrachtet sehen sie fast waagerecht aus.
- Sich nach oben hin verbreiternd wachsende oder sich zurückbiegende Äste wachsen zuerst steil nach oben, bevor sie sich wieder nach unten biegen oder einfach waagerecht weiterwachsen.
- Gedrängt wachsende Äste wachsen im steilen Winkel nach oben und stehen dicht zueinander.
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Stelle fest, ob der Baum Früchte oder Blüten trägt. Schaue dir an, was für Früchte am Baum wachsen. Wenn sich noch keine Früchte entwickelt haben, kannst du dir stattdessen die Blüten angucken. Achte auch darauf, wie die Knospen am Baum angeordnet sind.
- Zapfen oder Kätzchen bestehen aus Gruppen von holzigen, schuppenartigen Stücken, die eine konische oder zylinderartige Form bilden.
- Zu den fleischigen oder weichen Baumfrüchten gehören Beeren oder Obst, wie Äpfel und Birnen. Das Fruchtfleisch ist weich und gibt ein wenig nach, wenn man die Frucht drückt.
- Harte oder holzige Baumfrüchte haben eine feste Schale. Eicheln und Nüsse gehören dieser Kategorie an.
- Schoten bestehen aus mehreren Samen oder festen Massen, die in einer einzigen schützenden Schote oder einem Gehäuse stecken.
- Geflügelte Baumfrüchte bestehen aus einem harten Saatkern, den eine sehr leichte, papierartige Haut umgibt, die vom Saatkern aus zu beiden Seiten absteht.
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Berücksichtige außerdem seine Gesamtform und seine Höhe. Wie groß der Baum ist und sein Gesamtbild sind die letzten Puzzleteile, die du nun noch benötigst, um ihn eindeutig identifizieren zu können.
- Kegelförmige oder spitz zulaufende Bäume sind verhältnismäßig schmal und haben oft eine spitze Baumkrone.
- Breite Bäume haben eine weite Baumkrone. Ihre Äste sind oft sehr lang und wachsen weit von Stamm ab.
- Einfach in die Höhe wachsende Bäume sind breiten Bäumen sehr ähnlich. Sie wachsen allerdings nicht so sehr in die Breite und sehen deshalb schmaler aus.
- Bäume in Trauer- oder Pendulaform haben Äste und Blätter, die sich nach unten biegen und herabhängen.
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Hole dir einen Experten zu Hilfe. Du kannst auf eigene Faust eine Menge über das Bestimmen von Bäumen lernen. Wenn du es damit aber wirklich ernst meinst, dann kannst du es mit der Hilfe eines Experten bei dir vor Ort viel schneller und gründlicher lernen.
- Suche nach passenden Kursen oder Workshops bei dir in der Nähe. Du kannst dein Wissen über die bei dir heimischen Bäume verbessern, wenn du an einem Kurs teilnimmst, der von einem Experten geleitet wird. Erkundige dich dazu nach entsprechenden Kursen bei Universitäten oder Fachhochschulen in deiner Nähe. Auch Volkshochschulen könnten qualitativ gute Kurse anbieten, sowie Naturschutzvereine, Wandervereine, Landwirtschaftsämter oder auch große Parks und Forstämter.
- Versuche praxisnahen Einzelunterricht von einem Experten zu bekommen. Obwohl du in einem Gruppenkurs gewiss alles Notwendige lernen wirst und ihr euer neu gewonnenes Wissen auch in der Praxis anwenden werdet, wirst du bestimmt ebenso viel lernen können, wenn du ein Treffen mit einem Experten vor Ort in einem Park, Wald oder einer Baumschule arrangieren kannst.
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Lerne häufig. Egal, ob du dich nun für einen Kurs entschieden hast oder auf eigene Faust lernst, ein Schlüsselfaktor, um deine Genauigkeit und Fähigkeit beim Bestimmen von Baumarten zu verbessern, ist, dass du möglichst viele bei dir vorkommende Baumarten kennst - besonders die, die bei dir am häufigsten anzutreffen sind. Die Merkmale der Bäume zu lernen und sie dir dann immer wieder in Erinnerung zu rufen, ist der einzige Weg, dir ein solches umfassendes Wissen anzueignen.
- Beim Lernen solltest du darauf achten, Bäume häufig auch in natura zu bestimmen. Du kannst natürlich zusätzlich auch Bücher und andere Quellen zum Lernen benutzen, aber die Bäume tatsächlich zu sehen, wird dir das Lernen ihrer Arten erleichtern und den Bestimmungsprozess beschleunigen.
- Zu Anfang wirst du Quellen, wie Bücher, Tabellen oder Smartphone Apps, brauchen, um die Bäume um dich herum bestimmen zu können. Aber mit der Zeit wirst du an den Punkt kommen, an dem du die meisten Bäume in deiner Umgebung auch ohne diese Hilfsquellen bestimmen kannst.
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Besorge dir ein Bestimmungsbuch. Investiere dazu in ein Baumbestimmungsbuch mit Fotos. Am besten eignen sich Bücher, die leicht verständliche Ausdrücke benutzen, und in denen die Bäume nicht nur nach ihren Namen gegliedert sind, sondern auch oder nur nach ihren typischen Merkmalen.
- Gucke dir die Fotos und Zeichnungen im Buch ganz genau an. Sie sollten detailliert, aber eindeutig sein.
- Vermeide zu Anfang Bücher mit komplizierten und ausführlichen Beschreibungen. Sobald du mehr Erfahrung im Bäumebestimmen hast und noch mehr über sie wissen möchtest, kannst du solche Bücher immer noch kaufen.
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Drucke ein Schaubild aus. In der Regel ist es eine gute Idee, dir ein Schaubild mit den bei dir häufig vorkommenden Baumarten auszudrucken oder zu besorgen. Es nimmt weniger Platz weg als ein dickes Bestimmungsbuch und du kannst es gut überall mit hinnehmen. So kannst du auch mal ganz spontan einen interessanten Baum versuchen zu bestimmen.
- Du kannst dir dein eigenes Schaubild mithilfe von passenden Quellen zusammenstellen oder nach einem in Büchern, Anleitungen oder im Internet suchen.
- Die Butler-Universität in den USA hat auf ihrer Internetseite eine Tabelle (allerdings auf Englisch), die dir helfen könnte, dein eigenes Schaubild zu erstellen. Hier der Link, falls du mal reingucken möchtest: http://www.butler.edu/herbarium/treeid/idchart.html
- Oft gibt es in Wäldern und Naturschutzgebieten Schautafeln mit den dort wachsenden Baumarten, die du dir zu Nutze machen kannst.
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Finde eine passende App. Heutzutage gibt es Apps, die dir dabei helfen können, Baumarten zu bestimmen. Finde heraus, welche am besten zu dir passt und teste sie gegebenenfalls, ehe du dich für eine entscheidest.
- Hier einige Baumbestimmungs-Apps, die einen Versuch wert sind:
- Jede App funktioniert anders. Du musst dir also die Anleitungen durchlesen oder ein bisschen herumprobieren, um herauszufinden, wie sie genau geht. Es gibt aber auch noch einige andere Baumbestimmungs-Apps.
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Versuche es online. Wenn du kein Smartphone hast oder keine App findest, die zu dir passt, dann hast du im Internet selbst vielleicht mehr Glück. Gib einfach „Baumbestimmung“ in deine Suchmaschine ein und browse die Ergebnisse, bis du eine Seite findest, die dir helfen kann, dein Exemplar zu bestimmen.
- Internetseiten, bei denen du die Suche mithilfe bestimmter Merkmale eingrenzen kannst, sind hilfreicher als Indexe und alphabetische Listen.
- Das Baumportal hat nicht nur eine App, sondern auch eine umfangreiche Internetseite, die du besuchen kannst, wenn du die App nicht benutzen möchtest: http://www.baumportal.de
- Aber auch auf der Seite http://www.baumkunde.de/baumbestimmung/ kannst du über Borkentypen oder Blättermerkmale Baumarten bestimmen.
- Kew Gardens bietet eine App an, die du online nutzen kannst. Sie ist zwar auf Englisch, kann aber trotzdem hilfreich sein: http://apps.kew.org/trees/?page_id=17
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Erkenne eine Kiefer. Es gibt verschiedene Kiefernarten, aber da sie alle zur gleichen Pflanzengattung gehören, haben sie viele Gemeinsamkeiten.
- Waldkiefern können eine Höhe von 48 m erreichen und gehören zu den mittelgroßen, schnell wachsenden Kiefernarten. Ihre Krone kann, je nach Standort, schmal und kegelförmig oder breit und schirmförmig sein. Junge Waldkiefern haben eine glatte, graugelbe Rinde. Die Rinde älterer Waldkiefern dagegen ist zweifarbig: Im unteren Stammbereich hat sie braunrote, tiefrissige, grobe Schuppen, im oberen Stammbereich hat sie eine orangenfarbene, dünne Spiegelrinde. Ihre Nadel wachsen paarweise, sind 4 bis 7 cm lang und blaugrün; die Aststockwerke sind locker aufgebaut. Ihre Baumfrüchte sind zapfenartig und wachsen hängend. In Deutschland wurde sie 2007 zum „Baum des Jahres“ gekürt.
- Zirbelkiefern (auch Zirbe oder Arve genannt) können bis zu 25 m hoch werden. Ihre Nadeln wachsen in Büscheln zu fünf und werden 5 bis 12 cm lang. Junge Bäume haben einen geraden Stamm mit einer schmalen Krone. Ihre Äste reichen fast bis zum Boden. Aber auch ältere Bäume sind häufig tief und kräftig beästet. Ihre Borke ist graubraun und hat Längsrisse. Junge Bäume haben eine glatte glänzend graue bis graubraune Rinde. Ihre Baumfrüchte sind zapfenförmig und werden 6 bis 8 cm lang und 4 bis 5 cm breit. Sie sind anfangs violett, später braun. Ihre Samen sind essbar.
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Erkenne eine Tanne. Wie auch bei den Kiefern gibt es mehrere Tannenarten. Die meisten haben aber ähnliche Merkmale.
- Die Douglasie gilt als wichtigste eingebürgerte Baumart in Deutschland und Mitteleuropa. Sie hat eine zylindrische Stammform und wird in Deutschland in der Regel 30 bis 40 m hoch. In Amerika wird sie aber meist 60 bis 75 m groß. Die bis jetzt höchste gefundene Douglasie war 133 m hoch. Sie gehört damit zu den größten Baumarten der Welt. Die Rinde junger Bäume ist dünn und glatt, die von älteren ist dick und langrissig. Ihre Baumfrüchte sind schlanke Zapfen mit rotbraunen Schuppen. Ihre Nadeln wachsen einzeln, sind spiralförmig angeordnet und sitzen direkt auf dem Zweig auf. Sie hat eine relativ schlanke, kegelförmige Krone.
- Die Balsamtanne stammt zwar aus Nordamerika, gewinnt aber langsam auch in Deutschland als Weihnachtsbaum an Beliebtheit. Sie ist eine kleinere Tannenart mit einer Wuchshöhe von 14 bis 20 m. Ihre Krone ist schmal und spitz, was ihr ein kegelförmiges Aussehen verleiht. Junge Bäume haben eine glatte, graue Rinde, bei älteren ist sie rau und schuppig. Ihre Nadeln sind flach und verströmen beim Zerreiben einen stark aromatischen Duft. Ihre Zapfen werden graubraun und sind schmal und lang mit einer abgerundeten Spitze. Ihre Schuppen „öffnen“ sich im Herbst und lassen dann geflügelte Samen frei.
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Lerne eine Eiche zu erkennen. Eichen werden für gewöhnlich in Weißeichen und Roteichen unterteilt, es gibt aber noch andere Untergattungen.
- Weißeichen haben einfache, gebuchtete Blätter mit abgerundeten Spitzen. An ihnen wachsen Eicheln und ihre Rinde ist meistens hellgrau und schuppig.
- Roteichen bringen ebenfalls Eicheln hervor, ihre Blätter haben aber spitze Enden. Ihre Rinden sind schuppig und haben eine dunkle rotgraue bis rotbraune Färbung. Ihre Äste sind dünn und anfangs strahlend grün, werden dann dunkelrot und zum Schluss dunkelbraun.
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Mache dich mit Ahornbäumen vertraut. Alle Ahorngewächse sind sich recht ähnlich, es gibt aber mehrere Untergattungen. In Deutschland sind nur drei Ahornarten beheimatet: der Spitz-, der Berg- und der Feld-Ahorn. Andere Ahornarten, die als Zierbäume in Gärten, Parks und an Straßen angepflanzt werden, sind:
- Der Zucker-Ahorn: Er hat drei- bis fünflappige Blätter. In Frühling und Sommer sind seine Blätter grün, aber im Herbst werden sie gelb, orange oder sie bekommen einen feurig rotorangefarbenen Farbton. Ihre Blattfärbung im Herbst ist häufig ungleichmäßig. Die Rinde älterer Bäume ist gefurcht und seine Baumfrüchte sind geflügelt.
- Der Silber-Ahorn: Seine Blätter sind sehr tief eingeschnitten und fünflappig mit gesägtem Blattrand. Obwohl seine Blätter während des Sommers strahlend grün sind und eine silbrig graue Blattunterseite haben, nehmen sie im Herbst meistens nur einen sehr hellen Gelbton an. Junge Bäume neigen dazu eine glatte, silberne Rinde zu haben, bei älteren Bäumen hingegen ist sie grau und schuppig.
- Der Rot-Ahorn: Er hat nur flach eingeschnittene, drei- bis fünflappige Blätter mit leicht gesägtem Blattrand. Seine Blätter sind im Sommer grün, bekommen im Herbst aber meistens einen strahlenden Rotton. Junge Bäume haben eine glatte, hellgraue Rinde, bei älteren Bäumen wird die Rinde aber dunkler und löst sich plattenförmig ab. Der Rot-Ahorn hat ebenfalls doppelseitige Flügelfrüchte.
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Was du brauchst
- Bezugsmaterial (Bücher, Schaubilder, Apps)
Referenzen
- ↑ http://www.motherearthnews.com/nature-and-environment/learn-to-identify-trees-zb0z10zblon.aspx#axzz2mYuDuHpt
- ↑ http://www.oplin.org/tree/leaf/byleaf.html
- ↑ http://apps.kew.org/trees/?page_id=17
- ↑ http://www.nttlphoto.com/botany/asters-goldenrods/Glossary/branching_patterns.htm
- ↑ http://www.baumportal.de/baumbestimmung_android_app.htm
- ↑ http://www.treehugger.com/natural-sciences/leafsnap-is-a-new-app-to-identify-trees.html
- Schutzgemeinschaft Deutscher Wald http://www.sdw.de/waldwissen/wald-faq/
- http://www.garten-treffpunkt.de/lexikon/kiefern.aspx
- http://www.sdw.de/cms/upload/pdf/Zirbelkiefer_Faltblatt.pdf
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