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So, du träumst also davon, deine eigene angesagte Modekollektion auf den Markt zu bringen? Um erfolgreich zu werden, musst du zunächst einige Grundlagen darüber lernen, wie man ein Unternehmen führt, Produkte auf dem Markt platziert und seine Kunden glücklich macht. Wir erklären dir einige Basics, die du wissen musst, um in der Modeindustrie Fuß zu fassen.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Räume deinen Finanzhaushalt auf

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  1. Deinem Businessplan muss genau zu entnehmen sein, wie du deine Kleidungsmarke managen willst. Sei so realistisch wie möglich, wenn du dich an die Planung machst. Im Zweifel solltest du deine Gewinne lieber etwas zu gering einschätzen, dann ist das einzige, was dir passieren kann, ist, dass du positiv überrascht wirst. Setze dich besonders mit diesen Punkten auseinander:
    • Schreibe eine Zusammenfassung. Diese Zusammenfassung sollte deine Unternehmensphilosophie beschreiben, deine Zukunftspläne umreißen und gleichzeitig Investoren anlocken. Das ist für jedes Unternehmen wichtig, aber bei Bekleidungsmarken kann es existenziell wichtig sein, da viele von ihnen zu Beginn auf Investoren angewiesen sind.
    • Firmenbeschreibung. Die Firmenbeschreibung soll den Menschen da draußen dein Unternehmen näherbringen. Was unterscheidet dich von der Konkurrenz und macht dich besonders? Auf welche Märkte zielst du mit deiner Marke ab?
  2. Deine Finanzierung ist während der Startphase dein Lebenselixier. Auch wenn du noch nicht von außen finanziell unterstützt wirst, musst du dein finanzielles Schiff auf Kurs bringen und dich mit einigen Basics auseinandersetzen. Das musst du unbedingt wissen, wenn du anfängst:
    • Wie viel Kapital wirst du brauchen, um deine Marke an den Start zu bringen? Hast du Ersparnisse, die du dafür einsetzen kannst, oder musst du einen Kredit aufnehmen? Es gibt zahllose unterschiedliche Kredite für Existenzgründer, informiere dich gut! Möglicherweise musst du auch Sicherheiten vorweisen können oder einen Bürgen benennen.
    • Wie sieht es mit deinen Kosten aus? Lies dir den Rest dieses Artikels durch und erstelle dann eine Liste aller Kostenpunkte (Material, Produktion, Ausrüstung, Vorräte, Zubehör und Ausrüstung, Werbung, Marketing, Betriebskosten etc.). Dann rechne zusammen, was dein Unternehmen dich im Laufe eines Jahres kosten wird. Kannst du die entsprechenden Einnahmen erwarten, um wenigstens auf die vielbeschworene „schwarze Null“ zu kommen?
  3. Willst du in Vollzeit für deine Kleidungsmarke arbeiten? Wie viele Jahre bist du bereit zu warten, bevor dein Unternehmen Profit abwirft und dir die Chance auf ein geregeltes Einkommen beschert? Oder soll es nur ein Zubrot zu deinem eigentlichen Job werden? In diesem Fall ist es ein Bonus, wenn es tatsächlich Gewinne erzielt, aber dann kommt es mehr auf deine Selbstverwirklichung an als auf Profitabilität. Schätze dich und dein Engagement nach bestem Wissen und Gewissen ein. Rechne aber auf jeden Fall damit, dass du wenigstens im ersten Jahr nichts verdienen wirst, wenn du nicht gerade unverschämtes Glück hast.
    • Etwa während des ersten Jahres wirst du wahrscheinlich mehr investieren müssen als du verdienst. Wenn du dich einmal etabliert hast, kannst du aber möglicherweise mit der Hilfe von Investoren, Prominenten und Vorbestellern dein Programm erweitern und deine Firma vergrößern.
  4. Wer ist heute und möglicherweise in der Zukunft dein direkter Konkurrent? Wer ist deine Zielgruppe? Welche Preise glaubst du im Groß- und Einzelhandel für deine Klamotten aufrufen zu können? Erkundige dich und hole dir Feedback ein. Sprich mit Ladenbesitzern und auch mit potenziellen Kunden.
    • Möglicherweise bringt es dich weiter, wenn du dir einen Teilzeitjob in einem Klamottenladen suchst, der deine bevorzugte Zielgruppe anspricht. Schau dir an, was dieser Laden einkauft und was wiederum die Kunden kaufen.
    • Achte besonders auf solche Kleidung mit einem ähnlichen Stil wie dem, den du selbst designen und verkaufen möchtest, und bringe in Erfahrung, was diese Teile kosten. So hast du schon einmal eine grobe Idee, wenn es an die Preiskalkulation für deine eigenen Produkte geht.
  5. Zunächst musst du entscheiden, welche Unternehmensform für dich die richtige ist. Bist du Einzelunternehmen, Partnerunternehmen oder eine GmbH? Du brauchst eine Steuernummer, eventuell Lizenzen, ein eigenes Geschäftskonto et cetera et cetera. Eventuell lohnt es sich, einen Anwalt zu Hilfe zu holen, der dir bei all dem hilft und dir im Zweifelsfall zur Seite steht.
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Die Basics festlegen

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  1. Musst du dir Hilfe holen, um deine Kollektion zu fertigen? Welche Art von Hilfe sollte das sein, wie viele Arbeitsstunden pro Woche müssten abgedeckt werden und was könntest du bezahlen?
    • Wenn du nur für eine kleine eigene Boutique produzierst, kannst du vielleicht selbst alle Stoffe zuschneiden und die Kleidung nähen. Wenn du allerdings ein größeres Unternehmen planst, wirst du definitiv Hilfe bei der Produktion brauchen.
    • Soll deine Kleidung in deiner Region produziert werden? Organisch? Oder willst du in Übersee produzieren und Geld sparen, dafür aber eine minderwertigere Qualität in Kauf nehmen? All diese Entscheidungen beeinflussen, wen du letztlich beauftragst.
    • Willst du einen echten Shop eröffnen? Wenn ja, solltest du vermutlich eine Aushilfe einstellen.
  2. Jetzt ist die Zeit reif, sich einer etwas angenehmeren Aufgabe zu widmen: Du musst einige ästhetische Entscheidungen treffen. Du entscheidest, wie Menschen deine Marke wahrnehmen sollen, indem du sie auf eine bestimmte Weise präsentierst und am Markt platzierst. Überlege dir deine Entscheidungen reiflich!
    • Wähle einen Namen. Welcher Name soll für deine Modekollektion stehen? Du kannst deinen eigenen Namen benutzen (wie das etwa Ralph Lauren, Calvin Klein und Marc Jacobs getan haben), einen prägenden Begriff (wie Rodarte oder Marchesa), ein fremdsprachiges Wort (Escada zum Beispiel ist das portugiesische Wort für eine Treppe oder eine Leiter) oder Worte, die dir einfach vom Klang oder ihrer Ästhetik her zusagen (wie Iceberg, Mulberry oder Imitation of Christ). Wofür du dich auch entscheidest, achte darauf, dass es einzigartig ist und einen hohen Wiedererkennungswert hat.
    • Deine Firma und deine Marke dürfen und sollten unterschiedliche Namen haben. Dein Firmenname kann zum Beispiel deine Initialen oder eine etwas abgewandelte Version deines eigenes Namens sein, während deine Modemarke bzw. Kollektion einen etwas kreativeren Namen bekommen sollte, der den Stil deiner Kleidung gut repräsentiert. [1]
  3. Denke dir einige unterschiedliche Logos aus und entscheide dich für das beste. Sei dir bei deiner Entscheidung absolut sicher. Menschen werden deine Marke an diesem Logo erkennen, und es verwirrt nur, wenn du es ständig änderst. Versichere dich auch, dass es zu dem von die gewählten Markennamen eine freie Domain gibt und überlege, ob du deine Marke schützen lassen solltest (die meisten Rechtssysteme erlauben das nicht nur, sondern sie raten sogar dazu).
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Die Kleidung herstellen

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  1. Entwirf die Kleidung. Das ist für viele Menschen der beste Teil ihrer Arbeit, aber er macht leider nur 10 bis 15 Prozent aus. Fertige erste Zeichnungen und Entwürfe an, hole dir Feedback und entscheide schließlich, welche Teile es in deine erste Kollektion schaffen sollen. Wähle die richtigen Stoffe und Materialien aus. Sie sollten nach Möglichkeit modern und kosteneffizient sein.
    • Wer auch immer deine Sachen schließlich produziert, frage direkt am Anfang nach, ob es irgendwelche Einschränkungen gibt, etwa beim Druck bestimmter Farben. Wenn du eine T-Shirt-Kollektion auf den Markt bringen willst, musst du von der Druckerei die folgenden Informationen einholen: Größendetails (Maße der einzelnen Größen, kleinstmögliche und größtmögliche Größe), welche Arten von Shirts bedruckt werden können, Gewicht und Qualität der Stoffe (für Sommermode wirst du beispielsweise sicher dünnere und günstigere Stoffe verwenden wollen).
    • Details sind entscheidend. Wenn du deine Entwürfe anfertigst, sorge dafür, dass jedes noch so kleine Detail genau erkennbar ist. Benutze bei Beschreibungen die richtige Terminologie. Wenn du einen Fachbegriff nicht kennst, besorge dir ein Foto von dem Detail, zeige es dem Produzenten und frage nach der genauen Bezeichnung. Lerne das Fachvokabular und versetze dich selbst in die Lage, für die gewünschten Stoffe das Gewicht, die verwendeten Materialien und die Webart benennen zu können.
  2. Die meisten größeren Läden und Ketten kaufen mindestens zwei Saisons im Voraus ein, kleine Läden und Boutiquen eine bis zwei. Du musst Designprozess, Produktion und Distribution genau planen, damit deine Sachen zur richtigen Zeit in die Läden kommen.
  3. Bringe deine Entwürfe zu einer Näherin, einem Produzenten oder einer Druckerei. Normalerweise wirst du zunächst einen Prototypen erhalten, damit du dir sicher sein kannst, dass deine Kleidung exakt deinen Vorstellungen entsprechend produziert wird. Stelle auf jeden Fall alle Fragen, die dir einfallen, und halte alle Absprachen schriftlich fest.
  4. Suche im Internet nach „Produktion von Kleidung“ oder „Designerkleidung Produktion“. Viele Designer lassen im Ausland produzieren, weil es dort günstiger ist. Aber bedenke dabei, dass viele der ausländischen Fabriken nur in großen Mengen produzieren. Erkundige dich nach Mindestbestellmengen, bevor du eine Bestellung aufgibst. Frage ruhig bei mehreren Produzenten an, vergleiche Preise, benötigte Produktionszeiten und Bedingungen und frage auch nach, wie schnell du erste Ansichtsexemplare erhalten kannst (du solltest unbedingt auf Ansichtsexemplaren bestehen, bevor deine Sachen endgültig in Produktion gehen!).
    • Berücksichtige, dass Kunden heutzutage viel mehr Wert darauf legen, dass ihre Sachen unter guten Bedingungen produziert wurden. Wenn du in kauf nimmst, dass Arbeiter ausgebeutet werden, ist das nicht nur unfein von dir, es kann auch dafür sorgen, dass Kunden deine Marke boykottieren.
    • Wenn du nähen kannst, kannst du möglicherweise alle Schnittmuster und Prototypen selbst anfertigen. Aber du kannst auch einfach mit jemandem Rücksprache halten, der ein Experte auf dem Gebiet der Textilschneiderei ist.
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Marketing und Verkauf deiner Kleidung

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  1. Erstelle eine Webseite , um deine Kleidungsmarke zu promoten. Achte darauf, dass die Seite sehr professionell aussieht und deine Sachen im bestmöglichen Licht präsentiert. Gib unbedingt Kontaktinformationen an, damit Boutiquen oder andere Einkäufer dich erreichen können. Wenn du möglichst vielen Menschen ermöglichen willst, deine Sachen direkt auf deiner Seite zu kaufen, dann musst du einen Onlineshop eröffnen und alle notwendigen Vorkehrungen treffen, um zum Beispiel PayPal oder Kreditkartenzahlungen akzeptieren zu können.
  2. Du kannst zum Beispiel einzelne Produkte bei eBay, daWanda oder Etsy verkaufen. Beziehungen erhöhen die Verkaufszahlen, ob nun einfach durch Mundpropaganda oder durch gegenseitige Gefallen. Vergiss das nie!
  3. Die Kosten dafür können sich in nur einem Jahr auf Tausende von Euro belaufen. Hier sind einige Ideen, wie du deine Marke bekannt machen kannst:
    • Setze eine Presseerklärung auf, die du an Zeitungen und Magazine schickst.
    • Kaufe Werbeplatz in Zeitungen und auf anderen Webseiten, die von deiner Zielgruppe gelesen werden.
    • Tritt bei Events als Sponsor auf, auf denen sich deine Zielgruppe aufhält.
    • Werde offizieller Ausstatter eines Prominenten oder bringe eine bekannte Persönlichkeit dazu, deine Sachen zu tragen, indem du sie ihr einfach schenkst.
    • Mach dir die sozialen Medien zu Nutze: Twittere, erstelle eine Facebook-Seite und einen eigenen Blog, um bekannt zu werden. Achte auch darauf, dass du ein gut gepflegtes Profil bei LinkedIn hast.
  4. Trage deine eigenen Sachen, frage Leute nach ihrer Meinung und mach dir Notizen dazu. Das wird dir langfristig helfen, den Geschmack der Leute zu treffen. Nimm jeden Vorschlag und jede Idee an – letztlich kannst du die Leute als kostenloses Marketing- und Designteam ansehen. Und da das Geld am Anfang sowieso knapp sein dürfte, solltest du kostenlose Ratschläge dankend annehmen.
  5. Verkaufe auf Festivals, auf Märkten und an Bekannte. Mach Termine mit örtlichen Ladenbesitzern und überzeuge sie, deine Marke ins Sortiment zu nehmen. Biete deine Sachen im Internet an. Lass einen Katalog drucken und schicke ihn an Boutiquen und potenzielle Kunden.
  6. Ein Messestand ist sicher nicht billig, aber es kann eine gute und lohnende Investition sein, weil du nicht nur Werbung für dich machen sondern auch direkt verkaufen kannst. Allein in Deutschland gibt es landesweit eine ganze Menge unterschiedlicher Messen, die für dich in Frage kommen könnten.
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Tipps

  • Manchmal kann es sinnvoll sein, sich mit einem Kollegen oder befreundeten Designer zusammenzutun, damit dein Unternehmen von Ideen und unterstützenden Maßnahmen profitieren kann, die du allein nicht leisten könntest. Achte aber darauf, dass ihr auch geschäftlich gut miteinander auskommt – mit jemandem befreundet zu sein heißt nicht, dass man auch zusammen ein Unternehmen führen kann!
  • Denke dir einen besonders eingängigen Namen aus. Der richtige Name kann immens zu deinem Erfolg beitragen!
  • Sei dir bewusst, dass deine Modekollektion sich mit deinen persönlichen Prinzipien vertragen muss. Wenn dir faire Arbeitsbedingungen, eine saubere Umwelt und Nachhaltigkeit wichtig sind, dann arbeite nur so, dass deine Marke deinen Ansprüchen diesbezüglich genügt, und kommuniziere deine Prinzipien auch deinen Kunden gegenüber.
  • Achte darauf, dass alles, was du tust oder veröffentlichst, deiner Marke hilft.
  • Vielleicht findest du ja jemanden, der in dein Startup investieren und dich so unterstützen möchte. Außerdem solltest du dir überlegen, an einem TV-Format wie „Die Höhle der Löwen“ teilzunehmen. Selbst wenn du kein Investment bekommst, ist es eine großartige Werbung, wenn du mit deinen Sachen im Fernsehen zu sehen bist.
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Warnungen

  • Wenn du einmal in der Modeindustrie Fuß gefasst hast und mit den Prominenten per du bist, denkst du möglicherweise, dass von nun an der Laden von ganz allein läuft. Aber das tut er nicht. Versuche, dich kontinuierlich weiter zu verbessern. Arbeite weiterhin hart an deinen Kreationen, zeige dich wandelbar, überrasche, entwickele dich weiter. Ruhe dich nicht auf deinen Lorbeeren aus, sonst ist deine Mode ganz schnell wieder aus der Mode!
  • Achte unbedingt darauf, dass du Bestellungen bedienen kannst. Wenn du Bestellungen annimmst und dann nicht liefern kannst wie versprochen, handelst du dir ganz schnell einen schlechten Ruf ein.
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Was du brauchst

  • Businessplan
  • Einen Arbeitsplatz, an dem du Kleidung entwerfen und anfertigen kannst
  • Lagerraum für Kleidung (Achtung! Das kann ganz schön teuer werden!)
  • Kontakte zu und Informationen über Produzenten sowie die Sicherheit, dass du dich wirklich für die richtige Produktion entschieden hast (stelle intensive Nachforschungen an und sprich sowohl telefonisch als auch persönlich mit den Verantwortlichen).
  • Vorbilder und Mentoren – du wirst Menschen brauchen, die dir in der ersten schwierigen Zeit helfen, dich durchzuboxen. Du wirst in diesem Haifischbecken der Industrie jeder Menge schwieriger Herausforderungen begegnen, die du alleine kaum meistern kannst.

Referenzen

  1. Jay Arrington, The Official Step-by-step Guide to Starting a Clothing Line , ISBN 0976416107.

Über dieses wikiHow

Zusammenfassung X

Wenn du eine eigene Kleidermarke erschaffen möchtest, solltest du dir zunächst Feedback für einige deiner Skizzen einholen, um zu entscheiden, welche Designs du gern in deiner Kollektion hättest. Gehe dann mit deinen Zeichnungen zu einem Schneider oder einem Kleidungshersteller, um Prototypen fertigen zu lassen. Sobald du einige Muster deiner Designs hast, erstelle eine Webseite, um deine Kleider bekannt zu machen und zu verkaufen. Nutze die sozialen Medien, wie Facebook oder deinen eigenen Blog, um deine Marke voranzubringen. Vergiss nicht, dass du selbst dein bestes Aushängeschild bist, indem du deine Designs selbst trägst. Wie man einen Businessplan erstellt, um seine eigene Kleiderlinie zu erschaffen, erfährst du, wenn du weiterliest!

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