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Katzen können mit ihrer verspielten Persönlichkeit, ihrem liebevollen Verhalten und ihren liebenswerten Gesichtern das ideale Haustier sein. Entgegen der landläufigen Meinung sind Katzen nicht pflegeleicht! Du musst wissen, wie du eine Katze pflegst und ihr das bestmögliche Leben schenkst, um deine Katze gesund und glücklich zu halten.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Die richtige Katze

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  1. [1] Kätzchen sind sehr verlockend, du musst aber dir gegenüber ehrlich darüber sein, ob du so viel Energie hast und mit dieser Verantwortung umgehen kannst. Tierheime sind voll mit liebevollen, ausgewachsenen Katzen, denen es viel schwerer fällt, eine Familie zu finden. Eine ausgewachsene Katze ist ruhiger und leiser als ein Kätzchen, kann aber aus dem früheren Leben auch Verhaltensprobleme haben. Ausgewachsene Katzen könnten gesundheitliche Probleme haben, mit denen du früher konfrontiert wirst als bei einem Kätzchen. Kätzchen kratzen oft sehr schmerzhaft. Entscheide dich, ob du das willst.
  2. Wenn du eine Katze ins Auge gefasst hast, dann frage nach ihrer Krankengeschichte, um herauszufinden, ob sie langfristige Pflege braucht. Kannst du dir die medizinischen Bedürfnisse dieser Katze leisten?
    • Selbst wenn die Katze gesund ist, solltest du dich mit ihrer Rasse auseinandersetzen. Rassekatzen, die aus verschiedenen Rassen gezüchtet wurden, haben bestimmte genetische Probleme, mit denen du umgehen musst. Katzen mit flachen Gesichtern beispielsweise, wie Manx-Katzen oder schottische Faltohrkatzen haben Atemprobleme. [2]
    • Rassekatzen haben öfter genetische und gesundheitliche Probleme als andere Katzen. [3]
  3. Du musst zwar nicht täglich mit ihr Gassi gehen, wie mit einem Hund, aber auch Katzen und Kätzchen sind zeitaufwändig. Sie sind aktive Haustiere, die viel Spielzeit brauchen. Sie sind außerdem liebevolle Gefährten, die deine Aufmerksamkeit benötigen. Weiterhin musst du das Katzenklo reinigen und die Katze füttern.
    • Eine Wohnungskatze lebt 13 bis 17 Jahre. Du gehst mit dem neuen Familienmitglied eine langfristige Verpflichtung ein. [4]
  4. Der einmalige Kaufpreis kann zwischen 45 € für eine Tierheimkatze bis zu mehreren hundert Euro für eine Rassekatze betragen. Dazu kommen Futter, Katzenstreu, Spielzeuge und Arztkosten. Die ASPCA (der amerikanische Tierschutzverein) schätzt, dass eine Katze im ersten Jahr circa 900 € kostet. [5] (Das wird weniger, nachdem du die Erstanschaffungen getätigt und einmalige Arztkosten bezahlt hast.)
  5. Die Kosten sind minimal, wenn du überlegst, was du dafür bekommst: Eine geimpfte, gesundheitlich untersuchte und sterilisierte oder kastrierte Katze. [6] Jede “kostenlose” Katze wird dich etwas kosten, wenn du ein verantwortungsbewusster Besitzer bist.
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Stubenreinheit

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  1. [7] Die meisten Katzen ziehen das Katzenklo anderen Orten im Haus aufgrund der Textur der Katzenstreu vor. Es gibt dennoch Schritte, die du unternehmen musst, damit der Katze du das Katzenklo als beste Option für das Geschäft schmackhaft machst.
    • Stelle das Katzenklo an einen ruhigen Ort, an dem die Katze nicht von Leuten, Hunden oder lauten Geräuschen gestört wird.
    • Schaufle die Streu täglich aus und reinige das Katzenklo wöchentlich, damit es sauber bleibt. Ersetze oder erneuere die Streu mindestens einmal pro Woche. [8]
    • Biete genug Katzentoiletten an, wenn du mehr als eine Katze hast. Wenn du zwei Katzen hast, dann brauchst du drei Katzenklos an verschiedenen Stellen im Haus. Eine Katze versucht vielleicht die weniger dominante Katze von einer Toilette wegzudrängen.
  2. Verängstige oder erschrick deine Katze nicht, wenn sie auf der Toilette sitzt, denn andernfalls assoziiert sie das Klo mit etwas Schlechtem und meidet es. Kaufe ein großes Klo, auch wenn das etwas mehr kostet. Katzen fühlen sich in einer größeren (nach Fläche, nicht Höhe) Toilette wohler. [9]
    • Verwende keine andere Katzenstreu, denn Katzen mögen keine plötzlichen Veränderungen. Wenn du von Granulat zu Streu wechselst, das verklumpt, oder umgedreht, dann ärgert das die Katze so sehr, dass sie die Toilette nicht mehr benutzt.
    • Verwende keine stark parfümierte Streu, das deine Katze von der Toilette fernhält.
  3. Kätzchen und ältere Katzen mit Arthritis oder anderen gesundheitlichen Problemen haben vielleicht Probleme, in und aus der Katzentoilette zu gehen, wenn die Wände zu hoch sind. Kaufe ein Klo mit niedrigen Wänden und stelle es an einen gut zugänglichen Ort für Kätzchen und Katzen mit besonderen Bedürfnissen oder kaufe ein anpassbares Katzenklo.
  4. Kratzen ist ein normaler Teil des Verhaltens einer Katze. Du kannst es ihr nicht abgewöhnen. Wenn deine Katze noch Krallen hat, dann braucht sie einen oder zwei Kratzbäume, damit sie sich die Krallen nicht an Möbeln, Holzarbeiten und so weiter wetzt. Wenn du ihr einen Kratzbaum gibst, dann kann die Katze sich normal und gesund verhalten. [10]
  5. Katzen sind neugierig und springen auf Theken und andere Orte, auf die sie nicht springen sollen. Eine Katzenbarriere, ein Spritzer Wasser aus einer Sprühflasche oder ein bestimmtes "Nein" können dieses Verhalten korrigieren. Mit etwas Zeit und Geduld kannst du der Katze beibringen, nicht an die entsprechenden Orte zu gehen.
    • Du kannst auch eine Rassel verwenden (beispielsweise eine leere Limoflasche, in die du einige Kieselsteinchen einfüllst und oben zuklebst). Wirf sie sanft zu Boden, um die Katze von der verbotenen Oberfläche wegzulocken. Wirf die Rassel NICHT auf die Katze, denn das könnte sie verletzen.
  6. Diese Produkte, welche beruhigende, synthetische Pheromone in die Luft abgehen, gibt es als Spray oder Diffuser, den du in die Steckdose steckst. [11] Sie können bei Problemen mit der Katzentoilette oder dem Kratzen helfen. Außerdem beruhigen sie gestresste oder ängstliche Katzen.
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Füttern

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  1. Katzenfutter gib es in verschiedenen Ausführungen: Trockenfutter, halbfeuchtes und Nassfutter sind am gebräuchlichsten. Trockenfutter lässt sich leicht und effizient lagern, aber Katzen mögen halbfeuchtes und Nassfutter lieber. Nassfutter enthält mehr Flüssigkeit als Trockenfutter. Das richtige Futter hängt grundsätzlich von der Präferenz des Besitzers ab.
    • Eine Katze mit gesundheitlichen Problemen braucht vielleicht ein bestimmtes Futter. Sprich mit dem Tierarzt darüber.
  2. Wie andere Tiere auch haben Katzen bestimmte Anforderungen an ihre Ernährung. Sie sind Karnivore, das heißt sie brauchen tierische Proteine, damit sie keine gesundheitlichen Probleme bekommen. [12] Frage deinen Tierarzt, welches Futter er empfiehlt. Günstige Produkte haben vielleicht nicht genug Nährstoffe, um deine Katze gesund und glücklich zu halten.
    • Kaufe Katzenfutter, das viel tierisches Fleisch enthält, wie Rind, Huhn, Truthahn oder Fisch. [13]
    • Achte außerdem auf wichtige Aminosäuren, wie Taurin und Arginin, und Fettsäuren, wie Arachidon- und Linolsäure. [14]
    • Füttere deiner Katze keine Lebensmittel für Menschen, außer du hast das mit dem Tierarzt besprochen. Manche Lebensmittel für Menschen machen Katzen schwer krank oder sind sogar giftig für sie (z.B. Schokolade).
  3. [15] Katzen füttert man normalerweise entsprechend ihres Alters, ihres Gewichts und ihres Aktivitätsniveaus. Sie essen tagsüber häufig mehrere kleine Mahlzeiten. [16]
    • Bitte deinen Arzt um Futterempfehlungen, wenn du unsicher bist.
  4. Halte dich genau an die Anweisungen des Tierarztes und achte darauf, dass deine Katze sich viel bewegt, denn Fettleibigkeit ist eines der gesundheitlichen Hautprobleme, das Katzen heutzutage haben. Fettleibige Katzen entwickeln wahrscheinlicher im mittleren Alter Diabetes. Übergewicht trägt außerdem zu Arthritis, Herzerkrankungen und anderen gesundheitlichen Problemen bei Katzen bei. [17]
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Gesundheit

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  1. Du denkst vielleicht, dass Katzen sich selbst pflegen und du sie nicht bürsten musst. Du musst deine Langhaarkatze allerdings mehrmals wöchentlich, eine Kurzhaarkatze einmal wöchentlich bürsten. So hast du weniger Haare bei dir daheim und die Katze entwickelt keine gefürchteten Haarbälle.
    • Bei Katzen, die haaren (besonders Langhaarkatzen) brauchst du eine Bürste mit feinen Metallzinken. Diese greift bis tief in das Unterfell und die Katze haart weniger.
  2. Achte auf Flöhe und andere Parasiten. Achte außerdem auf ungewöhnliche Rötungen, Knoten, Hubbel oder andere Hautprobleme. Wenn du etwas Verdächtiges siehst, dann gehe zum Tierarzt. Bitte ihn um Rat.
  3. [18] Wie jedes andere Familienmitglied muss auch die Katze regelmäßig zum Arzt. Katzen sagen uns, im Gegensatz zu Kindern, nicht, wenn es ihnen nicht gut geht. Sie verlassen sich auf ihre Menschen und darauf, dass sie sie regelmäßig zum Tierarzt bringen, damit sie gesund bleiben. Es ist wichtig, dass du mindestens einmal jährlich mit der Katze zum Tierarzt gehst, um Zähne, Ohren, Augen und Herz zu kontrollieren, sowie Impfungen und Entwurmungskuren vornehmen zu lassen. Alle Katzenbesitzer sollten ihre Katze gegen ansteckende Katzenenteritis, Katzenschnupfen und das Lekämievirus für Katzen impfen lassen. Diese können die Katze alle töten, wenn sie sich infiziert. Es ist daher wichtig, dass du dein Haustier schützt. Vielleicht nimmt eine Katzenpension deine Katze nicht, wenn du nicht nachweisen kannst, dass sie ausreichend geimpft ist. Dein Tierarzt kann dich über die nötigen Impfungen für deine Katze informieren. Wenn du dir Sorgen um die Gesundheit oder das Verhalten deiner Katze machst, dann gehe schnellstmöglich zum Tierarzt.
    • Ältere Katzen müssen optimalerweise zweimal jährlich zum Tierarzt.
  4. Wie bei Babys müssen auch Kätzchen öfter zum Arzt als ausgewachsene Katzen. Ab einem Alter von circa acht Wochen müssen sie zwei- bis dreimal zum Tierarzt, um geimpft und entwurmt zu werden. Sie müssen zumindest gegen Katzenstaupe und Tollwut geimpft werden. Der Tierarzt wird dir optionale Impfungen erklären. Frage nach riskanten Krankheiten wie Katzenleukämie und triff eine informierte Entscheidung über Impfungen.
    • Der Arzt untersucht das Kätzchen außerdem auf Flöhe und Ohrräuden und behandelt es, falls nötig.
    • Lasse das Kätzchen entwurmen. Die meisten Kätzchen haben Fadenwürmer, die das Wachstum hemmen und auf Menschen übertragen werden könnten.
  5. Eine Katze zu sterilisieren und einen Kater zu kastrieren hat viele Vorteile. Es minimiert unerwünschte Verhaltensweisen, wie das Umherstreifen und Verteilen von Urin. Körperlich schützt es vor ungewollten Schwangerschaften und Krankheiten wie Pyometra. [19] Das Wichtigste ist, dass es weniger ungewollte Kätzchen in der Welt gibt!
    • Bitte den Tierarzt um eine Empfehlung für den richtigen Zeitpunkt. Allgemein empfiehlt man die Maßnahme zwischen dem zweiten und sechsten Lebensmonat.
  6. Katzen können Zahnerkrankungen entwickeln. Um die Zähne der Katze zu putzen, brauchst du eine weiche Zahnbürste und Tierzahnpasta. Verwende niemals Zahnpasta für Menschen. Zu viel Fluorid kann den Magen der Katze reizen und die hohe Konzentration in Zahnpasta für Menschen könnte für deine Katze giftig sein. Biete ihr eine Kostprobe der Tierzahnpasta an. Lasse sie sie das nächste Mal probieren und führe deinen Finger am oberen Zahnfleisch entlang. Wiederhole das mit der Zahnbürste. Führe die Borsten der Zahnbürste entlang des Zahnfleischrandes der oberen Backenzähne. Drehe sie leicht nach oben, damit die Borsten unter den Zahnfleischrand kommen. Arbeite dich nach vorne und zurück. Mache entlang des Zahnfleischrands kreisende Bewegungen. Es dauert weniger als 30 Sekunden, die Zähne deines Haustiers zu putzen.
    • Versuche anfangs nicht, den ganzen Mund zu putzen. Wenn die Katze dich nur die Außenseite der oberen Zähne putzen lässt, dann ist das besser als nichts. Du pflegst die wichtigste Stelle bei der Krankheitsverhütung.
  7. Selbst mit dem besten Putzen brauchen manche Katzen gelegentlich eine professionelle Zahnreinigung. Das Putzen reduziert Plaque und Beläge an den sichtbaren Stellen der Zähne, allerdings nicht unterhalb des Zahnfleischrandes. Eine professionelle Reinigung gibt dem Tierarzt außerdem die Möglichkeit, sich den Mund der Katze unter Narkose anzusehen. Anzeichen für Zahnerkrankungen sind: [20]
    • Schlechter Atem
    • Lockere Zähne
    • Verfärbte Zähne oder Zahnstein
    • Empfindlichkeit oder Schmerzen im Mund
    • Bluten
    • Sabbern oder Futter während des Fressens fallen lassen
    • Weniger Appetit oder Gewichtsverlust
  8. Deine Katze braucht die tägliche Interaktion mit dir, damit sie emotional glücklich und körperlich fit bleibt. Verwende Katzenspielzeug, sprich mit ihr und streichle sie, um Zeit mit ihr zu verbringen. Laserpointer, Bälle, Spielmäuse und Federspielzeuge sind ebenfalls toll, damit deine Katze spielt.
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Tipps

  • Milch kann den Magen der Katze reizen. Wasser ist am besten für Katzen geeignet.
  • Gib deiner Katze gefiltertes Wasser, statt Leitungswasser, wenn sie sehr wählerisch ist.
  • Wenn du gekratzt oder gewissen wirst, dann reinige die Wunde mit Wasser und Seife und anschließend mit Alkohol (oder einem anderen Desinfektionsmittel). Klebe dann ein Pflaster darauf. Wenn du eine Schwellung siehst oder es Zeichen für eine Infektion gibt, dann gehe zum Arzt.
  • Welche Pflanzen hast du? Manche Blühpflanzen können sehr giftig für Haustiere sein (z.B. der Weihnachtsstern).
  • Halte Kätzchen drin. Katzen, die streunen, haben eine geringere Lebenserwartung als Wohnungskatzen. Streuner haben Krankheiten und sind Hundeattacken und anderen Gefahren ausgesetzt.
  • Lasse den Tierarzt einen Chip einsetzen. So kannst du die Katze finden und orten, wenn sie verloren geht.
  • Wenn du eine Katze willst, dann schließe eine Versicherung für sie ab für den Fall, dass ihr etwas passiert. Du könnest damit tausende Euros sparen!
  • Lasse die Katze das ganze Haus erkunden, egal, ob sie dabei gestreichelt werden will oder nicht. Sie wird selbst zu dir kommen.
  • Gib der Katze genug Freiraum, um sich im Haus auszutoben, denn sonst fühlt sie sich eingesperrt.
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Warnungen

  • Setze eine Katze nie aus, wenn du sie nicht mehr willst. Bringe ungewollte Tiere immer ins Tierheim. Dort nehmen sie deinen Hund oder deine Katze und suchen ihnen ein gutes Zuhause. Tiere auszusetzen ist grausam.
  • Tue nichts gegen ihren Willen, wie:
    • Sie hochzuheben, wann immer du willst
    • Sie sehr fest zu drücken
  • Lasse die Katze niemals entkrallen. Das ist, als würde man jemandem den Finger am ersten Fingerknöchel abschneiden. Es führt zu lebenslangen Schmerzen und macht die Katze verletzlich (wenn ein Jäger sie angreift). [21]
    • Alternativen sind Kratzbäume, Krallenschneiden und Krallenabdeckungen für Katzen. [22]
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Referenzen

  1. http://www.adoptapet.com/blog/adopting-a-cat-or-a-kitten-which-is-better-for-me/
  2. http://www.worldofdani.com/healthproblemsextremepersiansen2.htm
  3. http://www.icatcare.org/advice/cat-breeds/inherited-disorders-cats
  4. https://www.aspca.org/pet-care/cat-care/general-cat-care
  5. https://www.aspca.org/adopt/pet-care-costs
  6. http://www.animalhumanesociety.org/adopt/adoption-fees
  7. Feline Internal Medicine Secrets. Michael R. Lappin, DVM, PhD. Hanley and Belfus, Inc. 2001
  8. Litter Box Preference in Domestic cats: Covered Versus Uncovered. E.K. Grigg, et al. Journal of Feline Medicine and Surgery April 2013 vol. 15 no. 4 280-284
  9. Litterbox Size Preference in Domestic Cats (Felis catus). N.C. Guy, et al. Journal of Veterinary Behavior Clinical Applications and Research. March–April, 2014Volume 9, Issue 2, Pages 78–82
  1. Canine and Feline Behavior for Veterinary Technicians and Nurses. Edited by Julie Shaw and Debbie Martin. John Wiley & Sons, Inc. 2015
  2. Clinical Trial of a Feline Pheromone Analogue for Feline Urine Marking. Niwako Ogata and Yukari Takeuch. Journal of Veterinary Medical Science Vol. 63 (2001) No. 2 P 157-161
  3. Differences between cats and dogs: a nutritional view. 7. Veronique Legrand-Defretin (1994). Proceedings of the Nutrition Society, 53, pp 15-24. doi:10.1079/PNS19940004.
  4. http://www.petmd.com/cat/slideshows/nutrition-center/choosing-best-cat-food
  5. http://www.peteducation.com/article.cfm?c=1+2230&aid=2660
  6. https://www.aspca.org/pet-care/cat-care/feeding-your-adult-cat
  7. The Evolutionary Basis for the Feeding Behavior of Domestic Dogs (Canis familiaris) and Cats (Felis catus) John W.S. Bradshaw The Journal of Nutrition. July 2006 vol. 136 no. 7 1927S-1931S
  8. The Growing Problem of Obesity in Dogs and Cats. Alexander J. German. The Journal of Nutrition. July 2006 vol. 136 no. 7 1940S-1946S
  9. Feline Medicine and Therapeutics. E. A. Chandler, R. M. Gaskell, and C. J. Gaskel. Blackwell Publishing. 2004.
  10. http://www.aspcapro.org/resource/shelter-health-animal-care/pediatric-spayneuter# advantages
  11. http://www.avdc.org/ownersinfo.html
  12. https://www.peta.org/living/companion-animals/8-reasons-never-declaw-cats/
  13. https://www.peta.org/living/companion-animals/8-reasons-never-declaw-cats/

Über dieses wikiHow

Zusammenfassung X

Es lohnt sich sehr, sich um eine Katze zu kümmern, außerdem ist es recht einfach im Vergleich mit anderen Tieren. Füttere deine Katze zweimal täglich mit hochwertigem Katzenfutter und habe immer ein Schälchen mit frischem Wasser bereitstehen, sodass sie trinken kann, wenn sie durstig ist. Außerdem brauchst du ein Katzenklo, damit das Tier sein Geschäft erledigen kann. Platziere es an einem ruhigen Ort in deiner Wohnung und säubere es täglich, um Geruchsbildung zu vermeiden. Besorge dir ein paar Katzenspielzeuge wie einen Federstab oder einen Rasselball. Manche Katzen haben auch Spaß daran, einen Laserpointer zu jagen. Spiele mindestens zehn Minuten täglich mit deiner Katze, damit sie sich ausreichend bewegt. Du solltest dir vielleicht auch einen Kratzbaum zulegen, damit dir das Tier nicht die Möbel zerkratzt. Möglicherweise hast du das Bedürfnis, deine Katze mal rauszulassen, es wird jedoch empfohlen, Katzen im Haus zu behalten, um sie vor anderen Tieren, Krankheiten und Verletzungen zu schützen. Stubentiger leben länger und gesünder als Katzen, die auch raus dürfen. Vergiss nicht, deine Katze mindestens einmal im Jahr zum Tierarzt zu bringen, um sie impfen und untersuchen zu lassen. Wie man eine Katze erzieht, erfährst du, wenn du weiterliest!

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